DE929466C - Mittels eines Schluessels zu betaetigender Schaltkasten od. dgl. fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Mittels eines Schluessels zu betaetigender Schaltkasten od. dgl. fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE929466C
DE929466C DEK20264A DEK0020264A DE929466C DE 929466 C DE929466 C DE 929466C DE K20264 A DEK20264 A DE K20264A DE K0020264 A DEK0020264 A DE K0020264A DE 929466 C DE929466 C DE 929466C
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DE
Germany
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key
box according
contact
switch box
lever
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Expired
Application number
DEK20264A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Froebel
Alfred Kuemmel
Willi Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Original Assignee
Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Leopold Kostal GmbH and Co KG filed Critical Leopold Kostal GmbH and Co KG
Priority to DEK20264A priority Critical patent/DE929466C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings

Landscapes

  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

  • Mittels eines Schlüssels zu betätigender Schaltkasten od. dgl. für Kraftfahrzeuge Mittels eines Schlüssels zu betätigende Schaltkästen od. dgl. für Kraftfahrzeuge sind in den verschiedensten Ausführungen bekanntgeworden. Solche Schaltkästen dienen iin allgemeinen dazu, einmal durch eine Axialbejvegung des Schlüssels den Zündstromkreis einzuschalten, zum anderen durch Drehen des Schlüssels die einzelnen Lichtstromkreise zu betätigen.
  • Eitier dieser bekannten Schaltkästen hat zwei federnde Kontaktarme, die leitend miteinander verbunden sind und in ihrer Ruhe- und Arbeitslage je zwei Kontakte miteinander verbinden; sie sind deshalb als Wechselkontakte ausgebildet und «-erden dadurch betätigt, daß der Schlüssel zwischen ihnen eingesteckt wird. %"-odurch beide nach außen in ihre Arbeitslage gedrängt werden. Die Kontaktfedern selbst sind senkrecht zur Schlüsselachse angeordnet.
  • Bei eirein nach dein deutschen Patent 887 309 ausgebildeten Schaltkasten liegt ein mit einer Kontaktbrücke ausgestatteter Wechselkontakt, der ebenfalls durch den Schlüssel betätigt wird, parallel zur Schlüsselachse.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Schaltkästen besteht darin, daß der Weg, den der Kontakt zur Ausführung der vorgeschriebenen Schaltung zurücklegen kann, sehr klein ist, so daß bei unvollkommener Justage Kurzschlüsse und schlechte Kontaktgaben unvermeidbar sind. Dieser Schaltweg kann aber deshalb nicht ohne weiteres vergrößert werden, weil einerseits Länge und Forin des Schlüssels genormt sind, andererseits aber eine Vergrößerung der Kontaktfedern aus Platzgründen unmöglich ist.
  • Eine der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben ist es, den Schaltweg des Kontaktes zu vergrößern, ohne daß der Schlüssel geändert werden muß. Dieses wird nach der Erfindung durch ein zusätzliches Übertragungsglied erreicht, welches so ausgebildet und derart zwischen Schlüssel und Kontakthebel oder Feder angeordnet ist, daß es den Angriffspunkt des Schlüssels am Kontakt über das Schlüsselende hinaus verlängert; denn hierdurch ist der Hebelarm zum Kontaktangriffspunkt vergrößert worden, so daß bei gleichbleibendem Ausschlag am Angriffspunkt die Kontakte selbst einen wesentlich größeren Weg zurücklegen können.
  • Dieses Übertragungsglied kann fester Bestandteil des Kontaktes, also beispielsweise als schräg in die Bewegungsbahn des Schlüsselendes ragender Ansatz ausgeführt sein, j edoch stellt es ein weiteres, besonderes Merkmal der Erfindung dar, wenn dieses zusätzliche Glied aus einem schwenkbar gelagerten Hebelarm besteht, der so im Wege des Schlüsselendes liegt, daß bei seiner Schwenkung durch den Schlüssel sein freies Ende den Kontakthebel auslenkt. Die Schwenkachse dieses Übertragungsgliedes ist hierbei gegebenenfalls im Richtung auf den Kontakt hin verschiebbar angeordnet, so daß es gleichzeitig als Z'.errastungsmittel für den Schlüssel dienen kann. Dieses kann nach der Erfindung so ausgeführt sein, daß die Schwenkachse des Übertragungsgliedes in solcher Höhe angeordnet und der die Achse umfassende Teil des Übertragungsgliedes so ausgebildet ist, daß der eingesteckte Schlüssel in seiner einen Lage fixiert ist. Eine zusätzliche, von der Gegenseite gegen den Schlüssel in gleicher Höhe anliegende Kugel- oder Walzenraste fixiert den. Schlüssel in der Stellung völlig, in welcher er zur Durchführung von Schaltvorgängen eine Drehbewegung ausführen muß.
  • Eine besonders eindeutig markierende Rastvorrichtung ist dann gegeben, wenn alle den Schlüssel in seiner eine Drehbewegung ermöglichenden Lage fixierenden Rastmittel in einem verschiebbaren Rahmen od. dgl. gehaltert sind:, weil dann die sonst nur auf die Walze oder Kugel einwirkende Feder über.diesen Rahmen auch auf das zweite Rastmittel, nämlich den schwenkbaren Hebel, einwirkt, der zweckmäßig über eine die Rahmenwand durchsetzende Achse mit dem Rahmen verbunden ist; ähnliche, die gleiche Wirkung erzielende Vorrichtungen, wie z. B. eine zweite Feder, können gegebenenfalls an Stelle des Rahmens vorgesehen sein, wenngleich sich der genannte Rahmen durch seine besonders einfache Gestaltung und besonders eindeutige Fixierung des Schlüssels gegenüber solchen Lösungen auszeichnet.
  • Wenngleich die Erfindung bei jeder Art von Kontal@tträgern verwendet werden kann, also auch bei starr eingespannten Blattfedern, so hat die Erfindung weiterhin einen schwenkbaren Schalthebel zum Gegenstand, der sich insbesondere für vorgenannte Schaltkästen eignet. Dieser entg,gei der Wirkung einer Feder schwenkbare Hebelarm kann in sich starr ausgebildet sein, jedoch bedeutet es eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, wenn dieser Hebelarm in sieh federt, sa daß er gegebenenfalls einen zu großen Schaltweg in sich ausgleichen kann. Damit brauchen bei einer Massenfertigung keine engen Toleranzen eingehalten zu werden, ohne daß zu befürchten wäre, daß ein mangelhafter Kontakt oder ein Kurzschluß eintreten könnte.
  • Der eine der vorgenannten bekannten Schaltkästen verwendet eine Kontaktbrücke, so cal Kontaktbrücken bei Schaltkästen zum Stande der Technik gehören. Eine solche Kontaktbrücke ist aber insbesondere dann von großer Bedeutung für die Erfindung, wenn als Kontaktträger eine vorzugsweise Silberkontakte tragende Kontaktbrücke verwendet wird, die zum Zwecke der Kühlung mit einem großen Querschnitt und vorzugsweise einer großen zusätzlichen Kühlfläche versehen ist, denn dadurch ist sie in der Lage, die höhen, beim Schaltvorgang entstehenden Temperaturen in sich aufzunehmen und auszugleichen. Als besonders geeignet hat sich hierbei eine Kontaktbrücke gezeigt, die gegen das Schwenklager des Schalthebels gerichtete lappenartige Ansätze od. dgl. aufweist, welche zur Vergrößerung der Oberfläche dienen und die konstruktiv so gestaltet sind, daß der schwenkbare Kontakthebelarm zwischen ihnen gelagert sein kann.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung hervor; es zeigt Fig. i einen Schnitt durch einen Teil eines Schaltkastens bei eingeführtem Schlüssel, Fig. 2 die Fig. i in einer anderen Stellung, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fig. i, Fig. .4 die Kontaktbrücke in Ansicht und Fig. 5 eine andere Ausführung.
  • In einem topfartigen Gehäuse i, welches in nicht dargestellter `'eise mit dem Schaltkasten verbunden wird, ist mittels des Hohlnietes 2 ein Schwenklager 3 ortsfest angebracht. Auf diesem Schwenklager ist die Blattfeder d., die in der Fig..I in Ansicht dargestellt ist, schwenkbar gelagert. Die Feder 5 hält den Hebelarm d. in der in der Fig. i dargestellten Lage. NZit der Blattfeder .f ist eine Kontaktbrücke 6 fest verbunden, deren Kontakte 7 und 8 an den Gegenkontakten 9 bzw. io anliegen können. Von jedem der Kontakte 7, 8 ist, wie es den Fig. 3 und .f zu entnehmen ist, jeweils ein Paar vorgesehen, von denen jeder einzelne mit je einem Gegenkontakt 9 bzw. io in Eingriff kommen kann, so daß bei der in der Fig. i dargestellten Lage die beiden Kontakte 9 durch die Kontaktbrücke 6 überbrückt, wogegen in der in der Fig. 2 dargestellten Schaltstellung die zwei Kontakte io durch die Kontaktbrücke 6 überbrückt werden.
  • Der Schlüssel i i, von dem in der Zeichnung nur der untere Teil dargestellt ist, hat eine Hohlkehle 12, i» welcher eine Walze 12 einrastet, die durch die Feder 14 belastet ist. Auf der Gegenseite rastet der Teil 13 eines schwenkbaren Übertragungsgliedes I6 in die Holillkellle 12 ein; dieser Teil 1; tinigreift die Achse 1;. die auf den Böcken 18 gegeli das Schaltglied 4 zu verschiebbar gelagert ist. Dieses zusätzliche Übertragungsglied 16 weist einen \ ippel ic) auf. mit welchem es gegen die Plattfeder d anliegt. Ferner hat dieses zusätzliche L'hertragungsglied i6 eine schräge Kante 20, gegen «-elche das untere Ende 21 des Schlüssels ii zu liegen kommt, wenn der Schlüssel «-eiter in den Schaltkasten eingedrückt wird. In dieseln Falle wird einerseits der Teil 13 des Übertragungsgliedes i6 in der Fig. i nach links verschoben (s. Fig. 2). andererseits aber gleichzeitig auch dieses Übertragungsglied i6 um die Achse 1; so verschweilkt, daß das Schaltglied d sich von den Kontakten (-) löst und mit den Kontakten To in heriilirung kommt.
  • Es ist ersichtlich, daß in dem Augenblick, in welchem das Ende 21 des Schlüssels ii die schräge Kalire 2o des Teiles i6 verlassen hat, die Arbeitskante des Schlüssels noch erheblich höher liegt als der Angriffspunkt (Nippel i9) ani schwenkbaren Schaltglied 1, so daß durch die Einschaltung des Teiles 16 eine merkbare Vergrößerung des 1Iebelarines geschaffen wurde. welcher am Sehaltglic<l .I angreift.
  • Wie der Fig. d entnommen werden kann, hat die Schaltbrücke 6 zwei Lappen 22, die als Kühlflächen \virken, so daß die bei den einzelnen Schaltvorg:ingen entstehende Wärme leicht abgeleitet «-erden kann.
  • In der F'-. 3 ist eine Ausfiihrungsforin der Ertiiidung dargestellt, bei welcher das Übertraguiigsglicd i 3, 16 nicht direkt verschiebbar gelagert, sondern über seine Achse 17 unverschiebbar aber schwenkbar mit dem Rahmen 23 verbunden ist. der «-eiterkin die Feder il und die Walze 13 bz«-. eilte Kugel aufnimmt. Dieser Rahmen 23 selbst ist verschiebbar gelagert. Wird nunmehr das Schlüsselende zwischen die Teile 15, 16 und 13 eingeführt. dann kann das Cbertragungsglied i3, 16 nicht ausweichen, sondern nur der genannte RalIII1Q1123; es ist ersichtlich, daß hierdurch die Feder i I auf beide Rastmittel einwirkt, wodurch ohne nennenswerten zusätzlichen Aufwand eine erheblich eindeutigere Fixierung des Schlüssels möglich ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRLCIIE: 1. 1Iittels eines Schlüssels zu betätigender Schaltkasten od. dgl. für Kraftfahrzeuge, bei welchem der Schlüssel zur Auslösung von Schaltvorgängen neben einer Drehbetvegung auch eine Axialbewegung ausführen muß, innerhalb welcher er gegen einen schwenkbar gelagerten Kontakthebel od. d-1. zur Anlage kommt. gekennzeichnet durch die Zwischen-Schaltung eines den Angriffspunkt des Schlüssels am Kontakthebel über das Schlüsselende hinaus verlängernden LTbertragungsgliedes.
  2. 2. Schaltkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einer Achse entgegen der Wirkung einer Feder verschwenkbar gelagerter Hebel als Schaltglied verwendet wird. 3. Schaltkasten nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sch-,venkbar gelagerte Schalthebel als in sich federnde Plattfeder ausgebildet ist. .I. Schaltkasten nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktträger eine vorzugsweise Silberkontakte tragende Kontaktbrücke verwendet wird, die zum Zwecke der Kühlung finit einem großen Querschnitt und einer zusätzlichen Kühlfläche versehen ist.
  3. 3. Schaltkasten nach Anspruch i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke mit gegen das Schwenklager des Schalthebels gerichteten Kühllappen ansgestattet und zwischen ihnen die den eigentlichen Schalthebel bildende Blattfeder angeordnet ist. 6. Schaltkasten nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungsglied aus einem schwenkbar gelagerten massiven Hebelarm besteht, dessen Schwenkpunkt zwischen demjenigen des Kontaktarmes und der Kontaktbrücke liegt. Schaltkasten nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sch-,venkachse des Cbertragungsgliedes in Richtung auf den Kontakthebel verschiebbar gelagert ist. B. Schaltkasten nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, da13 alle den Schlüssel in seiner eine Drehbewegung ausführenden Lage fixierenden Rastmittel in einem verschiebbar gelagerten Rahmen od. dgl. gehaltert sind. Schaltkasten nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet. daß das Übertragungsglied Tiber einen Nippel od. dgl. aus isolierende Eigenschaften aufweisendem Werkstoff mit dem Schalthebel in Verbindung steht. io. Schaltkasten nach Anspruch i bis g. dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Übertragungsgliedes in solcher Höhe angeordnet und der die Achse umfassende Teil des Übertragungsgliedes so ausgebildet ist, daß der eingesteckte Schlüssel in seiner eine Drehbewegung zulassenden Lage fixiert ist. ii. Schaltkasten nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich hierzu noch eine federbelastete Kugel, Walze od. dgl. zur Fixierung des Schlüssels vorgesehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 887 3o9.
DEK20264A 1953-11-22 1953-11-22 Mittels eines Schluessels zu betaetigender Schaltkasten od. dgl. fuer Kraftfahrzeuge Expired DE929466C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1640157B1 (de) * 1965-06-21 1970-10-29 Gen Motors Corp Schluesselbetaetigter elektrischer Schalter fuer Kraftfahrzeuge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887309C (de) * 1943-07-08 1953-08-20 Kostal Fa Leopold Schaltkasten fuer Kraftfahrzeuge

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