DE9300228U1 - Absperrgestell - Google Patents

Absperrgestell

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

PATFNTmNWALT
EUROPEAN FATENT ATTORNEY
D iPL.-pm vs. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover &bgr;-t
WOLFSTRASSE 2* - TELEFON (0511) 834530
TELEFAX (+9-511) 8+212+
27.November 1992 Meine Akte: 1237
M + G Maschinen- und Geräte GmbH
Bau- und Vertriebs-KG., Bartweg 20, 3000 Hannover 91
Absperrgestel 1
Die Erfindung betrifft ein Absperrgestell, das aus mehreren mit Füßen versehenen, gelenkig miteinander verbundenen Rahmen besteht.
Derartige Absperrgeräte werden z.B. von Versorgungsunternehmen benutzt, um Fußgänger vor dem Hineinfallen in Schächte zu schützen, nachdem die Schächte durch Abheben von Schachtdeckeln geöffnet sind. In diesen Schächten befinden sich Knotenpunkte unterirdischer Leitungssysteme für Wasser, Gas, Strom, Telefon u.a.
Die Absperrgeräte bestehen aus mehreren, mit Füßen versehenen, gelenkig miteinander verbundenen Rahmen, in die rot-weiß-schraffierte Warnflächen eingesetzt sind. Die vertikalen Holme der Rahmen sind nach unten verlängert und bilden die. Füße dieser Absperrgeräte.
Diese Absperrgeräte müssen leicht von Gewicht, leicht zu transportieren, leicht aufzustellen und auch leicht wieder abzubauen sein. Sie sollen wenig Raum in den oft kleinen Transportfahrzeugen der Versorgungsunternehmen einnehmen und sie sollen auch leicht zu handhaben sein.
Die Absperrgerä-te früherer Bauart hatten den Nachteil, daß sie von Blinden, die sich zu ihrer Orientierung im
Verkehr eines für Blinde geschaffenen Taststockes bedienen, nicht rechtzeitig erkannt wurden. Die Blinden führen die Spitze ihres Taststockes mit leichten Tastbewegungen auf dem Untergrund entlang und fühlen auf diese Weise Bordsteine und andere Hindernisse. Da der Taststock unter einem Winkel von etwa 45° geführt wird, konnten Blinde ein Absperrgestell, dessen Füße ebenso hoch oder höher als der Rahmen war, nicht ertasten.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es aus der DE 91 10 591 U1 bekannt geworden, die Füße dicht über dem Boden mit sogenannten "Tastleisten" zu versehen. Diese Tastleisten, deren Unterkante nur wenige Zentimeter über der Aufstellfläche befindlich ist, werden mit einem Taststock von Blinden leicht wie jedes andere Hindernis ertastet. Durch die Länge seines Taststockes stößt der Blinde schon sehr frühzeitig gegen diese Tastleiste und bemerkt so das Hindernis rechtzeitig.
Die große Anzahl von Absperrgerä'ten aus früherer Produktion ist jedoch nicht mit derartigen Tastleisten ausgerüstet. Um schwere Unfälle zu verhindern ist es daher notwendig, auch die früheren Absperrgeräte mit derartigen Tastleisten auszurüsten. Die aus der DE-91 10 591 U1 bekannt gewordene Befestigung der Tastleisten würde es erforderlich machen, die Absperrgeräte in Werkstätten entweder der Versorgungsunternehmen oder der ursprünglichen Hersteller einzuliefern und die Tastleisten dort mit Nieten oder Schrauben zu befestigen. Das ist umständlich, ungünstig und kostenaufwendig. Denn es würde das Einsammeln der Absperrgeräte er-
forderlich machen, die dann eine Zeitlang den Baut.rupps der Versorgungsunternehmen nicht zur Verfügung stehen.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, in einfacher Weise ohne von Werkstätten auszuführenden Befestigungsarbeiten, lose, als Nachrüstsatz zu liefernde Tastleisten vor Ort bzw. an Ort und Stelle an ältere Absperrgeräte anbaubar zu machen.
Die Erfindung besteht darin, daß an dem unteren Holm des Rahmens ein Bausatz für die Anbringung einer B1i &eegr; denstock-Tastleiste angebracht ist, der aus einer Tastleiste und zwei Aufhängelaschen besteht, die an der Tastleiste angebracht sind und daß mindestenens das eine Ende der Tastleiste mit einem einen der Füße berührenden Anschlag versehen ist.
Mit Hilfe der Aufhängelaschen läßt sich die Tastleiste sehr einfach an den unteren Holm des Rahmens anhängen und mit dem Anschlag an einem der Füße festlegen. Diese Arbeit der Befestigung kann von jedem Monteur ohne jegliche Schulung oder Einweisung ausgeführt werden.
Konstruktiv ist es zweckmäßig wenn die Aufhängelaschen an ihrem oberen Ende U-förmig umgebogen sind und den unteren Holm des Rahmens überfassen. Solche Aufhängelaschen lassen sich dann einfach an dem unteren Holm des Rahmens anhängen.
Zweckmäßig ist es, die in dieser Weise an den unteren
Holm angehängten Aufhängelaschen zu sichern. Dieses kann dadurch erfolgen, daß die Aufhängelaschen je eine Schraube aufweisen, die die beiden Schenkel der U-Form durchsetzen und unterhalb des unteren Holmes des Rahmens angeordnet sind. Auf diese Weise ist der angebrachte Bausatz so gesichert, daß er ohne Lösen der Schrauben nicht wieder von dem Absperrgestell entfernbar ist.
Für ein leichteres Anhängen der Aufhängelaschen ist es zweckmäßig, wenn der kürzere Schenkel der U-Form nach außen abgebogen ist.
Dieses nach außen Abbiegen kann aber auch für die Befestigung des Nachrüstsatzes dann von Vorteil sein, wenn der kürzere Schenkel einen Schlitz und der längere Schenkel ein Langloch für die Aufnahme einer Schraube aufweisen. Durch die Abbiegung nach außen erhält die Schraube in dem Schlitz einen festen Sitz.
Die Befestigung des Bausatzes kann aber auch dadurch noch einfacher gestaltet werden, daß beide Schenkel in gleicher Höhe ein Loch für die Aufnahme der Schrauben aufweisen.
Sehr einfach wird die Herstellung der Tastleiste, wenn diese aus Blech gefertigt ist. Um ihr die nötige Stabilität zu verleihen, ist es zweckmäßig, wenn ihre beiden Längskanten nach hinten umgebogen sind.
Der Anschlag läßt sich in sehr einfacher Weise dadurch realisieren, daß der Anschlag an der Tastleiste durch
eine Biegung realisiert ist und daß vor der Biegung eine Ausnehmung in den Längskanten der Tastleiste vorgesehen ist.
Wenn die Rahmen des Absperrgestelles gleiche Breite haben, kann es auch zweckmäßig sein, auf beiden Seiten der Tastleiste einen Anschlag vorzusehen. Bei bestehenden Geräten haben aber infolge der Ausbildung der Gelenke die Rahmen nicht eine exakte gleiche Breite. Hier ist es vorteilhaft, wenn der Anschlag nur auf einer Seite vorgesehen ist, was für die leichten Bewegungen eines Taststockes auch völlig ausreichend hinsichtlich der Stabilität der Tastleiste ist.
Damit vorstehende Sechskantmuttern oder Schraubenteile das Zusammenlegen des Absperrgestells nicht behindern und damit beim Verstauen des Absperrgestelles in einem Transportfahrzeug der Nachrüstsatz keine Veranlassung zu einem Verhaken mit anderen Gegenständen gibt, ist es zweckmäßig, wenn die die U-Form der Aufhängelaschen durchsetzende Schraube mit einer Hülsenmutter versehen ist. Aus diesem Grunde ist es auch zweckmäßig, Schrauben mit Linsensenkkopf, vorzugsweise Schloßschrauben, und Linsensenkkopfhülsenmuttern zu verwenden und diese einzusenken.
Um das Gewicht des Absperrgestelles nur minimal zu erhöhen, ist es zweckmäßig, wenn die Tastleiste und die Anhängelaschen aus Leichtmetall gefertigt sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines aus zwei Sätzen von Rahmen aufgebauten Absperrgestelles, Fig. 2 in perspektivischer Ansicht ein aus einem Satz von Rahmen bestehendes Absperrgestell in aufgestelItem Zustand,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in zusammengefaltetem Zustand,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Nachrüstsatzes,
Fig. 5 eine Frontansicht des Nachrüstsatzes, Fig. 6 eine Seitenansicht des Nachrüstsatzes, Fig. 7 eine Ansicht von oben auf den Nachrüstsatz.
Das Absperrgestell der Fig. 1 besteht aus zwei Sätzen A, B von je drei Rahmen C, die je aus zwei Vertikalholmen 1 und zwei Horizontalholmen 2 bestehen. Die Vertikalholme 1 sind nach unten zu Beinen 3 verlängert. In die Rahmen C sind mit Warnfarben versehene Tücher 4 eingespannt. Die einzelnen Rahmen C sind durch Gelenke 5 miteinander verbunden. Die beiden Sätze A, B sind durch teleskopierbare Stangen 6 oben und Ketten 7 in der Mitte miteinander verbunden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die drei Rahmen C U-förmig aufgestellt und durch die Stange 6, die sich von einem Ende des Satzes zu dessen anderem Ende erstreckt, sowie durch eine Kette 7 zu einer geschlossenen Absperrung von quadratischem Grundriß verbunden.
In beiden Ausführungsbeispielen sind die Beine 3 der Rahmen C dicht, jedoch mit Abstand, über dem Erdboden mit einer Tastleiste 8 versehen. Diese besteht aus einem U-förmig an den Längskanten abgekanteten Blechstreifen. Das eine Ende dieses Blechstreifens ist entsprechend der Form der Beine 3 zu einer Rundung eingerollt und bildet somit einen Anschlag 13, der an dem rohrförmigen Fuß 3 anliegt. Im Bereich dieses Anschlages 13 befindet sich eine Ausnehmung 15 in der Abkantung 14 der Tastleiste 8. Jede Tastleiste 8 ist mit mindestens zwei Aufhängelaschen 9 ausgerüstet, die durch Schrauben oder Niete 17 an der Tastleiste 8 befestigt sind. Die Aufhängelaschen 9 sind an ihrem oberen Ende U-förmig umgebogen, so daß zwei Schenkel 10, 11 gebildet sind. Der kürzere Schenkel 11 ist an seinem unteren Ende nach außen abgebogen. Durch in gleicher Höhe angebrachte Löcher sind Schrauben 18 mit Hülsenmuttern 12 zur Sicherung der Befestigung der Tastleiste 8 mittels der Aufhängelaschen 9 an den Horizontalholmen 2 der Rahmen vorgesehen. Die Schrauben 18 sind an der Innenseite ihres Kopfes mit einem Vierkant versehen, der in dem Vierkantloch 16 im langen Schenkel 10 der Anhängelasche 9 zu liegen kommt, um eine Verdrebbhungssicherung zu schaffen.
Liste der Bezugszeichen
1 Vertikal holm
2 Horizontalholm
3 Bein
4 Warnfarbentuch
5 Gelenk
6 Stange
7 Kette
8 Tastleiste
9 Aufhängelasche
10 Schenkel
11 Schenkel
12 Hülsenmutter
13 Anschlag
14 Abkantung
15 Ausnehmung
16 Vierkantloch
17 Niet
18 Schraube

Claims (9)

ANSPRÜCHE
1. Absperrgestell, das aus mehreren mit Füßen versehenen, gelenkig miteinander verbundenen Rahmen besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem unteren Holm (2) des Rahmens (1,2) ein Bausatz für die Anbringung einer Bl indenstock-Tastleiste (8) angebracht ist,
der aus einer Tastleiste (8) und zwei Aufhängelaschen (9) besteht, die an der Tastleiste (8) angebracht sind,
und daß mindestenens das eine Ende der Tastleiste (8) mit einem einen der Füße (3) berührenden Anschlag versehen ist.
2. Absperrgestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhängelaschen (9) an ihrem oberen Ende U-förmig umgebogen sind und den unteren Holm (2) des Rahmens (1,2) überfassen.
3. Absperrgestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhängelaschen (9) je eine Schraube (12) aufweisen, die die beiden Schenkel (10,11) der U-Form durchsetzen und unterhalb des unteren Holmes (2) des Rahmens (1,2) angeordnet sind.
4. Absperrgestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der kürzere Schenkel (10) der U-Form nach außen abgebogen ist.
5. Absperrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Schenkel (10,11) in gleicher Höhe ein Loch für die Aufnahme der Schraube (18) aufweisen.
6. Absperrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der kürzere Schenkel (10) einen Schlitz und der längere Schenkel ein Langloch für die Aufnahme der Schraube (18) aufweisen.
7. Absperrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastleiste (8) aus Blech gefertigt ist und daß ihre beiden Längskanten nach hinten umgebogen sind.
8. Absperrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag an der Tastleiste (8) durch eine Biegung realisiert ist,
und daß vor der Biegung eine Ausnehmung in den Längskanten der Tastleiste (8) vorgesehen ist.
9. Absperrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,'-
daß die die U-Form der Aufhängelaschen (9) durchsetzende Schraube (18) mit einer Hülsenmutter (12) versehen ist.
O. Absperrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastleiste (8) und die Aufhängelaschen (9) aus Leichtmetall gefertigt sind.
DE9300228U 1993-01-11 1993-01-11 Absperrgestell Expired - Lifetime DE9300228U1 (de)

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