DE887309C - Schaltkasten fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltkasten fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE887309C
DE887309C DEK3359D DEK0003359D DE887309C DE 887309 C DE887309 C DE 887309C DE K3359 D DEK3359 D DE K3359D DE K0003359 D DEK0003359 D DE K0003359D DE 887309 C DE887309 C DE 887309C
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DE
Germany
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contact
switching
switch
base
spring
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Expired
Application number
DEK3359D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Kuemmel
Willi Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Original Assignee
Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to DEK3359D priority Critical patent/DE887309C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE887309C publication Critical patent/DE887309C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Schaltkasten für Kraftfahrzeuge Gegenstand der Erfindung ist ein Schaltkasten für Kraftfahrzeuge, in dem zwei voneinander getrennt arbeitende Schalteinheiten angeordnet sind, die einerseits aus dem Lichtschalter für Abblendschalter, Standlicht, Schlußlicht u. a. und andererseits aus den Schaltern für die Tagesverbraucher, wie Horn, Wischer, Fahrtrichtungsanzeiger, Bremslicht, und der Art des -Motors entsprechend für die Zündung usw. bestehen, wobei sich die Schaltmechan.ismente:ile durch äußerst einfache Gestaltung und Anordnung auszeichnen und weitgehendst Sparmetalle, wie Kupfer, Messing usw., vermeiden und schließlich nur einen geringen Raumbedarf beanspruchen, so daß dieses Gerät, obwohl sämtliche Schalteinheiten in ihm vereinigt sind, gegenüber bekannten Schaltvorrichtungen insbesondere eine äußerst geringe Höhe beansprucht.
  • Es sind zwar schon Schaltkästen bekannt, die ebenfalls zwei voneinander getrennt arbeitende Schalteinheiten aufweisen und bei denen die Sockelkontaktfe,dern einerseits aus Sparmetallen, wie Messing od, dgl., bestehen und so angeordnet sind, daß sie am Umfang des Schaltrades mit dem Schaltbelag desselben in Berührung kommen, so daß das Schaltrad nur edengesetzt werden kann, nachdem die Kontaktfedern auseinarndergespreizt sind.
  • Weiterhin besteht bei den bekannten Schaltvorrichtungen der Übelstand, daß keine sichere Führung des Steckschlüssels, der die beiden Schalteinheiten bedient, vorhanden ist, so -daß Fehlschaltungen und sogar Kurzschlüsse auftreten können.
  • Durch diese Übelstände haben die bekannten Vorrichtungen weiterhin den Nachteil, daß ein übermäßig großer Raumbedarf erforderlich ist, da insbesondere die Schalterhöhe äußerst groß ist.
  • Diese Ü Ielstände werden auch bei den bekannten Schaltern noch erhöht, indem hierbei die zweite Schälteinheit für Tagesverbraucher aus zwei horizontal arbeitenden Blattfedern besteht, die auch einen größeren Raumbedarf in Anspruch nehmen, und hierbei die Betätigung des Schalters durch einen Steckschlüssel über Kugeln erfolgt, die wiederum durch einen besonderen Halter isoliert an den Blattfedern angeordnet sind. Diese Anordnung bedingt einerseits wiederum einen erhöhten Raumbedarf und weiterhin eine schlechte Kontaktgate, die durch die unsichere Führung des SteckschlÜssels und die Betätigung über Kugeln bedingt ist.
  • Diese Übelstände werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß .die Schalteinheiten., die durch den Lichtschalter gebildet werden, wie folgt ausgebildet sind: Die Schaltwalze ist auf der oberen Stirnseite und um den oberen Umfang einer mit dem Sockel aus einem Stück bestehenden hülsenförmigen Erhöhung drebb'ar gelagert. Die Kontakte der Sockelkontaktfederndrücken sich gegen einen an der unteren Stirnseite der Schaltwalze angeordneten Metallbelag an, und zur wechselweisen Einschaltung der beiden Schalteinheiten in dem Gehäuseunterteil ist ein Überbrückungskontakt federnd gelagert, der je nach der Tiefe, in der der Schlüssel im Schaltkasten eingeführt ist, wahlweise den Minuspol oder den Pluspol mit dem Verbraucherkontakt verbindet.
  • Der Schaft des Schaltschlüssels ist in der hülsenförmigen Erhöhung des Schaltersockels und in der hülsenförmigen Führung des Unterteils geführt, und zur Schaltung der ersten Schalteinheit greift eine unter Federdruck stehende drehbare Sperrrolle in die Aussparung ges Schaltschlüssels ein.
  • Des weiteren ist der an einer Feder befestigte . Überbrückungskontakt in der einen Schaltstellung mit dem Minuspol und einem Kontaktstück und in der anderen Schaltstellung mit dem Pluspol rund einem Kontaktstück durch Vermittlung -der Feder und der Sperrolle verbunden.
  • Schließlich sind an den Enden der aus Stahlblech bestehenden Sockelkontaktfedern als Kontakt dienende und aus gut leitendem Material bestehende halbkugelförmige Kontakte angeordnet, die in entsprechend gestaltete Raststellen der aus gut leitendem Material bestehenden Kontaktteile eingreifen, die an dem aus Stahlblech bestehenden Metallbelag befestigt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den Schaltkasten im Aufriß im Schnitt mit eingeführtem Steckschlüssel zur Betätigung der ersten Schalteinheit, ' Abb. 2 den Schaltkasten im Aufriß, zum Teil im Schnitt mit eingeführtem Steckschlüssel zur Betätigung der ersten und zweiten Schalteinheit, Abb. 3 den Schaltkasten im aGrundriß in Ansicht, zum Teil im Schnitt, ' Abb. .I den Schaltkasfen im Aufriß, zum Teil im Schnitt, Abb. 5 den Unterteil des Schaltkastens im Grundriß in Ansicht, Abb. 6 das Schaltrad im Grundriß in Ansicht, Abb. 7 die Kontaktgabe und Verrastung zwischen Schaltbelag des Schaltrades und er Kontaktfeder.
  • Als neu wird beansprucht, daß an dem Schaltersockel i eine hülsenförmige Erhöhung 9 angeordnet ist, die mit dem Sockel i aus einem einzigen Stück besteht und die Bohrung zur Führung des Schaftes 13 des Steckschlüssels i2 dient und auf der oberen Stirnseite der Erhöhung 9 des Schaltrades 8 ruht, welches den oberen Umfang der Erhöhung 9 führend umgreift.
  • Die aus Stahlblech bestehenden Sockelkontaktfedern 3 sind derart axial. angeordnet, daß die Schaltwalze 8 auf denselben ruht, wobei die Kontaktstellen 6 des aus Stahlblech bestehenden Schaltbelages 7 mit den an den Enden 2 der Kontaktfedern 3 angeordneten Kontaktstellen 4 in Berührung kommen..
  • Dadurch, @daß die aus stromführendem Material bestehenden Kontaktstellen 6 mit ausgebuchteten Berührungsstellen 5 versehen sind, in welche sich die äußere Gestaltung der ebenfalls aus gut leitendem Material, wie Kupfer od. dgl., bestehenden Kontaktstellen .a., die an den Enden 2 der Sockelkontaktfedern 3 angeordnet sind, einlegt, wird auch g Z leichzeitig die Verrastung der Schaltwalzer 8 in den einzelnen Schaltstellungen bewirkt.
  • Da das Schaltrad 8 auf die hülsenförmige Erhöhung 9 ohne besondere Hilfsmittel aufgesteckt und darauf geführt wird und die Kontaktfedern 3 axial an der unteren Stirnseite des Schaltrades 8 angreifen, ist eine einfache Montage und insbesondere eine äußerst geringe Höhe des Gerätes bedingt. Nach oben wird das Schaltrad 8 in der Erhöhung io der Abdeckung -i,i geführt, die auch gleichzeitig als Gegendrude gegen die Sodcelkontaktfedern 3 dient.
  • In der Schaltstellung (Abb. i) greift der Teil 17 des eingeführten Steckschlüssels i2 in einen entsprechenden Spalt a8 der Nabe :i,9 des Schaltrades 8 ein, wodurch das Schaltrad 8 mit dem Steckschlüssel r2 verbunden ist. Hierbei wird der untere Teil 17 des Schaftes 13 des eingeführten Steckschlüssels 12 durch eine in dem Unterteil des Gehäuses i.. angeordnete Rolle a 5, die in die Aussparung i@ö des Steckschlüssels @i2 eingreift, entsprechend gehalten, so daß hierdurch dürr Steckschlüssel eine sichere Führung und absolut gute Festhaltung gegeben ist.
  • Die Rolle;i5 ist in dem Gehäuseunterteil #l4 ,drehbar angeordnet und wird seitlich durch eine Feder 2o, die auf dem, Boden des Gehäuseunterteils 1q. befestigt ist, derart gehalten,,daß ein andern freien Ende der Feder2o angeordnetes Isolierstück-?i gegen die Rolle 15 drückt und somit diese zur Verrastung in die Aussparung @i6 an dem unteren Teil des Schaftes 13 des Steckschlüssels 12 eindrückt, wodurch diesem eine gute Verrastung gegeben ist.
  • Gleichzeitig ist mit der Feder 20 eine zweite Feder 22 angeordnet, an deren oberem freiem Ende, welches durch die Aussparung 25 des Sockels i hindurchragt, der Überbrückungskontakt 23 angeordnet ist, der durch den Schaft 13 des Steckschlüssels 12 mittels der Rolle 15 je nach Einführung des Steckschlüssels den Plus- oder Minuspol 26 bzw. 24. mit dem Kontaktstück 3,1 bzw. 32 der angeschlossenen Verbraucher verbindet.
  • Der Überbrückungskontakt 23 steht in Ruhestellung (Abb..i), in der nur der Lichtschalter betätigt werden kann, mit dem Minuspol 24. mittels des Kontaktstückes 31 in Verbindung.
  • Wird der Steckschlüssel gemäß Abb. 2 weiter in das Gerät eingeführt, wird die zweite Schalteinheit betätigt, wobei der Schaft.i3 des Steckschlüssels 12 die Rolle i:5 nach außen druckt und die Feder 20 gegen die. Feder 22 druckt und hierdurch der überbrückungskontaIct 23 mit dem an dem Sockel ii angeordneten Pluspol 26 einerseits und dem Kontaktstück 32 andererseits verbunden wird, in dem der Überbrückungskontakt 23 mit den starren, an dem Sockel i befestigten Kontaktstücken 26 und 32 in Berührung gebracht wird.
  • Hierbei kann der Überbrückungskontakt 23 mit einem dem hohen Stromfuß entsprechend großen Ouerschnitt starr und aus Stahlblech bestehend ausgebildet sein, wodurch weiterhin Sparmetalle, wie Kupfer, Messing usw., vermieden werden.
  • Dadurch, daß der überbriickungskontakt 23 nur den MinuIspol 2.4 und das Kontaktstüdk 3(i oder den Pluspol 2,6 und das Kontaktstück 32 berühren kann. ist das Auftreten von Kurzschluß völlig ausgeschlossen.
  • Dieser Übelstand wird auch weiterhin dadurch vermieden, indem der Schaft 13 des Steckschlüssels,i'2 nicht nur in der hülsenförmigen Erhöhung 9 des Schaltersockels i, sondern auch in der anschließenden hülsenförmigen Erhöhung 28 des Unterteils 14 geführt ist, so daß auch selbst bei großen Erschütterungen der Steckschlüssel nicht vibrieren kann, da er somit auf der ganzen Länge geführt ist, wodurch auch Fehlschaltungen und Kurzschlüsse ausgeschlossen sind.
  • Der Pluspol 26 bzw. das Kontalirtstück 32 ist mit den Kontaktklemmen 27 verbunden, :die von außen an der Unterseite des' Sockels z angeordnet und entsprechend dem durchzuführenden höheren Strom groß ausgebildet sind. Dagegen sind die Kontaktfedern und der Minuspol 2:1 mit kleinen, ebenfalls unter der Stirnseite angeordneten Kontaktbüchsen 30 verbunden, die entsprechend dem geringeren durchzuführenden Strom kleiner ausgebildet sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltkasten mit Sockel und einer durch einen Schlüssel zu betätigenden Schaltwalze, die zwei Schalteinheiten schaltet, für Kraftfahr-zeuge, .dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwalze (8) auf der oberen Stirnseite und um den oberen Umfang einer mit dem Sockel (i) aus einem Stück bestehenden hülsenförmigen Erhöhung (9) drehbar gelagert ist und die Kontakte (.4) der Sockelkontaktfedern (3) gegen einen an der unteren Stirnseite der Schaltwalze angeordneten Metallbelag (7) andrücken und daß zur wechselweisen Einschaltung der beiden Schalteinheiten in dem Gehäuseunterteil (i4) ein Überbrückungskontakt (23) federnd gelagert ist, der je nach der Tiefe, in der der Schlüssel im Schaltkasten eingeführt ist, wahlweiseden Minuspol (24) oder den Pluspol (-26) mit dem Verbraucherkontakt verbindet.
  2. 2. Schaltkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (i13) des Schaltschlüssels (v2) in der hülsenförmigen Erhöhung (9) des Schaltersockels (i) und in der hülsenförmigen Führung (-28) des Unterteils (r4) geführt ist und daß zur Schaltung der ersten Schalteinheit eine unter Federdruck stehende drehbare Sperrolle (i5) in -die Aussparung (i6@) des Schaltschlüssels eingreift.
  3. 3. Schaltkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der an einer Feder (22) befestigte Überbrückungskontakt (23) in der einen Schaltstellung mit dem Minuspol (24) und einem Kontaktstück (3i) und in der anderen Schaltstellung mit dem Pluspol (26) und einem Kontaktstück (32) durch Vermittlung einer Feder (2o@) und der Sperrolle (i5) verbunden ist. d.. Schaltkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden, (2) der aus Stahlblech bestehenden Sockelkontaktfedern (3) als Kontakt dienende und aus gut leitendem Material bestehende halbkugelförmige Kontakte (4,), die in entsprechend gestaltete Raststellen (5) der aus gut leitendem Material bestehenden Kontaktteile (6) eingreifen, die an dem aus Stahlblech [email protected] ,:\%I.etallb.elag (7) befestigt sind.
DEK3359D 1943-07-08 1943-07-08 Schaltkasten fuer Kraftfahrzeuge Expired DE887309C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929466C (de) * 1953-11-22 1955-06-27 Leopold Kostal Elektrotechnisc Mittels eines Schluessels zu betaetigender Schaltkasten od. dgl. fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929466C (de) * 1953-11-22 1955-06-27 Leopold Kostal Elektrotechnisc Mittels eines Schluessels zu betaetigender Schaltkasten od. dgl. fuer Kraftfahrzeuge

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