DE9300077U1 - Vorrichtung zum Mähen von Gras- und Rasenflächen - Google Patents

Vorrichtung zum Mähen von Gras- und Rasenflächen

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DE9300077U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/015Cutting mechanisms not covered by another group

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Besch re ibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mähen von Gras- und Rasenflächen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind mehrere Konstruktionsprinzipien für die Mähwerke von bekannten, handeLsübLichen Gras- und Rasenmähern bekannt. Sehr verbreitet sind die sogenannten SicheLmäher, bei denen ein Mähmesser mit wenig Abstand über dem Boden um eine senkrechte Achse rotiert. Der Vorteil der SicheLmäher ist ihre einfache und robuste Konstruktion sowie die durch das rotierende Messer erzeugbare Luftströmung, die etwa niedergedrücktes Gras aufrichtet und abgeschnittenes Gras in eine Sammelvorrichtung fördert. Nachteilig ist die relativ hohe Geräuschentwicklung, der relativ unsaubere Schnitt und insbesondere die geringe Arbeitsbreite.
Weiterhin sind bekannt die sogenannten Schlegelmähwerke. Diese sind geeignet zur Bearbeitung von hartem Gras bis hin zu verholztem Dickicht, welches mit Hilfe von rotierenden Schlegeln abgeschlagen wird.
Ein weiteres Konstruktionsprinzip sind die Balkenmähwerke. Diese besitzen zwei parallele, gegenläufig oszillierende Balken, an denen eine Vielzahl von Messern befestigt ist, die nach Art einer Schere zusammenwirken und Gras und leichtes Gehölz abschneiden. Vorteilhaft an dieser Art von Mähwerken ist die relativ einfache, preiswerte Konstruktion und die große Arbeitsbreite. Nachteilig ist die starke Vibration, ein relativ unsauberer Schnitt und der hohe Unterha 11saufwand infolge des ständigen NachschIeifens der Messer.
Schließlich gibt es noch die sogenannten SpindeLmähwerke, die einen um eine waagerechte Achse rotierenden Rotor besitzen. Die Mantelfläche des Rotors ist mit einer Vielzahl
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von spiraLig geformten SehneidLeist en bestückt, die an einer festen Gegenkante vorbeiLaufen. Dadurch wird ein ziehender Schnitt erzeugt. Die SpindeLmähwerke sind wegen der erf &ogr;rderLichen Präzision teuer in der HersteLLung. Außerdem sind sie anfäLLig gegen Fremdkörper, beispieLsweise Steine, die die Schnittkanten beschädigen. Damit verbunden ist ein hoher UnterhaLt sauf wand. Auch besitzen diese Mähwerke ein reLativ hohes Gewicht und Betriebgeräusch. GLeichwohL sind die SpindeLmähwerke sehr beLiebt, beispieLsweise bei der PfLege von GoLfpLätzen, weiL sie eine große Arbeitsbreite haben und infoLge des ziehenden Schnitts das sauberste Schnittergebnis ermögLichen.
Der vorLiegenden Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Mähen von Gras- und RasenfLächen anzugeben, deren Mähwerk sowohL große Arbeitsbreiten und einen sauberen Schnitt, als auch geringes Gewicht, geringes Betriebsgeräusch und minimaLe UnterhaLtskosten aufweist.
Diese Aufgabe wird geLöst durch eine gattungsgemäße Vorrichtung mit den MerkmaLen gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 .
Dank der vorLiegenden Erfindung werden die
wartungsbedürftigen rotierenden oder osziLLierenden Messeroder SchLagwerkzeuge ersetzt durch einen fast masseLosen Hochdruck-Wasserstrah L, dessen Sehni11Leistungen bei der Bearbeitung von BLechen, Kunst st off&ogr; Lien, HaLtLeiterscheiben, I so Liermatten usw. bekannt sind. Fremdstoffe, wie Steine, BLechteiLe oder HoLzteiLe können keine Beschädigungen verursachen. Das Mähwerk ist sehr einfach, da es im wesentLichen nur aus einer Hochdruck-WasserstrahLdüse besteht, die nicht gewartet, sondern gegebenenfa LLs kompLett ausgetauscht wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgesta Ltung der Erfindung ist eine
den Hochdruck-Wasserstrah L begrenzende StoppfLäche vorgesehen. Diese StoppfLäche begrenzt die Arbeitsbreite des Hochdruck-Wasserstrah Ls und beugt etwaigen Schaden oder Ve r Let zungen vor .
ALternativ dazu kann auch eine den Hochdruck-Wasserstrah L begrenzende Stoppöffnung vorgesehen sein. In diesem FaLL empfiehLt es sich, der Stoppöffnung eine RücksaugLeitung mit Rücksaugpumpe nachzuschaLten. Auf diese Weise kann ein TeiL des Wassers wiedergewonnen und in den WasservorratsbehäLter zurückgefördert werden, was bei kLeinerem Wasservorratstank eine Längere Betriebszeit ermögLicht.
Gemäß einer vorteiLhaften Ausgesta Ltung der Erfindung ist am Fahrwerk wenigstens ein SchLitten mit wenigstens einer Hochdruck-WasserstrahLdüse montiert. Dieser SchLitten ist vorzugsweise höhenversteLLbar entsprechend der gewünschten Schnitthöhe und gegebenenfaLLs schwenkbar, so daß auch HangfLächen und unebene Böden bearbeitet werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausgesta Ltung der Erfindung ist der SchLitten gabeLförmig gestaLtet. Dabei trägt die GabeL auf der einen Seite die Hochdruck-WasserstrahLdüse, auf der anderen Seite die StoppfLäche bzw. Stoppöffnung.
Es versteht sich, daß zur Erzeugung des Hochdruck-Wasserstrah Ls eine der an sich bekannten Hochdruck-Wasserpumpen auf dem Fahrwerk montiert ist, vorzugsweise zusammen mit einem WasservorratsbehäLter . Es besteht jedoch grundsät &zgr; Lich auch die MögLichkeit, das Wasser über einen fLexibLen SchLauch zuzuführen.
Da die Arbeitsbreite des Hochdruck-Wasserstrah Ls vom Wasserdruck abhängt, kann es zum Erreichen einer großen Arbeitsbreite gegebenenfaLLs sinnvoLL sein, mehrere Mähwerke nebeneinander zu montieren, um so den Wasserdruck in
vernünftigen Grenzen halten zu können.
Es empfiehlt sich, das erfindungsgemäße Mähwerk an der Front des Fahrwerks zu montieren und die Radspur des Radfahrwerks enger zu wählen als die Arbeitsbreite, um möglichst kein niedergetretenes Gras bearbeiten zu müssen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen jeweils in rein schematiseher Darstellung
Fig. 1 ein erstes AusführungsbeispieL einer Vorrichtung zum Mähen von Gras- und Rasenflächen und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Mähen von Gras- und Rasenflächen.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Mähen von Gras- und Rasenflächen, wobei jedoch die üblichen Komponenten, wie Antriebsmotor, Fahrwerk, Verkleidung usw. nicht dargestellt wurden. Dargestellt ist ein Wasservorratstank 1, dessen Inhalt über ein Filter 2, ein Absperrventil 3 und eine NiederdruckLeitung 4 zu einer Hochdruck-Wasserpumpe 5 gelangt. Die Hochdruck-Wasserpumpe 5 wird von dem nicht dargestellten Antriebsmotor über eine Welle 7 und ein Getriebe 6 angetrieben. Von der Hochdruck-Wasserpumpe 5 gelangt das Wasser mit sehr hohem Druck über eine Hochdruckleitung 8 zu einer Hochdruck-Wasserstrahldüse 9, die einen Hochdruck-Wasserstrahl 10 erzeugt, der die Gräser 22, 22' abschneidet. Die Hochdruck-Wasserstrahldüse 9 sitzt in einem leichten, gabelförmigen Schlitten 11, der an dem nicht dargestellten Fahrwerk der Mähvorrichtung sowohl schwenkbar, als auch heb- und senkbar montiert ist, was durch die Pfeile 20, 21 symbolisiert wird.
Im SchLitten 11 ist gegenüber der Hochdruck-WasserstrahLdüse 9 eine Stoppfläche 12 angebracht. Diese StoppfLäche 12 fängt den Hochdruck-Wasserstrahl 10 auf und zerstäubt diesen so, daß keine Gefahren mehr von ihm ausgehen. Der Abstand zwischen Hochdruck-Wasserstrahldüse 9 und Stoppfläche 12 stellt die Arbeitsbreite des Mähwerks 0 dar.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Mähvorrichtung mit drei sich überlappenden Mähwerken 0 nebeneinander. Dabei sind die Mähwerke 0 in Draufsicht dargestellt, so daß die Gabelform der Schlitten 11 erkennbar wird. Außerdem sind Tastrollen 15 vorgesehen, die für eine gleichbleibende Schnitthöhe sorgen.
Anstelle einer Stoppfläche, wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1, ist hier gegenüber der Hochdruck-Wasserstrahldüse 9 eine Stoppöffnung 13 vorgesehen, der eine Rücksaug Ieitung 14 mit Rücksaugpumpe 15 nachgeschaltet ist. Auf diese Weise kann ein Teil des von der Hochdruck-Wasserstrahldüse 9 versprühten Wassers rückgewonnen werden, so daß bei kleinem Wasservorratsbehä 11er 1 eine längere Betriebszeit erreicht wird.

Claims (12)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Mähen von Gras- und Rasenflächen, enthaltend ein Fahrwerk, einen Motor und ein Mähwerk (0), dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk (0) mit einem Hochdruck-Wasserstrahl (10) als schneidendem Organ ausgerüstet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Hochdruck-Wasserstrahl (10) begrenzende Stoppfläche (12) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Hochdruck-Wasserstrahl (10) begrenzende Stoppöffnung (13) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoppöffnung (13) eine RücksaugIeitung (14) mit Rücksaugpumpe (15) nachgeschaltet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrwerk wenigstens ein SchLitten (11) mit wenigstens einer Hochdruck-Wasserstrahldüse (9) montiert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (11) höhenverstellbar und gegebenenfalls schwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (11) gabelförmig gestaltet ist .
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrwerk eine
Hochdruck-Was serpumpe (5) montiert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrwerk ein
Was servorratsbehäLter (1) montiert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrwerk mehrere Mähwerke (0) nebeneinander montiert sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk (0) an der Front des Fahrwerks montiert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk ein Radfahrwerk, gegebenenfalls mit angetriebenen Rädern, ist und daß die Radspur enger ist als die Arbeitsbreite.
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