DE923634C - Bohr- oder Fraeswerk - Google Patents

Bohr- oder Fraeswerk

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DE923634C
DE923634C DESCH11310A DESC011310A DE923634C DE 923634 C DE923634 C DE 923634C DE SCH11310 A DESCH11310 A DE SCH11310A DE SC011310 A DESC011310 A DE SC011310A DE 923634 C DE923634 C DE 923634C
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DE
Germany
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drilling
sensor
milling
tool
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Expired
Application number
DESCH11310A
Other languages
English (en)
Inventor
Leonhard Bueschgens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schiess AG
Original Assignee
Schiess AG
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Publication date
Application filed by Schiess AG filed Critical Schiess AG
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bohr- oder Fräswerk, bei dein die Bewegung eines eine Schablone oder eine Form in drei Ebenen abtastenden Fühlers eine entsprechende Bewegung des Werkzeuges steuert.
Für die Ausführung von Kopierfräsarbeiten in drei Ebenen gibt es Fräsmaschinen, deren Ständer auf einem Bett in waagerechter Richtung beweglich ist, um Werkzeugbewegungen in der Waagerechten zu ermöglichen. Die Bewegung des Werkzeuges in der Senkrechten geschieht durch Aufundniederfahren des am Ständer gleitbar gelagerten Spindelkastens, und die Bewegung des Werkzeuges in zu beiden Richtungen senkrechter Ebene, d. h. in Richtung der Werkzeugachse, wird durch einen besonderen Kreuzschieber ermöglicht, auf dem der Spindelkasten sich in genannter Richtung verschieben kann. Der die Bewegung des Werkzeuges steuernde Fühler, der die zu kopierende Form oder Schablone abtastet, ist dabei meistens auf dem Spindelkasten oberhalb des Werkzeuges befestigt, wie auch die Form oder Schablone oberhalb des Werkstückes aufgespannt ist.
Kopierwerkzeugmaschinen dieser Art sind umständlich und zeitraubend zu bedienen. Das Aufspannen der Kopierform oberhalb des Werkstückes erfordert einen erheblichen maschinellen Aufwand und versperrt die Sicht an der Maschine. Dazu ist die Arbeit des Fühlers schwer zu überwachen. Das alles entfällt bei Anwendung der Erfindung, die zudem die Möglichkeit schafft, jedes normale Fräsoder Bohrwerk, mit dem bisher nur in zwei Ebenen kopiert werden konnte, auch zum Kopieren in einer dritten Ebene, nämlich in Richtung der Werkzeugspindel, zu verwenden, ohne -daß dazu ein besonderer Kreuzschieber vorgesehen werden müßte.
Die Erfindung besteht darin, daß der Fühler an dem dem Werkzeug entgegengesetzten Ende des Werkzeugträgers angeordnet ist. Dabei kann am
Ende des Werkzeugträgers ein längs verschiebbarer Schlitten angebracht sein, an dem der Fühler befestigt ist. Zweckmäßig ist der Fühler mittels einer lösbaren Haltevorrichtung am Werkzeugträger angebracht. Der Fühler kann an einem für Feineinstellung eingerichteten Schlitten gelagert sein.
Gemäß besonderer Ausführung der Erfindung ist am hinteren Ende des Werkzeugträgers eine vorzugsiweise parallel zu ihm verschiebbare Aufspamir vorrichtung für die abzutastende Schablone angeordnet. Die Aufspannvorrichtung ist zweckmäßig so lang, daß sie aus dem Bereich des Fühlers herausgefahren werden kann. Die Schablonenstellung ist dabei mittels einer Spindel od. dgl. einstellbar. Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung kann der Fühler über ein gegenläufiges Zahnstangengetriebe 'mit dem Werkzeugträger verbunden sein, das zweckmäßig derart übersetzt, daß ao der Fühler sich von der Schablone abhebt, wenn das Werkzeug vom Werkstück zurückgezogen wird. Schließlich kann der Fühler auch durch axiale Verschiebung des Zahntriebrades abschaltbar sein. Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die Seitenansicht eines Kopierfräswerks nach der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Grundriß zu Fig. 1; Fig. 3 zeigt den Grundriß einer abgeänderten Ausführungsform, und
Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie a-b der Fig. 3. Bei dem Kopierfräswerk nach Fig. 1 ist auf dem Bett ι der Ständer 2 geführt, auf dessen Gleitbahnen 3 der Spindelkasten 4 auf und nieder bewegt werden kann. An dem Spindelkasten 4 ist der Ausleger 5 befestigt. Die Frässpindel 6 ist axial verschiebbar und in der Lagerung des Spindelkastens 4 und im Ausleger S geführt. Das hintere Ende der Frässpindel 6 ist in einem längs verschiebbaren Schlitten 7 gelagert, an dem mittels einer Hülse 8 der Fühler 9 angebracht, z. B. angeklemmt ist. Diese Verbindung ist lösbar, um die Maschine auch für normale Bohr- und Fräsarbeiten in kürzester Zeit umrichten zu können. Der Fühler 9 ist zwecks Feineinstellung zum Abheben feiner Späne auf einem Supportschlitten 10 verschiebbar gelagert und tastet die Schablone 11 ab, die in diesem Falle als Negativ des Werkstückes 12 ausgebildet und auf einen Bock 13 aufgespannt ist, der auf einem Schlitten 14 in Richtung des Werkzeugträgers, d. h. der Frässpindelachse 6, verstellbar ist. Mit der Spindel 15 kann die Anstellung des Fühlers 9 erfolgen. Außerdem dient diese Spindel zur Entfernung des Bockes 13 aus dem Bereich des Fühlers 9 bzw. der Frässpindel 6, wenn die Maschine ohne Kopiereinrichtutig arbeiten soll.
Das Werkstück 12 ist auf einer neben der Maschine liegenden Blatte 16 aufgespannt. Gemäß besonderer Ausführung kann diese Platte oder ein besonderer Tisch mit der Maschine fest verbunden sein. Der Fräser 17 ist in dem Aufnahmekegel der Frässpindel 6 befestigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4, die in den baulichen Einzelheiten dem Fräswerk nach Fig. ι und 2 entspricht, ist an dem Schlitten 7, an dem die Frässpindel· 6 gelagert ist, eine Zahnstange 18 befestigt, die ein Zahnrad 19 treibt, das in die Zahnstange 20 des Schiebers 21 eingreift. Der Schieber 21 trägt .an seinem äußeren Ende einen Kontaktfühler 22.
Das Werkstück 12 ist, wie oben beschrieben, auf einer neben der Maschine liegenden Platte 16 aufgespannt.
Der als Schablone dienende Körper 23 ist wiederum auf der dem Fräser 17 entgegengesetzt liegenden Seite auf einem Bock 13 angeordnet, welcher auf einem Schlitten 14 in Richtung der Frässpindelachse 6 verstellbar ist. Mit der Spindel 24 kann die Anstellung des Fühlers erfolgen. Auch hier kann diese Spindel zum Ausfahren des Bockes 14 aus dem Bereich des Fühlers 22 bzw. der Frässpindel 6 benutzt werden.
Das Zahnrad 19 bewirkt eine Gegenläufigkeit der Frässpindel 6 zum Schieber 21. Hierdurch wird erreicht, daß beim Zurückziehendes Fräsers 17 vom Werkstück 12 gleichzeitig der Fühler 22 von der Schablone abgezogen wird und Fehler bei der Bedienung durch unbeabsichtigtes Gegenfahren vermieden werden. In diesem Falle hat die Schablone 23 die gleiche (Positiv-) Form des zu erzeugenden Werkstückes.
Das Zahnrad 19 ist zweckmäßig in seiner Breite geteilt, d. h., es besteht aus zwei oder drei schmalen Rädern, die gegeneinander um das Zahnspiel verdrehbar sind. Mittels eines solchen Rades läßt sich der tote Gang zwischen ihm und den beiden darin eingreifenden Zahnstangen 18 bzw. 20 ausschalten.
Um den Fühler 22 nach Bedarf abschalten zu können, kann das Zahnrad 19 in axialer Richtung verschiebbar angeordnet werden, beispielsweise durch eine an seiner Achse 25 vorgesehene Zahn stange 26, in die ein mittels Spindel 27 verdrehbares Ritzel 28 eingreift (Fig. 4).
Die Abtastung der Schablone 11 bzw. 23 kann nun mittels der beschriebenen Einrichtung auf dreierlei Weise vonstatten gehen:
1. Leitvorschub im Ständer 2 (Waagerechtbewegung)
Abtastung
a) Spindelkasten 4 (Senkrechtbewegung)
b) Frässpindel 6 (Axialbewegung)
2. Leitvorschub im Spindelkasten 4 (Senkrechtbewegung)
Abtastung
a) Ständer 2 (Waagerechtbewegung)
b) Frässpindel 6 (Axialbewegung)
3. Leitvorschub in der Frässpindel 6 (Axialbewegung)
Abtastung
a) Ständer 4 (Waagerechtbewegung)
b) Spindelkasten 2 (Senkrechtbewegung). Alle drei Möglichkeiten lassen die Schablone in
drei Ebenen abtasten. Die Maschine kann ohne viele Umstände auch als normales Fräswerk Verwendung finden, indem hierfür lediglich die Fühl-
einrichtungen abgenommen oder einfach der Bock aus dem Bereich der Spindel 6 herausgezogen wird. Die Schablonen 11 bis 23 sind leicht zu handhaben, die Maschine ist übersichtlich, und alle Arbeiten an der Maschine, an der Fühlervorrichtung und an der Schablone können auf gleicher Flurebene ausgeführt werden.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE: 10
1. Boihr- oder Fräs werk, bei welchem die Bewegung eines eine Schablone in drei Ebenen abtastenden Fühlers eine entsprechende Bewegung des Werkzeuges steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (9, 22) an dem dem Werkzeug (17) entgegengesetzten Ende des Werkzeugträgers (6) angeordnet ist.
2. Bohr- oder Fräs werk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Werkzeugträgers (6) ein längs verschiebbarer Schlitten (7) angebracht ist, an dem der Fühler (9, 22) befestigt ist.
3. Bohr- oder Fr äs werk nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (9, 22) mittels einer lösbaren Haltevorrichtung (8) am Werkzeugträger (6) angebracht ist.
4. Bohr- oder Fräswerk nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (9) an einem für Feineinstellung eingerichteten Schlitten (10) gelagert ist.
5. Bohr- oder Fräs werk nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Werkzeugträgers eine vorzugsweise parallel zu ihm verschiebbare Aufspannvorrichtung (13, 14) für die abzutastende Schablone (n, 23) angeordnet ist.
6. Bohr- oder Fräswerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannvorrichtung (13, 14) für die Schablone (11, 23) so lang ist, daß sie aus dem Bereich des Fühlers herausgefahren werden kann.
7. Bohr- oder Fräswerk nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenstellung mittels einer Spindel od. dgl. (15, 24) einstellbar ist.
8. Bohr- oder Fräswerk nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (22) über ein gegenläufiges Zahnstangengetriebe (18, 19, 20) mit dem Werkzeugträger (6 bzw. 7) verbunden ist.
9. Bohr- oder Fräswerk nach Anspruch 8, dadlurch gekennzeichnet, daß das Zahnstangengetriebe (18, 19, 20) derart übersetzt, daß der Fühler (22) sich von der Schablone (23) abhebt, wenn das Werkzeug (17) vom Werkstück (12) zurückgezogen wird.
10. Bohr- oder Fräswerk nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (22) durch axiale Verschiebung des Zahntriebrades (19) abschaltbar ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 329951, 611 985; USA.-Patentschriften Nr. 1 166 126, 1 874810, 116593.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
9589 2.5§
DESCH11310A 1952-12-18 1952-12-19 Bohr- oder Fraeswerk Expired DE923634C (de)

Priority Applications (1)

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DE318555X 1952-12-18
DESCH11310A DE923634C (de) 1952-12-18 1952-12-19 Bohr- oder Fraeswerk

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ID=6151069

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DE (2) DE923634C (de)
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