DE2546752A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer zwei abwechselnd zwischen zwei stellungen bewegbare glieder - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer zwei abwechselnd zwischen zwei stellungen bewegbare glieder

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DE2546752A1 DE19752546752 DE2546752A DE2546752A1 DE 2546752 A1 DE2546752 A1 DE 2546752A1 DE 19752546752 DE19752546752 DE 19752546752 DE 2546752 A DE2546752 A DE 2546752A DE 2546752 A1 DE2546752 A1 DE 2546752A1
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/02Ridge-marking or like devices; Checkrow wires; Accessories therefor
    • A01B69/024Ridge-marking or like devices; Checkrow wires; Accessories therefor adapted to cut and form a ridge or forrow in the soil surface, e.g. with a disc
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Description

DEERE & COMPANY r/, / -
european office " Case No. 10433/GFR '
Betätigungsvorrichtung für zwei abwechselnd zwischen zwei Stellungen bewegbare Glieder
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für zwei abwechselnd zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbare Glieder, insbesondere Markierungsglieder bei landwirtschaftlichen Geräten, wie Pflanzgeräten, bei der eine dehn- und zusammenziehbare Kraftbetätigungseinrichtung, wie Druckmittelzylinder mit ihren beiden relativ aufeinander zu und auseinander bewegbaren Enden jeweils an einem der beiden Glieder angreift und eine Riegeleinrichtung vorgesehen ist, welche jeweils das in der ersten Stellung befindliche Glied in dieser Stellung gestellfest verriegelt und welche durch eine in Abhängigkeit von der Überführung eines der Glieder aus der ersten in die zweite Stellung arbeitende Steuereinrichtung steuerbar ist.
Allgemein bezieht sich die Erfindung auf landwirtschaftliche Pflanzgeräte und ist mit besonderem Vorteil anwendbar bei einer Hubsteuereinrichtung für Reihenmarkierungsgeräte solcher Pflanzmaschinen.
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Es sind solche Betätigungseinrichtungen bekannt, die so arbeiten, daß zwei Markierungselemente in einer automatischen Folge abwechselnd gehoben und gesenkt werden können, so daß sich jeweils ein Markierung sei em ent in einer Ruhestellung und das andere sich in der Arbeitsstellung befindet und umgekehrt (US-PS 3 14-6 833)· Bei dieser bekannten Vorrichtung ist ein doppelwirkender Druckmittelzylinder an den beiden Markierungsglieder angelenkt. Außerdem ist an jedem Markierungsglied ein Verriegelungsarm angelenkt, der in der Ruhestellung des zugehörigen Markierungselementes sich automatisch hinter einem gestellfesten Anschlag festhakt. Außerdem ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, die einen gestellfesten Zapfen mit zwei Anschlägen aufweist, die in die Bahn der Verriegelungsglieder so ragen, daß beim Anheben eines Markierungselementes das in Richtung auf die Riegelstellung^ fahrende Verriegelungsglied die Steuervorrichtung umschaltet und zwar in der Weise, daß gleichzeitig das andere Verriegelungsglied aus seiner Riegelstellung ausgehoben wird, so daß das zugehörige Markierungselement nunmehr abgesenkt werden kann. Der STeuervorrichtung ist dabei eine Vorspanneinrichtung zugeordnet, die das die beiden Anschläge tragende Glied jeweils in eine von zwei Stellungen vorspannt, wobei die Vorspanneinrichtung automatisch beim Verschwenken der Steuereinrichtung über die Zentrumsstelle hinweg gesteuert wird, so daß sich zwei stabile Stellungen ergeben.
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Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind relativ störanfällig dadurch, daß sie einerseits erheblichen Raum beanspruchen und daher an dem Gerät offen angebaut sein müssen, derart, daß die einzelnen Teile der Einwirkung des rauhen Betriebes eines solchen Gerätes sowie den Wettereinflüssen mehr oder weniger ungeschützt ausgesetzt sind.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Betätigungseinrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß sie bei einfachem Aufbau in einer wenig Raum beanspruchenden Weise so ausgebildet sein kann, daß sie leicht undzuverlässig vor den Umweltseinflüssen und dem rauhen Betrieb eines landwirtcchaftlichen Gerätes geschützt eingebaut werden kann, und daher wesentlich zuverlässiger und störungsfreier arbeitet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kraftbetätigungseinrichtung, die Riegeleinrichtung und die Steuereinrichtung gemeinsam in einem langgestreckten Gehäuse angeordnet sind, das in einen hohlen, die beiden Glieder unterstützenden Geräteträger des landwirtschaftlichen Gerätes einbaubar ist.
Zweckniäßigerweise sind die beiden Enden der Kraftbetätigungseinrichtung in dem langgestreckten Gehäuse zur Ausführung linearer Bewegungen geführt, wobei die Riegeleinrichtung ein in dem Gehäuse gelagertes langgestrecktes Riegelglied aufweist, dessen Riegelschultern aufweisenden Enden wechselweise eines der beiden Enden der Kraftbetätigungseinrichtung an einem Ende der linearen Gehäuseführung festlegt. Aufgrund dieser Anordnung greift die Riegeleinrichtung un-
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mittelbar an der Betätigungseinrichtung und nicht an den die Betätigungseinrichtung bewegten Gliedern an, sodaß Kraftbetätigungseinrichtung und Riegeleinrichtung unmittelbar nebeneinander in enger Packung in dem Gehäuse angeordnet werden können. Die Enden der Kraftbetätigingseinrichtung können aus dem Gehäuse ragende Anschlußaugen für Gestängeglieder aufweisen, die ihrerseits mit den zu betätigenden Gliedern des landwirtschaftlichen Gerätes verbunden sind. Dabei wird aufgrund der neuen Ausbildung die Möglichkeit geschaffen, auch diese Verbindungsgestängeglieder in enger Packung zusammen mit dem Gehäuse in dem hohen Träger des Gerätes geschützt einzubauen, sodaß alle beweglichen Teile nach außen durch den hohlen Geräteträger vollständig abgedeckt und geschützt sind.
Die Schiebeführung kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß in den Gehäuselängsseiten Führungsfenster für jeweils ein an einem Ende der Kraftbetätigungseinrichtung angeordnetes Gleitstück vorgesehen sind. Dadurch ergibt sich eine zuverlässige, sichere Führung bei geringem Aufwand und einfachem Aufbau.
Die Riegeleinrichtung und die Steuereinrichtung können beide jeweils aus langgestreckten doppelarmigen Hebeln bestehen, die parallel zueinander und parallel zu der Kraftbetätigungseinrichtung in dichter Packung nebeneinander in dem langgestreckten Gehäuse gelagert sind.
Der zweiarmige Riegelhebel ist dabei in der Mitte zwischen
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seinen Enden in dem Gehäuse schwenkbar gelagert, wobei seine Enden z.B. durch Ausklinkung gebildete Riegelanschläge aufweist, welche die Enden der Kraftbetätigungseinrichtung jeweils in der äußersten Stellung in der Gleitführung abwechselnd festzulegen vermögen.
Der die Steuereinrichtung bildende zweiarmige Steuerhebel ist im Bereich seiner Mitte ebenfalls in dem Gehäuse gelagert und zwar sowohl schwenkbar als im begrenzten Umfange in seiner Längsrichtung verschiebbar. Er weist Anschläge auf, die in die Verschiebebahn von durchdie Kraftbetätigungseinrichtung verschiebbaren Mitnehmern auf, so daß der Steuerhebel durch die Kraftbetätigungseinriclitung in zwei verschiedene Stellungen durch Mitnahme verschoben werden kann. Der Steuerhebel ist mit dem Riegelhebel über eine dessen Schwenkbewegung auslösende Betätigungseinrichtung gekuppelt, die in Abhängigkeit von der Schiebestellung des Steuerhebels selsttätig wirksam ist.
Die beiden doppelarmig.en Hebel führen in dem Gehäuse vorzugsweise um den gleichen Schwenkzapfen jeweils gegenläufige Schwenkbewegungen aus. Diese Schwenkbewegungen können vorzugsweise durch eine Vorspanneinrichtung unterstützt werden, über die die beiden Hebel miteinander gekuppelt sind.
Die neue Vorrichtung ist in ihrem Aufbau außerordentlich einfach und robust und dabei von außerordentlich1 geringer Raumbeanspruchung, was die Voraussetzung fmr den Einbau in
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einen hohlen Geräteträgerdes landwirtschaftlichen Gerätes schafft.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen :
Fig.1 eine rückwärtige Ansicht eines landwirtschaftlichen Gerätes in Form eines Pflanzgerätes, in dessem hohlen Geräteträger die Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung geschützt eingebaut ist.
Fig.2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der einzelnen Teile der neuen Betätigungseinrichtung.
Fig.3 im Ausschnitt und in perspektivischer Darstellung im größeren Maßstabe eine Einzelheit über die Befestigung der Betätigungsvorrichtung in dem Geräteträger.
Fig.4 eine Draufsicht auf die neue Betätigungsvorrichtung,
Fig.5 einen Querschnitt durch die neue Vorrichtung, wobei der Schnitt entlang der Schnittlinie V-V der Fig.6 geführt ist,
Fig.6 eine Seitenansicht der Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
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die Fig.7 und Fig.8 ähnliche Darstellungen wie Fig.6, wobei die Betätigungsvorrichtung in jeweils von der Fig.6 unterschiedlichen Bewegungsphasen oder -Stellungen gezeigt ist.
Die neue Betätigungsvorrichtung ist in den Figuren im Zusammenhang mit einer landwirtschaftlichen Pflanzmaschine "beschrieben, obwohl die Betätigungsvorrichtung auch für andere gegenläufig zu betätigende Glieder von Maschinen".. oder Geräten angewendet werden kann.
Weiterhin wird bei dem Ausführungsbeispiel als Kraftbetätigung seinrichtung ein Druckmittelzylinder, insbesondere ein einseitig wirkender hydraulischer Zylinder beschrieben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß auch andere Kraftbetätigungsvorrichtung/fnz.B. Elektromotoren oder andere dehn- und zusanmienziehbare Kraftbetätigungsglieder verwendet werden können. Die Betätigungseinrichtung umfaßt einen mit Ausklinkungen versehenen Hebel, der abwechselnd die Bewegung der beiden Enden der Kraftbetätigungseinrichtung unbeweglich verriegelt. Durch die Verriegelung eines Endes wird bewirkt, daß das mit diesem Ende verbundene Glied oder das Markierungselement ebenfalls in einer vorbestimmten, nämlich der angehobenen Ruhestellung verriegelt wird. Auf der anderen Seite ist jedes Glied oder Markierungselement frei absenkbar oder anhebbar, wenn das zugehörige Ende der Kraftbetätigungseinrichtung durch den Hebel nicht verriegelt ist.
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Aus Fig.1 ist ersichtlich, daß die Vorrichtung kompakt ist und innerhalb eines Gehäuses 10 von rechteckförmiger Gestalt aufgenommen werden kann, in der eine dehnbare oder zusammenziehbare Kraftbetätigungseinrichtung oder ein'hydraulischer Zylinder angeordnet ist. Aus Fig.2 ergibt sich, daß das Gehäuse Bodenelemente 12, senkrechte Seitenelemente 14, die parallel im gegenseitigen Abstand zu einander verlaufen, so- · wie eine Stirnplatte 16 an einem Ende aufweist, die an den Seitenplatten 14 befestigbar ist. Die Stirnplatte 16 erstreckt sich über eine Seitenplatte hinaus und umfaßt zwei Öffnungen 18, durch die Bolzen 20 geschoben werden können, mit deren Hilfe das Gehäuse 10 innerhalb des hohlen Geräteträgers 22- eines landwirtschaftlichen Gerätes in der in Fig.3 ersichtlichen "Weise montierbar ist. Am anderen Ende des Gehäuses ist ein gabelförmiges Element 24 vorgesehen, welches gemäß Fig.1 das Gehäuse 10 in dem Geräteträger in der Lage sichert.
Gemäß Fig.2 ist in. geringem Abstand unterhalb der oberen Kante jeder Gehäuselängsseite 14 jeweils ein Paar von in der Längsrichtung verlaufenden kanalförmigen Öffnungen 26 von rechteckförmigem Umriß vorgesehen. Der mittlere Abschnitt einer Längsseitenplatte 14 ist mit einem Lagerzapfen 28 ausgerüstet, der eine senkrecht zu seiner Achse angeordnete Bohrung 30 aufweist.
In dem Gehäuse 10 ist ein einseitig wirkender hydraulischer Zylinder 32 als Kraftbetätigungseinrichtung angeordnet.
An dem Ende des Zylinders ist ein rechteckförmiger Block
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fest angeordnet, der nachfolgend als der rechtsseitige oder Zylinderblock bezeichnet wird. Links von dem Zylinder ist am Ende der Kolbenstange ebenfalls ein rechteckförmiger Block 36 angeordnet, der nachfolgend als linksseitiger oder Kolbenstangenblock bezeichnet wird. Jeder der Blöcke 34 und 36 weist eine Öffnung 38 von rechteckförmigem Querschnitt auf, welche senkrecht zur Längsmittellinie des hydraulischen Zylin ders verläuft. Durch die obere Seite jedes Blockes 34· bzw. ist eine Bohrung 40 eingearbeitet. Komplementär ausgebildete Führungsstücke oder Gleitstücke 42 und 44, die entsprechende Öffnungen 46 an der Oberseite aufweisen, sind innerhalb der Öffnung 38 der Endblöcke 34 bzw. 36 aufgenommen und durch einenSplint gesichert, der durch die in Fluchtung liegende Öffnungen 44, 46 einsetzbar ist.
Wie aus Fig.4 hervorgeht, erstreckt sich ein Abschnitt 48 jedes Gleitstückes 42 bzw. 44 über den zugehörigen Block 34 bzw. 36 hinaus. Jeder vorspringende Abschnitt 48 ist seinerseits gleitend oder verschiebbar in einer Führungsausnehmung 26 der Gehäusewände 14.aufgenommen und kann sich damit entlang eines linearen Weges verschieben, der durch die Öffnungen 26 in den Seitenwänden 14 bestimmt ist und der bei Betätigung der Kraftbetätigungseinrichtung erzwungen wird.
In dem Gehäuse 10 ist weiterhin ein mit Ausklinkungen oder Abstufungen versehenes Element angeordnet, welches dazu dient, abwechselnd die nach innen gerichtete Bewegung der Endabschnitte 34, 36 des hydraulischen Zylinders 32 zu
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verhindern. Weiterhin ist eine St euer einrichtlang vorgesehen, die dazu dient, den Eingriff des Verriegelungselementes mit den Enden der Betätigungseinrichtung abwechselnd herzustellen bzw. zu lösen. Die Riegeleinrichtung weist einen langgestreckten Riegelhebel 50 auf, der als doppelarmiger Hebel ausgebildet und an seinen Enden bei 52 ausgeklinkt ist und der in der Mitte zwischen seinen Enden eine Öffnung 54 aufweist, mit der der Hebel auf den Zapfen 28 schwenkbar gelagert ist. Die Steuereinrichtung umfaßt ebenfalls einen langgestreckten zweiarmigen Steuerhebel 56, -der an seinen Enden aufragende oder hakenförmige Abschnitte 58 aufweist. Der Steuerhebel 56 ist mit dem Riegelhebel 50 über eine Kupplungseinrichtung gekuppelt. Zu dieser gehört ein nach oben ragender L-förmiger Halter 60» der an einer Seite im Mittelabschnitt des Riegelhebels 50 befestigt ist. Außerdem ist ein stiftartiges Vorspannglied 62 vorgesehen, auf das eine Druckfeder oder Vorspannfeder 70 aufgefädelt ist. Das Vorspannglied 62 ist zwischen dem Steuerhebel 56 und dem L-förmigen Halter 60 angehordnet und relativ gegenüber diesem verlagerbar. Während der eine Schenkel des Halters 60 an dem Riegelhebel 50 befestigt ist, ist in dem anderen Schenkel eine in Richtung des Hebels 50 verlaufende langgestreckte Öffnung oder ein Schlitz 64 vorgesehen, von dem das eine Ende des Kupplungsstiftes 62 verschiebbar aufgenommen ist. Das andere Ende des Stiftes 62 greift in eine Bohrung 68 des Steuerhebels 56 ein, die in der Mitte zwischen den hakenförmigen Enden 58, 59 angeordnet ist. Unterhalb der Bohrung 68 befindet sich im Mittelbereich des Steuerhebels
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eine in dessen Längsrichtung verlaufende langgestreckte Öffnung 66 mit der der Steuerhebel 56 auf dem gleichen Zapfen 28 wie der Rigelhebel 50 gelagert ist und zwar sowohl schwenkbar als auch in seiner Längsrichtung verschiebbar.
Die Betätigungsvorrichtung ist mit geringer Raumbeanspruchung innerhalb des rechteckförmigen Gehäuses 10 gemäß den Fig.4 und 5 aufgenommen. Dabei liegen der Riegelhebel 50, der Steuerhebel 56 und die Kraftbetätigungseinrichtung 32 im wes-entlichen parallel zueinander und dicht nebeneinander in dem Gehäuse. Der Halter 60 ist dabei an dem Riegelhebel 50 so angeordnet, daß der das Langloch. 64 aufweisende Schenkel sich horizontal in Richtung über den Steuerhebel 56 erstreckt, so daß der Kupp- . lungs- oder Vorspannstift 62 im wesentlichen stets in einer Ebene senkrecht zur Achse des Zapfens 20 verbleibt. Die hakenförmigen Enden des Steuerhebels 56 bilden aufeinanderzugewandte Ansclilagflachen 100, 102, deren gegenseitiger Abstand um den Verscliiebeweg, der durch dac Langloch 66 bestimmt wird, kleiner als der Abstand der voneinander abgewandten äußersten Begrenzungsflachen 85 von-zwei in der gleichen Gehäuseseite 14 angeordneten Führungsausnehmungen 26. Die beiden Hebel 50 und 56 cind auf dem Zapfen 28 mit Hilfe eines Splintes gesichert, der durch die Bohrung 30, eingesetzt werden kann.
%rie aus Fig.6 hervorgeht, erstreckt sich der Vorspannstift zwischen dem Steuerhebel 56 und dem L-förmigenHalter 60 des Riegelhebels 50. Die Feder 70 stützt sich eünit ihrem oberen Ende an der Unterseite des das Langloch 64 aufweisendenSchenkeis
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dec Halters 60 und mit ihrem unteren Ende auf einem Federteller 72 des Vorspannstiftes ab. ·
Auf der Oberseite der Endblöcke 34 und 36 der Kraftbetätigungseinrichtung 32 sind.nach oben ragende Lagerstücke 74, 75 nach oben ragend befestigt, welche jeweils eine Anlenkbohrung 76 aufweisen,.an welche die Verbindungsgestängeglieder 78 bzw. CO angelenkt sind,.-welche ihrerseits an den wechselweise zu betätigenden Gliedern, wie Markierungs element en, 82, 84-^angelenkt sind, wie dies aus Fig.1 hervorgeht. Dabei ist ersichtlich, daß das in Fig.1 am linken Ende der Betätigungsvorrichtung angelenkte Gestänge 78 für das rechte Glied 82 und das auf der rechten Seite in Fig.1 angelenkte Gestänge 80 für das linke Glied. 84 bestimmt ist. Dabei arbeitet die Vorrichtung in der Weise, daß dann, wenn das eine Glied 82 oder 84 in der angehobenen Transport- oder Ruhestellung verriegelt ist, das andere Glied 84 bzw. 82 abgesenkt ist oder sich in der Arbeitsstellung befindet. Wenn die Bedienungsperson die Betätigungsvorrichtung in Gang setzt, um das abgesenkte Glied in die Transportstellung zu heben, hält das verriegelte Ende der Kraftbetätigungseinrichtung das betreffende Glied in der angehobenen Stellung bis das zuvor abgesenkte Glied angehoben und verriegelt worden ist. Zur gleichen Zeit wird das Glied, das zuvor in der angehobenen Stellung verriegelt worden ist, abgesenkt, indem der zugehörige Endblock der Kraftbetätigungsvorrichtung von dem Riegelhebel 50 freigegeben wird.
Für die nachfolgende Beschreibung wird von der Stellung der Glieder 82, 84 gemäß Fig.1 ausgegangen, wobei die Betätigungs-
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vorrichtung und die zugehörigen Teile die Stellung nach Fig.6 einnehmen. Man erkennt, daß der Führungsblock 36 der Kolbenstange durch den Riegelhebel 50 in der äußersten Stellung der Gleitführung 26 verriegelt ist. Der Riegelhebel ist dabei um den Zapfen 28 in Fig.6 nach rechts abgesenkt, so daß das linke Ende in die Riegelstellung angehoben ist, in der die Riegelfläche 94 vor der nach innen weisenden Seite. 88 des Endblockes 36 liegt. Die Außenseite 89 desBlockes liegt dabei an der Stirnwand 85 der Ausnehmung 26 an. Der Steuerhebel 56 befindet sich in der entgegengesetzten Schwenkstellung, indem das linken hakenförmige Ende 58 gemäß Fig.6 abgesenkt ist, während das rechte hakenförmige Ende 59 mit der nach innön weisenden Anschlagfläche 100 nach oben in die lineare Verschiebungsbahn des rechtsseitigen Blockes 34 der Kraftbetätigungsvorrichtung ragt. Dabei befindet sich der Steuerhebel 56 gegenüber seinem Schwenkzapfen 28 in der ' nach links verschobenen Stellung, wie aus Fig.6 ebenfalls hervorgeht. In dieser Stellung ist das Vorspannglied 62, welches die Wirkungsrichtung der Vorspannfeder 70 bestimmt, gegenüber der Senkrechten so geneigt, daß die Feder 70 die beiden Hebel in der in Fig.6 gezeigten Stellung jeweils unter Vorspannung zu halten sucht. Dos obere Ende des Stiftes 62 liegt dabei am rechten Ende in Fig.6 des Führungsschlitzes 64 an. Die Vorspannwirkung der Feder auf die beiden Hebel in Bezug auf ihre gemeinsame Schwenkachse 28 ist aus Fig.6 ohne weiteres ersichtlich. Für beide Hebel verläuft die Vorspannrichtung im Abstand von der Schwenkachse 28, sodaß die in der gezeigten Stellung zusammenge-
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preßte Feder eine zuverlässige Vorspannkraft in der gewünschten Schwenkrichtung auf die beiden Hebel ausüben kann. Die Vorspannkraft auf den Steuerhebel 56 ist durch den Pfeil 90 in Fig.6 angedeutet. Das abgesenkte Ende der Hebel stützt sich jeweils auf den Bodenplatten 12 ab. Die entgegengesetzte Vorspannkraft auf den Riegelhebel 50 greift am Halter 60 am Ende 92 des Schlitzes 64 an.
Diese Ausgängsstellung ist in den Fig.1, 4 und 6 wiedergegeben.
Wenn nunmehr das Glied 84 angehoben und das Glied 82 abgesenkt werden soll, "muß das rechtsseitige Ende 34 der Kraftbetätigungseinrichtung 32 aus der Stellung gemäß Fig.6 nach rechts verschoben werden, sodaß über die daran angeschlossene Zugstange 80 das Glied 84 angehoben wird. Andererseits muß das linksseitige Ende 36 der Kraftbetätigungseinrichtung aus der in Fig.6 gezeigten Riegelstellung gelöst werden, damit das daran angeschlossene Betätigungsgestänge 78 in Fig.1 nach rechts wandert und das Glied 82 angesenkt werden kann.
Zum Anheben des Gliedes 84 wird der die Kraftbetätigungseinrichtung bildende einseitig wirkende hydraulische Zylinder 32 so betätigt, daß seine Enden relativ auseinanderfahren. Hierbei erreicht das rechtsseitige Ende 34 die in Fig.7 gezeigte Stellung, während das linksseitige Ende 36 nach wie vor in der Endstellung verriegelt ist, und
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sich weder nach links noch nach rechts in Fig.7 bewegen kann. Auf seinem "iieg nach rechts trifft die Außenseite 104 des Endblockes 34 auf die Anschlagfläche 100 des hakenförmigen Endes 59 des Steuerhebels 56. Aus Fig.7 ist außerdem deutlich, daß der Endblock 34 bei seiner Bewegung nach rechts in Fig.7 auf der Oberseite der beiden Hebel entlanggleitet. Bei der .Fortsetzung der Bewegung nach rechts nimmt der Endblock 34 den Steuerhebel 56 nach rechts mit, so daß sich das Langloch 66 des Hebels auf dem Schwenkzapfen-28..verschiebt, wie dies aus Fig.7 hervorgeht. Das hakenförmige Ende 58 auf der linken Seite des Steuerhebels 56 gleitet dabei unter dem Endblock 36 nach rechts. Bei seiner Gleitbewegung nimmt der Steuerhebel 56 das untere Ende des Vorspannstiftes 62 nach rechts mit, wobei der Vorspannstift 62 die lotrechte Zentrumolagc passiert und in die andere Kipplage gelangt, wie sie im Vergleich zu Fig.6 in Fig.7 angedeutet ist. Dadurch wechselt die Vorspannrichtung von der linken Seite gemüE Fig.6 auf die rechte Seite gemäß Fig.7 der Achse 06 des Schwenkzapfens 28. Dabeiwird die Vorspannfeder 70 weiter komprimiert. Nach Passieren der Mittellage versucht die Vorspanneinrichtung nunmehr den Steuerhebel 56 mit seinem rechten Ende abzusenken und den Riegelhebel_50 mit seinem rechten Ende anzuheben. Beim Passieren der Mittelstellung gleitet das obere Ende des Vorspannstiites 62 vom rechten Ende der Ausnehmung 64 gemäß Fig.6 bis zur Anlage an das linke Ende dieser Ausnehmung, wie dies in Fig.7 und Fig.8 gezeigt ist. Die Verschwenkung des Riegelhebels im Gegen-
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Uhrzeigersinne kann erst erfolgen, wenn der Endblock 34 in seiner Gleitführung 26 die Endlage an der STirnwand 85 erreicht hat. Sobald die Endstellung erreicht ist, hat die nach innen weisende Fläche 96 des Endblockes '34 die Riegelfläche 93 am rechten Ende des Riegelhebels 50 passiert, so daß nunmehr das rechte Ende des Riegelhebels nach oben schwenken kann. Gleichzeitig gibt das linke Ende des Riegelhebels den linken Endblock 36 der Kraftbetätigungsvorrichtung frei, so daß das rechte Glied oder Markierungselement 32 nunmehr,. z.B. allein durch die Schwerkraft, aus der in Fig.1 gezeigten senkrechten Transportstellung in die horizontale Arbeitsstellung absinken kann, wobei der Endblock 36 unter der Zugwirkung des Gestänges 78 dieser Beilegung in der Gleitführung * 26 von links nach rechts folgt, wie dies Fig.8 im Vergleich zu Fig.7 veranschaulicht.
Sobald der Endblock 36 das linke hakenförmige Ende 58 des Steuerhebels 56 passiert hat, kann nunmehr auch der Steuerhebel 56 unter der Einwirkung der Vorspannkraft in die entgegengesetzte L&ge,'also, in die Schwenkstellung nach Fig.8 schwenken, wobei die nach innen weisende Mitnehmerfläche des Hakens 58 in die Gleitbahn des linken Endblockes 36 aufsteigt, wie dies ebenfalls Fig.8 zeigt.
Auf diese Weise ist die Vorrichtung für den nächsten Betätigungswechsel vorbereitet. Durch die Verriegelsung des rechten
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Endblockes 34 in seiner äußersten Stellung ist das angehobene linke Marki erungs el ement "5h in der Transportstellung festgelegt, während der linke Endblock 36 den Arbeitsbewegungen des rechten Markierungseiementes 82
schwimmend folgen kann.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Betätigungsvorrichtung für zwei abwechselnd zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbare Glieder, insbesondere Markierungsglieder bei landwirtschaftlichen Geräten, wie Pflanzgeräten, bei der eine dehn- und zusammenziehbare Kraftbetätigungseinrichtung, wie Druckmittelzylinder, mit ihren beiden relativ aufeinander zu und auseinander bewegbaren Enden jeweils an eines der beiden Glieder angreift und eine Riegeleinrichtung vorgesehen ist, welche jeweils das in der ersten Stellung befindliche Glied in dieser Stellung gestellfest verriegelt und welche durch eine
    aus in Abhängigkeit von der Überführung eines der Glieder/der ersten in die zweite Stellung arbeitende Steuereinrichtung umsteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Kraftbetätigungseinrichtung (32), die Riegeleinrichtung (50) und die Steuereinrichtung (56) gemeinsam in einem langgestreckten Gehäuse (10) angeordnet sind, das in einen hohlen, die beiden Glieder (82, 84) unterstützenden Geräteträger (22) einbaubar ist.
    2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß die beiden Enden (34, 36) der Kraftbetätigungseinrichtung (32) in dem Gehäuse (10) zur Ausführung Bewegungen geführt sind und die Riegeleinrichtung ein in dem Gehäuse (10) gelagertes langgestrecktes Riegelglied (50) aufweist, dessen Riegelschultern aufweisenden Enden wechselweise eines der beiden Enden (34, 36) der Kraftbetätigungs-
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    einrichtung (32) an einem Ende (85) der linearen Gehäuseführung (26) festlegt.
    3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet , daß in den Gehäuselängsseiten Führungsfenster (26) für jeweils ein an einem Ende der Kraftbetätigungseinrichtung (32) angeordnetes Gleitstück (42, 44) vorgesehen sind.
    4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Riegelglied als in seiner Mitte im Gehäuse (10) frei schwenkbar gelagerter zweiarmiger Riegelhebel (50) ausgebildet ist, dessen ausgeklinkten Enden (52) das zugeordnete Ende (34, 36) der Kraftbetätigungseinrichtung an dem äußersten Ende (85) der Gleitführung festlegen.
    5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung einen im Gehäuse (10) schwenkbar und in Richtung der Gleitführung (26) im begrenzten Ausmaß verschiebbar gelagerten zweiarmigen Steuerhebel (56) mit Anschlägen (58, 59) aufweist, die in die Verschiebebahn von durch die Kraftbetätigungseinrichtung (32) mitbewegten Mitnehmern (34, 36) angeordnet sind, und daß der Steuerhebel (56) mit dem Riegelhebel (50) über eine dessen Schwenkbewegung auslösende, in Abhängigkeit von der Schiebestellung des Steuerhebels (56) arbeitende Betätigungseinrichtung (60 bis 72) gekuppelt ist.
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    βν Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungseinrichtung (60 bis 72) eine auf den Riegelhebel (50) und den Steuerhebel (56) jeweils in entgegengesetzten Schwenkrichtungen einwirkende elastische Vorspanneinrichtung (70, 62) aufweist, deren Vorspannrichtung -bezogen auf die Schwenlcrichtungen der beiden Hebel - in Abhängigkeit von der Längsverschiebung des Steuerhebels (56) umschaltbar ist.
    7· Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzei chn e t, daß der Riegelhebel (50) und der Steuerhebel (56) parallel zueinander und zu der Kraftbetätigungseinrichtung (32) auf einen quer zu der Längsrichtung des Gehäuses (10) von einer Längsseite des Gehäuses vorspringenden Zapfen (28) gemeinsam gelagert.sind.
    8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Steuerhebel (56) an seinen Enden hakenförmig mit einanderzugewandten Anschlagflächen (100, 102) ausgebildet ist, die in die Bahn der Enden (34, 36) der Kraftbetätigungseinrichtung (32) ragen und einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der um den Verschiebeweg (66) des Steuerhebels kleiner als der maximale gegenseitige Abstand dieser Enden ist.
    9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Kraftbetätigungs-
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    einrichtung ein einseitig wirkender Druckmittelzylinder (32) ist.
    10. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplungseinrichtung in Höhe des gemeinsamen Schwenkzapfens (28) angeordnet ist und ein mit einem Ende mit dem Steuerhebel (56) mitbeweglich verbundenes Kupplungsglied (62) aufweist, das mit seinem anderen Ende in einen Schlitz (64) eines mit dem Riegelarm (50) fest verbundenen Widerlagers (60) für eine Vorspannfeder (70) lose eingreift, welch letztere sich anderenends auf einen Federteller (72) des Kupplungsgliedes (62) abstützt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Kupplungsglied (62) in Abhängigkeit von der Schiebestellung des Steuerhebels (56) wechselweise in zwei entgegengesetzt geneigte Stellungen steuerbar ist.
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