DE9218781U1 - Arbeitsgerät mit einem Kran - Google Patents

Arbeitsgerät mit einem Kran

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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/48Manually-movable jib cranes for use in workshops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
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    • B66F9/061Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks characterised by having a lifting jib
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Description

Manfred Schoch, 72285 Pfalzgrafenweiler Rolf Schoch,72285 Pfalzgrafenweiler 398/01 DE-Gbm 26. April 1995
Arbeitsgerät mit einem Kran
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät mit einem Kran gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche fahrbaren Arbeitsgeräte werden auf dem Bau verwendet, um mittels des Schwenkarms und einer daran angebrachten Steinzange Mauersteine von einer Palette aufzunehmen und auf das Mörtelbett eines Mauerwerks aufzusetzen. Der Maurer braucht die Mauersteine nicht mehr von Hand auf das Mörtelbett aufzusetzen. Vor dem Aufsetzen der Mauersteine muß jedoch das Mörtelbett mittels Kelle oder mittels eines Mörtelschlittens aufgebracht werden. Die bekannten Arbeitsgeräte bieten hierfür keine Arbeitserleichterung. Außerdem haben bekannte Arbeitsgeräte den Nachteil, daß sie nicht auf einfache Weise in alle Richtungen lenkbar sind, sondern daß oftmals ein Umsetzen des Arbeitsgeräts nach der Fertigstellung einer geraden Wand erforderlich wird.
Aus der DE 36 04 130 C2 ist ein Gerät zum Manipulieren großformatiger Mauersteine bekannt, welches einen Schwenkarm mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Schwenk-
t :
]_ gliedern hat. Für den Schwenkarm ergibt sich dadurch eine Schwenkmöglichkeit von maximal 360°, weshalb bei ungünstiger Positionierung der aufzunehmenden Mauersteine diese nicht erreicht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eingangsgerät zu schaffen, welches eine möglichst große Arbeitserleichterung bei der Herstellung eines Mauerwerks mit sich bringt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale erhalten. Eine als Hebebühne ausgebildete Arbeitsbühne ermöglicht eine optimale Höhenposition für die Mauersteine, die mit einem dreigliedrigen Schwenkarm an jeder Stelle der Arbeitsbühne von der Steinzange gegriffen werden können.
Durch den zweiten Schwenkarm ist es möglich, an diesem einen Schlauch mit einer Mörteldüse zu befestigen, um damit den Mörtel auf die jeweils oberste Mauersteinlage aufzubringen. Es wird somit durch den einen Schwenkarm das Aufsetzen der Mauersteine erleichtert und es kann an der gleichen Stelle der Mörtel in Verbindung mit einer am anderen Schwenkarm gehaltenen Mörteldüse aufgebracht werden.
Das Arbeitsgerät mit zwei an einem senkrechten Masten abstehenden Schwenkarmen ermöglicht somit zwei unterschiedliche Arbeiten am selben Einsatzort des Arbeitsgeräts. Insbesondere für das Aufsetzen der Mauersteine ist es dabei sehr wichtig, daß ein Schwenkbereich für den mit der Hebevorrichtung versehenen Schwenkarm von wenigstens 360 gegeben ist. Um diesen Schwenkbereich zu erhalten, besitzt der Schwenkarm mehrere Schwenkglieder, die als gerade Rohre mit guadratischem Querschnitt ausgebildet sein können.
Bei Verwendung von vier Schwenkgliedern kann jedes in einem Schwenkgelenk mit einem Schwenkwinkel von deutlich weniger als 360 ° gelagert sein. Das am Kranmast abstehende
, Schwenkglied hat beispielsweise einen Schwenkbereich von 270 °, während die anderen Schwenkgelenke jeweils einen Schwenkbereich von 220 ° aufweisen.
c Damit das Arbeitsgerät auch an schwer zugänglichen Stellen noch problemlos eingesetzt werden kann, ist einerseits ein großer Schwenkbereich für die Schwenkarme erforderlich, jedoch ist auch eine gute Lenkbarkeit des Arbeitsgeräts hierfür von großem Vorteil. Mittels zweier im Abstand an-
-^q geordneter Radmotoren, die jeweils um eine senkrechte Lenkachse drehbar sind, läßt sich das Arbeitsgerät in jede Richtung bewegen. Die bezüglich ihrer Drehrichtung umschaltbaren Radmotoren sind über miteinander gekoppelte Drehkränze gleichsinnig um die Lenkachse drehbar, wobei
lg eine Drehung um etwa 185 ° möglich ist. Die Drehkränze können über ein Gestänge, eine Kette oder dergleichen miteinander gekoppelt sein. Vorzugsweise wird hierfür jedoch ein Drahtseil verwendet, welches in einer umlaufenden Nut der scheibenförmig ausgebildeten Drehkränze einliegt. Das Drahtseil wird so stark gespannt, daß eine absolut gleichsinnige und gleichzeitige Bewegung beider Drehkränze und damit beider Radmotoren gewährleistet ist. Das Drahtseil wird zum Lenken mittels einer Kolbenstange eines Hydraulikzylinders linear bewegt, wodurch sich die Stellung der Radmotoren entsprechend verändert.
Damit die Stellung der Radmotoren justiert werden kann, sind die Drahtseilenden über Drahtseilspanner miteinander verbunden.
Um eine exakte Kopplung zwischen den Drehkränzen der beiden Radmotoren zu erhalten, wird vorzugsweise an jedem Drehkranz eine Aussparung vorgesehen, in die jeweils eine am Drahtseil befestigte Klemmhülse eintaucht. Dadurch erhält man eine formschlüssige Verbindung zwischen Drahtseil und Drehkränzen.
-it-
Damit das Arbeitsgerät einen sicheren Stand hat, können die Radmotoren und zusätzliche Gelenkrollen vorgesehen sein. Die Bewegungsrichtung für das Arbeitsgerät wird durch die Stellung der Radmotoren definiert. Die Gelenkrollen richten sich dann selbstätig entsprechend dieser definierten Bewegungsrichtung aus.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 ein fahrbares Arbeitsgerät mit zwei Schwenkarmen,
Figur 2 den unteren Schwenkarm des Arbeitsgeräts von Figur 1 in der Draufsicht,
Figur 3 die Seitenansicht des Antriebsprinzips des in Figur 1 dargestellten Arbeitsgeräts,
Figur 4 die Draufsicht im Bereich der Drehkränze des in Figur 3 dargestellten Antriebsprinzips und
Figur 5 eine vergrößerte Darstellung eines Drehkranzes des lankbaren Antriebs des Arbeitsgeräts.
Das in Figur 1 dargestellte Arbeitsgerät besteht aus einem Gestell 1, einem Kranmast 2, einer Hebebühne 3 als Arbeitsbühne und zweier mehrgliedriger Schwenkarme 4, 5. Am Gestell 1 sind als Antrieb Radmotoren 6, 7 vorgesehen, von denen hier nur der Radmotor 6 sichtbar ist. Weiterhin sind am Gestell 1 Schwenkrollen 8, 9 angebracht, von denen hier nur die Schwenkrolle 8 sichtbar ist.
Am Kranmast 2 sind oben die beiden waagerecht abstehenden Schwenkarme 4, 5 schwenkbar befestigt. Der Schwenkarm 4 besteht aus insgesamt vier Schwenkgliedern 10 bis 13, die
, über Schwenkgelenke 14 bis 16 miteinander verbunden sind. Am vorderen freien Ende des Schwenkarms 4 besitzt dieser eine Hebevorrichtung 17 mit einem Kettenzug 18 und einer Steinzange 19, die einen Mauerstein 20 aufnimmt. Die Schwenkarme 4, 5 können bezüglich ihrer Postition oben/unten - ausgetauscht werden.
Am zweiten Schwenkarm 5 der drei Schwenkglieder 21 bis 23 besitzt, ist am freien Ende an einem Seil 24 ein Mörtel-
IQ schlauch 25 mit Mörteldüse 26 befestigt. Der Mörtelschlauch 25 ist an eine Mörtelmaschine 27 angeschlossen, die auf der Hebebühne 3 steht. Auf der Hebebühne 3 können zwei Paletten von Mauersteinen Ml, M2 abgestellt werden, wobei sich die Palette Ml in der dargestellten Seitenan-
j_5 sieht vor der Palette M2 befindet.
Damit die freien Enden der Schwenkarme in einem großen Schwenkbereich bewegt werden können, besitzt das erste Schwenkgelenk 28, welches an einem Kopfteil 29 des Kranmastes 2 absteht, einen Schwenkbereich von etwa 270 °, während die übrigen Schwenkgelenke 14 bis 16 einen Schwenkbereich von etwa 220 ° haben.
Das am oberen Ende des Kranmastes 2 befindliche Schwenkgelenk 30 des Schwenkarms 5 hat einen größeren Schwenkbereich als das Schwenkgelenk 28. Die Schwenkgelenke 31, 32 entsprechen den Schwenkgelenken 14, 15.
Die Steinzange 19 kann grundsätzlich auch am oberen Schwenkarm 5 und die Mörteldüse 2 7 am unteren Schwenkarm befestigt sein.
In Figur 2 ist die Draufsicht auf den Schwenkarm 4 des Arbeitsgeräts gemäß Figur 1 dargestellt.
In Figur 3 ist der lenkbare Antrieb des Arbeitsgeräts von Figur 1 vereinfacht dargestellt. Die Radmotoren 6, 7 be-
sitzen Rad-Umfangsflachen 33, 34, die entsprechend der Pfeilrichtungen 35, 36 angetrieben werden können. Beide Radmotoren 6, 7 sind um die Lenkachsen 37, 38 drehbar in Lagern 39, 40 gelagert. An Lagerzapfen 41, 42 sind scheibenförmige Drehkränze 43, 44 befestigt, die jeweils eine umlaufende Ringnut 45 haben. In dieser Ringnut 45 liegt ein Drahtseil 46 ein, das zwei Drahtseilspanner 57, 58 (Figur 4) besitzt. An dem Drahtseil 46 greift eine Kolbenstange 47 eines Hydraulikzylinders 48 an. Bei Betätigung der Kolbenstange 47 erfolgt eine entsprechende Bewegung des Drahtseils 46, die ein Drehen der Radmotoren 6, 7 um ihre Lenkachsen 37, 38 bewirkt. Die Radmotoren 6, 7 bewegen sich dabei absolut gleichsinnig, so daß jeder der beiden Radmotoren 6, 7 die gleiche Lenkbewegung ausführt.
Das Drahtseil 46 liegt wie ein Keilriemen in der Ringnut 45 beider Drehkränze 43, 44 ein, wobei die Oberfläche der Ringnut 45 aufgeraut oder geriffelt sein kann, um einen Schlupf zwischen Drahtseil 46 und den Drehkränzen 43, 44 sicher zu vermeiden.
In Figur 5 ist der Drehkranz 43 von Figur 4 vergrößert dargestellt. Dieser besitzt eine Aussparung 49, in der eine am Drahtseil 46 fixierte Klemmhülse 50 einliegt. Die Klemmhülse 50 gewährleistet in Verbindung mit der Aussparung 49, daß das Drahtseil 46 sich in der Ringnut 43 nicht verschiebt. An dem Drehkranz 44 ist ebenfalls eine Aussparung und eine Klemmhülse am Drahtseil 46 vorgesehen, so daß dadurch eine exakte Kopplung zwischen beiden Drehkränzen 43, 44 und somit exakt gleiche Drehwinkel für die Radmotoren beim Lenkeinschlag erhalten werden.

Claims (12)

Manfred Schoch, 72285 Palzgrafenweiler Rolf Schoch, 72285 Pfalzgrafenweiler 398/01 DE-Gbm 26. April 1995 Schutzansprüche
1. Arbeitsgerät mit einem Kran mit einem in einer horizontalen Ebene verschwenkbarem Schwenkarm, der ein erstes, am Kranmast angelenktes Schwenkglied und ein mit dem ersten Schwenkglied gelenkig verbundenes zweites Schwenkglied hat und an dem eine Hebevorrichtung zum Anheben von Mauersteinen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kran eine Arbeitsbühne hat, die eine Ablagefläche für Mauersteine (Ml, M2) bildet, und daß mit dem zweiten Schwenkglied (11) über ein Schwenkgelenk (15) ein drittes Schwenkglied (12) gelenkig verbunden ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter mehrgliedriger Schwenkarm (5) am Kranmast (2) in einer horizontalen Ebene verschwenkbar angeordnet ist.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch g ekennzeichnet, daß der zweite Schwenkarm (5) in vertikalem Abstand zum anderen Schwenkarm (4) am Kranmast (2) angeordnet ist.
4. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden jedes Schwenkarms (4, 5) einen Schwenkbereich von wenigstens 360° haben.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Schwenkarme (4, 5) wenigstens jeweils 2 Schwenkglieder (10, 11; 21, 22) hat.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schwenkarme (4) vier gerade Schwenkglieder (10 bis 13) hat, die über jeweils ein Schwenkgelenk (14 bis 16) mit dem benachbarten Schwenkglied verbunden sind, und daß jedes Schwenkgelenk einen Schwenkbereich von weniger als 360 ° hat.
7. Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennz eichnet, daß das am senkrechten Kranmast (2) seitlich abstehende erste Schwenkglied (10) in einem Schwenkgelenk (28) mit einem Schwenkbereich von 270 ° gelagert ist, und daß die anderen Schwenkgelenke (14 bis 16) einen Schwenkbereich von jeweils 220 ° haben.
8. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für das Arbeitsgerät zwei im Abstand angeordnete Radmotoren (6, 7) jeweils mittels einer senkrechten Lenkachse (37, 38) drehbar am Gestell (1) des Arbeitsgeräts gelagert sind, daß an jeder Lenkachse (37, 38) ein scheibenförmiger Drehkranz (43, 44) befestigt ist, daß die Drehkränze (43, 44) über ein umlaufendes Drahtseil (46) oder dergleichen gekoppelt sind, und daß an dem Drahtseil (46) zwischen den Drehkränzen (43, 44) eine zum Drahtseil parallel verlaufende Kolbenstange (47) eines Hydraulikzylinders (48) angreift.
, 9. Arbeitsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkränze (43, 44) als Scheiben mit umlaufender, aufgerauhter Ringnut (45) ausgebildet sind, in der das Drahtseil (46) einliegt.
10. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß Drahtseilspanner (57, 58) gegenüberliegend am Drahtseil (46) angeordnet sind.
11. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Drehkränzen (43, 44) Aussparungen (49) vorgesehen sind, in die jeweils eine am Drahtseil (46) angebrachte 2_§ Klemmhülse (50) oder dergleichen eintaucht, deren Länge der Länge der Aussparung (49) entspricht.
12. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (1) Schwerlast-Schwenkrollen (8, 9) angebracht sind.
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DE10202948A1 (de) * 2002-01-26 2003-09-11 Alexander Schuster Turm
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