DE922554C - Ackerschlepper mit Wechselpfluegen und gekoppelten weiteren Bodenbearbeitungsgeraeten - Google Patents

Ackerschlepper mit Wechselpfluegen und gekoppelten weiteren Bodenbearbeitungsgeraeten

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Publication number
DE922554C
DE922554C DEN2975A DEN0002975A DE922554C DE 922554 C DE922554 C DE 922554C DE N2975 A DEN2975 A DE N2975A DE N0002975 A DEN0002975 A DE N0002975A DE 922554 C DE922554 C DE 922554C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plow
tractor
tillage
harrow
interchangeable
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Expired
Application number
DEN2975A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Karl Dr Glinz
Georg Schmidt
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NORMAG ZORGE GmbH
Original Assignee
NORMAG ZORGE GmbH
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/18Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with both rotating and non-rotating tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)

Description

In, der Landwirtschaft besteht bei der Ackerbearbeitung· das Bestrieben, mehinere Arbeitsgänge zusammenzulegen, um einmal Arbeitszeit zu sparen und zum anderen, die bei hintereinandieriolgender Bearbeitung auftretende Bodenverfestigung durch die Radspuren der Maschinen zu verhindern bzw. zu verringern, also mehrere an und für sich im Arbeitsablauif einander folgende Bearbeitungen bei einem Arheitsdurchgang des Schleppers gleichzeitig zu erledigen, z. B. Pflügen und Eggen.
Es ist deshalb bereits vorgeschlagen, z. B. bei Pflugiarbeiten, mit einem Beetpflug eine Walze oder Egge zu koppeln. Dies geschieht so, daß am Pflug seitlich zum gepflügten Acker Mn ein Ausleger angeordnet ist, an dem das betreffende zweite Gerät angehängt wird. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß das zusätzliche Gerät gesondert bedient werden muß, d.h. es muß 'unabhängig vom Hauptgerät in die Arbeitsstellung und Leenfahrtstellung gebracht werden.
Um leimen automatischen Einsatz des zweiten Gerätes zu· erreichen, ist nun schon vorgeschlagen worden, bei Verwendung eines Schleppers mit angebautem Beetpflug am Schlepper selbst «nie Tragvorrichtung zum Anhängen eines zusätzlichen Gerätes vorzusehen. Diese Tragvorrichtung arbeitet mit der Bedienuingsvorrichtung des Beetpfruiges zusammen, und so können beide Bearbeitungsgeräte
gemeinsam ausgehoben und (eingesetzt werden. Wenn auch eine derartige Kopplung bereits eins Verbesserung gegenüber der zuerst genannten Anordnung darstellt, weist sie doch immer noch den Nachteil auf, daß nur zwei unter sich verschiedene. Bodenhearbeitungswerkzeuge zum Einsatz kommen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg aufzuzeigen, mit dem es möglich ist, noch weitere. ίο unter sich verschiedene Bodenbearbeitungsgeräte mit einem Pflug· am Schlepper zu koppeln. Erreicht wird dies dadurch, daß lain mit lernier Kraftbeberanlage versehener Schlepper mit 'einem WechselpfLuig ausgerüstet wird und jeder der beiden Wechselpflugeinheiten ein vom anderen verschiedenes, sich aber mit ihm ergänzendes weiteres; Bodenbearbeitungsgerät in der Weise zugeordnet ist, daß die jeweilige Pflugeiinheit geroeinsam mit dem zugehörigen weiteren Bodenbearbeitungsgerät an 'die Kraftbeberanlage angeschlossen ist, so· daß durch einen Schaltvorgang des Krafthebers jede Gerätegruppe (Pflugeinheit pnd Gerät) aushebbar oder einsetzbar ist.
Die weiteren Bodenbearbeitungsgeräte sind gegenüber den ,wechselseitig arbeitenden Pflugeäinheiten in verschiedenen, und zwar in solchen seitlichen Abständen von der Mittelachse des Schleppers angeordnet, daß sich die Bearbeituingsflächien der Pfluigeinheiten bei jedem Arbeitsdurdhgang aneinander anschließen, ,die weiteren Bodenbaarbeitungs-. geräte sich jedoch hei auif einanderfolgendem Arbeitsdurchgang derart ;in diesem Arbeitsbereich decken, daß das eine Gerät die Arbeitsfläche des anderen Gerätes bestreicht.
Die Erfindung ,wird an Hand der Zeichnung an einem Beispiel erklärt, bei dem 'ein Anbauwechseipfiuig mit zwei Zusatzgeräten, z. B. einer Walze und einer Egge, an einem Schlepper mit Kraftheberanlage gekoppelt ist. Durch diese Kopplung ist es möglich, einen abgeernteten Acker in einem Arbeitsgang sofort ,wieder saatfertig zu* machen.
Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die Kopplung der im Beispiel gezeigten Geräte beschränkt, sondern es ist jede andere Kopplung von gruppenweise _ zusammenarbeitenden Geräten möglich.
In der .Zeichnung zeigt
Fig. ι in .Seitenansicht einen 'Schlepper mit angebauten gekoppelten Geräten und Fig. 2 die Draufsicht auf die Anordnung der Fig. i.
Der Schlepper 1 ist ein Ackerschlepper mit einer Kraftheberaniiage bekannter Ausführung, von der nur die beiden Aufzughebel 2 und 3 gezeigt sind. Beide Hebel sind so ausgebildet und angeordnet, ■daß säe aus eimer Verriiegelungsstellung einzeln gelöst werden können. Weiter ist der Schlepper mit einem Schwingrahmensystem ausgerüstet, das aus . eimern vorderen Schwingrahmen 4 und einem rückwärtdgen Schwingrahmen 5 besteht. Diese Schwingrahmen sind um parallel zur Schlepperhinterachse und in ihrer Nähe vorgesehen'en Achsen 6 und 7 drehbar gelagert. Ihre Höhenlage kann durch längenveränderliche, am Schlepper eingehängte Verbinduingsorgane, z. B. Ketten 8 und 9, bestimmt werden. Die Schwingrahmen nehmen in Lager 10 und
11 die Geräte mit ihren Geräteträgern auf. Es ist in dem hinteren Schwingrahmen 5 ein Wechselpflug
12 und 13 mit seiner Tragwelle 14 gelagert. Die Verbindung des Pfluges mit dem Schwingrahmen ist, weil sie nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört, schematisch dargestellt. Der Pflug 12 ist mit dem Auf zugheb el 2 und Pflug 13 mit dem Aufzuighebel 3 des Krafthebers durch Verbindungsorgane, z.B. Ketten 15 und 16, verbunden.
Im vorderen Schwingrahmen 4 ist ein Geräteträger 17 gelagert, an dessen linkem Ende eine Sternwalze 18, Krümelegge iod. dgl. angehängt ist. Ein VerbiradiungsoTgan, z.B. eine Kette 19, verbindet den Schwingrahrnen 4 mit dem Aufzughebel 2.
Elin weiterer Geräteträger 20 ist in einem zusätzlichen Lager 21 aufgenommen. Dieses Lager kann ein quer zur Fahrtrichtung liegendes Rohr sein, das vor oder zwischen den beiden Scblepperajchsen .an der Unterseite des Motors bzw. des Kupplungsgehäuses oder einer sonst zugänglichen Stelle befestigt sein kann. Es können aber auch je links und rechts an den entsprechenden Gehäusen mach unten ragend Halteeisen angeschraubt sein, die in ihren freien Enden Lagerbohrungen aufweisen. Das Rohrstück bzw. die Halteeisen nehmen in ihnen Bohrungen drehbar den Geräteträger 20 auf, der rechtsseitig vom Schlepper wegragt und an dessen freiem Ende 22 eine Egge 23 angehängt ist. Dieser Geräteträger ist mit einem nach unten weisenden Hebel 24 versehen, von dem aus ein Verbindungsorgan, z.B. eine Kette25, zum Aufzughebel3 des Krafthebers führt.
Die !einzelnen Geräte sind in ihrem seitlichen Abstand voneinander so gestaffelt, daß sie jeweMsgruppenweise zusammenarbeiten und die Bearbeitungsflächjen sich einmal aneinanderreihen, z. B. bei Pflügen, iiind zum anderen sich decken, z. B. bei den Bodenbearbeitungsgeräten.
Durch die am Schlepper vorgesehene Hubvorrichtang wird einmal gleichzeitig der Pflug 12 und die Walze 18 und zum anderen der Pflug 13 und die Egge 23 betätigt. Es sei angenommen, daß der Wechselpfluig ein Zweischarpflug ist. Dann müssen die beiden gekoppelten Geräte, die Walze 18 und die Egge 23, eine solche Breite haben, daß sie vier Furchen decken. Ist z. B. der links arbeitende Pflug 12 'eingesetzt, so zerstört die Walze 18 in demselben Arbeitsgang die vorher aufgeworfenen vier Schollen. Beim Rückgang des Schleppers in die neu entstandene Furche arbeitet der rechtsseitige Pflug 13 und mit ihm die Egge 23, die jetzt den Ackerstreifen bestreicht, der vorher von der Walze bearbeitet wurde, und lockert den festgewalzten umgepflügten Acker wieder auf, so daß die Saat eingebracht werden kann. Bei einem einmaligen Hin- und Hergang des Schleppiers wird ,also vom Wechselpflug" wieder ein Ackers treiifien 'entsprechend der Arbeitsbreite der Pflugschare umgeba-ochen, der beim nächsten Hingang von der Walze und beim Rückgang von der Egge bearbeitet wird. Es ist
ersichtlich^ daß durch die Anordnung der Geräte ■und ihre paarweise Kopplung der Acker in einem Arbeitsgang gepflügt, gewalzt und geeggt wird.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Ackerschlepper mit Wechselpflügen und gekoppelten weiteren Bodenbearbeitungsgeräten,
ίο dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Wechselpflugeinheiten (12, 13) ein vom anderen verschiedenes, sich aber mit ihm ergänzendes weiteres Bodenbearbeitungsgerät (18, 23) in der Weise zugeordnet ist, daß die jeweilige Pflugeinheit gemeinsam mit dem zugehörigen weiteren Bodenbearbeitungsgerät an die Kraftheber anlage angeschlossen ist, so daß durch einen Schaltvorgang des Krafthebexs jede Gerätegruppe Pflugedinheit—Gerät (12, 18 bzw. 13, 23) aushebbar oder !eiinisetzbar ist.
2. Ackerschlepper mach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 'eines der weiteren Bodenbearbeitungsgeräte ein Bodenverdichtungsgerät, z.B. eäme Sternwalze (18), und das andere ein Oberflächenbehandl'ungsgerät z. B." eine Egge (23), ist.
3. Ackerschlepper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren. Bodenbearbeitungsgeräte (18, 23) gegenüber den wechselseitig arbeitenden Pflugeinheiten (12, 13) in verschiedenen, und zwar in solchen seitlicher! Abständen van der Mittelachse des Schleppers angeordnet sind, daß sich die Bearbeitungsflächen der Pfluigeinheiten 'bei jedem Arbeitsdu'rchgang aneinander anschließen, die weiteren Bodenbearbeitungsgeräte (18, 23) sich jedoch bei aufeinanderfolgendem Arbeiitsdurchgang derart in. ihrem Arbeitsbereich decken, daß das Oberfläcbenbehandrungsgerät, z. B. die Egge (23), die Arbeitsfläche des Bodenverdichtungsgerätes, z.B. der Sternwalze (18), bestreicht.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 478 596;
britische Patentschriften Nr. 470068, 510352, 544041, 617348;
USA.-Patentsehriften Nr. 2413657, 2361 122, 2371839.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9581 1.
DEN2975A 1950-10-07 1950-10-07 Ackerschlepper mit Wechselpfluegen und gekoppelten weiteren Bodenbearbeitungsgeraeten Expired DE922554C (de)

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