DE974302C - Vorrichtung zum Reinigen von Granuliertellern - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von GranuliertellernInfo
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- DE974302C DE974302C DEP8678A DEP0008678A DE974302C DE 974302 C DE974302 C DE 974302C DE P8678 A DEP8678 A DE P8678A DE P0008678 A DEP0008678 A DE P0008678A DE 974302 C DE974302 C DE 974302C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/14—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating dishes or pans
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
Bei der Herstellung von Granalien mittels Granulierteller bildet sich bei fast allen zu granulierenden
staubförmigen Gütern unter dem Einfluß der zugeführten Annetzflüssigkeiit am Boden und
an der Seitenwandung des Tellers ein Ansatz. Ansatzbildungen dieser Art sind in gewisser Stärke
an sich zulässig und auch erwünscht, soweit sie dazu dienen, die Rauhigkeit der Tellerwandungen
zu vergrößern, um durch Erhöhung der Rauhigkeit der Wand den Granuliervorgang zu verbessern.
Wenn der Ansatz jedoch, was in den meisten Fällen vor sich geht, eine gewisse Stärke überschreitet,
ergeben sich betriebliche Schwierigkeiten. Der Lauf des Tellers wird beeinträchtigt und die
Formung der Granalien ungleichmäßig. Gegen zu starke Ansatzbildungen sind bisher Reinigungsvorrichtungen
in Form von feststehenden Messern oder von durch Hebelgewicht zum Anliegen gebrachte
Messer oder auch angetriebene Schnecken bzw. Kratzerwellen in Anwendung. Diese Vorrichtungen
stehen in ständigem Eingriff mit dem Boden bzw. der Seitenwand der Teller, wodurch sich ein
sehr hoher Widerstand für den Antrieb ergibt, der mit Rücksicht auf die ständig auf ganzer Breite
zur Entfernung des Ansatzes im Eingriff stehenden Reinigungselemente besonders stark dimensioniert
werden muß. Die Reinigungselemente erleiden natürlich hierdurch eine sehr schnelle Abnutzung.
Durch den ständigen Eingriff wird ferner das plastische Granuliergut durch die abgeschliffenen
Reinigungselemente auf den Boden des Tellers bzw. an dessen Seitenwandung angespachtelt, so daß
hierdurch im Verlauf des Granuliervorganges eine ständig fortschreitende Erhärtung des Ansatzes
eintritt. Diese Nachteile werden bei der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung vermieden. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung zur Reinigung von Granuliertellern wird nur in gewissen Zeitabstän-
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den zum Einsatz gebracht, wodurch das Aufspachteln einer sich erhärtenden Ansatzschicht
verhindert wird. Durch den intermittierenden Einsatz der Vorrichtung kann der weichbleibende
Ansatz jederzeit sehr leicht entfernt werden, ohne daß die Messer einem besonders hohen Verschleiß
unterworfen sind. Ferner ist, um den Widerstand, die die Abkratzvorrichtung dem Antrieb des Granuliertellers
entgegensetzt, in Grenzen zu halten
ίο bzw. auf ein Minimum zu verringern, die Vorrichtung
so konstruiert, daß sowohl an der Seitenwand wie auf dem Boden des Tellers immer nur ein
bzw. zwei Messer, wie in der Zeichnung dargestellt, zum Einsatz kommen und trotzdem der ganze
Boden des Tellers auf voller Breite gereinigt wird und gleichzeitig auch die Seitenwand auf ganzer
Höhe eine gute Reinigung erfährt. Dadurch, daß nur wenige schmale Messer zum Einsatz kommen, ist
es dem Konstrukteur an die Hand gegeben, für diese Messer eine so gute Qualität zu wählen, daß der Verschleiß
dieser Messer sich in engen Grenzen bewegt. Der Vorgang der Reinigung ist mit dem Abdrehen
einer kreisrunden Scheibe auf einer Drehbank vergleichbar, bei dem der Stahl vom Mittel-
punkt nach außen oder umgekehrt von außen zum Mittelpunkt hin wandert, wobei sich die Scheibe
ständig dreht. Für die gleichzeitige Reinigung der Seitenwand ist die Einrichtung so getroffen, daß
durch Drehung der mit einer Anzahl Messer versehenen Vorrichtung eines nach dem anderen an
der Wandung zum Anliegen kommt. Die Messer sind auf der ganzen Höhe der Seitenhalterung
versetzt angeordnet, so daß bei einer Schwenkung der Vorrichtung auch die Seitenwand in ganzer
Höhe bestrichen wird.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Am oberen Ende des außerhalb des Tellers a befindlichen Trägers b ist ein Querhaupt c rechtwinkelig
befestigt, auf dessen freiem Ende ein Bocke? sitzt. Im Querhaupt und Bock wird eine
senkrecht zum Boden stehende Spindel e geführt, die mittels Handrad / in ihrer Höhe einstellbar ist.
Die in eine Schraube endende Spindel ist oberhalb des Handrades durch eine Kappe g gesichert. Die
Spindel trägt an ihrem unteren Ende einen parallel zum Tellerboden liegenden Tragarm h, an dessen
beiden Enden je eine Halteeinrichtung i für die Anbringung eines Messers k vorgesehen ist. Die
Messer / zum Reinigen der Tellerseitenwand sind an Ansätzen in eines kurvenförmig verlaufenden
Zylinderstückes η stufenförmig versetzt angeordnet,
das mit der Spindel durch Streben 0, p verbunden ist. Der Tragarm h ist durch eine Strebe q gegen
die Spindel e abgestützt.
Das seitliche Verschwenken der Spindel e erfolgt über das an diese im Querhaupt angelenkte Hebelwerk
r, s, dessen Arm s in eiine Schraube t endet,,
die in einer seitlich am anderen Ouerhauptende sitzenden Führung 11 geführt und durch das Handrad
ν gesteuert wird.
Die Schaber k und / sind mit einem Schlitz versehen, so daß sie in ihrer Länge verstellt werden
können.
Die Wirkungsweise ist nun folgende: Wenn mit dem Handrad / die Spindel e nach unten gesenkt
wird, so nähert sich die Abkratzvorrichtung dem Tellerboden, so' daß die beiden Messer k gerade in
den Ansatz am Boden eingreifen. Wird nun das Handrad ν gedreht, so wird der Arm h mit den an
seinen beiden Enden befestigten Schabern k derart in einem Viertelkreis geschwenkt, daß die Schaber
den Tellerboden in zur Schwenkachse konzentrischen Kreisen bestreichen. Auf diese Weise
reinigt sich, während sich der Teller dreht, die gesamte Bodenfläche des Tellers mühelos und ohne
Kraftvergeudung. Gleichzeitig wird durch dieselbe Schwenkung eines Viertelkreises an der Seitenwand
des Tellers ein Messer/ nach dem anderen in verschiedenen Höhen der Seitenwand zum Einsatz
gebracht, so daß, während der Boden des Tellers gereinigt wird, gleichzeitig auch der Ansatz
von der Seitenwand zwangläufig entfernt wird. Das seitliche Verschwenken der Reinigungsvorrichtung
kann selbstverständlich auch in anderer Weise, z. B. mittels Kurbel, erfolgen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Reinigen von drehbaren Granuliertellern mit Hilfe eines parallel zum
Tellerboden und um eine oberhalb des Tellerbodens und außerhalb der Tellerachse liegende
Schwenkachse verstellbaren, mit Messern versehenen Tragarmes, dadurch gekennzeichnet, daß
der in seinem Abstand zum Tellerboden einstellbare Tragarm (/1) mit einem zylinderförmig
gekrümmten Träger (κ) verbunden ist, an dessen Außenfläche Messer (7) etwa treppenartig angeordnet
sind, wobei die Anordnung und Ausbildung der Vorrichtung derart ist, daß durch Schwenken des Tragarms (A) um einen Viertelkreis
die Messer (/) nacheinander am Tellerrand zum Einsatz gelangen, während die Messer (k)
gleichzeitig den Tellerboden in zur Schwenkachse konzentrischen Kreisen bestreichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messer in Richtung auf ihre Schneiden zu einstellbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Hebelsystem, no
mittels welchem der Tragarm Qi) von einer Stelle außerhalb des Tellerrandes geschwenkt
werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 268 092, 352 958,
530035, 551 919, 572006, 576 110, 706090,
647651;
USA.-Patentschrift Nr. 2357941.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 971 284.
Deutsches Patent Nr. 971 284.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP8678A DE974302C (de) | 1952-11-10 | 1952-11-11 | Vorrichtung zum Reinigen von Granuliertellern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1086692X | 1952-11-10 | ||
DEP8678A DE974302C (de) | 1952-11-10 | 1952-11-11 | Vorrichtung zum Reinigen von Granuliertellern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE974302C true DE974302C (de) | 1960-11-17 |
Family
ID=25989731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP8678A Expired DE974302C (de) | 1952-11-10 | 1952-11-11 | Vorrichtung zum Reinigen von Granuliertellern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE974302C (de) |
Cited By (3)
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-
1952
- 1952-11-11 DE DEP8678A patent/DE974302C/de not_active Expired
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