DE924375C - Misch- und Transportvorrichtung fuer Beton od. dgl. - Google Patents

Misch- und Transportvorrichtung fuer Beton od. dgl.

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DE924375C
DE924375C DEP10093D DEP0010093D DE924375C DE 924375 C DE924375 C DE 924375C DE P10093 D DEP10093 D DE P10093D DE P0010093 D DEP0010093 D DE P0010093D DE 924375 C DE924375 C DE 924375C
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DE
Germany
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mixing
mixing container
container
frame
rollers
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Expired
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DEP10093D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dr-Ing Ludowici
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/0893Mobile mixing devices, e.g. hanging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Misch- und Transportvorrichtung für Beton od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Misch-- und Transportvorrichtungen, für Beton od. dgl. mit einem Mischergestell zur Aufnahme von austauschbaren, als Transportgefäß dienenden Mischbehältern, in denen während des Transportes der Mischvorgang fortgesetzt werden kann.
  • Es ist bekannt, einen austauschbaren Mischbehälter in Transportkarren zu verfahren; weiterhin hat man schon vorgeschlagen, einen austauschbaren Mischbehälter während des Transportes zu drehen. Auch die Beförderung solcher austauschbarer Mischbehälter mittels Hebezeugen ist bekannt, wobei jedoch keine Drehung des Mischbehälters vorgenommen wurde. Schließlich sind auch Mischbehälter bekanntgeworden, die während der Hubbewegung durch ein Hebezeug in Umdrehung versetzt wurden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das Mischergestell zur Aufnahme von mindestens einem als Transportgefäß dienenden Mischbehälter derart auszubilden, daß der Mischbehälter selbst einfach und billig konstruiert ist und keine teuren Antriebselemente, wie Zahnkränze od. dgl., zu tragen braucht, trotzdem aber auf dem ganzen Wege bis zur Verarbeitungsstelle in Umdrehung versetzt werden kann. Die Erfindung erreicht dieses Ziel dadurch, daß am Mischergestell ein durch Kegelradantrieb od. dgl. in Umdrehung versetzbarer Zahnkranz angeordnet wird, in welchen der Mischbehälter einfahrbar und mit welchem er drehfest kuppelbar - ist. Der drehbare Zahnkranz ist gemäß einer, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auf einem Gestell mittels: Zentrierrollen gelagert, und der Mischbehälter ist von unten her in das Gestell einfahrbar. Auch an dem Zahnkranz sind: Zentrierrollen für den Mischbehälter vorgesehen, und der Zahnkranz trägt Ansätze od. dgl., welche in einen am Mischerges-tell angeordneten Bund zum Zweck der drehfesten Kupplung eingreifen.
  • Diese und weitere Maßnahmen, die später beschrieben werden, ermöglichen eine schnelle Kupplung des Mischbehälters mit dem Mischergestell und stehen einer ständigen Drehung des Mischbehälters während der Bewegung zur Verarbeitungsstelle nicht im Wege, so daß die Vorrichtung auch zum Verputzen von Wandflächen benutzt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der in. den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung erläutert, in der an Hand der Zeichnung eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes- beschrieben ist.
  • Wie Fig. i zeigt, ist auf einem Fahrgestell i, das auch den Antriebsmechanismus für den Mischbehälter trägt, ein aus vier Pfosten 2, 3 bestehender, schräg gelagerter Rahmen angeordnet, der unten durch eine schwenkbare Bodenplatte ¢ -verschließbar ist. Diese trägt.. in der Mitte eine Schraubenspindel 5, die von Hand einstellbar ist und das Spurlager für den drehbaren Mischbehälter 6 bildet.
  • Mittels eines zu diesem Zweck an sich bekannten Karrens, von welchem schematisch nur die Achse 7, ein Rad 8 und ein Hanidgriff g dargestellt ist, wird der Mischbehälter 6 herangefahren, wobei er sich in der aufrecht stehenden Lage .befindet. Vorher wird die Bodenplatte 4 um ihre Drehachse g, in die in gestrichelten Linien gezeichnete -Stellung her= untergeklappt. Dann wird der Mischbehälter 6 im Uhrzeigersinn gekippt, wodurch er sich auf Rollen io auflegt, welche an der Innenseite der Platte 4 angeordnet sind. Mittels eines Seilzuges oder einer mit gestrichelten Linien dargestellten Hebevorrichtung i i wird der Behälter :2 alsdann in die in ausgezogenen Linien dargestellte Arbeitsstellung gebracht, wobei er zunächst über die Rollen io und danach über die am Rahmen :z angebrachten Rollen 12 gleitet. Die Rollen sind doppelt vorhanden, und der am' Mischbehälter angebrachte Bund 6a trägt in der Bahn der Rollen Aussparungen, so daß das Emporgleiten über die Rollen io, 12 ohne Hindernis erfolgt.
  • Beim Emporgleiten gelangt der vordere, kegelige Teil des Mischbehälters 6 zwischen Rollen 13, die an einem kegeligen Zahnkranz 14 gelagert sind, der seinerseits durch an den Pfosten 2, 3 angeordnete Rollen 15 zentriert wird. Hierdurch kommt die Außenfläche des Mischbehälters frei von den Rollen 12. Nachdem. der Mischbehälter in seine obere Arbeitsstellung gelangt ist, wird die Platte 4 in Pfeilrichtung A nach oben geschwenkt und mittels eines Zapfens 16 am Gestell 2, 3 verriegelt. Hierbei gelangt die Spindel 5 unter die Mittelachse des Mischbehälters -6 und bildet nach entsprechendem Hochkurbeln der Spindel das Spurlager für den in den Rollen 13 zentrierten Mischbehälter.
  • Der Antrieb des Mischbehälters erfolgt in an sich bekannter Weise durch ein Kegelrad 17, welches in den kegeligen Zahnkranz 14 eingreift. Die Mitnahme des Mischbehälters vom Zahnkranz her wird erfindungsgemäß dadurch bewirkt, daß Zapfen vom unteren Rande des Zahnkranzes her in den Bund 611 eingreifen. Nachdem die Lage des Mischbehälters durch die Rollen 13 und die Spindel 5 gesichert ist, kann die Hubvorrichtung i i etwas, abgesenkt werden, damit der Boden des Mischbehälters von der Hubvorrichtung freikommt.
  • Der Mischbehälter wird nunmehr in Drehung versetzt, bis der Mischvorgang beendet ist, und danach wird durch Drehen der Schraubspindel5 der Boden des Mischbehälters gegen die Hubvorrichtung i i abgesenkt, der Zapfen 16 gelöst, die Platte 4 heruntergeklappt und der Behälter angesenkt und auf den Karren 7, 8, i9 gebracht. Um ein Herabklappen der Platte 4 zu ermöglichen, trägt diese- eine Aussparung, welche die Hubvorrichtung i i umgreift. Der Karren kann in bekannter Weise mit einer Vorrichtung zum weiteren Drehen des Mischbehälters während des Transportes ausgerüstet sein.
  • Während vorstehend der Mischer mit austauschbarem Mischbehälter in-seiner Bauart beschrieben ist, sollen im folgenden verschiedene Abänderungen erläutert werden, durch %velche der Mischer im Zuge neuzeitlicher Bauverfahren verwendbar- gemacht werden kann.
  • Nachdem. der Mörtel im Behälter 6 gemischt und mittels des -Karrens an den Verwendungsort geb.racht wurde, .kann er durch ein in Fig. 2 dargestelltes Hebezeug 30 in die Flucht der Mauer 31 gebracht werden, so daß der Mörtel unmittelbar durch-,das Mundstück 32 auf .die Lager- bzw. Stoßfugenflächen geschüttet werden, kann und das Material vom Beginn des Mischvorganges bis zum Zeitpunkt der Verarbeitung im gleichen Behälter belassen- wird, ohne 'däß eine Umfüllung notwendig ist. Um die zu befördernden Massen nicht zu groß werden zu lassen, :können in der Maschine nach Fig. i mehrere austauschbare Mischbehälter 6 angeordnet werden, die sämtlich angetrieben werden. Hierbei genügt es, nur einen der Mischbehälter unmittelbar mit der Kraftquelle zu verbinden, während .die übrigen mittelbar vom ersten Mischbehälter angetrieben werden. ' Während bei der vorbeschriebenen Vorrichtung der Mischbehälter 6 auf seinem Wege vom. Mischer bis zur Verarbeitun@gsatelle in Umdrehung versetzt wurde, ist- es gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung manchmal besonders zweckmäßig, den Mischbehälter zum Entleeren uridrehbar anzuordnen und ein Rührwerk anzutreiben, .das gleichzeitig als Förderschnecke ausgebildet ist und den. Mörtel am Verarbeitungsort aus dem Behälter herausbefördert. Am Austragsende des Behälters kann ein Sieb zum Zurückhalten der groben Bestandteile vorgesehen" werden, und dieses Sieb kann koutinuierlich oder periodisch durch umlaufende Bürsten gereinigt werden.
  • Soll der Mörtel für die Vermauerung von Nut-und Federsteinen verwendet werden, so kann das Mundstück des Behälters mit drei Auslaßöffnungen versehen sein, von denen zwei für die beiden Lagerflächen zu Seiten der Feder und eine für die Lagerfläche auf der Federoberseite bestimmt sind. Bei Ausführung von Bauten mit unterbrochener Tragfläche kann die mittlere Lagerfläche fortfallen. Man kann zu diesem Zweck eine Förderrinne vorsehen, die entsprechend ausgestaltet ist, wie bei 32 in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann auch zum Verputzen von Wandflächen benutzt werden; hierbei kann der Putzmörtel aus dem Mundstück 32 ausfließen und vom Putzer auf der Wandfläche verteilt und verrieben werden. Man. kann zu diesem Zweck den Behälter auch ähnlich den bekannten Mörtelpressen ausbilden, bei denen der Mörtel aus einem unter Luftdruck stehenden Behälter ausgepreßt wird, wobei die Fördereinrichtung der Druckluft durch ein Rührwerk unterstützt wird. Unter Anwendung des Erfindungsprinzips können für den oben angegebenen Zweck die den Mörtelpressen ähnlich ausgebildeten Behälter durch Hebezeuge unmittelbar an die Verarbeitungsstelle befördert werden, so daß alle Zwischenleitungen fortfallen. Hierbei wird vorteilhaft das Hebezeug für den Behälter, das bei 34 schwenkbar ist, auf einem Fahrgestell 33 angeordnet, das längs der Mauer 31 vierfahrbar ist.
  • Um Betriebsstörungen zu vermeiden, kann man gemäß Fig. 2 zwei Hebezeuge 30 und 34 anordnen, von denen das letztere mit einem Mischbehälter 6b beladen wird, so daß bei Leerung des Mischbehälters 6 der zweite Behälter 6b schnell an die Arbeitsstelle gebracht werden kann.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Misch- und Transportvorrichtung für Beton od. dgl. mit einem Mischergestell zur Aufnahme von austauschbaren, als Transportgefäße dienenden Mischbehältern, in denen während des Transportes der Mischvorgang fortgesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß am Mischergestell ein durch Kegelradantrieb od. dgl. in Umdrehung versetzbarer Zahnkranz (14) angeordnet ist, in welchen der Mischbehälter (6) einfahrbar und mit welchem er drehfest kuppelbar ist. -
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Zahnkranz (14) auf einem Gestell (2, 3) mittels Zentrierrollen (15) gelagert ist und daß der Mischbehälter von unten her in das Gestell einfahrbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zahnkranz (14) Zentrierrollen (13) für den Mischbehälter vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (14) Ansätze od. dgl. trägt, welche in einen am Mischbehälter angeordneten Bund (6a) zum Zweck der drehfesten Kupplung eingreifen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischergestell (2, 3) eine Bodenplatte (4) mit einer das Spurlager für den Mischbehälter bildenden Schraubenspindel (5) trägt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, .dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (4) herabklappbar ausgebildet und mit Rollen (io) zum Ein- und Ausfahren des Mischbehälters versehen ist, wobei die durch- die Rollen gebildete Rollbahn sich in einer am Gestell (2) befindlichen Rollbahn (12) fortsetzt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (6a) in der Bahn der Rollen (io, 12) Aussparungen aufweist, die ein ungehindertes Ein- und Ausfahren des Behälters: ermöglichen. B.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß .die Bodenplatte (4) Ausschnitte od. dgl. zum freien Durchtreten und Bewegen einer Hebe- und Senkvorrichtung (i i) für den Mischbehälter (6) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischergestell zur Aufnahme und Drehung von zwei oder mehr Mischbehältern eingerichtet ist. io.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mischbehältern Mundstücke (32) angeordnet sind, die der Gestalt der zu, bemörtelnden Lager-und/oder Stoßfugenfläche angepaßt sein können. ii.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an den Mischbehältern Förderschnecken od,. dgl. zum Austragen. des Mörtels vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß im Mischbehälter ein Rührwerk in Gestalt einer mit schneckenförmigen Förderflügeln. besetzten Rührwelle angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Preßlufteinrichtungen zur Unterstützung des Mörtelausflusses, im Mischbehälter vorgesehen sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 270 039, 3o6 o29, 586 712, 324 975, 440 217, 166 966, 497 782.
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