DE2418103A1 - Schloss - Google Patents

Schloss

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Publication number
DE2418103A1
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DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
lock
handle
plate
keyhole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742418103
Other languages
English (en)
Inventor
Attilio Pasotti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PASOTTI SpA G
Original Assignee
PASOTTI SpA G
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Filing date
Publication date
Application filed by PASOTTI SpA G filed Critical PASOTTI SpA G
Publication of DE2418103A1 publication Critical patent/DE2418103A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0056Locks with adjustable or exchangeable lock parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

11. April 1974 P 4836 - real
Pasotti G-iacomo S.p.A., Lumezzane (Italien)
Schloß
Die Erfindung betrifft, ein Schloß mit einer aus einem Griff- und Betätigungsorgan und einer Platte bestehende Einheit, bei der das Griff- und Betätigungsorgan direkt mit der Platte in üblicher Weise oder unter Zwischenschalten einer Verbindungsbuchse oder -hülse aus Kunststoff material verbunden ist.
Beim Montieren der aus Handgriff, Betätigungsorgan und Platte bestehenden Einheiten der Schlösser wird im allgemeinen ein im Querschnitt rechteckiger Stift oder
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Verbindungszapfen für die "Verbindung des inneren und des äußeren Griff- und Betätigungsorgans verwendet. Die Platten besitzen ihrerseits die übliche Bohrung beliebiger Gestalt, die das Loch für den Schlüssel des Schlosses bildet.
Es kann jedoch in Abhängigkeit von örtlichen Normierungen oder örtlichen Verwendungsarten der für die Verbindung des äußeren und des inneren Betätigungsorgan verwendete Stift oder Verbindungszapfen eine größere und eine kleinere Seite haben, und ebenfalls in Übereinstimmung mit den oben erwähnten Normen und Verwendungsarten und auch in Übereinstimmung mit der Art des verwendeten Stiftes kann sich das Zusammenwirken zwischen dem Stift selbst und dem Schlüsselloch für den Schlüssel, das in der Platte vorgesehen ist, in Abhängigkeit von den jeweiligen Gegebenheiten und Forderungen ändern, jedoch kann es immer vorbestimmt sein.
Heutzutage ist es jedoch entsprechend der Bestimmung der verschiedenen aus den Betätigungsorganen und den Platten bestehenden Einheiten immer notwendig, ein bestimmtes Betätigungsorgan vorzusehen und zusammenzufügen, dessen Schenkel eine Bohrung besitzt, die geeignet ist, einen Stift bestimmter Abmessungen aufzunehmen mit einer Platte, die ihrerseits ein Schlüsselloch besitzt, dessen Abstand vom Stift vorbestimmt ist und in Abhängigkeit von der Art
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- 3 des verwendeten Stiftes steht.
Für die Herstellung von Betätigungsorganen, so wie dies "bisher geschehen ist, ist es demzufolge notwendig, separat so viele Arten von Betätigungsorganen und so viele Arten von Platten auszubilden und vorzusehen, als es mögliche Kombinationen aus Griff und Betätigungsorgan und Platte in Abhängigkeit von den Abmessungen des zu verwendeten Stiftes und von dem Abstand zwischen diesem Stift bzw. Verbindungszapfen und dem Schlüsselloch für den Schlüssel.
Es ist ersichtlich, daß vom konstruktiven Standpunkt das Herstellen oder Bereitstellen der verschiedenen Einheiten bestehend aus Griff- und Betätigungsorgan und Platte eine Reihe von verschiedenen und spezifischen Vorrichtungen erforderlich und eine separate Montageoperation für jede Type notwendig macht.
Hinsichtlich der Lagerung und des Bereithaltens ist es sowohl für die Konstrukteure als auch für die Wiederverkaufer immer notwendig, separat die verschiedenen Arten von Kombinationen bestehend aus Betätigungsorgan und Platte zu katalogisieren und festzustellen und alle möglichen Serien bereitzuhalten, was. eine beachtliche finanzielle Investition und einen großen Aufwand an Raum und Zeit erforderlich macht,
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_ Zj. _
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen für die aus Betätigungsorgan und Platte bestehenden Einheiten und hat insbesondere zum Ziel, den Herstellungszyklus für alle möglichen Kombinationen bestehend aus Platte und Betätigungsorgan zu standardisieren mit Bezug auf die Art des erzeugten Zapfens und auf den Abstand zwischen dem Stift selbst und dem Schlüsselloch, das in der Platte vorgesehen ist.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Schenkel des Griff- und Betätigungsorgans oder die Buchse bzw. Hülse eine axiale Bohrung mit einem in bestimmter Weise geformten Querschnitt besitzen, der die Gestalt eines in ein Quadrat eingeschriebenen Gebildes hat, an dessen Seiten jeweils eine Längsrippe, die zur Mitte hin vorsteht, vorgesehen ist, und daß dieser axialen Bohrung ein Verbindungszapfen entsprechenden Querschnitts zugeordnet ist, der an Jeder Seite eine Längsnut besitzt, derart, daß ein sternförmiges Gebilde mit vier vorspringenden Partien an den den Ecken eines Quadrats entsprechenden Stellen entsteht, wobei die Seiten des Querschnitts dieses Verbindungszapfen vorbestimmte Abmessungen haben, die zwischen einem Höchstbetrag entsprechend der Seite der axialen Bohrung der Buchse bzw. Hülse und einem minimalen Betrag entsprechend dem Abstand zwischen den Spitzen von zwei aneinandergegenüberliegenden Vorsprüngen dieser Bohrung veränderlich ist.
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Es ist demzufolge ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin zu sehen, mit einer einzigen Art von Griff- und Betätigungsorgan und mit einer einzigen Art von Platte eine beliebige Kombination bestehend aus Betätigungsorgan und Platte in Abhängigkeit von dem zu verwendenden Stift und von dem Achsabstand zwischen dem Stift und dem Schlüsselloch für die Schlüssel zu schaffen.
Dank einer solchen Maßnahme ist es möglich, Gegenstände mit standardisierten "Vorrichtungen und Operationen herzustellen, die für alle Arten standardisiert sind, was eine Verringerung der Herstellungszeiten und der mit der Herstellung verbundenen Kosten mit sich bringt.
Im übrigen wird die Notwendigkeit, separat verschiedene Arten von Einheiten bestehend aus Betätigungsorgan und Platte zu lagern und zu klassifizieren, verhindert und eliminiert, da es nunmehr möglich ist, mit einer einzigen Einheit durch geeignetes Auswechseln des Stiftes und des Einsatzstückes mit Bohrung oder Schlüsselloch allen Anforderungen in bezug auf die Benutzung und mit Bezug auf die verschiedenen Erfordernisse des Marktes gerecht zu werden. Auf diese Weise werden noch sowohl für den Konstrukteur als auch für den Wiederverkaufer der Lagerraum und die finanzielle Belastung verringert, die auf die Notwendigkeiten von heutzutage zurückzuführen ist, jeder-
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zeit über alle Arten von Kombinationen verfügen zu können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße .einheit bestehend aus einem Griff- und Betätigungsorgan und einer Deckplatte sowie eine zwischengesetzte Yerbindungs- und Feststellbüchse in einer Seitenansicht in einem Schnitt in Teildarstellung,
Fig. 2 eine Ausführungsform eines auswechselbaren Verbindungszapfens perspektivisch in Teildarstellung,
Fig. 3 bis 5 '"
drei verschiedene Ausführungsformen von Verbindungszapfen und ihre Anordnung innerhalb der Verbindungs- und Feststellbüchse zum Herstellen der Verbindung zwischen dem Griff- und Betätigungsorgan und der Deckplatte,
Fig. 6 die Deckplatte einer Anordnung gemäß der Erfindung für sich allein in perspektivischer Darstellung,
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Fig. 7 das der Platte nach ^ig. 6 zuzuordnende Einsatzstück mit Schlüsselloch in perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 und 9
die Deckplatte nach Fig. 6 zusammen mit dem Einsatzstück nach Fig. 7 in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt bzw. in einer Draufsicht im waagrechten Schnitt,
Fig. 1o und H
die Platte nach Fig. 6 mit dem Einsatzstück mit Schlüsselloch gemäß Fig. 7* wobei das Einsatzstück verschiedene Positionen innerhalb der Platte einnimmt, in perspektivischer Darstellung und
Fig. 12 bis 14
Varianten der Deckplatte der Anordnung gemäß der Erfindung mit einem Einsatzstück mit Schlüsselloch, geeignet für die Aufnahme von Einsatzschlössern des Typs "XaIe" die verschieden hinsichtlich der Höhe angeordnet sind.
In der Zeichnung ist mit 1 der Schenkel eines Griff- und Betätigungsorgans gezeigt, in dem eine axiale Bohrung 4,
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deren Querschnitt in besonderer Weise geformt ist, z.B. wie in ^ig. 5 gezeigt, vorgesehen ist, die eine Längsrippe 5 besitzt, die in der Mitte jeder Seite vorgesehen ist und zum Inneren hin vorsteht und die entweder direkt am Schenkel des Griffs- und Betätigungsorgans oder aber an einer zwischengesetzten Hülse 3 aus Kunststoffmaterial vorgesehen ist, wenn das Griff- und Betätigungsorgan unter Verwendung einer Anordnung bzw. einer Vorrichtung montiert ist, die Gegenstand eines anderen Patentes desselben Anmelders bildet.
In die Bohrung 4 ist ein Verbindungszwapfen 6 einsetzbar, der eLnen entsprechenden Querschnitt besitzt und hierbei vier Spitzen oder vorspringende Partien 7 aufweist, die an den Ecken eines Quadrates entsprechenden Stellen vorgesehen sind und durch in Längsrichtung verlaufende Nuten oder Rinnen 8 gebildet werden, die den Rippen 5 der Ausnehmung 4 zugeordnet sind und diesen Rippen entsprechen. Der Verbindungszapfen 6 kann, in Abhängigkeit von den Erfordernissen bei der Verwendung, verschieden große Seiten haben, und er kann in federn lalle so ausgebildet sein, daß er mit den Rippen 5 der Bohrung 4 des Schenkels 1 oder der Hülse zusammenwirken kann, derart, daß er sich nicht frei verdrehen kann, jedoch das Verschließen des Schlosses steuern kann. Zu diesem Zweck kann in der Tat der Stift auch einen <£kdratischen Querschnitt haben, wie Fig. 5 zeigt.
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Es ist demzufolge möglich, einen VerMndungszapfen beliebiger Abmessungen in Abhängigkeit von den geweiligen Erfordernissen zu montieren und einzusetzen, und dies, wobei der Komplex des Griff- und Betätigungsorgans und der Mittel für das Anbringen dieses Organs an der Platte unverändert beibehalten wird.
An der Platte 2 ist gemäß der Erfindung in geeigneter Stellung eine Ausnehmung oder ein Fenster 11 vorgesehen, dem ein Einsatzstück 12 zugeordnet ist, das vorzugsweise aus Kunststoffmaterial durch Pressen hergestellt ist und das seinerseits eine Bohrung 1J besitzt, die eine beliebige Form (z.B. rund, oval, quadratisch, dreieckförmig usw.) haben.kann und die das Schlüsselloch für den
zwei Schlüssel des Schlosses darstellt, wobei noch/seitliche Flügel 14, jeweils einer pro Seite, vorgesehen sind, die Halterungsmittel 15 besitzen, die mit. dem hinteren Längsrand 16 der Platte selbst gemäß Fig. 9 schnappend zusammenwirken.
Die Frontfläche des EinsatzStückes 12 mit dem Schlüsselloch 13 ist in einer Ebene mit der Frontfläche der Platte enthalten, vgl. Fig. 1o u. 11, und das Einsatzstück ist durch andere Einsatzstücke austauschbar, die Schlüssellöcher haben, die in anderer Weise angeordnet sind.
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- 1ο -
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schlüsselloch 13 im Einsatzstück 12 in solcher Weise angeordnet, daß, wenn dieses mit der Platte so zusammengefügt ist, daß das Schlüsselloch sich oben befindet, vgl. 3Fig. 1o, ein vorbestimmter Achsabstand zwischen dem Schlüsselloch und dem Verbindungszapfen 6 des Griff- und Betätigungsorgans erzielt wird, der in Abhängigkeit von den Abmessungen des Querschnitts dieses Zapfens 6 steht, während, wenn das Einsatzstück umgekehrt wird und das Schlüsselloch sich unten befindet, wie dies z.B. in i'ig. 11 gezeigt ist, ein anderer Achsabstand erzielt wird, was zur Verwendung der aus Griff- und Betätigungsorgan und Platte bestehenden Einheit in Verbindung mit einem anderen Schloß dient.
Das auswechselbare .einsatzstück kann im übrigen auch das Schlüsselloch des Schlosstyps "YaIe" aufweisen, wobei dieses Schlüsselloch I7 seinerseits im Einsatzstück in solcher Weise vorgesehen sein kann, daß es mit Bezug auf den Verbindungszapfen des Griff- und Betätigungsorgans in einem bestimmten axialen Abstand zu liegen kommt, vgl. 1Ig. 12-14.
Im wesentlichen aus diesem (irunde ist es möglich, unter Beibehaltung des gesamten Aufbaus der aus einem Griff- und Betätigungsorgan und einer Platte bestehenden Einheit diese Einheit an eine beliebige Forderung hinsidatlich der
- 11 -
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Installationsmögliclikeiten anzupassen, einfach indem man von Fall zu Fall den Verbindungszapfen zur Herstellung der Verbindung zwischen den Griff- und Betatigungsorganen und/oder dem Einsatzstück mit Schlüsselloch austauscht, um verschiedene Achsabschnitte zwischen dem Stift und dem Schlüsselloch zu erhalten.
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    Schloss mit einer aus einem Griff- und Betätigungsorgan und einer Platte "bestehende Einheit, bei der das Griff- und Betätigungsorgan direkt mit der Platte in üblicher Weise oder unter Zwischenschalten einer Verbindungsbüchse oder -hülse aus Kunststoffmaterial verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel des Griff- und Betätigungsorgans oder die Büchse bzw. Hülse eine axiale Bohrung mit einem in bestimmter Weise geformten Querschnitt besitzen, der die Gestalt eines in ein Quadrat eingeschriebenen Gebildes hat, an dessen Seiten jeweils eine Längsrippe, die zur Mitte hin vorsteht, vorgesehen ist, und daß dieser axialen Bohrung ein Verbindungszapfen entsprechenden Querschnitts zugeordnet ist, der an jeder oeite eine Längsnut besitzt, derart, daß ein sternförmiges Gebilde mit vier vorspringenden Partien an den den Ecken eines Quadrats entsprechenden Stellen entsteht, wobei die Seiten des Querschnitts dieses Verbindungszapfens vorbestimmte Abmessungen haben, die zwischen einem Höchstbetrag entsprechend der Seite der axialen Bohrung der Büchse bzw. Hülse und einem minimalen Betrag entsprechend dem Abstand zwischen den Spiten von zwei an-
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    einander gegenüberliegenden Vorsprüngen dieser Bohrung veränderlich ist.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte frontal in geeigneter Stellung eine Ausnehmung oder ein Fenster besitzt, der bzw. dem ein Einsatzstück zugeordnet ist, das eine Ausnehmung besitzt, die das Schlüsselloch des Schlosses darstellt.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück vorzugsweise aus Kunststoffmaterial durch Pressen hergestellt ist und zwei seitliche Flügel besitzt, die Halterungsmittel an den Enden besitzen, die in die hinteren Längsränder der Platte einrasten können.
  4. 4. Schloß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück in zwei jeweils um 180° gegeneinander versetzten Stellungen in die Platte einsetzbar ist, um auf diese Weise den Achsabstand zwischen dem Schlüsselloch und der Bohrung für das Griff- und Betätigungsorgan zu variieren.
  5. 5. Schloß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück eine Bohrung oder Ausnehmung beliebiger Form besitzt, die das Schlüsselloch für den Schlüssel des Schlosses oder den Sitz für die Aufnahme von Schloßblöcken des "Yale"-Typs bildet.
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