DE1900164A1 - Maehmaschine - Google Patents
MaehmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/64—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/66—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
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- Environmental Sciences (AREA)
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Description
Dipl-lng. August Soshör! f* « n n ο α
Patentanwälte
Sfuffgari-N,MenzeIsfraBe40 C 2. Jan. 1969
Sfuffgari-N,MenzeIsfraBe40 C 2. Jan. 1969
"Mähmas chine "
Die Erfindung "bezweckt eine Mähmaschine mit um aufrechte
Achsen drehbaren Mähwerkzeugen, die ein oder mehrere Schneidwerkzeuge aufweisen, deren Schneiden sich in bezug auf die
lagerung des Mähwerkzeuges vorwiegend radial erstrecken.
Weiter bezweckt die Erfindung eine Mähmaschine zu schaffen, die aus baulich einfachen Einzelteilen besteht und
eine besonders gute Mähwirkung aufweist.
Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäss die Schneidwerkzeuge aus relativ dünnem Federstahl von höchstens 3 mm
hergestellt.
Die Erfindung wird an Hand beiliegender Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Maschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht von hinten auf die Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausführungsform einer Befestigung eines Messers eines Mähwerkzeuges,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Befestigung eines Messers eines Mähwerkzeuges,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer
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Mähmas chine nach, der Erfindung,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Mähmaschine nach Fig. 5,
längs der Linie VI-VI in vergrössertem Masstab,
Fig. 7 die Befestigung eines Schneidwerkzeuges an dem
Mähwerkzeug,
Fig. 8 bis 12 Draufsichten bzw. Querschnitte von Ausführungsformen
der Schneidwerkzeuge nach der Erfindung,
Der in den Zeichnungen dargestellte Aufbau der Maschine,
sowie die aus den Zeichnungen ersichtlichen Ausbildungen der Einzelteile, ergeben Verbesserungen gegenüber bekannten
Mähmaschinen dieser Art hinsichtlich der Funktion und der k Herstellung solcher Maschinen. Die aus den Zeichnungen ersieht- liehen
Merkmale sind daher für die Erfindung von Bedeutung und werden, soweit nicht ohne weiteres aus den Zeichnungen
selbstverständlich im Folgenden noch näher erläutert.
Die Mähmaschine wei&t ein etwa horizontal verlaufendes
Gestell 1 auf. Dieses Gestell 1 enthält einen quer zur Fahrtrichtung
verlaufenden Träger 2, der in einen schräg nach hinten verlaufenden Träger 3 übergeht. Die Träger 2 und 3 sind
einstückig ausgebildet. Die Längsachse des Trägers 3 schliesst mit der Längsachse des Tragbalkens 2 einen Winkel von etwa 30
ein. In dem Träger 3 sind mit Abstand voneinander zwei vertikale Wellen 4 gelagert. An jeder Welle 4 ist unter dem Träger 3 eine
Trommel 5 befestigt, die unten einen Rand 6 aufweist (Fig. 2). t An dem Rand 6 sind in gleichen Abständen voneinander Messer 7
angebracht. Jede Welle 4 bildet mit ihrer Trommel 5 und den an dieser angebrachten Messern 7 ein Mähwerkzeug 8. Jedes der am
Rand 6 angebrachten Messer 7 wird durch eine Feder stahlplatte mit einer Stärke von vorzugsweise weniger als 2 mm gebildet. Die
Länge bzw. die Breite jedes Messers beträgt 10 bzw. 5 cm.- Das
Messer 7 ist mit einem Stift 9 befestigt und ruht mit einer
schmalen Seite an einem am Rand 6 angebrachten, für jedes Messer gesondert vorgesehenen Anschlag 10 (Fig. 3). Pig. 4 zeigt eine
Ausführungsform eines Messers 11, das aus einer dreieckigen
Federstahlplatte besteht und mit zwei Stiften 12 am Rand 6
befestigt ist.
Der Träger 2 ist mit einer in Fahrtrichtung verlaufenden Achse 13 schwenkbar zwischen den Schenkeln eines Bügels 14 ange—
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bracht. Der Bügel 14 ist an einem Bock 15 befestigt, der mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers 16 zu verbinden ist.
Die Achse 13 wird durch eine Welle gebildet, die in einem Getriebegehäuse 16A gelagert und mit einem Kegelzahnrad 17 versehen
ist. Das Kegelzahnrad 17 kämmt mit einem Kegelzahnrad 18 auf einer vertikalen Welle 19, die nach oben aus dem Getriebegehäuse 16A
ragt. Die Welle 19 ist oben mit einer Riemenseheibe 20 versehen, die durch einen Riemen 21 mit einer Riemenscheibe 22 auf einer
Welle 4 des dem Schlepper 16 am nächsten liegenden Mähwerkzeuges 8 verbunden ist. Unter der Riemenscheibe 22 ist eine kleinere .
Riemenscheibe 23 angeordnet, die durch einen Riemen 24 mit einer über dem Träger 3 an der Welle A des anderen Mähwerkzeuges
angebrachten Riemenscheibe 25 verbunden ist. Die Welle 13 ragt nach hinten aus dem Getriebegehäuse 16A und ist an diesem Ende
mit einer Doppelriemenscheibe 26 versehen, die durch Riemen 27 mit einer Doppelriemenscheibe 28 auf einer Welle 29 verbunden
ist. Die Welle 29 ist in einem Lager 30 am Bock 15 gelagert (%.2)..
Die Welle 29 kann an ihrem anderen Ende durch eine Hilfswelle mit der Zapfwelle des Schleppers 16 verbunden werden. An dem hinteren
Ende des Trägers 3 ist eine Stütze 31 vorgesehen, die in Fahrtrichtung der Maschine gerichtet ist.
Die durch den Bock 15 mit der Hebevorrichtung des Schleppers 16 verbundene Maschine' wird in Richtung des Pfeiles A
gefahren. Mit der Zapfwelle des Schleppers und dem Riementrieb 26 bis 28 bzw. 20 bis 25, können die in einer im Winkel von 30°
schräg nach hinten verlaufenden Reihe angeordneten Mähwerkzeuge 8 in Richtung der Pfeile B angetrieben werden (Fig. 1). Die
Mähwerkzeuge drehen sich dabei auf der vom Schlepper ahgawa'ndtsn,
Seite in Fahrtrichtung A. Die aus Federstahlblech bestehenden Messer 7 schneiden das Erntegut und versetzen es in Richtung des
Pfeiles C. Das Erntegut wird in Form eines Schwads abgelegt, der
von dem Hinterrad des Schleppers aus nach hinten verläuft. Mit der an dem freien Ende des schräg nach hinten verlaufenden Trägers
angebrachten Stütze 31 wird eine optimale Anpassung der Mähwerkzeuge 8 an Bodenuiiebenhei:t$n erreicht, da die Träger 2 und 3 um die
in Fahrtrichtung verlaufende Achse der Welle 13 höhenschwenkbar sind. Die Maschine ist einfach im Aufbau und darum billig lierzu-'stellen.
Die uns Federstahlblech bestehenden Messer 7 bzw. 11 sind
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besonders biegsam und somit gegen Beschädigung und Verschleiss
sehr widerstandfähig.
Nach Fig. 5 ist die Mähmaschine mit dem Schlepper 35 dadurch
verbunden, dass sie schwenkbar an den Armen 36 und 37 der.Hebevorrichtung
38 befestigt ist. Zwischen den Armen 36 und 37 ist der
Antrieb 39 für die Maliwerkzeuge angebracht. Er besteht aus Riemenscheiben
40 und aus Kegelzahnrädern 41 und 42. Durch Riemen 43,die
um eine Riemenscheibe 44 eines Antriebes 45 des Schleppers 35 geführt sind, wird das Zahnrad 4I und damit auch das mit diesem
kämmende Zahnrad 42 angetrieben. Mit dem Kegelzahnrad 42 kämmt ein
Zahnrad 46A einer Gruppe von zehn Zahnrädern 46A bis 46J, die
t miteinander zusammenwirken und in einem Tragbalken 47 gelagert
sind. In diesem Tragbalken ist eine andere Gruppe von zehn Zahn-; rädern 48A bis 48J gelagert, die durch Zahnkränze von Buchsen 60
gebildet und in bezug auf die firste Gruppe so angeordnet sind,dass
stets ein Zahnrad der- Gruppe 48A bis 48J mit zwei Zahnrädern der Gruppe 46A bis 46J kämmt (Fig. 3)· Jedes Zahnrad der Gruppe 48A
bis 48J ist mit einem Schneidwerkzeug 49 versehen. Der Tragbalken
47 kann mit Hilfe von Ketten 50 und 51 in bekannter Weise um eine Achse 52 aus seiner liegenden Arbeitsstellung in eine aufrechte
Transportstellung geschwenkt werden..
Fig. 6 zeigt, dass der Mähbalken 47 kastenförmig ausgebildet ist. Er besteht im wesentlichen aus zwei Teilen 53 und 54· Diese
Teile sind mit Bolzen aneinander befestigt. Das untere Teil 53 des
P Balkens, das im Betrieb auf dem Boden ruht oder sich gegen diesen
abstützt, verläuft an seiner Vorderseite schräg in Richtung zum Boden, geht dann in ein horizontales Teilstück über und endet in
einem schräg nach oben verlaufenden Teilstück 55. Das Teilstück 55 schliesst mit dem horizontalen Teilstück .einen Winkel von
weniger als 30 ein. Das Unterteil 53 des Balkens 47 enthält weiter die Lagerungen 56 für die beiden Zahnradgruppen 46A bis
46J bzw. 48A bis 48J. Nach Fig. 6 ist das treibende Zahnrad 46I
mit dem getriebenen Zahnrad 48I im Eingriff. Die Zahnräder 46I bzw. 48I sind um aufwärts verlaufende Achsen 57 bzw. 58 drehbar.
Die beiden Zahnräder sind um Buchsen 59 bzw. 60 angeordnet;die-nit
Rollenlagern 61 versehen sind. Bei einer vorteilhaften Ausführungeform haben die Zahnräder der Gruppe 46A bis 46J im Vergleich zu
denen der Gruppe 48A bis 48J andere Durchmesser. An der Buchse
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60 ist das Schneidwerkzeug 49 in der Mitte mittels eines elastisch
federnden Ringes 62 und eines Druckstückes 63 befestigt. Das Druckstück wird von einer Haube 64 abgedeckt, die mittels einer,
einem Gewinde der Achse 58 entsprechenden Mutter 65 an der Achse zu befestigen ist. Auf der Buchse 60 ist ein Schrumpfring 67 angebracht,
der zur Abstützung des Oberteiles 54 des Balkens 47 dient. Bei dieser Bauart ist es vorteilhaft, dass das Schneidwerkzeug
oder Messer 49 infolge der besonderen Gestalt des Tragbalken-Unterteiles 53 das zu mähende Erntegut unter einem spitzen Winkel
von weniger als 30 schneiden kann. Weiterhin ist die Befestigung der Messer 49 an der Buchse 60 zu bevorzugen, weil dadurch in
einfacher Weise ein schnelles Auswechseln der Messer möglich ist. Zu diesem Zweck braucht nur die betreffende Mutter 65 von der
Achse 58 gelöst zu werden, so dass die Haube 64, die einen Deckel bildet von der Achse 58 abgehoben werden kann. Nach Entfernen des
Druckstückes 63 und der Feder 62 kann das betreffende Messer 49 ausgewechselt werden. Eine besonders zweckmässige Ausführung form
der Befestigung der Messer an den Mähwerkzeugen nach der!:'.Erfindung
ist in Fig. 7 dargestellt. Dabei befindet sich zwischen einem Messer 49 und der Mutter 65 eine Schraubenfeder 66, die mehrere
Windungen aufweist, so dass das Messer 49 beim Auftreffen auf
einen harten Gegenstand federnd nach oben ausweichen kann. Furane gute Schneidwirkung der Messer ist dessen Befestigungsöffnung 68A
quadratisch oder rechteckig (Fig. 8), während ein Teilstück 68 der
Achse 58* das der Befestigung des Messers 49 dient, ebenfalls eckig ausgebildet ist. Das Messer hat auf diese Weise eine gute Führung
in Aufsteckrichtung. Das federnde Ausweichen des Messers 49 wird weiterhin dadurch erleichtert, dass sein Mittelstück 69 nach oben
ausgeformt ist.
Das Messer 49nach Fig. 9 hat eine Stärke von maximal 3 mm
und ist aus Federstahl hergestellt. Darum kann sich das Messer 49 beim Auftreffen auf einen harten Gegenstand im Betrieb leicht an
diesem vorbeib;iegen. Eine weitere, günstige Ausführungsform des Messers ist in Fig. 10 dargestellt. Ein Halter 49A besteht aus
Kunststoff oder einem ähnlichen, elastischen Material und ist mit einer Schneide 70 aus hochwertigem Stahl geringer. Dicke versehen.
Die Schneide 70 ist im Kunststoff eingebettet und bildet mit diesem eine unlösbare Einheit, im Gegensatz zu einem. Halter 49B,
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der eine Stahl-Einlage 71 aufweist und mit der Einlage zusammen
ein Schneidwerkzeug ergibt. Beide Halter 49 A und 49B lassen sich:
besonders vorteilhaft herstellen. r>'· .·;;ϊ -f* :. -:: -.'--. ■. -'·
Fig. 12 zeigt ein Schneidwerkzeug 49C ,mdäL besonders guter ~
Elastizität. Bei dieser Ausführungsform erstrecken v:s=ich vom
Befestigungspunkt in der Mitte des Schneidwerkzeuges aus zwei spiralförmige Messer 72 und 73· Diese Bauart ermöglicht ein
Ausweichen der Messer in nahezu allen Richtungen. Ein Messer mit einer wirksamen SchneidenlängB. von 8 bis 10 cm ist besonders
zweckmässig. -
Die Erfindung schafft auf diese Weise eine-- baulich einfache
Mähmaschine mit optimaler Mähwirkung, da einerseits sehr k biegsame Schneidwerkzeuge verwendet werden und andererseits
die Schneid- oder Mähwerkzeuge an einem flachen, kastenförmigen Tragbalken befestigt sind. Weiter ist das Auswechseln der
Schneidwerkzeuge einfach.
-Patentansprueche-
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Claims (18)
1. Mähmaschine mit um. aufrechte Achsen drehbaren Mähwerkzeugen,
die ein oder mehrere Schneidwerkzeuge aufweisen, deren Schneiden sich in bezug auf die Lagerung eines Mähwerkzeuges vorwiegend
radial erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidwerkzeuge (7, 11, 49 bis 49C) aus relativ dünnem Federstahl von h'öchf-'
stens 3 mm hergestellt ist.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der mittleren Länge zur Breite eines
Schneidwerkzeuges (7, 11» 49 bis 49C) etwa 2 : 1 ist.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nahe einer Befestigung (9f .12) eines Schneidwerkzeuges (7, 11)
ein Anschlag (10) vorgesehen ist, der das Schneidwerkzeug (7, 11)
in radialer Richtung fixiert.
4. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (7, 11, 49 - 49C)
derart elastisch ist, dass es sich beim Anstossen an harte Gegenstände an diesen entlang biegt.
5. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (49A, 49B)
im wesentlichen aus Kunststoff besteht und seine Schneide durch eine scharfe Stahlkante (70, 71) gebildet ist.
6. Mähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schneide (70, 71) in dem Schneidwerkzeug (49A, 49B) durch Klemmung befestigt ist.
7. Mähmaschine nach .einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (49-49C) nahe
seiner Mitte an dem Mähwerkzeug (47) befestigt ist.
8. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidwerkzeuge (49-49C) an
aufrechten Achsen befestigt sind.
9. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Schneidwerkzeuges (49-49c)
an der Achse (58) des Mähwerkzeuges oder an diesem selbst federnde Halterungen (61, 66) aufweist, die ein Ausweichen des
Schneidwerkzeuges im wesentlichen nach oben erlauben.
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10. Mähmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Befestigung des Schneidwerkzeuges (49-490) an dem Mähwerkzeug (8) oder an der aufwärts verlaufenden Achse (58) eine Schraubenfeder
(66) enthält.
11. Mähmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Schneidwerkzeuges (7, 12,
49-490) an dem Mähwerkzeug (8) oder an der aufwärts verlaufenden
Achse (58) einen Gummiring (61) aufweist.
12. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (7, 12, 49-49C) langgestreckt ist und eine mittlere Länge von 8 cm hat.
13· Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Schneidwerkzeug (49) einen
gekrümmten Schneidenverlauf hatO
14· Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9
dadurch gekennzeichnetj, dass im Längsschnitt ein Schneidwerkzeug
(49) in seiner Mitte (69) verformt ist«
"15 β Mähmaschine nach einem der vorhergehenden- Ansprüche s
dadurch gekennzeichnet? dass ein Schneidwerkzeug (490) durch zwei
von seiner Befestigung an der aufwärts verlaufenden Achse. (58) v
oder vom Mähwerkzeug aus spiralförmig verlaufende Teile (72 <, 73)
gebildet istο
fc 16o Maama-sciiineeaacia einem der- vorhergehenden. Ansprache,
äacluroh gekennzeichnet? dass um die aufwärts verlaufende Achse
(58) eine Buchse (60) drehbar gelagert ists an eier ein Schneidwerkzeug
(49) befestigt isto
17ο Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche P
dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilstück (68) der aufwärts verlaufenden Achse (58)^ im Bereich der Befestigung des Schneidwerkzeuges
(49), einen eckigen Querschnitt (68) hat«,
18. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche?
dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsöffnung (67) .des
Schneidwerkzeuges (49 bis 490) rechteckig ist.
'19. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug an einem scheiben-
909831/0241 «AD ORIGINAL
f'ormlgen Mahwerkzeug (47) angebracht ist.
■'■■o
909831/0241
-AO' Leerseite
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Legal Events
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8131 | Rejection |