DE9300305U1 - Antidachbemoosungsvorrichtung - Google Patents

Antidachbemoosungsvorrichtung

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DE9300305U1
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roof device
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/002Provisions for preventing vegetational growth, e.g. fungi, algae or moss

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

-Mainstr.17
Dipl.-Wirtschaftsing. Peter Gehrung .: .750(TKarlsruhe 51
Tel.: 0721/88 26 33
Beschreibung
ANTIDACHBEMOOSUNGSVORRICHTUNG
Die Neuerung betrifft eine Antidachbemoosungsvorrichtung zur Verhinderung von Mooswuchs auf einer aus Dachziegeln bestehenden Dachfläche.
Moosbildungsprobleme und Moosbewuchs auf Dachflächen treten oft bei Dachziegeln aus Betonmaterialien und bei Asbestzementplatten o.a. Materialien auf. Dabei sammelt sich nach einiger Zeit auf der meist rauhen Oberfläche ein Belag aus Moos an. Diese Vermoosung ist einerseits aus optischen Gründen nachteilig, andererseits wird durch die anhaltende Nässe auf der Dachfläche die Dachziegeloberfläche angegriffen. Aus diesem Grund weisen ungeschützte Dachziegel eine geringere Standzeit auf. Weiterhin besteht bei starker Dachvermoosung die Gefahr, daß durch Ablösungen Dachrinnen und Ablaufrohre verstopfen können.
Bisher wurde nach dem Stand der Technik dieser Vermoosungsprozeß durch entweder aufwendige, teure und unschöne Beschichtungen von Dachziegeln verhindert oder Dacheindeckungen zur Verhinderung von Moosbewuchs vorgeschlagen (siehe bspw. papierner Vorschlag in Gebrauchsmusterrollennummer G 90 05 044.4), welche aufgrund ihrer Konstruktion einem unmittelbar neben dem Haus stehenden Betrachter nach kurzer Zeit verwitterte großflächige Kupferprofile oder Kupferstreifen offenbaren und somit aus optischen Gründen keine elegante sowie sinnvolle Lösung einer Dachentmoosungsvorrichtung darstellen.
Deswegen stellt sich diese Neuerung die Aufgabe eine Antidachbemoosungsvorrichtung zu kreieren, bei der eine nachteilige Dachbemoosung nicht eintritt bzw. eine schon eingetretene Dachvermoosung wieder beseitigt wird und gleichermaßen die eigentliche Vorrichtung äußerlich aus optischen Gründen kaum erkennbar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß entlang der Kante einer Dachreiterreihe über die gesamte Breite der Dachfläche ein aus Kupfermaterial bestehendes Rohr angeordnet ist. Mit dieser neuen Anordnung eines Rohres wird somit eine sehr einfache, fast "unsichtbare" Vorrichtung zur Dachentmoosung bereitgestellt. Darüberhinaus ist die vorgeschlagene "unsichtbare" Antidachbemoosungsvorrichtung eine wirtschaftlich sehr günstige Lösung und kann auch vom Nichtfachmann problemlos selbst montiert werden.
-1 -
Mairrstr.17
Dipl.-Wirtschaftsing. Peter Gehrung ZSOÖKarjsruhe 51
Tel.: 0721/88 26 33
Durch die Vorrichtung eines Kupferrohres unmittelbar an der Dachreiterkante oder einer in unmittelbarer Nähe der Dachreiter befindlichen Dachziegelreihe wird erreicht, daß bei Regen die Dachfläche von z.B. der Dachreiterkante herab mit einer mit Kupferionen versetzten Flüssigkeit abgespült wird und sich somit kein Pflanzenwuchs auf der Dachfläche einstellt. Die Neuerung geht dabei von dem bereits bekannten Gedanken aus, daß Kupferionen für alle Arten von Pflanzen nachteilig sind. Durch die allmähliche Auswaschung eines Kupferrohres oder auch -Stabes kleinen Durchmessers und damit auch geringer Oberfläche bleibt die Dosis allerdings sehr gering und damit auch umweltverträglich. Folglich wird das Regenwasser selbst fast nicht belastet und kann darum ohne weitere Vorkehrungen wie bisher in die Kanalisation abgeleitet werden. Trotz der geringen Dosis wird aber wegen einer bei jedem Regen auftretenden Dachüberspülung mit Kupferlösung eine Dachbemoosung verhindert.
Um das Kupferrohr an der Dachreiterkante befestigen zu können sind mehrere Aufhängungen denkbar und möglich. So kann das Kupferrohr bspw. in eine Schlaufe oder Lasche aus Kunststoff oder in einen Haken aus Kupfer in gleichen Abständen eingehängt werden. Ein solcher Kupferhaken wird seinerseits dann an der Oberkante der obersten Dachziegelreihe angehängt. Kunststoffschlaufen können bspw. an einem Dachreitersitz, welcher heute zum Zweck der Belüftung unter dem eigentlichen Dachreiter zur Anwendung gelangt, befestigt werden.
Anstatt der Anordnung eines Kupferrohres nur an der Dachreiterkante, was z.B. bei Satteldächern völlig ausreichenden Moosschutz bietet, können bspw. bei Walmdächern diese mit Kupferrohren versehenen Dachreiterkanten noch zusätzlich durch angeordnete Kupferrohre an den Kanten von Dachziegelreihen Unterstützung bekommen. Dabei sollte sinnvollerweise diese Ausführung einer Antidachbemoosungsvorrichtung an Dachziegelreihen auf dreieckförmigen Dachflächen eines Walmdaches angebracht werden.
Die gleichen zufriedenstellenden Antidachbemoosungsergebnisse können erzielt werden, wenn anstatt eines Rohres ein Stab und anstatt eines Rundprofiles ein eckiges Profil verwendet wird, wobei hinsichtlich des Kupfermaterials ebenfalls die verschiedensten Kupferlegierungen geeignet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstände der Unteransprüche und werden im folgenden anhand der Beschreibung von drei in der Zeichnung dargestellten Ausfühningsbeispielen mittels fünf Figuren näher erläutert und beschrieben. Hierbei zeigt
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• Mainstr.17
Dipl.-Wirtschaftsing. Peter Gehrung 7500 Karlsruhe 51
Tel.: 0721/88 26 33
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Dachfläche mit Dachreitern in dimetrischer Ansicht,
Fig. 2 einen Querausschnitt durch einen Dachstuhl im oberen Bereich mit Dachbedeckung,
Fig. 3 eine schematisierte Dachfläche mit einem Dachfenster in dimetrischer Ansicht,
Fig. 4 eine schematisierte Dreiecksdachfläche eines Walmdaches in Frontalansicht,
Fig. 5 die Befestigung eines Kupferstabes mittels eines Hakens an der Kante einer Dachziegelreihe im Querausschnitt,
Fig. 6 eine Steckverbindung zweier Kupferrohrelemente.
In Fig. 1 ist der obere, dachreiternahe Bereich einer Dachfläche (1) in dimetrischer Perspektive dargestellt. Das obere Ende ist durch eine Dachreiterreihe (5) abgeschlossen und erstreckt sich in Breitenrichtung entlang dem Pfeil B. Die Dachfläche (1) besteht aus Dachziegeln. Neuerungsgemäß ist entlang der Kante der Dachreiter (5) ein aus Kupfer bestehendes Rohr (4) angeordnet, welches sich über die gesamte Breite entsprechend dem Pfeil B der Dachfläche (1) erstreckt. Bei Regen werden durch die Anordnung des Rohres über das Regenwasser Kupferionen ausgewaschen. Diese wiederum fließen nach unten ab, so daß auf der Dachfläche (1) abgesetzte Pflanzensamen, insbesondere Moospartikel abgewaschen und durch die Kupferionen abgetötet werden. Dadurch läßt sich selbst beginnender Moosbewuchs auf der Dachfläche (1) unterbinden. Es versteht sich von selbst, daß auf der gegenüber Fig. 1 hinteren Dachfläche ebenso ein Kupferrohr (4) analog angeordnet ist. Wie die Kupferrohre (4) gehalten werden, ist durch die Fig. 2, die einen Querausschnitt durch einen Dachstuhl im oberen Bereich mit Dachbedeckung zeigt, ersichtlich. Hierbei sind die Kupferrohre (4) durch Kupferhaken (11) an der Oberkante der obersten Dachzieglreihe (2) unter der Dachreitereihe (5) eingehängt. Die Fig. 6 zeigt eine Steckverbindung zweier Kupferrohrelemente (10). Weil verschiedene Dachlängen ein Rastersystem bzgl. der Kupferrohrelemente (10) erforderlich machen, z.B. 0,5/1/1,5/2/3 Meterstücke, müssen die Kupferrohrelemente (10) einfach miteinander verbunden werden können. Hierfür ist eine Ausführung sinnvoll, bei der ein Kupferrohrelement (10) auf einer Seite, bspw. über eine Länge von 10 cm, auf den Innendurchmesser des gleichen Elementes zusammengedrückt ist, um einzelne Stücke wie in Fig. 6 dargestellt aneinander fügen zu können.
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"Mainstr.17
Dipl.-Wirtschaftsing. Peter Gehrung 75QQK-arlsruhe 51
Tel.: 0721/88 26 33
Eine weitere sinnvolle Einsatzmöglichkeit der Anordnung eines Kupferrundstabes (3) ist in Fig. 3 dargestellt. Die Fig. 3 zeigt eine schematisierte Dachfläche (1) mit einem Dachfenster (6) in dimetrischer Ansicht. Durch das Dachfenster (6) wird das von der Dachreiterkante mit Kupfer versetzte Regenwasser gehindert die unterhalb der Dachfenster befindlichen Dachziegel vor Vermoosung zu schützen. Um aber diese Teile der Dachfläche ebenfalls vor Moosbewuchs zu schützen, eignet sich die Anordnung eines Kupferrundstabes (3) direkt an der Kante der unter dem Fenster (6) verlaufenden Dachziegelreihe. Diese Vorgehensweise eignet sich allgemein bei in der Dachfläche (1) auftretenden Hindernissen bezüglich des Abflusses der mit Kupfer versetzten Regenflüssigkeit in Richtung des Dachrandes.
Auch eine denkbare Einsatzmöglichkeit ist die Anordnung eines Kupferrundstabes (3) wie in Fig. 4 dargestellt. Die Fig. 4 zeigt eine schematisierte Dreiecksdachfläche eines Walmdaches in Frontalansicht. Bei Walmdächern sind die dreieckförmigen Dachflächen (1) im Gegensatz zu den rechteckigen, nach oben hin durch Dachreiter begrenzten, Dachflächen nicht durch eine alleinige Vorrichtung wie in Fig. 1 vor Moosbewuchs schützbar. Deshalb werden in diesem Fall entlang der Kante einer Dachziegelreihe (2) im Bereich der Spitze der dreieckförmigen Dachfläche (1) und entlang der Kante einer Dachziegelreihe im Mittelbereich der Dachfläche (1) Kupferrundstäbe (3) angeordnet. Innerhalb Fig. 5 ist die Befestigung eines Kupferstabes (3) mittels eines Hakens (11) an der Kante einer Dachziegelreihe (2) im Querausschnitt dargestellt. Ein Schutz der gesamten dreieckförmigen Dachfläche (1), insbesondere der Ecken, mit Kupfer versetztem Regenwasser ist dadurch gewährleistet, daß die Kupferflüssigkeit durch Winde aus verschiedenen Richtungen auch diese kritischen Stellen ausreichend erreicht.
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'Wl.aiii3ir.17
Dipl.-Wirtschaftsing. Peter Gehrung 7500 Karlsruhe
Tel.: 0721/88 26
Bezugszeichenliste
(1) Dachfläche
(2) Reihe von Dachziegeln
(3) Kupferrundstab
(4) Kupferrohr
(5) Dachreiterreihe
(6) Dachfensterausschnitt
(7) Kunststofflasche
(8) Dachlatte
(9) Dachreitersitz
(10) Kupferrohrelement
(11) Kupferhaken
-5-

Claims (10)

Dipl.-Wirtschaftsing. Peter Gehrung 7500 Karlsruhe 51 Tel.: 0721/88 26 33 Schutzansprüche
1. Antidachbemoosungsvorrichtung zur Verhinderung von Mooswuchs auf einer aus Dachziegeln bestehenden Dachfläche, dadurch gekennzeichnet, daß an beliebiger Stelle im gesamten Bereich einer Dachfläche (1) unmittelbar entlang der Kante einer Reihe von Dachziegeln (2) ein aus Kupfer bestehender Stab (3) angeordnet ist.
2. Antidachbemoosungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kupfer bestehende Stab (3) unmittelbar entlang der Kante einer Dachreiterreihe (5) über die gesamte Breite (B) der Dachfläche (1) angeordnet ist.
3. Antidachbemoosungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unter einem Fensterausschnitt (6) entlang der Kante einer Dachziegelreihe (2) ein aus Kupfer bestehender Stab (3) angeordnet ist.
4. Antidachbemoosungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß der Stab (3) als Rundstab beliebigen Durchmessers, Flachstab beliebiger Größe oder in einer beliebigen anderen Form beliebiger Größe ausgebildet ist.
5. Antidachbemoosungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß anstatt eines Stabes (3) ein Rohr (4) verwendet wird.
6. Antidachbemoosungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verbindung zweier Kupferrohrelemente (10) ein Kupferrohrelement (10) auf einer Seite über eine Länge von 5 bis 20 cm auf den eigenen Innendurchmesser zusammengedrückt ausgeführt ist.
7. Antidachbemoosungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß der Stab (3) oder das Rohr (4) durch Laschen (7) beliebigen Materials an den Dachlatten (8) oder dem Reitersitz (9) befestigt wird.
8. Antidachbemoosungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß der Stab (3) oder das Rohr (4) durch Haken (11) beliebigen Materials an den Dachlatten (8) oder dem Reitersitz (9) befestigt wird.
9. Antidachbemoosungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß der Stab (3) oder das Rohr (4) als Kupferelemente beliebiger Länge ausgeführt sind.
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Marnstr. 17
Dipl.-Wirtschaftsing. Peter Gehrung 75ÖQ Karlsruhe 51
Tel.: 0721/88 26 33
10. Antidachbemoosungsvomchtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupfermaterial für den Stab (3) oder das Rohr (4) reines Kupfer sowie jede Kupferlegierung verwendet werden kann.
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DE9300305U 1993-01-13 1993-01-13 Antidachbemoosungsvorrichtung Expired - Lifetime DE9300305U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29518507U1 (de) * 1995-11-22 1996-02-22 Ratzesberger, Konrad, 94544 Hofkirchen Kupferfirst
DE19525688A1 (de) * 1995-07-14 1997-01-16 Dieter Dr Rer Nat Weber Vorrichtung zur Verhinderung des Wachstums von Pilzen, Moosen u. dgl. auf Umwelteinflüssen ausgesetzten Flächen
DE19911288A1 (de) * 1999-03-13 2000-01-05 Mario Genthner Saubere Ziegeldächer
WO2004094747A1 (de) * 2003-04-24 2004-11-04 Hugo Weber Reinigungsvorrichtung von gebäudedächern

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