DE927052C - Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolymerisationsproduktenInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 28. APRIL 1955
H 7774 IVc 139 c
Als Polymerisationskatalysatoren, insbesondere zur Polymerisation organischer Stoffe bei vergleichsweise
niederen Temperaturen, hat man bereits Sulfinsäuren vorgeschlagen. Diese Stoffe zeigen zum Teil eine erhebliche Wirksamkeit,
weisen aber den Nachteil auf, daß sie unbeständig sind. Anorganische Salze der Sulfinsäuren, wie die
Natriumsalze, sind zwar beständig, aber ohne wesentliche Wirkung auf die Polymerisation. Es
wurde nun überraschenderweise gefunden, daß im Gegensatz zu den anorganischen Salzen der Sulfinsäuren
die sulfinsäuren Salze mit organischen Basen, insbesondere mit primären und sekundären
Aminen, sich gleichzeitig durch hohe Wirksamkeit bei der Polymerisation von ungesättigten organischen
Verbindungen und durch große Beständigkeit auszeichnen.
Erfindungsgemäß werden als Polymerisationsbeschleuniger Salze der verschiedenen aliphatischen
und aromatischen Sulfinsäuren, ζ. B. der Isoamylsulfinsäure, Benzolsulfinsäure, p-Toluolsulfinsäure,
mit organischen Basen verwendet. So finden z. B. Salze der Sulfinsäuren mit aliphatischen Aminen,
wie Methylamin, Diäthylamin, Dibutylamin, Diisobutylamin,
Dihexylamin und Trihexylamin, und aromatischen, wie Anilin und p-Toluidin, sowie gemischt
aliphatisch-aromatischen Aminen Verwendung. Die zur Herstellung der sulfinsäuren Salze
benutzten organischen Basen können dabei selbst in
Redoxsystemen wirksame Polymerisationekatalysatoren darstellen oder auch als solche unwirksam
sein.
Die Darstellung der Salze von p-Toluolsulfinisäure
mit Anilin, o- und p-Toluidin, m-Xylidin
und Phenylhydrazin ist bereits beschrieben (A. Hälssig, J. für praktische Ghemiie [2],
Bd. 56 (1897), S. 218). Zur Herstellung der erfindungsgemäß
zu verwendenden Verbindungen setzt man im allgemeinen die entsprechende Sulfinsäure
in organischen Lösungsmitteln mit der entsprechenden stickstoffhaltigen Base um, wobei die
Salze ausfallen. In manchen Fällen kann mit Vorteil folgender Weg gewählt werden, der am Beispiel
der p-Toluolsulfinsäure erläutert sei:
Durch Umsetzung der p-Toluolsulfinsäure mit
einem Aldehyd wird das entsprechende p-Toluolsulfoncarbinol
erhalten. Dieses wird mit dem entsprechenden sekundären aliphatischen Amin umgesetzt,
wobei sich unter Austritt des Aldehyds das entsprechende Aminsalz der p-Toluolsulfinsäure
bildet.
Wie schon hervorgehoben, zeichnen sich die Salze der Sulfinsäuren mit organischen Basen durch
eine gegenüber den Sulfinsäuren selbst hervorragende Beständigkeit und außerdem durch vorzügliche
katalytische Wirksamkeit aus. Vielfach kommt diese Wirksamkeit in Verbindung mit
Oxydationskomponenten zur Geltung, die dann zusammen mit den Salzen der Sulfinsäuren mit
primären oder sekundären Aminen ein Redoxsystem bilden. Als Oxydationskomponenten, werden
hierbei beispielsweise Stoffe wie anorganische Per-' 35 verbindungen, wie Wasserstoffperoxyd oder Kaliumpersulfat,
oder organische Perverbindungen, z. B. Dibenzoylperoxydodeir p-Chlorbenzoylperoxyd,
benutzt, soweit nicht bereits der Zutritt von Sauerstoff oder Luft ausreicht.
Die neuen Katalysatoren können im übrigen mit anderen bekannten Polymerisationskatalysatoren,
also auch mit anderen Reduktionskomponenten, in Redoxsystemen vereinigt werden. Besonders bewährt
hat es sich, wenn als Reduktionskomponente im Redoxsystem tertiäre Amine benutzt werden,
z. B. alliphatisehie, aromatische oder gemischt aliphatisch-aromatische
tertiäre Amine, sowie Derivate des Hydrazins. Ferner haben sich ganz besonders
für die Erfindung die neuerdings gefundenen Katalysatoren bewährt, die Arylalkyl-dialkylämine, beispielsweise
das Phienyl-ätfeyl-difoutylamin·
C6H5 · CH2 · CH2 · N(C4H9)2
und das Phenyl-butyl-dibutyl-amin C6H5 · CH2 ■ GH2 ■ CH2 · CH2 · N(C4H9)2
und ferner Katalysatoren, die tertiäre Alkanolamine darstellen, wie Alkylgruppen enthaltende
Mono- oder Diäthanolamine, z. B. das Di-butylmonoäthanol-amin
und das Butyl-diäthanolamin, und Trialkanolamine, wie das Triäthanolamin. Mit
gutem Erfolg werden ferner stickstoffhaltige Verbindungen benutzt, bei denen mindestens ein Wasserstoffatom
am Stickstoff durch einen Rest der allgemeinen Formel
R- SO2. C^-
substituiert ist, in der R einen beliebigen organischen,
insbesondere aromatischen Rest, R' und R" Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten
Kohlenwasserstoffrest bedeuten. Hierbei sind die sekundären und tertiären Amine mit derartigen
Resten besonders hervorzuheben, beispielsweise Verbindungen, wie
(CH3 · C6H4 -SO2- CHj)2NH oder
(C6H13 · SO2-CH2)2N CH3,
die durch Zusammengeben einer Sulfinsäure mit Formaldehyd und Umsetzen der so erhaltenen
Hydroxylverbindung mit dem entsprechenden Amin erhalten werden.
Die Salze der Sulfinsäuren mit organischen Basen finden vorzugsweise Verwendung als Polymerisationsbeschleuniger
bei der Polymerisation von polymerisierbaren organischen Verbindungen mit einer doppelt gebundenen, endständigen
Methylengruppe, beispielsweise von ungesättigten Kohlenwasserstoffen· aliphaitisdher oder aroma- go
tischer Natur, Vinylverbindungen, Styrolen, Allylverbindungen,
insbesondere aber Acrylsäure und Alkylacry !säuren, z. B. Methacrylsäure, sowie deren
Derivaten, wie Aminen, Nitriden, Chloriden, Äthern oder Estern, vorzugsweise des Methacrylsäuremethylesters.
Außer bei der Blockpolymerisation lassen sich die Salze der Sulfinsäuren mit organischen Basen
auch bei der Lösungs-, Emulsions- und Suspensionspolymerisation anwenden. Bei der Blockpolymerisation
finden die neuen Katalysatoren insbesondere mit Vorteil bei dem Verfahren Anwendung, bei
dem die monomere, auszupolymerisierende Flüssigkeit mit dem bereits fertig polymerisieren Produkt,
das beispielsweise in Pulverform vorliegt, vermischt und die Masse dann zu dem fertigen Formstück
auspolymerisiert wird.
Die Salze der Sulfinsäuren mit organischen Basen, werden unter Anpassung an den zu polymerisierenden
Stoff und den Verwendungszweck in der verschiedenstem Weise zugefügt, beispielsweise
dem gesamten Polymerisationsaneatz zugegeben oder von vornherein nur dem monomeren oder
einem zuzusetzenden festen Anteil beigefügt oder nachträglich für sich zugesetzt, wobei sich ähnliche
Möglichkeiten für die Zugabe der Oxydationskomponente ergeben.
Folgende Beispiele- geben ein Bild der günstigen Beschleunigungswirkung der neuen Katalysatoren
bei Durchführung der Polymerisation bei niederen Temperaturen.
1,5 ecm monomerer Methacrylsäuremethylester,
stabilisiert mit Hydrochinon, und 2 bis 3 g polymerer Methacry !ester, der 0,5 biis 4% Benzoyl-
peroxyd und 50 bis 100 mg Polymerisationsbeschleuniger
enthält, werden miteinander verrührt. Bei Zugalbe der nachfolgend genannten PoIymerisationsibeschleuniger
werden, beginnend bei Zimmertemperatur oder 350 C, folgende Polymerisationszeiten
erzielt:
Polymerisationsbeschleuniger | t | zt1) | 1 | -352 | — | 6 |
C6H5SO2H-HN (C6H13), | 14 | 6 | bis | 12 | ||
C6H5SO2H-H2NC6H5 | 20 | —· | — | 5 | ||
C6H5SO2H · H2NC6H4CH3(P-) | 20 | — | — | |||
P-H3CC6H4SO2H-HN(C2Hs)2 | 13 | 5 | 8 | |||
P-H3CC6H5SO2H-HN (C4H9), | 12 | bis 13 | 5 | bis | ||
P-H3CC6H5SO2H · HN(C6H13), | — | IO | bis | |||
P-H3CC6H5SO2H · Piperidin .. | 12 | 4 bis | ||||
C6H5SO2H-H2NNHC6H5 ... | 30 | |||||
P-H3CC6H5SO2H · H2NNHC6H5 | 7 | |||||
1-C5H1xSO2H-H2NNHC6H5 . | 30 | bis 35 | ||||
n-C8H17 · SO2H · H2NCH2C6H5 | 9 | bis 10 |
J) tZt = Polymerisationszeit in Minuten, beginnend bei
Zimmertemperatur.
2) t35 = Polymerisationszeit in Minuten, beginnend bei 35° C.
2) t35 = Polymerisationszeit in Minuten, beginnend bei 35° C.
Die neuen Katalysatoren und die mit ihnen herzustellenden Polymerisationsansätze lassen sich
auf den verschiedensten Gebieten und für mannigfache Zwecke anwenden. Dementsprechend gibt
man den Produkten vor, während oder nach der Polymerisation in an -sich bekannter Weise die
verschiedensten Zusatzstoffe zu.
Polymerisationsansätze mit einem Gehalt an
Salzen der Sulfinsäuren mit organischen Basen finden beispielsweise in der Lack-, Klebstoff- und
Anstrichmittelindustrie Anwendung, ferner bei der Herstellung von Spachtelmassen, Imprägniermassen
für Werkstoffe aller Art, z. B. Gewebe, insbesondere Textilien, Fugenabdichtungsmassen,
Porenfüller, zur Herstellung von Körpern oder Auskleidungen, die gegen chemische Angriffe oder
atmosphärische Einflüsse widerstandsfähig sein sollen, für elektrische Isolierungen aller Art,
wärme- und schalldämpfende Stoffe, Modell- und Abdruckmassen. Weiterhin lassen sich Formkörper
verschiedener Art von kautschuk- bis zu glasartiger Beschaffenheit herstellen, beispielsweise
auch Gegenstände, bei denen optische Klarheit
bzw. Durchlässigkeit notwendig ist, wie Sicherheitsglas, Schutzfilter und Brillengläser.
Von besonderer Bedeutung sind die Polymerisationskatalysatoren mit einem Gehalt an Salzen
der Sulfinsäuren mit organischen Basen, insbesondere primären oder sekundären Aminen, auf
dem Gebiet der Dentaltechnik, beispielsweise für die Herstellung von Prothesen, künstlichen Zähnen,
Zahn- und Wurzelfüllungen. Die Herstellung von modellgetreuen Stücken wird hierbei vorzugsweise
so gehandhabt, daß die monomere oder nur teilweise polymerisierte Flüssigkeit im Gemisch mit
einem zweckmäßig pulverförmigen Polymerisat, insbesondere dem, das der zu polymerisierenden
Verbindung entspricht, in die Form eingegeben und in dieser zu dem fertigen Formstück auspolymerisiert
wird. Die Flüssigkeit und der pulverförmige Anteil werden bis zur Durchführung der
Polymerisation zweckmäßig getrennt aufbewahrt.
Durch die erhebliche Abkürzung der Erhärtungszeit und die Möglichkeit, die Polymerisation bei
verhältnismäßig niederen Temperaturen durchzuführen, gewinnen die Katalysatoren mit einem
Gehalt an Salzen der Sulfinsäuren mit organischen Basen besondere Bedeutung bei prothetischen
Arbeiten im Munde selbst und bei Zahnfüllungen.
In ähnlicher Weise finden die neuen Katalysatoren mit Verteil auf anderen Gebieten der
Prothetik außerhalb des Dentalgebietes Anwendung.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten,
insbesondere Formstücken, aus polymerisierbaren organischen Verbindungen,
insbesondere Verbindungen mit einer doppelt gebundenen, endständigen Methylengruppei,
dadurch gekennzeichnet, daß Salze von Sulfinsäuren mit organischen Basen, insbesondere
primären oder sekundären Aminen, als Polymerisationsbeschleuniger verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen der Acrylsäure
und deren Substitutionsprodukte, insbesondere Acrylsäure- bzw. Methacrylsäureester,
polymerisiert werden.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gemische von
monomeren Verbindungen mit bereits polymerisierten Verbindungen, vorzugsweise mit
Polymerisaten der monomeren Verbindungen, polymerisiert werden.
4. Verfahren nach i\nsprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in Gegenwart von an sich bekannten
sauerstoffhaltilgen Polymeriis'ationskatalysatoren,
wie Sauerstoff, Luft, anorganischen oder organischen Perverbindungen, durchgeführt
wird.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,- daß die Salze von
Sulfinsäuren mit organischen Basen in Redoxsystemen zusammen mit anderen Reduktionsmitteln
angewandt werden.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Salze von
Sulfinsäuren mit organischen Basen in Redoxsystemen zusammen mit tertiären Aminen
angewandt werden.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Salze von
Sulfinsäuren mit organischen Basen in Redoxsystemen zusammen mit Sulfonaminen angewandt
werden.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 861 156.
Deutsche Patentschrift Nr. 861 156.
1 9620 4.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH7774A DE927052C (de) | 1951-03-08 | 1951-03-09 | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE312203X | 1951-03-08 | ||
DEH7774A DE927052C (de) | 1951-03-08 | 1951-03-09 | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE927052C true DE927052C (de) | 1955-04-28 |
Family
ID=25793659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH7774A Expired DE927052C (de) | 1951-03-08 | 1951-03-09 | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE927052C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1083547B (de) * | 1955-10-13 | 1960-06-15 | H D Justi & Son Inc | Verfahren zur Herstellung von selbsterhaertenden Kunststoffen aus polymerisierbaren organischen Verbindungen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE861156C (de) * | 1944-09-09 | 1952-12-29 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten ungesaettigter Verbindungen |
-
1951
- 1951-03-09 DE DEH7774A patent/DE927052C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE861156C (de) * | 1944-09-09 | 1952-12-29 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten ungesaettigter Verbindungen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1083547B (de) * | 1955-10-13 | 1960-06-15 | H D Justi & Son Inc | Verfahren zur Herstellung von selbsterhaertenden Kunststoffen aus polymerisierbaren organischen Verbindungen |
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