DE9302075U1 - Ausziehtisch - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ausziehtisch mit einer mittleren Tischplatte und mindestens einer weiteren
Tischplatte, wobei die mittlere Tischplatte bei einem Ausziehvorgang sich gegenüber einem Tischgestell
vertikal federunterstützt nach oben bewegt, und wobei eine in dieser Richtung liegende Führung zwischen der
mittleren Tischplatte und dem Tischgestell vorgesehen ist.
Bei markterhältlichen Ausziehtischen dieser Art geht zur erstrebten Vertikalführung von der Unterseite der mittleren
Tischplatte ein dort befestigter Führungszapfen aus. Er ist paarig angeordnet. Beide Führungszapfen wirken
mit kongruent liegenden Führungslöchern in Zargen des Tischgestelles zusammen. Die Federunterstützung bzw.
Abfederung der mittleren, höhensteuerbaren Tischplatte übernimmt eine Wendelfeder. Letztere ist über einen
vertikal angeordneten Bolzen lageorientiert. Dieser geht von einer Traverse des Tischgestelles aus. Auch hier ist
eine paarige Anordnung gewählt, und zwar in querfluchtender Nachbarschaft zu den erörterten separaten Führungszapfen. Die der Tischplatte zugewandten Enden der Wendelfedern
stecken in einer dort ausgeführten Sackbohrung. Zwecks Reinigens des Tischgestelles kann es bei dem dazu
notwendigen Ausheben der mittleren Tischplatte zu einem Mitschleppen der Wendelfedern kommen, die dann bei Lageveränderung
aus der erwähnten Sackbohrung herausfallen. Auch ist die Gesamtanordnung Führung/Abfederung noch zu
aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Ausziehtisch im Hinblick auf die die mittle-
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re Tischplatte abfedernden/führenden Mittel vorteilhafter
auszubilden.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Ausziehtisches.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist mit einfachen Mitteln eine vorteilhaftere Lösung gefunden. Diese besteht darin,
daß die Feder vermittels eines Haltetopfes auf der Unterseite der mittleren Tischplatte gehaltert ist. Der
Haltetopf sitzt fest; die Feder ist darin gehaltert, sitzt also ebenfalls fest. Trotz nun sogar stürzender
Ausrichtung der Feder besteht nicht mehr der erwähnte Gebrauchsnachteil des Mitschleppens der Feder aus ihrer
funktionsgerechten Position bzw. des Herausfallens. Selbst das Reinigen fällt leichter. Außerdem ist eine
besondere, als Zentrierungs- und Ausrichthilfe der Feder dienende Sackbohrung verzichtbar. Die Topfform ermöglicht
es, das Innere des Topfes als Federkammer zu nutzen. Das bringt eine geschützte Unterbringung und zugleich
peripher nutzbare Führung für die Feder. Sie bedarf keiner besonderen Führungsmittel mehr am korrespondierenden
Tischteil. Letzteres ist nur noch das Widerlager. In führungstechnischer Hinsicht ist es sodann
vorteilhaft, daß weiter in dem Haltetopf ein Führungszapfen verankert ist. Federung und Führung sind so
an einem Bauteil vereinigt. Günstig ist es dabei, daß der Führungszapfen sich mittig zur Feder und des Topfes
erstreckt. Hierin liegt nicht nur eine vorteilhaft ausgewogene Belastung des Gesamtelements vor, sondern auch
ein montagetechnischer Vorteil, indem der zentral liegende Führungszapfen als Steckhandhabe benutzt werden kann.
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Der aufgrund der zentralen Lage des Führungszapfen sich
ergebende Ringraum schafft die günstige Voraussetzung, daß die Feder als Wendelfeder ausbildbar ist, deren
Wendelgang den Führungszapfen im wesentlichen in gleichmäßigem
Abstand umgibt. So können sogar Betriebsgeräusche vermieden werden. Ohne Zusatzbauteile zu erfordern,
besteht ein diesbezüglich vorteilhaftes Mittel noch darin, daß die Wendelfeder, einem freien Ende des Führungszapfens
zugeordnet, mindestens eine den Führungszapfen eng umgebende Windung aufweist. Die Wendelform geht
dort in eine Spiralform über. Weiter ist es von Vorteil, daß zur Halterung der Feder bodenseitig der im Einbauzustand
freiliegenden Öffnung des Haltetopfes mindestens eine Rastausformung vorgesehen ist, in welcher die Feder
verrastbar ist. Entsprechende Vorkehrungen lassen sich spritztechnisch gleich mit berücksichtigen. Weiter erweist
es sich als günstig, daß der Führungszapfen sich im Bereich seines mit dem Haltetopf verbundenen Endes
kegelstumpfartig erweitert. Diese Maßnahme führt nicht nur zu einer sich vorteilhaft vergrößernden Anbindung am
Topfboden, sondern auch zu einer rastgerechten Zentrierung der dort zu fesselnden Endwindung der Feder. Überdies
bringt die Erfindung in Vorschlag, daß die Rastausformung im Bereich des größten Durchmesser des Kegelstumpfes ausgebildet ist. Außerdem wird vorgeschlagen,
daß der Haltetopf an einer zylindrischen Mantelwand Rastrippen aufweist. Das Einsetzen des Haltetopfes kann
so praktisch ohne Fixierungshilfe, wie beispielsweise
Leim, geschehen durch entsprechend paßgerechte Ausgestaltung einer den Haltetopf voll eingesenkt aufnehmenden
Sackbohrung. (Maß ist beispielsweise wie bei Scharniertöpfen) . Die durch die Rastrippen erzielte Rauhung kann
ihrem Charakter nach irreversibel sein. Allerdings ist es zuordnungstechnisch vorteilhaft, wenn die Rastrippen
vertikal verlaufen, also in Steckrichtung liegen. Um
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trotz gegebenenfalls unterschiedlicher, beispielsweise
zu großer Sackloch-Bohrtiefen eine definierte Einsenkung des Haltetopfes sicherzustellen, wird vorgeschlagen,
daß der Haltetopf einen hutartigen Rand ausbildet. Der kann sich auf den Lochrand legen, gegebenenfalls
sogar mit eingesenkt. Als insbesondere materialsparend wirkt sich sodann die Maßnahme aus, daß, ausgehend von
einer Außenfläche des Bodens des Haltetopfes, eine zentrale, kegelförmige Einziehung geformt ist. Weiter wird
vorgeschlagen, daß der kegelförmigen Einziehung koaxial eine zylindrische Ausnehmung vorgeordnet ist. Neben der
zusätzlichen Materialersparnis ergibt sich zugleich eine Individualisierung in Form eines Sortierungsmerkmales.
Schließlich ist es von Vorteil, daß der Haltetopf und der Führungszapfen einstückig als Kunststoffspritzteil
ausgebildet sind. Bezüglich des Kunsttoffmateriales ist
vorzugsweise auf Durethan, BKV 30 Nl, Natur, zurückgegriffen. Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß die
Führungslöcher für die Führungszapfen einen kleineren
lichten Durchmesser aufweisen als der Durchmesser der Feder beträgt. Das führt zu einem verklemmungsfreien
Widerlager der dortigen endständigen Federwindung.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Ausziehtisch
in Seitenansicht bei angehobener mittlerer Tischplatte und zwei weiteren Tischplatten als
Ausziehtischplatten,
Fig. 2 die Draufsicht hierzu,
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Fig. 3 die erfindungsgemäße Feder/Führungs-Einrichtung
in Explosionsdarstellung, und zwar perspektivisch,
Fig. 4 die Draufsicht auf die Feder in Einzeldarstellung,
Fig. 5 den Haltetopf mit integriertem Führungszapfen
in Seitenansicht, federbestückt und in der einsatzgerechten Lage wiedergegeben,
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Figur 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Haltetopf, nur partiell wiedergegeben, und zwar unter Verdeutlichung
der Rastausformung und
Fig. 8 eine Herausvergrößerung des in Figur 7 mit A bezeichneten Ausschnitts, partiell aufgebrochen,
und zwar unter Darstellung der mantelwandseitigen Rauhung des Haltetopfes.
Der dargestellte Ausziehtisch besteht aus einem in seiner Ganzheit mit 1 bezeichneten Tischgestell, dessen
Tischplatten 2,3 und 4 zur Bildung einer großen Tafel verstellt werden können. Die raumsparende Grundstellung
ist nicht wiedergegeben; ebenso fehlen detailliertere Darstellungen der bei solchen Tischen üblichen Parallelzugmechanik.
Die Tischplatten 2 bis 4 ruhen auf einem den oberen Abschluß des Tischgestelles 1 bildenden Zargenrahmen 5.
Dessen Längszargen sind mit 6 bezeichnet.
VGN: 177 857 20 992 Mü/P./Rz. 09.02.1993
Auf den Längszargen 6 ruht abgefedert die mittlere Tischplatte 2 der Tafel. Die mittlere Tischplatte 2 wird über
sichelförmige Steuerköpfe 7 aus der Auflage auf den Längszargen 6 in eine aus Figur 1 ersichtliche Höhenebene
gefahren, in der die beiden die Tafel ergänzenden, die Ausziehplatten bildenden Tischplatten 3,4 rastierend
zugeführt werden.
Die Abfederung der mittleren Tischplatte 2 findet in Randnähe statt, und zwar räumlich über den parallel verlaufenden
Längszargen 6 des Zargenrahmens 5.
Es handelt sich um eine vertikal geführte Bewegung. Die diesbezügliche Führung übernimmt ein Führungszapfen 8.
Er ist paarig vorgesehen. Sein Führungsgegenpart ist an den Längszargen 6 ausgebildet, und zwar dort in Form je
eines Führungsloches 9.
Die das Heben der mittleren Tischplatte 2 unterstützende und das Absenken derselben dämpfende Feder 10 findet
ihre funktxonsgerechte Ausrichtung durch den Führungszapfen
8, auf welchen sie von unten her aufgesteckt ist. Die Feder 10 ist mit ihrer der Unterseite 11 der mittleren
Tischplatte 2 zugewandten endständigen Windung 10' am Führungszapfen 8 gefesselt.
Der Führungszapfen 8 geht in der besagten vertikalen Richtung oben in einen nach unten offenen Haltetopf 12
über. Über den sind die Feder 10 und der Führungszapfen 8 an der Unterseite 11 der mittleren Tischplatte 2 gehaltert.
Die mittlere Tischplatte 2 weist dazu eine Sackbohrung 13 auf. Letztere berücksichtigt durchmessermaßig
ein Maß, das eine Art Haftsitz zwischen der zylindrischen Mantelwand des Haltetopfes 12 und der korrespondierenden
Bohrungswandung der Sackwandung 13 vermittelt.
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Die entsprechende Verankerung kann sogar klebemittelfrei
realisiert werden. Hierzu weist der Haltetopf 12 an seiner zylindrischen Mantelwand Rastrippen 14 auf. Diese
liegen in Steckrichtung. Sie besitzen im wesentlichen gleichseitigen dreieckigen Querschnitt, wobei die eine
Dreieckseite in der Mantelwand wurzelt.
Der topföffnungsseitige Rand 15 des Haltetopfes 12 weist
eine hutförmige, rotationssymmetrische Querschnittsform auf. Er spitzt flanschartig auswärtsgerichtet aus. Seine
Unterflanke weist einen einem Fasungswinkel entsprechenden Schrägungsverlauf auf, liegt also bei ca. 45°. Die
Ausspitzung geht deutlich aus Figur 5 hervor.
Der im Inneren des Haltetopfes 12, genauer im Boden 16
desselben wurzelnde Führungszapfen 8 erstreckt sich mittig und deutlich radial beabstandet von der ebenfalls
zylindrisch gehaltenen Innenwand 17 des Haltetopfes 12. Auf diese Weise verbleibt eine die gesamte nutzbare
Tiefe des Topfes 12 erfassende Federkammer 18 für die Feder 10.
Die Feder 10 ist als Wendelgang-Druckfeder realisiert.
Sie erstreckt sich frei weg von der Innenwand 17 und auf maximaler Länge auch frei beabstandet von der Mantelwand
des Führungszapfens 8. So sind Reibungsgeräusche vermieden.
Die topfseitige Fesselung der dortigen endständigen Windung 10' erfolgt über eine Verrastung. Die entsprechende
Rastausformung trägt das Bezugszeichen 19. Es handelt sich um am Fuß des Führungszapfens 8 angeformte,
überlaufbare Nasen mit einer nasenrückenseitigen Auflauframpe 20 und einer steileren ünterflanke zum etwa querschnittshalben
Übergriff der endständigen Windung 10'.
VGN: 177 857 20 992 Mü/P./Rz. 09.02.1993
Der in Richtung des Führungszapfens 8 liegende radiale
Abstand ist jedoch im freien Bereich der Feder 10 nicht eingehalten, dies im Interesse der Erzielung einer geführten
Ausbildung im dortigen Endbereich der Feder 10. Hierzu geht die wendeiförmige Struktur dort in eine
Spiralstruktur über, wie sie in Figur 4 anschaulich dargestellt ist. Es findet über diesen spiralförmigen
Einzug eine Öffnungsreduzierung statt, die für diese untere endständige Windung 10'' einen etwas größeren
lichten Durchmesser bringt als der dortige zylindrische Querschnitt des Führungszapfens 8 beträgt. Das bringt
eine gut gleitfähige Führung für die darin stattfindende Führungszapfenverlagerung.
Außerdem vergrößert sich durch diese spiralförmige Einengung
der Anteil an Stützfläche der Feder 10 im dortigen Bereich. Die diesbezügliche endständige kreisringförmige
Windung 10'', der anschließende Spiralbereich 10"' und der größere Windungsbereich 10" " der Feder 8 ruhen,
sich satt bei Belastung abstützend, auf der lochrandnahen Zone des Führungsloches 9 der Oberseite der Längszargen
6. Die Lochrandzone kann dort zentrierend leicht eingesenkt sein, so daß dadurch ein die Zuordnung begünstigender
Trichter entsteht.
In dieser Weise vorteilhaft ist zudem auch die Maßnahme, daß der Stirnrand des freien Endes des Führungszapfens 8
bei 21 gefast ist.
Etwa ausgehend von der Öffnung 22 des Haltetopfes 12 setzt sich der Führungszapfen 8 im Bereich seines im
Inneren des Haltetopfes 12 liegenden Endes in einen Kegelstumpf 23 fort. Dessen Basis besitzt einen Durchmesser,
der etwa dem doppelten Durchmesser des Führungszapfens
8 entspricht. Die Basis des Kegelstumpfes wurzelt
VGN: 177 857 20 992 Mü/P./Rz. 09.02.1993
topfinnenseitig im Boden 16. Der hier größte Durchmesser
des Kegelstumpfes 23 tritt gegenüber den in dieser Ebene
liegenden Rastausformungen 19 zurück. Die Rastausformungen 19 liegen in diametraler Gegenüberlage.
Wie den Figuren 5 und 6 der Zeichnung entnehmbar, ist der Kegelstumpf 23 hohl ausgebildet. Die Höhlung ist dem
Kegelstumpf formentsprechend und bildet so eine von der Außenfläche des Bodens 16 des Haltetopfes 12 ausgehende,
zentrale, kegelförmige Einziehung 24. In diesem Einziehungsbereich verbleibt eine Wandungsdicke, welche etwa
der Materialanhäufung des Querschnitts des Führungszapfens 8 entspricht.
Der kegelstumpfförmigen Einziehung 24 ist sodann eine
koaxiale, zylindrische Ausnehmung 25 vorgelagert.
Die mit der erfindungsgemäßen Feder/Führungs-Einrichtung
ausgestattete Tischplatte 2 kann so bedarfsweise zwecks Reinigung des Unterflurbereichs ausgehoben werden. Die
Federn 8 bleiben an ihren Führungszapfen 10 gefesselt
hängen. Auch das gezielte Wiederzuordnen erweist sich
als bequem durchführbar.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
VGN: 177 857 20 992 Mü/P./Rz. 09.02.1993
Claims (15)
1. Ausziehtisch mit einer mittleren Tischplatte (2) und mindestens einer weiteren Tischplatte (3,4), wobei die
mittlere Tischplatte (2) bei einem Ausziehvorgang sich gegenüber einem Tischgestell (1) vertikal federunterstützt
nach oben bewegt, und wobei eine in dieser Richtung liegende Führung zwischen der mittleren Tischplatte
(2) und dem Tischgestell (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) vermittels eines
Haltetopfes (12) auf der Unterseite (11) der mittleren Tischplatte (2) gehaltert ist.
2. Ausziehtisch nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß weiter in dem Haltetopf
(12) ein Führungszapfen (8) verankert ist.
3. Ausziehtisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungszapfen (8) sich mittig zu der Feder (10) und dem Haltetopf (12) erstreckt.
4. Ausziehtisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (10) als Wendelfeder ausgebildet ist, deren Wendelgang den Fuhrungszapfen (8) mit im
wesentlichen gleichem Abstand umgibt.
5. Ausziehtisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (10), einem freien Ende des Führungszapfens (8) zugeordnet, mindestens eine den Führungszapfen
(8) eng umgebende Windung (10'') aufweist.
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6. Ausziehtisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß bodenseitig der im Einbauzustand freiliegenden Öffnung (22) des Haltetopfes (12) mindestens eine
Rastausformung (19) vorgesehen ist, zu welcher die Feder (10) verrastbar ist.
7. Ausziehtisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungszapfen (8) sich im Bereich seines mit dem Haltetopf (12) verbundenen Endes kegelstumpf
artig (Kegelstumpf 23) erweitert.
8. Ausziehtisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastausformungen (19) im Bereich des größten Durchmesser des Kegelstumpfes (23) ausgebildet
sind.
9. Ausziehtisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltetopf (12) an seiner zylindrischen Mantelwand Rastrippen (14) aufweist.
10. Ausziehtisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastrippen (14) vertikal verlaufen.
11. Ausziehtisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltetopf (12) einen hutartigen Rand (15) ausbildet.
VGN: 177 857 20 992 Mü/P./Rz. 09.02.1993
12. Ausziehtisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß, ausgehend von einer Außenfläche des Bodens (16) des Haltetopfes (12) eine zentrale, kegelförmige
Einziehung (24) geformt ist.
13. Ausziehtisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einziehung (24) koaxial eine zylindrische Ausnehmung (25) vorgeschaltet ist.
14. Ausziehtisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß Haltetopf (12) und Führungszapfen (8) einstückig als Kunststoffspritzteil ausgebildet sind.
15. Ausziehtisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß das den Führungszapfen (8) aufnehmende Führungsloch (9) einen kleineren Durchmesser aufweist
als der der Feder (8) beträgt.
VGN: 177 857 20 992 Mü/P./Rz. 09.02.1993
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302075U DE9302075U1 (de) | 1993-02-13 | 1993-02-13 | Ausziehtisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9302075U DE9302075U1 (de) | 1993-02-13 | 1993-02-13 | Ausziehtisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9302075U1 true DE9302075U1 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=6889371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9302075U Expired - Lifetime DE9302075U1 (de) | 1993-02-13 | 1993-02-13 | Ausziehtisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9302075U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016105030U1 (de) * | 2016-09-12 | 2017-12-13 | Pöttker GmbH | Ausziehmöbel |
-
1993
- 1993-02-13 DE DE9302075U patent/DE9302075U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016105030U1 (de) * | 2016-09-12 | 2017-12-13 | Pöttker GmbH | Ausziehmöbel |
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