DE924939T1 - Verfahren und Gerät zur Einführung von Referenzstörungen in Videosignalen - Google Patents
Verfahren und Gerät zur Einführung von Referenzstörungen in VideosignalenInfo
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Claims (15)
1. Verfahren zum Einführen von Referenz-Störungen in digitale Videobilder, wobei
man wenigstens eine erste Verzerrung in ein Testbild einführt, die durch eine Wertemodifikation wenigstens von Luminanzpixeln von Pixelblöcken wiederge
geben wird, die in nächster Nähe von Bildkanten liegen und die von einer
Bewegung des Bilds betroffen sind, und bei dem man für diese Modifikation in jedem Bildrahmen folgende Vorgänge durchführt:
a) man identifiziert die Bildkanten;
a) man identifiziert die Bildkanten;
— 10 b) man selektiert an diese Kanten angrenzende Flächenbereiche, die diese
Pixelblöcke enthalten, und identifiziert unter den zu diesen Flächenbereichen
gehörenden Blöcken über eine Analyse der Bewegungscharakteristiken Blöcke, die potentiell verzerrbar sind;
c) Man ersetzt den Pixelluminanzwert für jeden Block, der tatsächlich der
Verzerrung zu unterwerfen ist, durch einen Wert, der mit der individuellen
Pixelluminanz und mit der mittleren Blockluminanz zusammenhängt;
dadurch gekennzeichnet, daß man für die Identifizierung der potentiell verzerrbaren Blöcke solche Blöcke, die eine Anzahl von Kantenpixeln aufweisen, die innerhalb eines oberen Bereichs liegen, und solche Blöcke, die eine Anzahl von Kantenpixeln aufweisen, die innerhalb eines unteren Bereichs liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß man für die Identifizierung der potentiell verzerrbaren Blöcke solche Blöcke, die eine Anzahl von Kantenpixeln aufweisen, die innerhalb eines oberen Bereichs liegen, und solche Blöcke, die eine Anzahl von Kantenpixeln aufweisen, die innerhalb eines unteren Bereichs liegen,
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ermittelt und für die ermittelten Blöcke bei jedem Rahmen einen Verschiebungsindikator
in Bezug zu einer Gruppe von entsprechenden Blöcken in einem vorherigen Rahmen bestimmt; daß man den Verschiebungsindikator mit
einer ersten Schwelle vergleicht und die Verzerrung nur auf Blöcke anwendet, für die der Verschiebungsindikator nicht geringer ist als die erste Schwelle, um
die Anwendung der Verzerrung an Blöcken zu verhindern, bei denen die Bewegung sich nur auf die Bewegungen einer Kamera beziehen, die die Bilder
aufnimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luminanzwert-Ersetzung
den Ersatz des Luminanzwerts jedes Pixels in einem zu verzerrenden Block durch einen Mittelwert zwischen dem ursprünglichen Pixelluminanzwert
und einem mittleren Blockluminanzwert umfaßt, wobei man diese Werte mit jeweiligen variablen Gewichtungen gewichtet, die aus einer Gruppe gewählt
werden, die während eines Verfahrens-Initialisierungsschritts gespeichert
wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtungen
für den ursprünglichen Pixelluminanzwert und für den mittleren Blockluminanzwert
unterschiedlich und zueinander komplementär sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grenzen des oberen Bereichs und des unteren Bereichs für die Kantenpixeln innerhalb jeweiliger Bereiche gewählt werden, die man
während eines Verfahrens-Initialisierungsschritts gespeichert hat.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Verzerrung an einer Maximalzahl von Blöcken anwendet, die innerhalb eines Wertebereichs gewählt wird, der während des
Verfahrens-Initialisierungsschritts etabliert wurde, und man für jeden verzerrten
Block die Verzerrung für eine Anzahl aufeinanderfolgender Rahmen aufrechterhält,
deren Zahl von Block zu Block variiert, wobei diese Anzahl von Rahmen auch im Verfahrens-Initialisierungsschritt etabliert wurde und wobei ein Block
von der weiteren Verzerrungsanwendung für die gesamte Aufrechterhaltungsperiode
ausgeschlossen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß man für den Vergleich mit der ersten Schwelle den Minimum-Verschiebungsindikator
für den gegenwärtigen Block wählt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß man Blöcke, deren Verschiebungsindikator nicht geringer ist als die Schwelle und für die die Aufrechterhaltungsperiode noch nicht abgelaufen
ist, nach abnehmenden Verschiebungsindikatorwerten ordnet und, wenn die Anzahl dieser Blöcke größer ist als die Differenz zwischen der Maximalzahl von
gesetzten Blöcken und der Zahl von Blöcken, für die die Aufrechterhaltungsperiode
der in vorhergehenden Rahmen angelegten Verzerrung noch nicht abgelaufen ist, die Verzerrung an denjenigen mit den höheren Verschiebungsindikatoren in einer Zahl gleich dieser Differenz durchführt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem man alternativ
oder zusätzlich zur ersten Verzerrung eine zweite Verzerrung anwendet, die wiedergegeben wird durch Hinzufügen von Pixeln, die in einem Abstand vom
Bild angeordnet sind, und die für eine Anzahl von Rahmen andauern kann, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem laufenden Rahmen wenigstens
ein Pixelpaar einführt, das aus einem ersten Pixel, dessen Abstand vom Bild man sowohl entlang einer vertikalen Bildkoordinate als auch entlang einer
horizontalen Bildkoordinate willkürlich innerhalb einer Gruppe von möglichen horizontalen und vertikalen Abständen, die im Verfahrens-Initialisierungsschritt
etabliert wurden, wählt, sowie aus einem zweiten Pixel, das das zum ersten Pixel symmetrische Pixel in Bezug zum Bild ist, zusammengesetzt ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man ein einziges
Paar von Pixeln einführt.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mehrzahl
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von Paaren von Pixeln einführt und jedes von diesen für eine Anzahl von
Rahmen aufrechterhält, die von Paar zu Paar variiert und im Verfahrensinitialisierungsschritt
festgelegt wurde, und zwar so, daß verschiedene Paare zu verschiedenen Zeiten wechseln.
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11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
man am Ende der Aufrechterhaltungsperiode für ein Pixelpaar die Koordinaten für ein neues Pixelpaar, das auf die folgenden Rahmen anzuwenden ist,
willkürlich in der selben Gruppe von horizontalen und vertikalen Abständen
&iacgr;&ogr; wählt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem man alternativ
oder zusätzlich zur ersten und/oder zur zweiten Verzerrung eine dritte Verzerrung
anwendet, die wiedergegeben ist durch eine Rahmenfrequenzreduktion eines Testbilds, die man durch einmaliges oder mehrmaliges Wiederholen des
selben Rahmens erhält, dadurch gekennzeichnet, daß man im Fall, daß das Testbild ein aus ineinandergeschachtelten Halbbildern aufgebautes Bild ist,
die Halbbildaltemierung beseitigt, indem man zweimal ein gleiches Halbbild
präsentiert.
13. Vorrichtung zum Einführen von Bezugsstörungen in Folgen digitaler Videobilder,
mit:
einer ersten Speichereinrichtung (8) für die vorübergehende Speicherung
aufeinanderfolgender Rahmen eines zu verzerrenden Bildes und von Rahmen, die aus der Verzerrungsanwendung resultieren;
einer Verarbeitungseinheit (7), die Eingang zur ersten Speichereinrichtung
zum Lesen von Bildteilen, zum Identifizieren von Flächenbereichen, in denen eine oder mehrere der Verzerrungen einzuführen ist, zum
Modifizieren dieser Flächenbereiche nach Bedarf durch die spezifischen Verzerrungen und zum Schreiben des modifizierten, an Darstellein
richtungen (6) zu liefernden Bilds hat;
einer zweiten Speichereinrichtung (9), die zum Speichern von zum Anlegen der Verzerrungen notwendigen Operationsinformationen ausge-
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bildet ist; und
einer Steuereinheit (10)1 die zum Wählen von Betriebsvorrichtungsmoden
und Parameterwerten, die verwendet werden sollen, und zum Speichern von Ausführungsmoden und Parameterwerten, die gerade verwendet
- 5 werden, ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit (7) programmiert ist
zum Einführen wenigstens einer Verzerrung, die durch eine Wertemodifikation wenigstens von Luminanzpixeln in einer Anzahl von Pixelblöcken, die nahe den
Bildkanten angeordnet sind und einer Bildbewegung unterworfen sind, wiedergegeben
ist, und zwar durch die folgenden Operationen:
a) Identifizierung der Bilderkanten in jedem Rahmen;
b) Identifizierung von Pixelblöcken mit einer Anzahl von Kantenpixeln, die
innerhalb eines oberen Wertebereichs liegen, und von Pixelblöcken mit einer Anzahl von Kantenpixeln, die innerhalb eines unteren Wertebereichs
liegen;
c) Berechnen, für jeden im Schritt b) identifizierten Pixelblock, der Verschiebung
in Bezug zu jedem Block einer vorgegebenen Gruppe von Pixelblöcken in einem vorhergehenden Rahmen, Erzeugen eines jeweiligen
Verschiebungsindikators und Feststellen des Minimum-Verschiebungsindikators für den gegenwärtigen Block;
d) Auswahl der Pixelblöcke mit einem Minimum-Verschiebungsindikator, der
höher als eine Schwelle liegt;
e) Ordnen der im Schritt d) ausgewählten Pixelblöcke gemäß dem Wert des
Verschiebungsindikators;
f) Berechnen der Maximalzahl von Blöcken, auf die die Rahmenverzerrung
angewendet werden kann;
g) Modifizieren des Luminanzwerts für die Pixel in einem Block durch
Ersetzen des ursprünglichen Werts durch einen Mittelwert zwischen dem ursprünglichen Wert und einem mittleren Blockluminanzwert, wobei diese
Werte mit jeweiligen Gewichtungsfaktoren gewichtet sind, und Hinzufügen
eines innerhalb eines Bereichs, der vorgegeben sein kann, mit Hilfe der
Steuereinheit (10) gewählten Zufallswerts zu diesem Mittelwert, wobei die Modifikationsoperationen für alle im Schritt d) ausgewählten Blöcke
durchgeführt wird, wenn deren Zahl nicht die Maximalzahl überschreitet,
oder nur für diejenigen mit höheren Verschiebungsindikatoren in einer Zahl gleich der Maximalzahl, wenn die Zahl der im Schritt d) ausgewählten
Blöcke die Maximalzahl übertrifft.
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14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit
(7) programmiert ist zum Einführen auch einer zweiten Verzerrung alternativ oder zusätzlich zur ersten Verzerrung in die Folge von Bildern, wobei
die zweite Verzerrung wiedergegeben wird durch eine Zufallsaddition von Pixeln, die von der Bildkante durch einen horizontalen und einen vertikalen
Abstand beabstandet sind, die innerhalb einer vorgegebenen Gruppe von möglichen Abständen gewählt sind, und die für eine Periode anhalten können,
die innerhalb einer vorgegebenen Gruppe von möglichen Aufrechterhaltungsperioden
gewählt ist, wobei die hinzugefügten Pixel wenigstens ein Pixelpaar enthalten, dessen Abstände von der Bildkante gleichen Absolutwert und
entgegengesetztes Vorzeichen aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit
(7) programmiert ist zum Einführen noch einer dritten Verzerrung alternativ oder zusätzlich zur ersten und/oder zweiten Verzerrung in die Folge
von Bildern, wobei die dritte Verzerrung wiedergegeben ist durch eine Reduktion der Rahmenfrequenz, und, wenn diese dritte Verzerrung auf Bilder aus
ineinandergeschachtelten Halbbildern angewandt wird, zum Unterdrücken der Halbbildalternierung durch zweimalige Darstellung des selben Halbbilds.
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