DE9302202U1 - Vorrichtung zum Reinigen von Tunnelofenwagen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Tunnelofenwagen

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Description

Dr.-lng. W. Bernhardt l Kobenhüttenweg 43,6600 Saarbrücken
Patentanwalt Telefon <0681) 65000
ZWN Ziegelwerk Neunkirchen GmbH, D-6680 Neunkirchen "Vorrichtung zum Reinigen von Tunnelofenwagen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Tunnelofenwagen, insbesondere bei der Ziegelherstellung, die einen Bodenbesatz mit in Abständen angeordneten Querreihen aus Sohlsteinen aufweisen, in denen einen Luftzug ermöglichende Hohlräume ausgebildet sind.
An solchen Tunnelofenwagen entsteht in Ziegeleien das Problem, daß sich Ziegelabrieb und Ziegelbruch in den Fugen zwischen den Steinen des Bodenbesatzes der Tunnelofenwagen einnistet und dies dazu führt, daß der Bodenbesatz sich ausdehnt und an der Seitenwand des Tunnelofens schleift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in einem Umlauf befindlichen Tunnelofenwagen ausreichend von Abrieb und Bruch zu befreien.
Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck vorgesehen, daß quer über dem Wagengleis mindestens über die Breite der Tunnelofenwagen hinweg
eine mit einem Drehantrieb versehene Bürstenwalze in solcher Höhe angeordnet ist, daß sie die Oberfläche der Sohlsteine berührt,
und in Vorschubrichtung hinter dieser eine Führung und ein Fahrantrieb für einen Saugkopf in solcher Höhe angeordnet sind, daß der Saugkopf von oben in die zwischen den Querreihen der Sohlsteine gebildeten Rinnen greift, in die er von der Seite her einfahrbar ist,
daß ein Antrieb für einen Vorschub der Tunnelofenwagen in Schritten vorgesehen ist, die gleich den Abständen von Rinne zu Rinne sind,
und daß eine Steuerung derart vorgesehen ist, daß sie während der Vorschübe die Bürstenwalze drehen und in den Vorschubpausen den Saugkopf durch die Rinnen fahren läßt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung geht aus deren vorstehendem Aufbau im wesentlichen hervor.
Während des Vorschubs kehrt die Bürstenwalze den Belag von der Oberfläche der Sohlsteine in die nächste Rinne. Diese wird dann durch den Saugkopf gesäubert. Am Übergang vom einen zum anderen Wagen vollzieht sich das ebenso; die Wagen folgen lückenlos aufeinander.
Der Vorschub ist vorzugsweise zugleich derjenige, mit dem die Tunnelofenwagen durch den Ofen transportiert werden, d.h. die Vorrichtung folgt nach der Entladung der Wagen hinter dem Tunnelofen.
Den Abstand zwischen der Bürstenwalze und der Führung für den Saugkopf wird man so bemessen, daß die Bürstenwalze in den Vorschubpausen, in denen der Saugkopf durch die Rinne fährt, über der nächsten Rinne vor der Führung steht.
Sie hat dann eine Querreihe von Sohlzugsteinen vollständig abgekehrt. Außerdem steht sie nicht mehr in Berührung mit dem Bodenbesatz des Tunnelofenwagens, so daß dieser durchaus noch verhältnismäßig heiß sein kann, was bei Berührung die, vorzugsweise mindestens teilweise aus Kunststoff bestehenden, Borsten der Bürstenwalze schädigen kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht der Saugkopf aus einem nachgiebigen Rüssel, der mittels eines gleichfalls von der genannten Steuerung gesteuerten Antriebes etwa von der Längsmittelebene der Rinne ausgehend mit seinem Ende über die Rinnenbreite hinweg schwenkbar ist.
Ein Saugkopf von der Breite der Rinne wäre zwar ebenfalls möglich. Das weitgehend runde Rüsselende kann jedoch dickere Brocken aufsaugen als es bei gleicher Querschnittsgröße einem über die gesamte Rinnenbreite sich erstreckenden und dementsprechend schmaleren Saugkopf möglich wäre. Der schwenkbar gehaltene nachgiebige Rüssel kann außerdem leicht ausweichen, wenn er an Unregelmäßigkeiten des Bodenbesatzes anstößt. Ferner kann er aufgrund seiner von der Längsmittelebene der Rinne aus nach der Seite gerichteten Erstreckung die Ecken bzw. Innenkanten der Rinne gut erfassen.
Als die Schwenkmechanik kann ein an sich bekanntes drehbares Hosenstück eingesetzt werden.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Sie zeigt eine Vorrichtung zum Reinigen von Tunnelofenwagen in perspektivischer Darstellung, zum Teil schematisiert.
Ein etwa 4,50m breiter und 3,00m langer Tunnelofenwagen 1 steht mit Rollen 2 auf Schienen-3. Er ist mit einem Bodenbesatz versehen aus einer durchgehenden Steinlage 4 und auf dieser sich erhebenden Querreihen aneinandergesetzter Sohlzugsteine 5.
Auf diesen Querreihen steht beim Durchgang durch den Ofen das Brenngut.
Über die Schienen 3 und den Tunnelofenwagen 1 hinweg erstrecken sich zwei Brücken 6 und 7.
Die Brücke 6 besteht aus einer auf zwei Stützen 8 gelagerten, durch einen Motor 9 angetriebenen Bürstenwalze 10. Die Bürsten-
walze 10 ist in solcher Höhe angeordnet, daß sie über die Oberfläche der unter ihr entlang bewegten Sohlzugsteine 5 streift. Ihre Drehrichtung ist aus der Sicht der Zeichnung, in der der Tunnelofenwagen 1 nach links geschoben wird, im Gegenuhrzeigersinn. Sie kehrt so die Oberfläche der Sohlzugsteine nach hinten ab.
Der Tunnelofenwagen 1 ist isoliert gezeichnet. Tatsächlich folgt in Berührung mit ihm der nächste. Das bei 11 angedeutete, abzukehrende Material fällt unter diesen Umständen wiederum in eine solche Rinne 12, wie sie auf dem Tunnelofenwagen 1 weiter vorne zweimal zwischen den Querreihen der Sohlzugsteine 5 vorhanden ist.
Die Bürstenwalze 10 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Grundkörper ein Stahlrohr von 140 mm Außendurchmesser auf. Das Stahlrohr ist mit marktgängigen Bürstenleisten bestückt. Die Borsten bestehen zur Hälfte aus 1,0 mm dickem Nylon und zur Hälfte aus 0,4 mm dickem, gewelltem Gußstahldraht und haben eine Länge von 100 mm.
Die Brücke 7 besteht in ihrem, wiederum auf zwei Stützen 13 angeordneten, waagerechten Teil aus einer Führung 14 für eine Halterung 15 und einen an dieser angebrachten Saugkopf 16. Mittels eines von einem Motor 17 angetriebenen Seilzuges 18 kann die Halterung 15 entlang ihrer Führung 14 verfahren werden.
Der Saugkopf 16 besteht aus einem an einem drehbaren Hosenstück 19 angesetzten Rüssel 20; der andere Zweig 21 des Hosenstücks 19 ist geschlossen. Ein Motor 22 an der Halterung 15 dient als Schwenkantrieb für den Saugkopf 16.
Die Brücke 7 befindet sich in den Vorschubpausen jeweils auf einer Längsmittelebene einer Rinne 12. Diese Stellung ist gezeichnet. Die Stellung der Brücke 6 stimmt damit nicht überein: Aus Darstellungsgründen ist die Bürstenwalze 10 in einer Arbeitsstellung gezeichnet, die sie während des Vorschubschrittes
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hat; in der Vorschubpause liegt die Bürstenwalze 10 frei über einer Rinne 12.
Eine alle Bewegungen steuernde, einstellbare Progranunsteuerung kann dem Saugkopf 16 verschiedene Bewegungsabläufe geben. Grundbewegung ist dabei immer, daß der während des Vorschubs des Tunnelofenwagens 1 neben diesem wartende Saugkopf 16 nach Beendigung des Vorschubs durch die Rinne 12 fährt. Dem können verschiedene Schwenkstellungen oder Schwenkbewegungen des Rüssels 20 überlagert werden. Der Rüssel 20 kann beispielsweise erst entlang der einen Kante in der einen Richtung ganz durch die Rinne 12 fahren, auf der Mitte zurückkehren und dann an der anderen Kante entlangfahren. Er kann aber auch nur einmal durch die Rinne fahren und dabei in engen Schlangenlinien hin und her pendeln.
Eine flexible Leitung 23 verbindet den Saugkopf 16 mit einer industriellen Staubsaugeranlage. Das abgesaugte Material kann dem Herstellungsgang wieder zugeführt werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Tunnelofenwagen (1), insbesondere bei der Ziegelherstellung, die einen Bodenbesatz (4,5) mit in Abständen angeordneten Querreihen aus Sohlsteinen (5) aufweisen, in denen einen Luftzug ermöglichende Hohlräume ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß quer über dem Wagengleis (3) mindestens über die Breite der Tunnelofenwagen (1) hinweg
eine mit einem Drehantrieb (9) versehene Bürstenwalze (10) in solcher Höhe angeordnet ist, daß sie die Oberfläche der Sohlsteine (5) berührt,
und in Vorschubrichtung hinter dieser eine Führung (14) und ein Fahrantrieb (17,18) für einen Saugkopf (16) in solcher Höhe angeordnet sind, daß der Saugkopf (16) von oben in die zwischen den Querreihen der Sohlsteine (5) gebildeten Rinnen (12) greift, in die er von der Seite her einfahrbar ist,
daß ein Antrieb für einen Vorschub der Tunnelofenwagen (1) in Schritten vorgesehen ist, die gleich den Abständen von Rinne (12) zu Rinne (12) sind,
und daß eine Steuerung derart vorgesehen ist, daß sie während der Vorschübe die Bürstenwalze (10) drehen und in den Vorschubpausen den Saugkopf (16) durch die Rinnen (12) fahren läßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorschub zugleich der Vorschub durch den Tunnelofen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürstenwalze (10) in den Vorschubpausen über einer
Rinne (12) steht, vorzugsweise der nächsten Rinne (12) vor dem Saugkopf (16).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Saugkopf (16) aus einem nachgiebigen Rüssel (20) besteht, der mittels eines gleichfalls von der genannten Steuerung gesteuerten Antriebes (22) etwa von der Längsmittelebene der Rinne (12) ausgehend mit seinem Ende über die Rinnenbreite hinweg schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als die Schwenkmechanik ein an sich bekanntes drehbares Hosenstück (19) eingesetzt ist.
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