DE9302022U1 - Freizeitflasche - Google Patents

Freizeitflasche

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Freizeitflasche, insbesondere zur Verwendung mit Sportgeräten, die einen Flaschenkörper, eine Entnahmeöffnung und einen Verschluß aufweist.
Bei einem aus dem Radsport bekannten Gegenstand dieser Gattung ist die Entnahmeöffnung als röhrenförmiges, in Richtung der Flaschenachse weisendes Teil ausgebildet, das durch eine aufsteckbare Kappe verschließbar ist. Die Kappe ist durch Reibung oder durch eine formschlüssige Einrastverbindung lösbar mit der Entnahmeöffnung verbunden.
Nachteilig an diesem Gegenstand sind die erschwerte Handhabung der Flasche und die mangelnde Dichtheit des Verschlusses. Zum Öffnen und Schließen dieser Flasche sind mehrere, komplizierte Handgriffe erforderlich und der Verschluß hält einem inneren Flaschendruck, wie er beispielsweise durch das Umdrehen der Flasche oder durch vermehrte innere Gasbildung durch Schütteln eines kohlsäurehaltigen Inhaltes, entsteht , in der Regel nicht stand. Diese Nachteile der Flasche machen sie für die Verwendung im Sport- und Freizeitbereich unbrauchbar.
Ferner sind aus dem täglichen Gebrauch Glasflaschen mit Kronenkorken-, Schraub- und Schnappverschlüssen bekannt. Nachteiligerweise sind diese Flaschen durch die Ausführung in Glas sehr schwer und ihre verschiedenen Verschlußarten sind allesamt umständlich zu bedienen. Insbesondere im Sport- und Freizeitbereich haben sich diese Flaschen als unpraktisch, weil zu schwer und zu kompliziert zu handhaben, herausgestellt.
• ·
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Flasche zur Anwendung im Sport- und Freizeitbereich zu schaffen, die einfach zu handhaben ist.
Dieses technische Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verschluß ein um eine Achse schwenkbarer Klappdeckel ist, der in einer Öffnungsposition die Entnahmeöffnung freigibt und in einer Verschlußposition dieselbe dichtend verschließt.
Dadurch ist dem Verschluß eine einfache, diskret vorgegebene Bewegungsform beim Öffnen und Schließen der Flasche vorgegeben. Diese Schwenkbewegung als einfache, rotatorische Bewegungsform ist dem Bediener vertraut und deswegen von ihm einfach zu handhaben. Zum Verschwenken eines solchen Deckels ist nur ein geringer, einmaliger Kraftaufwand erforderlich. Der Deckel bewegt sich zwischen geöffneter und geschlossener Position in einem engen Bereich um die Entnahmeöffnung herum, so daß die Bedienung ohne weiträumige Bewegungen durchzuführen ist. Durch den dichtenden Verschluß in einer Verschlußposition und die Freigabe der Entnahmeöffnung in einer Öffnungsposition ist der notwendigen Zweckmäßigkeit eines solchen Verschlusses genüge getan. Durch die Schwenkbarkeit des Klappdeckels um eine Achse, ist dieser, zumindest im Betrieb, ständig mit dieser verbunden und gegen Verlieren gesichert.
Vorzugsweise ist der Klappdeckel kugelkalottenformig ausgebildet. Dies paßt die äußere Form des Klappdeckels der rotatorischen Verschwenkbewegung um die Achse an. Günstierweise kann der Mittelpunkt der Kugelkalottenform in der Nähe der Schwenkachse des Klappdeckels angeordnet sein. Durch Öffnen und Schließen folgt der Klappdeckel, obwohl er sich in unterschiedlichen Positionen befindet,
seiner äußeren Form. Darüberhinaus beugt die weiche, ausgerundete Form der Kugelkalotte Verletzungen vor.
In besonderer Weise weist der Klappdeckel die Form einer Viertelkugel auf. Dies gewährleistet eine ausreichende Stabilität des Klappdeckels. Er ähnelt damit der geometrisch stabilsten aller Raumformen, nämlich der Kugelform. Dabei bietet die Viertelkugelform ausreichen Platz zum Verschwenken und für die Lagerung des Klappdeckels in einer Öffnungs- und eine Verschlußposition. Zudem bietet sie ausreichend Anlagefläche für den dichtenden Verschluß der Entnahmeöffnung.
Es wird vorgeschlagen, die obere Stirnseite der Flasche im wesentlichen kugelförmig auszuführen. Dies paßt die Außenform der Flasche der Verschwenkbewegung des Klappdeckels an. In Verbindung mit dem kugelkalottenförmig oder viertelkugelförmig ausgebildeten Klappdeckel kann diese Bewegung durch enges aneinander vorübergleiten des Klappdeckels an der Stirnseite der Flasche erfolgen. Dadurch ist die Kinematik des Verschlusses auf einen kleinen, tolerierbaren Bereich beschränkt. Durch die halbkugelförmige Ausführung ist die obere Stirnseite der Flasche weich ausgerundet und beugt Verletzungen vor. Dies unterstreicht die Geeignetheit dieser Flasche im Sport- und Freizeitbereich. Die halbkugelförmige Ausführung im Sinne einer Ausbuchtung vergrößert zudem das Fassungsvermögen der Flasche.
Zweckmäßigerweise weist die obere Stirnseite der Flasche eine Ausnehmung auf. Dies schafft Platz für Elemente, die darin angeordnet werden können.
Günstigerweise hat die Ausnehmung im wesentlichen die Form einer Zylindermantelfläche. Dies schafft eine weiche, Verletzungen vorbeugende Ausrundung der Ausnehmung. Sie ist durch die Zylinderform als geometrisch definierte Form einfach herzustellen. Dies kann beispielsweise durch ein Verschneiden der halbkugelförmigen, oberen Stirnseite der Flasche mit einem Zylinder erreicht werden. Dabei ergibt sich die im Bereich der Ausnehmung die Flasche begrenzende Fläche als diejenige Fläche, die von der durch die Verschneidung der beiden Körper miteinander entstandene, geschlossene Linie aufgespannt wird. In einer Ausführungsform der Flasche als durch Spritzguß herstellbare Kunststofflasche ist diese Ausgestaltung der Ausnehmung besonders einfach herzustellen.
Es wird vorgeschlagen, die Entnahmeöffnung im Bereich der Ausnehmung anzuordnen. Dadurch ist die Entnahmeöffnung verdeckt in der Ausnehmung gelagert.
Zweckmäßigerweise kann die Entnahmeöffnung als Mundstück ausgebildet sein, das sich innerhalb der Ausnehmung erstreckt. Dies erleichtert das Trinken aus der Flasche, da das Mundstück an den Mund ansetzbar und von den Lippen erfaßbar ist. Solange sich das Mundstück innerhalb der Ausnehmung erstreckt ist eine kompakte Form der Flasche gewährleistet. Endet das Mundstück in dem von dem kugelkalottenförmig ausgebildeten Klappdeckel überschwenkten Bereich, so kann die Entnahmeöffnung wirksam dichtend von dem Klappdeckel verschlossen werden. Ist der Klappdeckel in seiner Öffnungsposition, so liegt das Mundstück frei, die Entnahmeöffnung ist offen und aus der Flasche kann Flüssigkeit entnommen werden.
Die Achse der Entnahmeöffnung kann abgewinkelt zu der Flaschenachse angeordnet sein. Dadurch kann bereits in wenig gekipptem Zustand der Flasche aus dieser getrunken werden. Die abgewinkelte Anordnung der Entnahmeöffnung schafft in besonders günstiger Weise zwei Bereiche seitlich der Mittelachse der Flasche, zwischen denen der verschwenkbare Klappdeckel zwischen einer Öffnungs- und einer Verschlußposition bewegt werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel zwischen Flaschenachse und der Achse der Entnahmeöffnung 45°. Dieser Winkelbetrag hat sich besonders günstig sowohl beim Herstellen als auch beim praktischen Gebrauch erwiesen.
Üblicherweise ist die Schwenkachse des Klappdeckels in einer um 90° zu einer Parallelposition zur Achse der Entnahmeöffnung verdrehten, windschiefen Lage angeordnet. Zum einen ist dadurch die Schwenkbewegung zwischen der die Entnahmeöffnung freigebenden Öffnungsposition und der die Entnahmeöffnung dichtend verschließenden Verschlußposition gewährleistet. Zum anderen führt der Klappdeckel bezüglich der Entnahmeöffnung sowohl eine rotatorische als auch eine translatorische Bewegung durch. Er verschwenkt in Richtung auf die Entnahmeöffnung und dichtet dieselbe durch eine Gleitbewegung ab. Dabei wird der Klappdeckel so weit verschwenkt, bis er dichtend auf der Entnahmeöffnung zu liegen kommt, beziehungsweise er gegen den Widerstand der Entnahmeöffnung nicht mehr weiter verschwenkbar ist. Die Festigkeit der Anlage des Klappdeckels gegen die Entnahmeöffnung kann jeweils in Abhängigkeit vom Verschwenkwinkel des Klappdeckels eingestellt werden.
• ·
Vorzugsweise ist bezüglich der Schwenkachse des Klappdeckels der Winkelbereich der Ausnehmung kleiner als derjenige des Klappdeckels. Dies gewährleistet, daß der Klappdeckel die Ausnehmung ganz überdecken kann. Ist diese Lage identisch mit der Verschlußposition des Klappdeckels, so entsteht in geschlossener Position bei kugelkalottenförmiger Ausführung des Klappdeckels zusammen mit der oberen Stirnseite der Flasche eine Halbkugelform. Bei der Verwendung im Sport- und Freizeitbereich gewährleistet dies eine weich ausgerundete Stirnseite der Flasche, die Verletzungen vorbeugt. Zudem wird dadurch eine ständige Überdeckung von Klappdeckel und Außenform der Flasche dem Verkanten oder Hängenbleiben des Klappdeckels an dem Flaschenkörper vorbeugt.
Besonders vorteilhaft ist die Lagerung eines Dichtelementes an der Innenfläche des Klappdeckels. Dadurch ist beispielsweise für das Verschließen der Entnahmeöffnung ein diskretes Element geschaffen, das den Erfordernissen der Dichtung durch entsprechende Ausgestaltung anpaßbar ist.
Günstigerweise verschließt das Dichtelement die Entnahmeöffnung in Verschlußposition des Klappdeckels. Dies gewährleistet, daß in der Verschlußposition des Klappdeckels eine wirksame Dichtung der Entnahmeöffnung existiert.
Es wird vorgeschlagen, das Dichtelement mittels einer Führung an dem Klappdeckel zu lagern. Dadurch ist eine Relativbewegung zwischen Dichtelementes und Klappdeckel möglich. Das Dichtelement kann von dem Klappdeckel mitgeführt werden, bis es sich über der Entnahmeöffnung befindet. Durch die Relativbewegung des Dichtelementes
zum Klappdeckel, kann letzterer weiter verschwenkt werden, ohne die Lage des Dichtelementes relativ zur Entnahmeöffnung zu verändern. Durch das Weiterdrehen des Klappdeckels kann die auf das Dichtelement wirkende Kraft in Abhängigkeit vom Verschwenkwinkel des Klappdeckels verändert werden. Besonders gut kann dies beispielsweise durch die Ausbildung der Führung als Kurvensteuerung erreicht werden. Die zuvor beschriebene dynamische Abdichtung der Entnahmeöffnung ist somit in eine statische Dichtung umgewandelt worden. Bei dieser Art der Dichtung tritt zwischen Entnahmeöffnung und Dichtelement nur Haftreibung auf. Dies beugt der Abnutzung der an der Dichtung beteiligten Elemente vor.
Üblicherweise ist das Dichtelement mit einer Mitnahmevorrichtung verbunden. Über diese Mitnahmevorrichtung kann die genaue Lage des Dichtelements bezüglich der Entnahmeöffnung festgelegt werden. Der Klappdeckel führt das Dichtelement in seiner Verschwenkbewegung in Richtung der Verschlußposition so weit mit, bis die Mitnahmevorrichtung die Bewegung des Dichtelementes zusammen mit dem Klappdeckel behindert und sich diese beiden Elemente ab diesem Zeitpunkt relativ zueinander bewegen. Diese kinematische Steuerung der Bewegung des Dichtelementes kann konstruktiv sehr einfach, zum Beispiel durch einen Vorsprung, verwirklicht werden. Ein solcher Vorsprung kann an einer als Mundstück ausgebildeten Entnahmeöffnung anliegen und so die Position des Dichtelementes bezüglich der Entnahmeöffnung bestimmen.
In bevorzugter Ausfuhrungsform ist das Dichtelement zumindest entgegen der Schließbewegung des Klappdeckels federnd gelagert. Diese Federung kann beispielsweise durch das Weiterverschwenken des Klappdeckels in
Richtung seiner Verschlußposition nach dem Positionieren des Dichtelementes durch Wirksamwerden der Mitnahmevorrichtung belastet werden. Beim Öffnen des Klappdeckels kann die Federung wieder entlastet werden. Die Federkraft unterstützt diese Bewegung, wodurch die Bedienbarkeit dieses Verschlusses besonders erleichtert ist. Zudem ist dadurch gewährleistet, daß sich das Dichtelement bei jedem Schließvorgang in gleicher Weise auf die Entnahmeöffnung zubewegt.
Möglicherweise ist außenseitig an dem Klappdeckel ein Bedienvorsprung angeordnet. Dieser Bedienvorsprung stellt eine Angriffsmöglichkeit für den Bediener zum Öffnen und Schließen des Deckels durch Verschwenken.
Zweckmäßigerweise weist der Klappdeckel einen Stabilitätssteg auf. Dies unterstützt den Klappdeckel in seiner auf die Entnahmeöffnung wirkenden Kraftausübung. Dem Erlahmen der Verschlußwirkung des Klappdeckels wird vorgebeugt.
Der die Entnahmeöffnung bildende Abschnitt kann aus elastischem Material bestehen. Das elastische Material kann sich an die Form des Verschlusses, insbesondere des Klappdeckels oder der Dichtung, anpassen und eine wirksame Dichtung zur Entnahmeöffnung herstellen.
Vorzugsweise ist die obere Stirnseite der Flasche als abnehmbare Kappe ausgebildet. Dies erleichert den Gebrauch der Flasche, insbesondere beim Füllen. Reinigungsvorgänge, wie zum Beispiel das Spühlen der Flasche, sind einfach durchführbar, da der Innenraum der Flasche gut zugänglich ist. Fertigungstechnisch ist diese Maßnahme günstig, da mehrere, einzeln zu fertigende Teile geschaffen werden, die einfach
ausgestaltet sein können und komplizierte Hinterschneidungen vermieden werden.
Günstigerweise ist die Kappe auf den Flaschenkörper aufschraubbar. Diese Verbindung zwischen Kappe und Flaschenkörper hat sich im Gebrauch bewährt, da sie einfach bedienbar, wirksam verschließend und einfach herzustellen ist. Insbesondere sind durch sie Dichtelemente zwischen Kappe und Flaschenkörper, zum Beispiel O-Ringe, mit geringem konstruktiven Aufwand anbringbar.
Zweckmäßigerweise kann der Flaschenkörper im wesentlichen kreiszylindrische Form haben. Diese Form ist leicht hanzuhaben, beugt Verletzungen vor und ist für den Angriff von Befestigungselementen an der Flasche geeignet. Im Zusammenwirken mit der Kugelkalottenform der Kappe und des Kappendeckels ergibt die zylindrische Form eine insgesamte kompakte Form der Flasche.
Üblicherweise fluchtet die Außenform der Kappe im wesentlichen mit der Form des Flaschenkörpers. Dies schafft gleitende Übergänge zwischen den zu der Flasche zusammenzufügenden Teilen und beugt Verletzungen vor.
Möglicherweise weist der Flaschenkörper umfangsseitig zumindest eine Nut auf. Diese Nut verbessert die Handhabung der Flasche für den Bediener durch erhöhte Griffigkeit. Zudem können an ihr Halterungsvorrichtungen beispielsweise zum Befestigen an Sportgeräten angreifen.
Günstigerweise ist die Nut nahe dem Klappdeckel angeordnet. Dies begünstigt die Einhandbedienung der Flasche. Sie kann durch eine Handbewegung erfaßt werden und mit derselben Hand bei gleichzeitigem Festhalten der Flasche der Klappdeckel bedient werden.
Vorzugsweise ist ein Becher lösbar in den Bodenteil der Flasche integriert. Dadurch ist mit der Flasche ständig ein Trinkgefäß raitführbar. Durch Integration des Bechers in den Bodenteil der Flasche ist der Becher bei Nichtgebrauch verdeckt gelagert. Die Verbindung mit der Flasche beugt dem Verlieren des Bechers vor. Die lösbare Ausgestaltung der Verbindung eröffnet die Möglichkeit, den Becher bei Gebrauch von der Flasche zu entfernen und als Trinkgefäß zu benutzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig.l einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Freizeitflasche mit dem Klappdeckel in geschlossener Position und
Fig.2 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Freizeitflasche, mit dem Klappdeckel in geschlossener Position und einem zusätzlichen Dichtelement.
Die Freizeitflasche 1 weist einen Flaschenkörper 2 und eine Kappe 3 auf. Der im wesentlichen zylindrisch ausgeführte Flaschenkörper 2 ist im oberen Teil mit einer senkrecht zur Flaschenachse verlaufenden Nut 4 versehen. Die im wesentlichen kugelkalottenförmig ausgebildete Kappe 3 ist mittels einer Schraubenverbindung 5 lösbar mit dem Flaschenkörper verbunden.
Die Kappe 3 weist eine Ausnehmung 6 auf, deren Form im wesentlichen kreiszylindrisch ist. Im Bereich der Ausnehmung befindet sich eine Entnahmeöffnung 7, die als Mundstück 8 ausgebildet ist. Die Achse des Mundstückes ist gegenüber der Flaschenachse abgewinkelt angeordnet. In der vorliegenden Zeichnung beträgt der Winkel zwischen diesen beiden sich schneidenden Achsen 45°.
Die Ausnehmung 6 ist von einem Verschluß 9, im gezeigten Ausführungsbeispiel von einem Klappdeckel 9, verschlossen. Dieser hat die Form einer Viertelkugel und ist um die Schwenkachse 10 verschwenkbar gelagert. Die Schwenkachse 10 erstreckt sich in der vorliegenden Zeichnung senkrecht zur Zeichenebene. Der kugelkalottenformige Klappdeckel 9 ist so groß gewählt, daß er in der gezeigten Verschlußposition die Ausnehmung 6 vollständig und überlappend überdeckt. Die Schwenkachse 10 des Klappdeckels 9 ist bezüglich der Achse der Entnahmeöffnung windschief gelagert. Insbesondere ergibt sich die Lage der Schwenkachse 9 durch ein Verdrehen um 90° aus einer Parallelposition zur Achse der Entnahmeöffnung heraus.
Die Innenfläche des Klappdeckels 9 ist so ausgebildet, daß sie in der gezeigten Verschlußposition an der Stirnseite des Mundstücks 8 so anliegt, daß die Entnahmeöffnung 7 dichtend verschlossen ist. Außenseitig am Klappdeckel ist ein Bedienungsvorsprung 11 in Form einer kleinen Nocke angebracht. Innenseitig weist der Klappdeckel 9 einen Stabilitätssteg 12 auf. Dieser verläuft innerhalb einer der Ebenen, die die Viertelkugelform des Klappdeckels begrenzen.
Gemäß einer in Figur 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist an der Innenfläche des Klappdeckels 9 ein
Dichtelement 13 gelagert. Dieses befindet sich in der Verschlußposition des Klappdeckels 9 zwischen diesem und dem Mundstück 8 festgeklemmt. Das Dichtelement 13 ist mittels der Führung 14 beweglich an dem Klappdeckel 9 gelagert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Führung 14 als federnd wirkender Steg ausgebildet. Das Dichtelement 13 ist mit einer Mitnahmevorrichtung 15 versehen. Diese Mitnahmevorrichtung liegt in Verschlußposition des Klappdeckels an dem Mundstück 8 an.
In dem Bodenteil 16 des Flaschenkörpers 2 ist ein Becher 17 lösbar integriert. Die Form des Bechers 17 ist der zylindrischen Form des Flaschenkörpers 2 angepaßt.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Freizeitflasche näher erläutert.
Die Freizeitflasche 1 kann durch Lösen der Schraubenverbindung 5 zwischen der Kappe 3 und dem Flaschenkörper 2 mit einem Getränk gefüllt werden. Die Kappe 3 wird anschließend wieder auf den Flaschenkörper 2 aufgeschraubt.
Der zwischen einer Öffnungs- und Verschlußposition verschwenkbar gelagerte Klappdeckel 9 gibt in der Öffnungsposition die Ausnehmung 6 und die Entnahmeöffnung 7 frei. Das in der Freizeitflasche 1 enthaltene Getränk kann beispielsweise durch Saugen oder Gießen über die Entnahmeöffnung 7 entnommen werden.
In der Verschlußposition des Klappdeckels 9 überdeckt dieser die Ausnehmung 6 und schließt die Entnahmeöffnung 7 dicht ab. Dies kann in einer ersten Ausführungsform
gemäß Figur 1 durch direkte Anlage der Innenfläche des Klappdeckels 9 auf dem Mundstück 8 erfolgen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel in Figur 2 wird das Dichtelement 13 durch die Schwenkbewegung des Klappdeckels 9 über das Mundstück 8 geschoben, bis die Mitnahmevorrichtung 15 in Form eines Anschlages das Dichtelement 13 exakt über der Entnahmeöffnung 7 anordnet. Durch ein Weiterverschwenken des Klappdeckels 9 wird ein axialer Druck auf das Dichtelement 13 zum dichten Verschluß der Entnahmeöffnung 7 ausgeübt.
Der im Bodenteil 16 des Flaschenkörpers 2 integrierte Becher 17 ist von dem Flaschenkörper 2 lösbar und kann als Trinkgefäß verwendet werden. Dabei kann die Verbindung zwischen Becher 17 und Flaschenkörper 2 beispielsweise als Schraub-, Rast-, Steck- oder auf zu überwindenden Unterdruck basierende Verbindung ausgeführt sein.
Durch Eingreifen mit der Hand oder Fingern in die Nut 4 kann die Flasche gegriffen oder in einem Haltegestell befestigt werden. Über den Bedienungsvorsprung 11 ist die Entnahmeöffnung 7 durch eine einfache Bewegung zu öffnen.

Claims (27)

ANSPRUCHE
1. Freizeitflasche, insbesondere zur Verwendung mit Sportgeräten, die einen Flaschenkörper, eine Entnahmeöffnung und einen Verschluß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (9) ein um eine Achse schwenkbarer Klappdeckel (8) ist, der in einer offnungsposition die Entnahmeöffnung (7) freigibt und in einer Verschlußposition dieselbe dichtend verschließt.
2. Freizeitflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (9) kugelkalottenformig ausgebildet ist.
3. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (9) die Form einer Viertelkugel aufweist.
4. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnseite der Flasche (1) im wesentlichen halbkugelförmig ausgeführt ist.
5. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnseite der Flasche (1) eine Ausnehmung
(6) aufweist.
6. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) im wesentlichen die Form einer Zylindermantelfläche hat.
7. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (7) im Bereich der Ausnehmung (6) angeordnet ist.
8. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung 7) als Mundstück (8) ausgebildet ist, das sich innerhalb der Ausnehmung (6) erstreckt.
9. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Entnahmeöffnung (7) abgewinkelt zu der Flaschenachse angeordnet ist.
10. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen Flaschenachse und der Achse der Entnahmeöffnung (7) 45° beträgt.
11. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (10) des Klappdeckels (9) in einer um 90° zu einer Parallelposition zur Achse der
Entnahmeöffnung (7) verdrehten, windschiefen Lage angeordnet ist.
12. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bezüglich der Schwenkachse (10) des Klappdeckels (9) der Winkelbereich der Ausnehmung (8) kleiner als derjenige des Klappdeckels (9) ist.
13. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenfläche des Klappdeckels (9) ein Dichtelement (13) gelagert ist.
14. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement (13) die Entnahmeöffnung (7) in der Verschlußposition des Klappdeckels (9) dichtend verschließt.
15. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement (13) mittels einer Führung (14) an dem Klappdeckel (9) gelagert ist.
16. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement (13) mit einer Mitnahmevorrichtung
(15) versehen ist.
17. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (13) zumindest entgegen der Schließbewegung des Klappdeckels (9) federnd gelagert
18. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß außenseitig an dem Klappdeckel (9) ein Bedienungsvorsprung (11) angeordnet ist.
19. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (9) einen Stabilitätssteg
(12) aufweist.
20. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Entnahmeöffnung (7) bildende Abschnitt aus elastischem Material besteht.
21. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnseite der Flasche (1) als abnehmbare Kappe (3) ausgebildet ist.
22. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) auf den Flaschenkörper (2) aufschraubbar ist.
23. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenkörper (2) im wesentlichen kreiszylindrische Form hat.
24. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenform der Kappe (3) im wesentlichen mit der Form des Flaschenkörpers (2) fluchtet.
25. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenkörper (2) umfangsseitig zumindest eine Nut (4) aufweist.
26. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) nahe dem Klappdeckel (9) angeordnet ist.
27. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Becher (17) lösbar in den Bodenteil (16) der Flasche (1) integriert ist.
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