DE3318825C2 - Vorrichtung zur Positionierung eines Lingualbrackets - Google Patents

Vorrichtung zur Positionierung eines Lingualbrackets

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DE3318825C2
DE3318825C2 DE19833318825 DE3318825A DE3318825C2 DE 3318825 C2 DE3318825 C2 DE 3318825C2 DE 19833318825 DE19833318825 DE 19833318825 DE 3318825 A DE3318825 A DE 3318825A DE 3318825 C2 DE3318825 C2 DE 3318825C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/14Brackets; Fixing brackets to teeth
    • A61C7/146Positioning or placement of brackets; Tools therefor

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Abstract

Damit die Straightwire-Technik auch in Verbindung mit Lingualklebebrackets angewandt werden kann, werden die Lingualklebebrackets mit Hilfe eines Bukkaladapters gesetzt. Dieser ermöglicht die Ausrichtung des Bracketschlitzes nach der Bukkalfläche und Inzisalkante bzw. Höckerspitze des Zahnes und verhindert, daß sich die individuelle Form und Neigung der Lingualfläche des Zahnes bei Verwendung von Kantbögen auf den Torque des Zahnes auswirkt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionierung eines Lingualbrackets an der Lingualfläche eines Zahns unter einem vorbestimmten Abstand zwischen dem Schlitz des Lingualbrackets und der Inzisalkante bzw. Okklusalfläche des Zahns sowie symmetrisch zur Zahnlängsachse,
Es ist bereits bekannt, kieferorthopädische Zahnbewegungen mit Drahtbögen und Schlössern (Brackets) durchzuführen, die an den Zähnen befestigt werden. Die Befestigung erfolgt sowohl an der Bukkaifläche (Fazialfläche) als auch an der Lingualfläche (Platinaflache). Bei Verwendung von Bukkalbrackets ist es möglich, die einzelnen Zähne mit Hilfe eines nicht in sich verwundenen einfachen Kantbogens zueinander auszurichten, da die Bukkaiflächen der Zähne keine allzu großen Variationen aufweisen. Im Gegensatz dazu sind jedoch die Lingualflächen der Zähne individuell sehr unterschiedlich geformt und haben eine entsprechend sehr unterschiedliche Lage zu den Bukkaiflächen. Deshalb muß ein Kantbogen bei Anwendung mit Lingualbrackets entsprechend kompliziert gebogen und in sich verwunden werden, wenn ein optimaler Zahnbogen erreichf werden soll. Dadurch wird einerseits ein relativ großer Arbeitsaufwand verursacht andererseits aber noch keine Obereinstimmung der Bogenform bei der Bogenfolge gewährleistet was wiederum zu unnötigen Zahnbewegungen führen kann. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, auch in Verbindung mit Lingualbrackets den Einsatz einfacher Kantbögen zu ermöglichen, wobei trotzdem eine optimale Harmonie des Zahnbogens erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung eingangs genannter Art erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Lingualbracket an einem Adapter befestigt ist der eine Formgebung derart aufweist daß er gleichzeitig an die Inzisalkante bzw. Höckerspitze und an die Bukkaifläche des Zahns ansetzbar ist und dabei das Lingualbracket die vorgegebene Position hat
Durch die Erfindung wird erreicht, daß ein Lingualbracket unter einem vqrbestimmten Abstand zur Inzisalkante eines Zahns sowie symmetrisch zur Zahnlängsachse ohne besondere Schwierigkeit angeordnet und in dieser Position am Zahn befestigt werden kann. Dies erfolgt dadurch, daß das an dem Adapter befestigte Lingualbracket durch Ansetzen des Adapters an den Zahn automatisch in seine vorgegebene Position kommt, wenn der Adapter an die Bukka!fläche und die Inzisalkante bzw. Höckerspitze des Zahns angesetzt wird. Dabei wird also die leicht zugängliche Bukkaifläche als Bezugsfläche zur Ausrichtung des Adapters und damit des Lingualbrackets benutzt. Wenn dabei auch die Lingualfläche eine jeweils individuelle Form und Neigung relativ zur Bukkaifläche hat, so wird die genaue Positionierung des Lingualbrackets dadurch nicht beeinträchtigt, denn die Ausrichtung symmetrisch zur Zahnlängsachse und unter einem vorbestimmten Abstand zur Inzisalkante bzw. Okklusalfläche erfolgt mit dem Adapter an der Bukkaifläche. Damit wird ein kompliziertes Biegen und Verwinden des Kantbogens weitgehend überflüssig, so daß einfache und rekonstruierte Kantbögen eingesetzt werden können. Bei der Bogenfolge werden unnötige bzw. nicht erwünschte Zahr.bewegungen vermieden.
Die Vorrichtung kann in einer Weiterbildung der Erfindung derart ausgeführt sein, daß das Lingualbracket an seinem zur Inzisalkante bzw. Okklusalfläche hin gerichteten Teil den ersten Schenkel eines im wesentlichen U-förmigen Adapters trägt, dessen Basisabschnitt von dem Schlitz des Lingualbrackets den vorbestimmten Abstand hat und dessen zweiter Schenkel in einer gemeinsamen Ebene mit der Bracketiängsachse bzw. Zahnlängsachse liegt.
Diese Formgebung des mit dem Lingualbracket verbundenen Adapters gewährleistet ein besonders bequemes Ansetzen des Adapters und damit des Lingualbrakkets an einen Zahn, denn durch die U-Form wird der zweite Schenkel des Adapters doppelt genutzt, nämlich einerseits zur Führung beim Ansetzen an den Zahn, andererseits als Anzeigeelement für die Ausrichtung des Lingualbrackels zur Zahnlängsachse. Dies ist dadurch möglich, daß der zweite Schenkel in der gemeinsamen Ebene mit der Bracketiängsachse liegt. Da der Basisabschnitt der U-Form von dem Schlitz des Lingualbrak-
kets den vorbestimmten Abstand hat, erreicht das Lingualbracket automatisch seine vorgegebene Position dann, wenn der Basisabschnitt des Adapters an die Inzisalkante bzw. Höckerspitze des Zahns anstößt.
Der Adapter kann aus Metall oder Kunststoff bestehen, wobei lediglich gewährleistet sein muß, daß das Material ausreichend stabil ist um die für den Adapter vorgesehene Formgebung beizubehalten.
Zwischen Lingualbracket und Adapter ist zweckmäßig eine starre Verbindung vorgesehen, um eine optimale Positionierung des Lingualbrackets beim Ansetzen des Adapters an den Zahn *.u gewährleisten. Diese Verbindung muß jedoch lösbar sein, um den Adapter von dem Lingualbracket entfernen zu können, nachdem es an dem Zahn z. B. durch Kleben befestigt wurde. Das Lösen der Verbindung kann beispielsweise durch Abbrechen oder anderweitiges Ablösen des Adapters vom Lingualbracket erfolgen.
Das Lingualbracket und der Adapter sind vorteilhaft unter einem vorgegebenen Winkel starr miteinander verbunden. Dadurch wird erreicht, daß in Verbindung mit der Formgebung des Adapters das Lingualbracket in einer vorbestimmten Lage an die Lingualfläche herangeführt wird, was weiter dazu beiträgt, daß der Kantbogen möglichst einfach ausgebildet sein kann.
Die Vorrichtung kann in einer Weiterbildung derart getroffen sein, daß der Adapter drei an die Bukkalfläche anzusetzende Abschnitte entsprechend kleinen, mittelgroßen und großen Zähnen aufweist. Dadurch ist in sehr vorteilhafter Weise eine Anpassung der Adaptergröße möglich, denn bei größeren Zähnen kann der Querschnitt der U-Form des Adapters vergrößert werden, indem seine inneren, an die Bukkalfläche anzusetzenden Abschnitte z. B. durch Abbrechen einfach entfernt werden. Der Adapter kann mit einer Setzlasche versehen sein, die seine Handhabung beim Ansetzen an den Zahn erleichtert
Vorteilhaft :st der an der Inzisalkante anliegende Basisabschnitt des Adapters außen mit drei Markierungen versehen. Diese Markierungen können entsprechend kleinen, mittelgroßen und großen Zähnen vorgesehen sein und erleichtern das Ansetzen des Adapters an den Zahn dadurch, daß die jeweilige Markierung auf die Inzisalkante ausgerichtet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Bukkaiseite eines Zahns mit angesetztem Adapter,
F i g. 2 die Linguaiseite des Zahns aus F i g. 1 mit angesetztem Adapter,
Fig.3 die Anordnung nach Fig. 2 mit veränderter Angulation,
F i g. 4 die Seitenansicht eines Schneidezahns mit angesetztem Adapter und
F i g. 5 die Seitenansicht eines Backenzahns mit angesetztem Adapter.
In F i g. 1 ist ein Schneidezahn 30 in einer Ansicht von der Bukkaiseite her dargestellt, wobei die Zahnlängsachse durch eine gestrichelte vertikale Linie 31 angedeutet ist. Es ist ferner eine gestrichelte horizontale Linie 33 gezeigt, die etwa auf der Mitte der Bukkalfläche 32 liegt und zur Inzisalkante 20 einen Abstand a hat. Auf der Bukkalfläche 32 ist ein Schenkel 18 eines Adapters 15 angeordnet, der von unten her an den Zahn 30 angesetzt ist, um in noch zu be treibender Weise ein Lingualbracket an der Lingualfläche des Zahns 30 zu positionieren. Der Schenkel 18 trägt als Handhabe eine Setzlasche 19, mit der der Ada] ' r 15 an den Zahn angesetzt wird. Wie noch beschrieben wird, ist der Adapter 15 U-förmig ausgebildet, so daß er einen weiteren Schenkel hat mit dem das Lingualbracket an der Lingualfläche des Zahns 30 angesetzt wird.
Fig.2 zeigt den Zahn 30 von der Linguaiseite her. Die Längsachse 31 und die horizontale Linie 33 bestimmen die Positionen eines Lingualbrackets 10, das an dem weiteren Schenke! 16 des Adapters 15 befestigt ist. Wenn der Adapter 15 von unten her auf den Zahn 30 gesetzt wird, so gelangt das Lingualbracket 10 in die in F i g. 2 gezeigte Lage an der Lingualfläche 35, in der sein Schlitz 14 in Höhe der horizontalen Linie 33, also in dem vorbestimmten Abstand a (Fig.2) zur Inzisalkante 20 des Zahns 30 liegt, da der Schenkel 16 des Adapters 15 so bemessen ist daß der Basisabschnitt 17 des Adapters 15 von dem Schlitz 14 des Lingualbrackets 10 den vorbestimmten Abstand a hat. Gleichzeitig wird die zur Zahnlängsachse 31 symmetrische Lage des Lingualbrakkets 10 dadurch erreicht, daß der i.v Fig. 1 gezeigte Schenkel 18 des Adapters 15 auf der Bukkalfläche 32 des Zahns 30 entsprechend mittig ausgerichtet wird.
F i g. 3 zeigt eine Anordnung ähnlich F i g. 2, wobei jedoch der Schlitz 14 des Lingualbrackets 10 eine Angulation gegenüber der horizontalen Linie 33 hat. Die Lage des Adapters 15 entspricht der in F i g. 2 gezeigten Anordnung.
F i g. 4 zeigt eine Seitenansicht der in F i g. 1 und 2 dargestellten Anordnung. Der Zahn 30 hat eine entsprechend seiner Neigung schräg verlaufende Zahnlängsachse 31, und es ist eine horizontale Linie 34 dargestellt, die auf der Höhe der in F i g. 1 bis 3 gezeigten horizontalen Linie 33 liegt und den vorbestimmten Abstand a zur Inzisalkante 20 des Zahns 30 hat. Der Adapter 15 stößt mit seinem Basisabschnitt 17 an die Inzisalkante 20 des Zahns 30 an, so daß das an seinem Schenke! 16 gehaltene Lingualbracket 10, welches in F i g. 4 in einem Querschnitt dargestellt ist, in eine solche Position an der Lingualfläche 35 gebracht ist, daß sein Schlitz 14 zur Inzisalkrnte 20 den vorbestimmten Abstand a hat. Der Schenkel 16 des Adapters 15 ist mit dem zur Inzisalkante 20 hin gerichteten Teil 11 des Lingualbrackets 10 verbunden. Ein Pfeil 12 deutet an, daß in den Schlitz 14 des Lingualbrackets später ein Kantbogen (nicht dargestellt) einzusetzen ist.
Der Adapter 15 hat an der Bukkaiseite des Zahns 30 drei Schenkel 18, 18' und 18", die parallel zueinander stehen und eine Anpassung des Adapters 15 an kleine, mittelgroße und große Zähne gestatten. In dem in Fig.4 gezeigten Fall ist der Zahn 30 ein kleiner Zahn, was bedeutet, daß er eins Dicke hat, die das Ansetzer, des Schenkels 18 an die Bukkalfläche 32 ermöglicht. Wenn der· Adapter 15 an einen dickeren Zahn anzusetzen ist, so kann der Schenkel 18 z. B. durch Absetzen -30fernt werden, so daß dann eine größere Weite der U-Form des Adapters 15 entsteht und der Schenkel 18' an dem Zahn anliegt. Für besonders große Zähne können die Schenkel ?*} und 18' emfernt werden, so daß dann der Schenkel 18" an dem Zahn anliegt.
Der Schenkel 18" ist mit einer Setzlasche 19 versehen, an der der gesamte Adapter 15 mit an ihm befestigtem Lingualbracket 10 gehalten und an den Zahn 30 angesetzt werden kann.
Um das Ansetzen des Adapters 15 an den Zahn 30 weiter zu erleichtern, trägt der Basisabschnitt 17 des Adapters 15 drei Markierungen 13, mit denen er auf die Inzisalkante des jeweiligen Zahns ausgerichtet werden kann. In dem in F i g. 4 gezeigten Fall ist die linke Markierung 13 auf die Inzisalkar.le 20 des Zahns 30 ausge-
richtet.
F i g. 5 zeigt eine Darstellung ähnlich F i g. 4. jedoch für einen Backenzahn. Dabei ist ein Adapter 40 vorgesehen, der allgemein eine ähnliche Form wie der Adapter 15 (Fig. I bis 4) hat. dessen Breite jedoch derjenigen eines Backenzahns angepaßt ist. Der Adapter 40 ist an den Backenzahn 45 in derselben Weise wie bereits beschrieben angesetzt, so daß das an ihm befestigte Lingualbracket 50 an der Lingualfläche 46 des Zahns 45 an- '■■■cr' Gleichzeitig liegt der Basi^-bschnitt 41 des Adapters 40 an der Höckerspitze 47 des Zahns 45 an. Auch hier sind drei !Markierungen 42 zur Ausrichtung des Adapters auf die Höckerspitze 47 vorgesehen. Der Adapter 40 hat drei Schenkel 43. 43' und 43". die eine Anpassung an die Zahgröße in bereits beschriebener Weise gestatten. Der Schenkel 43" trägt eine Setzlasche 44. Der Schenkel 43 liegt an der Bukkaifläche 48 an.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß eine Vorrichtung nach der Erfindung ein sehr einfaches Ansetzen eines Lingualbrackets an die Lingualfläche eines Zahnes gestattet. Das Lingualbracket kann nach dem Ansetzen und der damit verbundenen Positionierung mit dem Zahn verklebt werden, und durch die mit dem Adapter mögliche genaue Positionierung ist es möglich, einen idealen bogenförmigen Verlauf für einen Kantbogen vorzugeben, ohne daß dieser umständlich gebogen oder verwunden werden muß.
Hierzu 1 ulatt Zeichnungen
30
35
60

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Positionierung eines Lingualbrackets an der Lingualfläche eines Zahns unter einem vorbestimmten Abstand zwischen dem Schlitz des Lingualbrackets und der Inzisalkante bzw. Okklusaifläche des Zahns sowie symmetrisch zur Zahnlängsachse, dadurch gekennzeichnet, daß das Lingualbracket (10) an einem Adapter (15) befestigt ist, der eine Formgebung derart aufweist, daß er gleichzeitig an die Inzisalkante (20) bzw. Höckerspitze und an die Bukkdlfläche (32) des Zahns ansetzbar ist und dabei das Lingualbracket (10) die vorgegebene Position hat
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lingualbracket (10) an seinem zur Inzisalkante (20) bzw. Okklusalfläche (30) hin gerichteten Teil (11 > den ersten Schenkel (16) eines im wesentlichen U-förmigen Adapters (15) trägt dessen Basisabschnitt (17) von dem Schlitz (14) des Lingualbrackets (10) den vorbestimmten Abstand (a) hat und deren zweiter Schenkel (18) in einer gemeinsamen Ebene mit der Bracketiängsachse bzw. Zahnlängsachse (31) liegt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Adapter (15) aus Metall oder Kunststoff besteht
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lingualbracket (10) und der Adapter (15) lösbar miteinander· /^rbunden sind.
5. Vorrichtung nach ein<;m der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzcichr* ;, daß das Lingualbracket (10) und der Adapter (15) unter einem vorgegebenen Winkel starr miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (15) drei an die Bukkaifläche (32) anzusetzende Abschnitte (18, 18', 18") entsprechend kleinen, mittelgroßen und großen Zähnen aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (15) mit einer Setzlasche (19) versehen ist
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Inzisalkante (20) anliegende Basisabschnitt (17) des Adapters (15) außen mit drei Markierungen (13) versehen ist.
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