DE8706310U1 - Dach-Haltegriff für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Dach-Haltegriff für Kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps

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Description

Michael ZIPPERLE, Mühlstraße 8, 7140 Ludwigsburg Dach-Haltegriff für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Dach-Haltegriff für Kraftfahrzeuge, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
Die bekannten, aus wenigstens zwei Teilen bestehenden Dach-Haltegriffe haben zwar gegenüber den einstückig ausgebildeten Dach-Haltegriffen den Vorteil, daß sie dort, wo dies zweckmäßig ist, als Hohlkörper ausgebildet sein können. Das Verbinden der einzelnen Teile, das mittels UltraschallschweiBung erfolgt, ist jedoch aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Dach-Haltegriff zu schaffen, der trotz einer geteilten Ausführung kostengünstiger als die geteilten bekannten Dach-Haltegriffe hergestellt werden kann.
Tetefon (0711) 29 6310 u. 29 72 95
Telex 722312 (patwod)
Postseheck SfuflgaAffel-Z 6&thgr;&agr;&iacgr;&thgr;&thgr;"2&thgr;) l48J»2-7O4 Deu&che Bank Stuttgart (6LZ 6t« 7Ö0 &Idigr;0) 1*67485
Tetefonische Auskünfte und Aufträge and nur nach scrtriftScher Bestätigung verbinafch.
Diese Aufgabe löst ein Dach-Haltegriff mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Durch die zusammenwirkenden Rastelemente lassen sich die Teile kostengünstig miteinander verbinden, da sie dazu nur in Anlage aneinander gebracht zu werden brauchen. Die Rast-&ogr;&Igr;&bgr;&Pgr;&Ggr;&igr;&sgr;&pgr;&idiagr;&bgr; treten dann äöluäotöuiy in Einyxiff ifii teinändef. Dieser einfache Vorgang eignet sich auch vorzüglich zur Ausführung mittels eines Roboters. Da die Rastelemente vorzugsweise einstückig mit den sie aufweisenden Teilen ausgebildet sind, werden durch sie die Herstellungskosten nicht erhöht. Dank der verdeckten Anordnung der Rastelemente treten sie nach außen hin nicht in Erscheinung, so daß der ästhetische Eindruck, der bei Dach-Haltegriffen eine Rolle spielt, durch die Rastelemente nicht beeinträchtigt wird. Vielmehr kann die äußere Form des Dachträgers nach wie vor entsprechend den funktioneilen und ästhetischen Anforderungen gewählt werden. Von besonderem Vorteil ist ferner, daß die einzelnen Teile problemlos, beispielsweise mit einem Softlack, lackiert werden können, und zwar auch mit unterschiedlichen Lacker, da die Lackierung auch vor dem Verbinden der Teile miteinander erfolgen kann.
Vorteilhafterweise sind die Rastelemente gemäß den Ansprüchen 3 und 4 ausgebildet. Der umlaufende Rand der miteinender verbundenen Teile kann hierbei außerdem zur gegenseitigen Positionierung und Verstärkung der Verbindung beitragen. Dies gilt insbesondere für eine Ausbildung des Randes gemäß Anspruch 5.
Eine Position der zungenförmigen Rastelemente gemäß Anspruch ermöglicht in besonders einfacher Weise deren verdeckte Anordnung.
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Eine spielfreie Verbindung der Teile miteinander läßt sich
in besonders einfacher Weise mit den Merkmalen des Anspruchs erreichen.
Eine besonders einfache Form des die zungenartigen Rastelefiünte tragenden Teils erhält men bei einer Ausbildung gemäß Anspruch 8.
Aus Fertigungs- und Gewichtsgründen ist es auch bei dem erfindungsgemäßen Dach-Haltegriff vorteilhaft, ihn zumindest teilweise als Hohlkörper auszubilden. Ferner kann es vorteilhaft sein, den einen Teil des Haltegriffes aus einem anderen Material als den anderen Teil herstellen zu können.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Aueführungsbeitipiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.l; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fif.l;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Innenseite des einen der beiden Teile des Ausführungsbeispiels.
Ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Dach-Haltegriff für ein Kraftfahrzeug, der für eine Verbindung mit der Dachinnenseite en der hierfür üblichen Stelle, also oberhalb eines Seitenfensters, vorgesehen ist, hat, wie Fig.l zeigt, die Form eines Bügels.
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Die beiden parallel zueinander verlaufenden Schenkel 2 dieses Bügels haben ein U-förmiges Querschnittsprofil, wobei die zueinander parallelen Wangen im Bereich des freien Endabschnittes die Form je einer Ringscheibe haben, da der Dach-H&ltegriff 1 für eine schwenkbare Verbindung mit dem Dach vorgesehen ist. Selbstverständlich könnten die freien Endabschnitte der beiden Schenkel 2 aber auch für eine starre Verbindung mit dem Dach ausgebildet sein.
Im Bereich des Jochteils des Bügels und des sich an den Jochteil anschließenden Endabschnittes der beiden Schenkel 2 ist der Dach-Haltegriff 1 zweiteilig ausgebildet, wobei die Teilungsebene mittig bezüglich des Jochteils und etwa parallel zu der durch die Stegteile der Schenkel 2 definierten Ebene liegt. Der einstückig mit den beiden Schenkeln 2 ausgebildete Oberteil 3 hat die Form einer zum Unterteil 4 hin offenen Rinne mit einem leicht gewölbten, von außen her gesehen konkav gekrümmten Boden und je einem von diesem Boden aus sich gegen den Unterteil 4 erstreckenden Rand 5. Entsprechend hat auch der Unterteil 4 die Form einer gegen den Oberteil 3 hin offenen Rinne mit entsprechend leicht gewölbtem Boden und von diesem aus gegen den Oberteil sich erstreckenden seitlichen Rändern 6.
Wie beispielsweise Fig.3 zeigt, ist der umlaufende Rend 5 des Oberteils 3 mit einem gegen die freie Stirnfleche des Rendes S hin offenen Schlitz 7 versehen, dessen Weite sich zur Rendstirnflache hin keilartig erweitert. Der den Schlitz nach außen hin begrenzende Wendteil 8 endet in der Trennfläche, wohingegen der den Schlitz 7 nach innen begrenzende Wendteil 9 sich über die Trennflache hinaus erstreckt. Der letztgenannte Wendteil 9 ist mit mehreren Durchbrüchen 10 versehen, welche je ein Restelement bilden.
Eine isn Inneren des Oberteils 3 mittig angeordnete Längsrippe und mehrere Querrippen 12, die alle einstückig mit dem Oberteil 3 ausgebildet sind, versteifen dieses.
Der umlaufende Rand 6 des Unterteils 4 liegt, wenn Oberteil 3 und Unterteil 4 miteinander verbunden sind, mit seiner Innenseite an der nach außen weisenden Seite des den Schlitz 7 innen begrenzenden Wandteils des Unterteils 4 an. Seine Dicke ist gleich der Weite des Schlitzes 7 und des diesen nach außen begrenzenden Wandteils, so daß die Außenseite des Randes 6 stufenlos in diejenige des Randes 5 übergeht. Ferner liegt, wie die Fig.2 und 3 zeigen, der den Schlitz 7 nach außen begrenzende Wandteil 8 mit seiner Stirnfläche spaltfrei an der Stirnfläche des umlaufenden Randes 6 des Unterteils 4 an.
Der umlaufende Rand 6 ist in dem auf den Schlitz 7 ausgerichteten Bereich über die Trennfläche hinaus um ein Meß verlängert, das etwas geringer ist als die Tiefe des Schlitzes Diese Verlängerung 61 des umlaufenden Randes hat ein an das Querschnittsprofil des Schlitzes 7 angepaßtes Querschnittsprofil, verjüngt sich also gegen seine Stirnfläche hin, wodurch ein spielfreier Eingriff in den Schlitz 7 erfolgt. Zur Bildung von Rastelementen sind an die Innenseite der Verlängerung 6' nach innen vorspringende Haken 13 angeformt, von denen jeder in einen der Durchbrüche 10 eingreift. Wie rig.4 zeigt, sind längs des innenliegenden Teile des Randes 6 drei Haken im Abstand voneinander engeordnet, während en dem gegenüberliegenden Abschnitt des Randes 6 vier Haken vorgesehen sind. Ferner ist je ein Haken 13 an den parallel zu den Schenkeln Z verlaufenden Abschnitten angeformt.
Der Eingriff der umlaufenden Verlängerung 6' in den umlaufenden Schlitz 7 und die Anlsge des umlaufenden Randes 6 an der nach außen weisenden Seite des Wandteils 9 führt zusammen mit der Verrastung mittels der in die Durchbrüche 10 eingreifenden Haken 13 und der Keilform des Schlitzes sowie der Verlängerung 6' zu einer hochbelastbaren, spielfreien Verbindung zwischen Oberteil 3 und Unterteil 4.
Oberteil 3 und Unterteil 4 sind auf ihrer Außenseite mit einem Softlack beschichtet. Diese Lackschicht kann auch im Bereich der ineinandergreifenden Teile vorgesehen sein, wodurch die Sicherung gegen eine Relativbewegung zwischen beiden Teilen noch verstärkt wird. Selbstverständlich könnte die Außenseite des Dach-Ha]tegriffes 1 auch ohne eine Beschichtung oder mit einer anderen Beschichtung versehen sein. Auch unterschiedliche Beschichtungen des Oberteils 3 einerseits und des Unterteils 4 andererseits sind problemlos möglich, da die Beschichtung vor dem Verbinden der Teile erfolgen kann.
Im Ausführungsbeispiel ist an die beiden sich in Längsrichtung der Schenkel 2 erstreckenden Endabschnitte des Unterteils 4 je eine Platte 14 angeformt, welche sich vom Boden des Unterteils 4 im spitzen Winkel gegen den Stegteil des Schenkels 2 erstreckt und dort in einer Quernut eingreift, wie dies Fig.2 zeigt. Durch diese beiden Platten 14 wird im Bereich der beiden Schenkel 2 der den Schlitz 7 nach außen begrenzende Wandteil 8 des Oberteils 3 abgedeckt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus dar Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (11)

1. Dach-Haltegriff für Kraftfahrzeuge, der aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Teilen besteht und im Bereich seiner beiden Endabschnitte im Innenraum des Kraftfahrzeuges mit dessen Dach verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile (3,4) durch verdeckt im Inneren angeordnete, zusammenwirkende Rastelemente (10,6',13) miteinander verbunden sind.
2. Haltegriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Teile (3,4) in an sich bekannter Weise aus Kunststoff bestener und die Rastelemente (10;6',13) einstückig mit den sie aufweisenden Teilen (3,4) ausgebildet sind.
3. Haltegriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Rastelement (6*,13) jedes zusammenwirkenden Rastelementenpaares aus einer Zunge mit einem angeformten Haken (13) besteht, die in einen Schlitz (7) des anderen Teils (4) eingreift, dessen eine Begrenzungswand (9) mit je einem Durchbruch (10) für den Eingriff je eines der Haken (13) versehen ist.
4. Haltegriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (7) in einem umlaufenden Rand (5) des einen Teils (3) vorgesehen ist, der in der Trennfläche mit der Stirnfläche seines den Schlitz (7) nach außen begrenzenden Wandteils (8) an der Stirnfläche eines umlaufenden Randes (6) des anderen Teils (4) anliegt, und daß jeder Durchbruch (10) in dem den Schlitz (7) nach innen begrenzenden Wandteil (9) vorgesehen ist.
Telefon (OT11) 29 6310 u. 29 72 95
Telex 7 22 312 (patwo d)
Postscheck sfuftgaä (&·&Zgr; 600 foo'/tO) Ub'A2 - 704 Deufeche Benk Stuttgart {blZ 6Ö0 7Ö0 i0) 467485
Telefonische Auskünfte und Auftrage sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
- 02 -
5. Haltegriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schlitz (7) nach innen begrenzende Wandteil (9) über den den Schlitz nach außen begrenzenden Wandteil (8) übersteht und seine nach außen weisende Seite als Anlagefläche für die Innenseite des umlaufenden Randes (6) des anderen Teils (4) ausgebildet ist.
6. Haltegriff nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen an die Stirnfläche des umlaufenden Randes des sie tragenden Teils (3) angeformt und um die Dicke des an dieser Stirnfläche anliegenden Wandteils (8) nach innen versetzt angeordnet sind.
7. Haltegriff nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge sich gegen ihr freies Ende hin und der sie aufnehmende Schlitz (7) gegen seinen Grund hin keilförmig verjüngt sind.
8. Haltegriff nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen durch einen Teil (6') des umlaufenden Randes (6) des sie tragenden Teils (3) gebildet sind.
9. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er bei einer Bügelform zumindest im Bereich seines Jochabschnitt.<?n einen von den beiden Teilen (3,4) begrenzten inneren Hohlraum aufweift.
10. Haltegriff nach »inem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (3,4) mit einer Lackschicht, vorzugsweise einer Softlackschicht, versehen sind.
- 03 -
11. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (3,4) aus einem anderen Meterial als der andere Teil (4,3) besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0481411A1 (de) * 1990-10-17 1992-04-22 FOGGINI PROGETTI S.r.l. Kraftfahrzeugarmlehne
DE4124632A1 (de) * 1991-07-25 1993-01-28 Zimco Kunststoff Engineering G Haltegriff, insbesondere dachhaltegriff, fuer kraftfahrzeuge
EP1731360A1 (de) 2005-06-10 2006-12-13 Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft Handgriff für ein Kraftfahrzeug

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