DE4242717C2 - Ausziehführungsgarnitur für Schubladen - Google Patents
Ausziehführungsgarnitur für SchubladenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausziehführungsgar
nitur für Schubladen mit je einer ladenseitigen Aus
ziehschiene und je einer korpusseitigen Tragschiene an
jeder Seite der Schublade und vorzugsweise je einer
zwischen der Ausziehschiene und der Tragschiene ange
ordneten Mittelschiene, wobei die Tragschienen mittels
Kupplungsteilen auf Tragwinkeln lagern, die ihrerseits
an den Korpusseitenwänden montiert sind und an den
Tragwinkeln hinten Haken ausgebildet sind, unter die
Tragschienen einschiebbar sind, wobei sie von Arretier
teilen in der eingeschobenen Stellung gehalten werden
und gegen Abheben gesichert sind und die Arretierteile
einen von einer Feder beaufschlagten Schieber umfassen,
der an der Tragschiene horizontal verschiebbar gelagert
ist.
Eine derartige Ausziehführungsgarnitur ist in der AT-PS
391 602 beschrieben.
Im allgemeinen ist es üblich, daß bei der Herstellung
eines Möbels die Tragschienen der Ausziehführungsgarni
turen an den Korpusseitenwänden und die Ausziehschienen
an den Schubladen befestigt werden.
In manchen Fällen ist es jedoch erwünscht, daß die
Schienen der Ausziehführungsgarnitur im Betrieb nicht
auseinandergezogen werden können, sodaß es nicht mög
lich ist, die Schienen für die Montage zu trennen. Des
weiteren ist es erwünscht, daß die Möbelteile, insbe
sondere die Seitenwände gut stapelbar und verpackbar
sind. Dies setzt voraus, daß an den Möbelseitenwänden
keine oder nur geringfügig vorstehende Teile montiert
sind.
Aus der AT-PS 379 497 ist ebenso eine Ausziehführungs
garnitur für Schubladen bekannt, bei der die Trag
schiene auf einem an der Möbelseitenwand befestigten
Tragwinkel befestigt ist. Dadurch kann die gesamte Aus
ziehführungsgarnitur bestehend aus Ausziehschienen,
Laufwägen und Tragschienen an der Schublade montiert
werden und wird beim Einsetzen der Schublade in den Mö
belkorpus auf den Tragwinkeln verankert.
Nachteilig an der bekannten Ausziehführungsgarnitur ist
es, daß es bedingt durch ungenaue Fertigung zu übermä
ßigen Spiel zwischen den Tragschienen und den Tragwin
keln kommen kann, was den Sitz und den ruhigen Lauf der
Schublade in Frage stellt. Des weiteren ist die
Schublade nicht gegen Abheben von den Tragwinkeln gesi
chert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausziehführungsgar
nitur der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbes
sern, daß die Tragschienen auch bei üblichen Ferti
gungstoleranzen satt auf den Tragwinkeln gehalten sind.
Die erfindungsgemäße Ausziehführungsgarnitur eignet
sich insbesondere für Vollauszüge, d. h. Auszüge, bei
denen zwischen der Tragschiene und der Ausziehschiene
eine sogenannte Mittelschiene angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
in dem Schieber ein ebenfalls federbeaufschlagter Kipp
hebel lagert, der in der Arretierstellung an einer
Rastkante od. dgl. des Tragwinkels anliegt.
Um ein Abheben der Schublade von den Tragwinkeln zu
verhindern, ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Trag
schienen an ihrem vorderen Ende mit einem Haken verse
hen sind, der den Tragwinkel untergreift. Dabei ist der
Haken vorteilhaft an einem in die Tragschiene einsetz
baren Teil angeformt, an dem eine Zugfeder angreift,
bei der der Schieber eingehängt ist.
Der Kipphebel ist vorteilhaft mit Stufen versehen, die
an der Rastkante anliegen, wodurch Montagetoleranzen
besser ausgeglichen werden können.
Zur Montage wird die Schublade mit den Ausziehführungs
garnituren auf die Tragwinkeln aufgesetzt und nach hin
ten geschoben, bis die hinteren Enden der Tragschienen
unter den Haken der Tragwinkel einrasten. Sobald der
Kipphebel sich hinter der Rastkante befindet, wird er
von der Feder in die Kippstellung bewegt und rastet
ein. Die Tragschienen sind daher gegen axiales Ver
schieben gesichert.
Es kann sowohl eine Zugfeder als auch eine Druckfeder
Verwendung finden, um den Schieber zu beaufschlagen.
Bei Verwendung einer Druckfeder ist es vorteilhaft,
wenn der Schieber in einem mit der Tragschiene ver
schweißten Aufnahmeteil gelagert ist, der sich unter
halb der Tragschiene befindet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Figuren der Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine
Schublade, wobei an jeder Seite der Schublade ein an
deres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aus
ziehführungsgarnitur gezeigt ist;
die Fig. 2 zeigt eine
Seitenansicht einer Schublade und einer Ausziehfüh
rungsgarnitur im ausgezogenen Zustand der Schublade;
die Fig. 3 zeigt eine gleiche Seitenansicht in der ein
geschobenen Stellung der Schublade;
die Fig. 4 zeigt
einen Querschnitt durch eine Seite einer Ausziehfüh
rungsgarnitur gemäß dem rechten Ausführungsbeispiel der
Fig. 1;
die Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie
C-C der Fig. 4;
die Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach der
Linie D der Fig. 4;
die Fig. 7 zeigt einen Schnitt ana
log der Fig. 5 in der Position der Schienen während des
Einhängens der Schublade;
die Fig. 8 zeigt den gleichen
Schnitt wie die Fig. 5 und 7 mit der Position der
Schiene während des Aushängens der Schublade;
die Fig.
9 zeigt einen Querschnitt durch eine Seite der Ausfüh
rungsschienengarnitur gemäß dem rechten Ausführungsbei
spiel der Fig. 1;
die Fig. 10 zeigt einen Schnitt nach
der Linie A-A der Fig. 9 und
die Fig. 11 zeigt einen
Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 9.
Nachfolgend wird jeweils nur auf eine Seite der
Schublade bezug genommen. Die andere Seite ist analog
ausgeführt.
In der Fig. 1 sind die Korpusseitenwände 1 und der Bo
den 2 des Möbelkorpus eingezeichnet.
Jede Ausziehführungsgarnitur besteht aus der Auszieh
schiene 9, der Mittelschiene 8 und der Korpusschiene 7
oder 12. Zwischen den Korpusschienen 7, 12 und den Mit
telschienen 8 und den Ausziehschienen 9 sind Laufwägen
14 gelagert. Die Laufwägen 14 sind nach dem herkömmli
chen Stand der Technik gefertigt. Die Schienen 7, 8, 9,
11 sind in die Schubladenseitenwände 5 eingesetzt, wäh
rend die Tragwinkeln 6, 11 an den Korpusseitenwänden 1
befestigt sind.
In den Zeichnungen sind der Schubladenboden mit 3, die
Schubladenrückwand mit 4 und die Frontblende der
Schublade mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet.
Nachfolgend wird das rechte Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 anhand der Fig. 4 bis 8 beschrieben. An der Un
terseite der Tragschiene 7 ist beim vorderen Ende ein
Aufnahmeteil 10 angeschweißt, der, wie aus der Fig. 1
ersichtlich, C-förmig ist und in dem der Schieber 17
horizontal verschiebbar lagert. Der Schieber 17 ist mit
einer Stange 31 versehen, auf der eine Druckfeder 18
lagert, die sich an einer Wand 32 des Aufnahmegehäuses
10 abstützt und die den Schieber 17 nach vorne, d. h.
zum vorderen Ende der Tragschiene 7 drückt.
Der Tragwinkel 6 ist hinten mit einem Haken 30 verse
hen.
Im Schieber 17 lagert ein Kipphebel 19 auf einer Achse
21. Der Kipphebel 19 wird von einer Schenkelfeder 20
beaufschlagt, die sich am Schieber 17 abstützt.
Die Achse 21 ragt, wie aus der Fig. 6 ersichtlich, an
beiden Seiten aus dem Schieber 17 hervor und in Langlö
cher 33 in Seitenstegen 34 des Aufnahmeteiles 10. Die
Langlöcher 33 bestimmen den Verschiebeweg des Schiebers
17.
Am vorderen Ende ist an der Tragschiene 7 ein Teil 16
befestigt, an dem ein Haken 25 angeformt ist, der bei
auf dem Tragwinkel 6 montierter Tragschiene 7 den Trag
winkel 6 untergreift.
Der Teil 16 weist weiters einen vertikalen Steg 36 auf,
der in Montagelage in einem Schlitz 37 im Horizon
talsteg des Haltewinkels 6 ragt.
Zur Montage der Schublade und der Ausziehführungsgarni
tur wird die Schublade mit den Tragschienen 7 auf die
Tragwinkeln 6 aufgelegt. Diese Situation ist in der
Fig. 7 gezeigt. Der Kipphebel 19 wird dabei durch den
Horizontalsteg des Tragwinkels 6 gegen den Druck der
Schenkelfeder 20 in der Horizontalen gehalten. An
schließend wird die Schublade mit den Tragschienen 7
nach hinten geschoben, bis die hinteren Enden der Hori
zontalstege der Tragschienen 7 unter die Haken 30 ge
schoben sind und die Haken 25 das vordere Ende des
Tragwinkels 6 untergreifen. In dieser Situation befin
det sich der Kipphebel 19 oberhalb der Ausstanzung 26
im Horizontalsteg des Tragwinkels 6 und wird von der
Schenkelfeder 20 nach unten gedrückt, so daß er mit ei
ner Stufe 38 an der Rastkante 39 der Ausnehmung 26 an
liegt. Die Tragschienen 7 sind somit auf den Tragwinkel
6 in axialer Richtung gesichert. Die Stärke der Feder
18 reicht aus, um ein unbeabsichtigtes Verschieben der
Tragschienen 7 zu verhindern. Wegen der Haken 30 und 25
können die Tragschienen 7 nicht von den Tragwinkeln 6
abgehoben werden.
Sollen die Tragschienen 7 von den Tragwinkeln 6 abgeho
ben werden, werden die Tragschienen 7, wie in der Fig.
8 gezeigt, zuerst in der Richtung des Pfeiles A gegen
den Druck der Druckfeder 18 gezogen, bis die Haken 25
die vorderen Enden der Tragwinkel 6 freigeben und an
schließend werden die Tragschienen 7 in der Richtung
des Pfeiles B nach oben abgehoben.
Im linken Ausführungsbeispiel der Fig. 1, das in den
Fig. 9 bis 11 genauer gezeigt ist, ist der Schieber 23
unmittelbar in der Tragschiene 12 gelagert. Ebenso in
der Tragschiene 12 lagert ein Teil 22, an dem wiederum
eine Nase 25 befestigt ist. Der Teil 22 trägt einen
vertikalen Bolzen 27, an dem eine Zugfeder 29 befestigt
ist. Der Schieber 23 ist ebenfalls mit einem vertikalen
Bolzen 28 versehen, an dem das andere Ende der Zugfeder
29 angreift. Im Schieber 23 lagert wiederum ein Kipphe
bel 19 auf einer Achse 21, der von einer Schenkelfeder
20 beaufschlagt wird. Der Kipphebel 19 weist wiederum
Stufen 38 auf.
Die Achse 21 ragt, wie beim zuvor beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiel, beidseitig über den Schieber 23 hinaus
und in Schlitze 33 in den Seitenstegen 12' der Trag
schiene 12. Die Länge der Schlitze 25 bestimmt wiederum
den Verschiebeweg des Schiebers 23.
Die Montage der Ausziehführungsgarnituren auf den Trag
winkeln 11 erfolgt analog dem zuvor beschriebenen Aus
führungsbeispiel. Die Tragschienen 12 werden auf die
horizontalen Stege der Tragwinkel 11 aufgelegt und nach
hinten geschoben, bis die hinteren Enden unter den Ha
ken 30 zu liegen kommen und die Haken 25 die Tragwinkel
11 vorne untergreifen. Beim Aushängen der Ausziehfüh
rungsgarnituren werden die Tragschienen 12 entgegen der
Kraft der Feder 29 nach vorne gezogen, bis die Haken 25
die vorderen Enden der Tragwinkel 11 freigeben und an
schließend können die Tragschienen 12 von den Tragwin
keln 11 abgehoben werden.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel werden im Be
triebszustand der Schublade die Tragschienen 12 durch
die Feder 29 satt, d. h. ohne Spiel auf den Tragwinkeln
11 gehalten.
Claims (10)
1. Ausziehführungsgarnitur für Schubladen mit je einer laden
seitigen Ausziehschiene und je einer korpusseitigen Trag
schiene an jeder Seite der Schublade und vorzugsweise je
einer zwischen der Ausziehschiene und der Tragschiene an
geordneten Mittelschiene, wobei die Tragschienen mittels
Kupplungsteilen auf Tragwinkeln lagern, die ihrerseits an
den Korpusseitenwänden montiert sind und an den Tragwin
keln hinten Haken ausgebildet sind, unter die Tragschienen
einschiebbar sind, wobei sie von Arretierteilen in der
eingeschobenen Stellung gehalten werden und gegen Abheben
gesichert sind und die Arretierteile einen von einer Feder
beaufschlagten Schieber umfassen, der an der Tragschiene
horizontal verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeich
net, daß in dem Schieber (17, 23) ein ebenfalls federbe
aufschlagter Kipphebel (19) lagert, der in der Arretier
stellung an einer Rastkante (39) od. dgl. des Tragwinkels
(6, 11) anliegt.
2. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schieber (17) in einem mit der Trag
schiene (7) verbundenen, vorzugsweise mit diesem ver
schweißten Aufnahmeteil (10) gelagert ist.
3. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aufnahmeteil (10) an der Unterseite der
Tragschiene (7) angeordnet ist.
4. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aufnahmeteil (10) im Querschnitt C-för
mig ist.
5. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kipphebel (19) von einer Schenkelfeder
(20) beaufschlagt wird.
6. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragschienen (7, 12) an ihrem vorderen
Ende mit einem Haken (25) versehen sind, der den Tragwin
kel (6) untergreift.
7. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haken (25) an einem zu die Tragschiene
(12) oder den Aufnahmeteil (10) einsetzbaren Teil (22) an
geformt ist, an dem eine Zugfeder (29) angreift, bei der
der Schieber (23) eingehängt ist.
8. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Teil (16, 22) mit einem vertikalen Steg
(36) versehen ist, der in einen Schlitz (37) im Tragwinkel
(6, 11) ragt.
9. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (17) von einer Druckfeder
(18) beaufschlagt wird, die sich an einer Wand (32) des
Aufnahmeteiles (10) abstützt.
10. Ausziehführungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (19) auf einer
horizontalen Achse (21) lagert, die beidseitig aus dem
Schieber (17, 23) hervorsteht und in horizontale Schlitze
(33) in der Tragschiene (12) oder dem Aufnahmeteil (10)
ragt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0012492A AT399639B (de) | 1992-01-27 | 1992-01-27 | Ausziehführungsgarnitur für schubladen |
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DE4242717A1 DE4242717A1 (en) | 1993-07-29 |
DE4242717C2 true DE4242717C2 (de) | 1998-08-27 |
Family
ID=3482148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4242717A Expired - Lifetime DE4242717C2 (de) | 1992-01-27 | 1992-12-17 | Ausziehführungsgarnitur für Schubladen |
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Families Citing this family (5)
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DE19944640A1 (de) * | 1999-09-17 | 2001-03-22 | Hettich Paul Gmbh & Co | Ausziehführungsgarnitur |
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1992
- 1992-01-27 AT AT0012492A patent/AT399639B/de not_active IP Right Cessation
- 1992-12-17 DE DE4242717A patent/DE4242717C2/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
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DE4242717A1 (en) | 1993-07-29 |
ATA12492A (de) | 1994-11-15 |
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