DE9301289U1 - Kieferorthopädische Einrichtung - Google Patents

Kieferorthopädische Einrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor

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Description

··· III I *
2 -
"Kieferorthopädische Einrichtung"
Die Erfindung betrifft eine kieferorthopädische Einrichtung zur kieferorthopädischen Behandlung mit wenigstens zwei bandförmigen Elementen zur Befestigung an in der oberen oder der unteren Kieferhälfte gegenüberliegenden Zähnen und mit wenigstens einem bügeiförmigen Element, das an beiden Bügelenden jeweils mit einem der beiden bandförmigen Elemente verbunden ist.
Derartige kieferorthopädische Einrichtungen sind beispielsweise als Gaumennahterweiterungsapparaturen, Palatinalbügel oder sonstige kieferorthopädische Drahtregulierungsgeräte, z.B. Quad-Helix oder Nance, bekannt. Dabei werden beispielsweise beidseitig im Unterkiefer bandförmige Elemente mit entsprechenden Aussparungen für die einzelnen Zähne um die Zähne gelegt und an diesen z.B. mittels einer Einzementierung befestigt. Dabei sind die sich gegenüberliegenden bandförmigen Elemente mit einem oder mehreren sich über dem Gaumen erstreckenden Verbindungsbügel(&eegr;) miteinander verbunden, der bei einer Gaumennahterweiterungsapparatur mittels einer Stellschraube in seiner Länge veränderbar ist, derart, daß durch Längenerweiterung ein Auseinanderdrücken der bandförmigen Elemente und damit der mit diesen verbundenen Zähne zwecks Erweiterung der Gaumennaht möglich ist.
Derartige Einrichtungen sind derzeit so ausgebildet, daß die Bügel fest z.B. mittels einer Lötverbindung seitlich an den bandförmigen Elementen befestigt sind. Dies erschwert zum einen die Herstellung der Einrichtung, zum anderen ist es auch schwierig, die Einrichtung im Kiefer zu befestigen bzw. aus diesem zu entfernen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Lösung zu schaffen, mit der die Herstellung einer derartigen kieferorthopädischen Einrichtung und insbesondere auch deren Befestigung am und Entnahme aus dem Kiefer wesentlich verbessert wird.
Diese Aufgabe wird mit einer kieferorthopädischen Einrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die jeweilige Verbindung zwischen dem Bügelende und dem bandförmigen Element als lösbare Steckverbindung ausgebildet ist.
Eine erfindungsgemäße kieferorthopädische Einrichtung läßt sich erkennbar wesentlich einfacher herstellen, da die Einzelteile getrennt hergestellt werden können, darüber hinaus ist es wesentlich einfacher möglich, die Einrichtung am Kiefer zu befestigen, da zunächst die einzelnen bandförmigen Elemente an den Zähnen befestigt werden können und erst
anschließend das bügeiförmige Element zur Verbindung der bandförmigen Elemente eingesetzt werden muß. Gleichermaßen ist entsprechend auch die Entnahme der Einrichtung aus dem Kiefer vereinfacht. Darüber hinaus ist von wesentlichem Vorteil, daß bei Beschädigung eines Einzelelementes nicht die gesamte Einrichtung erneuert, sondern nur das entsprechende Einzelteil ersetzt werden muß.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steckverbindung von einer formschlüssigen Matritzen-Patritzen-Verbindung gebildet ist. Diese Druckknopfverbindung ermöglicht eine besonders einfache Montage, selbstverständlich sind hier aber auch geeignete andere lösbare Verbindungen einsetzbar.
Dabei ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Matritze und/oder die Patritze jeweils seitlich an das bandförmige Element und/oder das bügeiförmige Element angelötet bzw. angeschweißt ist. Es ist dann erkennbar möglich, entsprechende verfügbare Einzelelemente zu benutzen, wodurch die Herstellung noch vereinfacht wird.
Alternativ kann vorteilhaft aber auch vorgesehen sein, daß die Matritze und/oder die Patritze an das bandförmige Element und/oder das bügeiförmige Element seitlich angegossen ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das bandförmige Element in an sich bekannter Weise zur Befestigung an mehreren benachbarten Zähnen ausgebildet und mit wenigstens zwei lösbaren Steckverbindungen versehen ist. Je nach den Erfordernissen/ können selbstverständlich auch weitere Steckverbindungen vorgesehen sein.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in Explosionsdarstellung teilweise eine erfindungsgemäße kieferorthopädische Einrichtung mit einem bandförmigen Element und einem bügeiförmigen Element und
Fig. 2 ein an einem Zahn befestigtes bandförmiges Element.
Von einem Unterkiefer eines Menschen ist beispielhaft nur ein Zahn 1 dargestellt, der Gaumenbereich ist mit 2 angedeutet. Nicht dargestellt sind gegenüberliegende Zähne des Unterkiefers.
Eine erfindungsgemäße kieferorthopädische Einrichtung zur kieferorthopädischen Behandlung weist zunächst wenigstens
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zwei bandförmige Elemente 3 auf, von denen in Fig. 1 nur ein Element dargestellt ist. Das andere Element ist entsprechend auf der anderen, nicht dargestellten Unterkieferseite angeordnet. Dieses bandförmige Element 3, das mehrere Aufnahmeöffnungen für mehrere benachbarte Zähne aufweisen kann, ist entsprechend auf den Zahn 1 aufgesetzt und am Zahn 1 festzementiert, so wie dies für sich betrachtet bekannt ist.
Seitlich an der in den Kieferinnenraum gerichteten Seite des Elementes 3 ist ein Verbindungselement vorgesehen, daß als lösbares Steckverbindungselement ausgebildet ist, im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieses Verbindungselement von einer Matritze 4 gebildet. Diese Matritze 4 ist seitlich an das bandförmige Element 3 angelötet bzw. angeschweißt oder es kann auch vorgesehen sein, daß sie einstückig mit dem bandförmigen Element 3 gegossen ausgebildet ist. Das Band 3 selbst kann in beliebiger Weise hergestellt sein, z.B. konfektioniert oder gegossen.
Neben dem dargestellten bandförmigen Element 3 ist an der anderen Unterkieferseite auf die entsprechend gegenüberliegenden Zähne ein weiteres nicht dargestelltes bandförmiges Element 3 aufgesetzt, das ebenfalls mit einer Matritze 4 an der zum Kieferinnenraum gerichteten Seite ausgerüstet ist.
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7 -
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist darüber hinaus wenigstens ein nur endseitig dargestelltes bügeiförmiges Element 5 auf, das zur Verbindung der beiden sich gegenüberliegend angeordneten bandförmigen Elemente 3 dient. Dazu ist jeweils am Ende des bügeiförmigen Elementes 5, von dem nur ein Ende dargestellt ist, seitlich jeweils ein mit dem Verbindungselement 4 am bandförmigen Element 3 zusammenwirkendes Verbindungselement 6 vorgesehen, das im Ausführungsbeispiel als Patritze 6 ausgebildet ist. Diese Patritze 6 kann in entsprechender Weise an das Ende des bügeiförmigen Elementes 5 angelötet bzw. angeschweißt sein, der Bügel 5 kann als solcher auch mit entsprechend ausgebildeter Patritze 6 als Ganzes gegossen sein.
Das bügeiförmige Element 5 weist dann in bekannter Weise, wenn es sich bei der erfindungsgemäßen Einrichtung beispielsweise um eine Gaumennahterweiterungsapparatur handelt, nicht dargestellte längenverändernde Stellmittel auf, z.B. mittels einer Stellschraube, die eine Längenveränderung des bügeiförmigen Elementes 5 ermöglichen, derart, daß durch entsprechende Längenerweiterung ein Auseinanderdrücken der Elemente 3, des Kiefers und damit eine Gaumennahterweiterung möglich ist.
Erkennbar ist es aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der kieferorthopädischen Einrichtung auf einfache Wei-
se möglich, die Einrichtung am Kiefer anzubringen, indem zunächst jeweils nacheinander auf beide Seiten die bandförmigen Elemente 3 auf die betreffenden Zähne 1 aufgesetzt und dort verankert werden. Anschließend kann dann auf einfache Weise das verbindende bügeiförmige Element 5 eingesetzt und mittels der Matritzen-Patritzen-Verbindung 4,6 verbunden werden. Gleichermaßen ist es auf einfache Weise möglich, die Einrichtung wieder aus dem Kiefer zu entnehmen, indem entsprechend zunächst das bügeiförmige Element entnommen wird.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist es selbstverständlich auch möglich, die lösbare Steckverbindung auf andere Weise auszubilden. Es ist ebenfalls möglich, daß ein bandförmiges Element 3 mehrere lösbare Steckverbindungselemente aufweist, wenn die Einrichtung entsprechend mehrere bügeiförmige Elemente 5 aufweist.

Claims (5)

Ansprüche;
1. Kieferorthopädische Einrichtung zur kieferorthopädischen Behandlung mit wenigstens zwei bandförmigen Elementen zur Befestigung an in der oberen oder der unteren Kieferhälfte gegenüberliegenden Zähnen und mit wenigstens einem bügeiförmigen Element, das an beiden Bügelenden jeweils mit einem der beiden bandförmigen Elemente verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Verbindung zwischen dem Bügelende (5) und dem bandförmigen Element (3) als lösbare Steckverbindung (4,6) ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung von einer formschlüssigen Matritzen-Patritzen-Verbindung (4,6) gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matritze (4) und/oder die Patritze (6) jeweils seitlich an das bandförmige Element (3) und/oder das bügeiförmige Element (5) angelötet bzw. angeschweißt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
» «&bgr;
- 10 -
dadurch gekennzeichnet,
daß die Matritze (4) und/oder die Patritze (6) an das bandförmige Element (3) und/oder das bügeiförmige Element (5) seitlich angegossen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bandförmige Element (3) in an sich bekannter Weise zur Befestigung an mehreren benachbarten Zähnen (1) ausgebildet und mit wenigstens zwei lösbaren Steckverbindungen (4) versehen ist.
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