DE926669C - Gefrierform zur Eisgewinnung - Google Patents

Gefrierform zur Eisgewinnung

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Publication number
DE926669C
DE926669C DEST2084D DEST002084D DE926669C DE 926669 C DE926669 C DE 926669C DE ST2084 D DEST2084 D DE ST2084D DE ST002084 D DEST002084 D DE ST002084D DE 926669 C DE926669 C DE 926669C
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DE
Germany
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lever
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Expired
Application number
DEST2084D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Milton Storer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Application granted granted Critical
Publication of DE926669C publication Critical patent/DE926669C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/22Construction of moulds; Filling devices for moulds
    • F25C1/24Construction of moulds; Filling devices for moulds for refrigerators, e.g. freezing trays
    • F25C1/246Moulds with separate grid structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Gefrierform zur Eisgewinnung Die Erfindung behandelt eine Form zum Gefrieren von Flüssigkeiten mit zwei oder mehreren gewöhnlich geneigten Ouergliedern, die auf einem Längsglied lose angeordnet sind. Solche Formen verwendet man auch bei der mechanischen Kälteerzeugung. Bei den bekannten Formen dieser Art muß jedes geneigte Ouerglied zur Lösung der Eiswürfel einzeln bewegt werden. Dies kompliziert den Mechanismus und bedingt eine Reihe von Bewegungsvorgängen. Das Patent 695 5:j.7 z. B. arbeitet mit einem Gitterwerktrog, bei dem man mit einem Hebel die Eisstücke aus dem Gitterwerk lösen kann. Dabei muß aber jedes einzelne 0uerglied des Gitterwerkes zur Lösung der Eiswürfel für sich bewegt werden.
  • Die Gefrierform nach der Erfindung vermeidet diese Schwierigkeiten dadurch, daß die Ouerglieder unter. Vermittlung eines auf dem Längsglied be festigten oder von demselben getragenen Hebels od. dgl. winklig gegen die Senkrechte bewegbar sind. Zweckmäßig erfolgt die Bewegung der Querglieder gleichzeitig. Der Hebel kann in seiner Totstellung die Ouerglieder gegen Verschiebung festhalten. Das Längsglied ist bei der Form nach der Erfindung aus zwei Teilen zusammengesetzt, von denen der eine gegenüber dem anderen längs bewegbar ist, so daß bei einer Längsbewegung unter der Wirkung des Hebels od. dgl. die Ouerglieder eine Winkelbewegung ausführen.
  • Der Hebel ist zweckmäßig am unteren Teil des zweiteiligen Längsgliedes angelenkt und mit dem oberen Teil des Längsgliedes gekuppelt, um das Oberteil gegenüber dem Unterteil längs zu bewegen. Der Hebel od. dgl. hat einen Vorsprung, der in der Totstellung einen Zwischenraum am Ende des Oberteiles des Längsgliedes ausfüllt. Außerdem hat der feststehende Teil des Längsgliedes noch eine Raste, die durch eine Aussparung im beweglichen Glied des Längsgliedes greift.
  • Mit dieser Gefrierform kann man das Eis in den einzelnen Gefrierzellen mit einer einzigen Hebelbewegung vollständig aus den Gefrierzellen lösen. Die einzelnen Eisblöcke frieren an den Gefrierstellen in einer geneigten Stellung an und haben dadurch eine gewisse Brechwirkung gegenüber ihrer Ansatzfläche, die das spätere Anlösen der Eisblöcke erleichtert. Mit der Erfindung kann man verhältnismäßig großflächige Eisblöcke erzeugen. Solche großflächigen Eisblöcke haben den. Vorteil ausgezeichneter Kühlwirkung.
  • Die Zeichnung behandelt einige Ausführungsbeispiele für die Gefrierform nach der Erfindung. Dabei zeigt Fig. z einen Grundriß der Gefrierform, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 von Fig. t, Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Gefrierform, . Fig. 4 einen Schnitt durch eine Form nach Fig. 3, jedoch in anderer Stellung, Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 von Fig. r, Fig. 6 den Grundriß einer weiteren Gefrierform, Fig. 7 einen Längsschnitt nach der Linie 7-7 von Fig.6. Fig. 8 einen in einer Gefrierform nach der Erfindung hergestellten Eisblock im Schaubild, Im Eistrog 5 ist ein Gitterwerk 6 heraushebbar eingesetzt. Das Gitterwerk 6 besteht aus dem mittleren Längsglied 7 und mehreren Quergliedern 8, die in einer oberen Gruppe von Kerben 9 und einer unteren Reihe von Kerben zo des Längsgliedes 7 lose im Abstand voneinander gehalten sind.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. i, 2, 3 und 4 besteht das Längsglied aus zwei in einer Längsrichtung zueinander bewegbaren Teilen 7a und 7b, die mit Hilfe eines Hebels 12 bewegbar sind. Der Hebel r2 ist bei 13 an ein. nach oben abgebogenes Ende 7 1# des unteren Längsgliedes 7b angelenkt.- Ein Gelenkhebel 14 ist .bei 15 an den Hebel und bei 16 an das obere Längsglied 7a ,angelenkt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. r und 2 weist der Hebel i2 einen sich über den Trogrand erstreckenden Teil r2a auf. Bei der in den Fig. 3, 4, 6 und 7 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich der Hebel 12 nicht bis über den Trogrand. An dem linken Ende des unteren Längsgliedes 7b ist ein kleines Querglied 811 vorgesehen.
  • Ein wichtiges Merkmal ist in der relativgeneigten Lage der Querglieder 8 zu sehen. Bei den in den Fig. z, 2, 6 und 7 dargestellten Ausführungsformen sind diese Querglieder gerade ausgebildet.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 weist jedes der Querglieder an seinem oberen Rand einen Abschnitt 8b und an seinem untern Rand einen Abschnitt 8c auf, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und zu dem Mittelteil der geneigten Glieder in einem anderen als dem geraden Winkel stehen.
  • Fig. 5 veranschaulicht die Beziehung der Querglieder zum Längsglied, wobei jedes Querglied 8 einen mittleren Schlitz 8' aufweist, durch den die Längsglieder 7" und 7b hindurchgehen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 ist ein Längsglied 7d mit einer Anzahl von Kerben r9 längs seines unteren Randes vorgesehen, in denen die geneigten Querglieder 8 liegen. Ein Verbindungsglied 2o ist längs des oberen Randes des Gliedes 7d gleitbar und weist eine Reihe von Kerben 21 auf, in welche die einzelnen Glieder 8 eingreifen. Die Kerben 21 können je nach Wunsch entweder allmählich schmaler werden oder alle zusammen die gleiche Breite aufweisen. Der Hebel 12 ist bei 22 an das Längsglied 7d angelenkt. Ein hakenförmiger Gelenkhebel 23 überträgt die bogenförmige Bewegung des Hebels als eine Längsbewegung auf das Verbindungsglied 2o, um auf diese Weise den Quergliedern 8 eine Winkelbewegung zu erteilen.
  • Das Verbindungsglied 2o weist Schlitze 24 auf, durch die T-förmige Ansätze 25 des Gliedes 7d hindurchragen. Die Enden der Ansätze 25 sind aus der Geraden herausgebogen, um auf diese Weise das Verbindungsglied im richtigen Abstand von der ganzen Einrichtung zu halten und gleichzeitig seine relative Arbeitsbewegung zu gestatten.
  • Fig. 8 zeigt einen typischen Eisblock nach der Erfindung in der Form eines schrägen Prismas. Da die Oberfläche eines schiefwinkligenPrismas größer ist als diejenige von rechtwinkligen Prismen des gleichen Volumens läßt sich mit solchen schiefwinkligen Prismen eine raschere Wärmeaufnahme erreichen als dies im Falle von rechtwinkligen Eisblöcken möglich ist.
  • Wirkungsweise Im Gebrauch werden die verschiedenen Elemente der dargestellten Anordnungen in die aus den Fig. r, 2, 3, 6 und 7 ersichtlichen Stellungen gebracht, worauf Wasser oder ein anderer zu gefrierender Stoff bis zu einer entsprechenden Höhe in denTrog einzufüllen ist. Die Füllhöhe liegt üblicherweise etwas unter dem oberen Rand des Troges. Der zu gefrierende Stoff oder das Wasser wird in bekannter Weise gefroren.
  • Nach dem Gefrieren kann die Anordnung als Ganzes aus dem Kältegerät herausgeschobenwerden. Um dabei das Entfernen der einzelnen Blöcke an gefrorenem Material zu erleichtern, ist, wie aus der Fig. 4 ersichtlich, der bis annähernd in eine senkrechte Stellung anzuhebende Hebel 12 vorgesehen. Die einzelnen Blöcke entsprechen dabei den Abmessungen und der Form der durch den Trog und das Gitterwerk begrenzten Zellen 17.
  • Durch den Gelenkhebel 14 wird das obere bewegbare Längsglied 7a bewegt, das seinerseits den Quergliedern 8 eine Drehbewegung erteilt, um sie, wie gezeigt, annähernd in eine im wesentlichen senkrechte Stellung zu bringen. Eine solche gegenseitige Bewegung zwischen den Quer- und den Längsgliedern ist hierbei durch den zwischen diesen Teilen bestehenden Kerbeneingriff gestattet, ohne daß dabei die Querglieder ihre entsprechenden Haltekerben 9 und io verlassen.
  • An der Unterseite des Hebels ist in gleicher Flucht mit dem bewegbaren Längsglied 7a ein Abschnitt 18 befestigt. Das Längsglied 7a wird sich daher beim Anheben des Hebels in den durch den Abschnitt i8 freigegebenen Zwischenraum vorbewegen.
  • Bei der aus den Fig. 6 und 7 ersichtlichen Ausführungsform werden die Querglieder 8 unter Vermittlung des Verbindungsgliedes 20 gedreht, das seinerseits durch den Hebel 12 und das Gelenk 23 in einer Längsrichtung bewegt wird.
  • Da die erstarrten Blöcke an gefrorenem Material in ihrer Form der normalen Stellung der Querglieder entsprechend geneigte Oberflächen aufweisen, bewirkt eine Drehung der geneigten Querglieder nach der Senkrechten hin ein gleichzeitiges Ablösen des gefrorenen Materials von dem Trog und den Quergliedern durch die gleiche Bewegung der verschiedenen Teile.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. i und 2 kommt bei einem Anheben des Hebels 12 das Ende 12a des Hebels auf dem oberen Trogrand zur Anlage und hebt auf diese Weise das ganze Gitterwerk nach oben von dem Boden des Troges ab. Diese Bewegung kann gleichzeitig mit der gegenseitigen Bewegung der einzelnen Querglieder auftreten. Die Bewegung der Querglieder könnte jedoch auch verzögert werden. Die jeweilige zeitliche Beziehung wird dabei durch die Weite der oberen Kerben 9 in dem Längsglied 7a bestimmt.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 weisen die Kerben 9 nicht -die gleiche Weite auf, sondern werden vielmehr von rechts nach links allmählich schmaler. Hierdurch ist eine fortschreitende Freigabe der einzelnen Blöcke an gefrorenem Material erreicht, und zwar deshalb, weil die engeren Kerben schon früher mit den ihnen zugeordneten Quergliedern in Berührung kommen als die weiteren Kerben mit ihren Quergliedern und demzufolge die zugehörigen Querglieder durch die engeren Kerben auch schon früher bewegt werden als die den weiteren Kerben zugeordneten.
  • Bei den dargestellten Anordnungen wird das Querglied 8a durch die Bewegung des Längsgliedes 7a nicht bewegt. Dieses Querglied ist vielmehr an dem unteren Längsglied 76 befestigt und dient dazu, das Lösen der Blöcke aus gefrorenem Material in den benachbarten Zellen zu erleichtern.
  • Dies wird durch die relative Bewegung der nächstfolgenden Trennwand und ferner durch die allgemeine Bewegung des Gitterwerkes gegenüber dem Trog erreicht.
  • Die in den Fig. 3 und .: veranschaulichte Form der Querglieder hat den Vorteil, daß die Querglieder unter gewissen Umständen leichter längs des Innenbodens gleiten können als die geraden Querglieder nach den Fig. 1, 2, 6 und 7. Das Arbeitsprinzip ist jedoch in beiden Fällen im wesentlichen das gleiche, so daß in jeder einzelnen Kombination wunschgemäß die eine oder andere Form der Querglieder und der eine oder andere Hebelgriff angewendet werden kann. Ferner können auch in jeder einzelnen Ausführungsform die die Bewegung der Querglieder steuernden Kerben entweder alle die gleiche oder aber eine sich ändernde Weite aufweisen.
  • In der in den Fig. 1, 2, 3, 6 und 7 veranschaulichten Stellung liegen die- Drehachse des Hebelgriffes und die Gelenkverbindung zwischen dem Gelenkhebel und dem Hebelgriff im wesentlichen in gleicher Flucht mit dem Berührungspunkt des Gelenkhebels auf dem bewegbaren Längsglied, so daß die geneigten Querglieder des Gitterwerkes, wie in diesen Figuren gezeigt, bei nach unten verschwenktem Hebel in ihrer Stellung verriegelt sind. Der Gelenkhebel dient dabei als Kniehebelverbindung mit dem Hebel.
  • Die geneigten Querglieder führen infolge der gegenseitigen Bewegung ihrer oberen und unteren Haltekerben eine winklige Bewegung aus, Bei den dargestellten Ausführungsformen befindet sich die Drehachse dieser winkligen Bewegung normalerweise nahe der unteren Kante der Querglieder. Ihre Lage kann sich jedoch je nach der Tiefe und Breite der Haltekerben ändern. Falls sich das ganze Gitterwerk außerhalb des Troges befindet, können sich beide, sowohl die oberen als auch die unteren Längsglieder zueinander bewegen. Hierbei wird sich die Lage der Drehachse der Querglieder ändern.
  • Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur als zur Erläuterung des der neuen Troggitterwerksanordnung zugrunde liegenden Prinzips dienende Ausführungsbeispiele zu werten, während der Erfindungsbereich als solcher die verschiedensten baulichen Ausführungen umfaßt.
  • So sind, trotzdem hierzu eine Hebel- oder Nockenwirkung gezeigt und beschrieben ist, durch jede Dreh- oder andere Bewegung der Gefrierblöcke, durch welche diese gleichzeitig von dem Trog und dem Gitterwerk gelöst werden, die Hauptmerkmale der Erfindung erfüllt; sie fallen daher ebenfalls unter den Erfindungsbereich.
  • Bei der Anwendung eines Hebels der in den Fig. i und 2 gezeigten Art mit einer Auflage auf irgendeinem Teil des Troges besteht die Möglichkeit, daß sich ein Teil des gefrorenen Materials oder auch alles von dem Trog ablöst, bevor es von dem Gitterwerk getrennt wird. Im Falle eines Hebels der in den Fig. 3, q., 6 und 7 gezeigten Art oder irgendeines anderen mechanischen Elementes, mit welchem den Quergliedern eine Drehbewegung erteilt werden kann, ohne daß es dabei auf dem Trog zur Anlage kommt, werden die gefrorenen Blöcke normalerweise von dem Trog und dem Gitterwerk gelöst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Form zum Gefrieren von Flüssigkeiten mit zwei oder mehreren, gewöhnlich geneigten Quergliedern, die auf einem Längsglied lose angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Querglieder unter Vermittlung eines auf dem Längsglied befestigten oder von demselben getragenen Hebels od. dgl. gegen die Senkrechte winklig bewegt werden können. z. Form nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querglieder durch den Hebel od. dgl. gleichzeitig bewegt werden können. . 3. Form nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel od. dgl. in seiner unwirksamen Stellung die Querglieder gegen Verschiebung festhalten kann. 4. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsglied aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, von denen der eine gegenüber dem anderen in der Längsrichtung bewegbar ist, so daß bei einer längs gerichteten Bewegung des bewegbaren Teiles unter Vermittlung des Hebels od. dgl, den Quergliedern die erwähnte Winkelbewegung erteilt wird. 5. Form nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel an den unteren Teil des zweiteiligen Längsgliedes angelenkt ist und eine Antriebsverbindung mit dem oberen Teil des Längsgliedes aufweist, um dem oberen Teil gegenüber dem unteren Teil eine längs gerichtete Bewegung zu erteilen. 6. Form nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel od. dgl. einen Vorsprung aufweist, der so angeordnet ist, daß er einen Zwischenraum am Ende des oberen Teiles des Längsgliedes ausfüllt, wenn sich der Hebel od. dgl. in seiner unwirksamen Stellung befindet. 7. Form nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil des Längsgliedes einen Haltevorsprung aufweist, der durch eine Aussparung im beweglichen Teil des Längsgliedes hindurchgeht. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. i;16 594.
DEST2084D 1937-02-16 1938-02-17 Gefrierform zur Eisgewinnung Expired DE926669C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US125997A US2351303A (en) 1937-02-16 1937-02-16 Apparatus for harvesting ice

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE926669C true DE926669C (de) 1955-04-21

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ID=22422455

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DEST2084D Expired DE926669C (de) 1937-02-16 1938-02-17 Gefrierform zur Eisgewinnung

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US (1) US2351303A (de)
DE (1) DE926669C (de)
FR (1) FR833750A (de)

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US2351303A (en) 1944-06-13
FR833750A (fr) 1938-10-28

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