DE9218781U1 - Arbeitsgerät mit einem Kran - Google Patents
Arbeitsgerät mit einem KranInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F11/00—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
- B66F11/04—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
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Description
Manfred Schoch, 72285 Pfalzgrafenweiler
Rolf Schoch,72285 Pfalzgrafenweiler 398/01 DE-Gbm 26. April 1995
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät mit einem Kran gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche fahrbaren Arbeitsgeräte werden auf dem Bau verwendet, um mittels des Schwenkarms und einer daran angebrachten
Steinzange Mauersteine von einer Palette aufzunehmen und auf das Mörtelbett eines Mauerwerks
aufzusetzen. Der Maurer braucht die Mauersteine nicht mehr von Hand auf das Mörtelbett aufzusetzen. Vor dem Aufsetzen
der Mauersteine muß jedoch das Mörtelbett mittels Kelle oder mittels eines Mörtelschlittens aufgebracht werden.
Die bekannten Arbeitsgeräte bieten hierfür keine Arbeitserleichterung. Außerdem haben bekannte Arbeitsgeräte
den Nachteil, daß sie nicht auf einfache Weise in alle Richtungen lenkbar sind, sondern daß oftmals ein Umsetzen
des Arbeitsgeräts nach der Fertigstellung einer geraden Wand erforderlich wird.
Aus der DE 36 04 130 C2 ist ein Gerät zum Manipulieren großformatiger Mauersteine bekannt, welches einen Schwenkarm
mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Schwenk-
t :
]_ gliedern hat. Für den Schwenkarm ergibt sich dadurch eine
Schwenkmöglichkeit von maximal 360°, weshalb bei ungünstiger Positionierung der aufzunehmenden Mauersteine diese
nicht erreicht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eingangsgerät zu schaffen, welches eine möglichst große Arbeitserleichterung
bei der Herstellung eines Mauerwerks mit sich bringt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale erhalten. Eine als Hebebühne ausgebildete Arbeitsbühne ermöglicht eine optimale Höhenposition
für die Mauersteine, die mit einem dreigliedrigen Schwenkarm an jeder Stelle der Arbeitsbühne von der Steinzange
gegriffen werden können.
Durch den zweiten Schwenkarm ist es möglich, an diesem einen Schlauch mit einer Mörteldüse zu befestigen, um damit
den Mörtel auf die jeweils oberste Mauersteinlage aufzubringen. Es wird somit durch den einen Schwenkarm das
Aufsetzen der Mauersteine erleichtert und es kann an der gleichen Stelle der Mörtel in Verbindung mit einer am anderen
Schwenkarm gehaltenen Mörteldüse aufgebracht werden.
Das Arbeitsgerät mit zwei an einem senkrechten Masten abstehenden Schwenkarmen ermöglicht somit zwei unterschiedliche
Arbeiten am selben Einsatzort des Arbeitsgeräts. Insbesondere für das Aufsetzen der Mauersteine ist es dabei
sehr wichtig, daß ein Schwenkbereich für den mit der Hebevorrichtung versehenen Schwenkarm von wenigstens 360
gegeben ist. Um diesen Schwenkbereich zu erhalten, besitzt der Schwenkarm mehrere Schwenkglieder, die als gerade Rohre
mit guadratischem Querschnitt ausgebildet sein können.
Bei Verwendung von vier Schwenkgliedern kann jedes in einem Schwenkgelenk mit einem Schwenkwinkel von deutlich weniger
als 360 ° gelagert sein. Das am Kranmast abstehende
, Schwenkglied hat beispielsweise einen Schwenkbereich von 270 °, während die anderen Schwenkgelenke jeweils einen
Schwenkbereich von 220 ° aufweisen.
c Damit das Arbeitsgerät auch an schwer zugänglichen Stellen
noch problemlos eingesetzt werden kann, ist einerseits ein großer Schwenkbereich für die Schwenkarme erforderlich,
jedoch ist auch eine gute Lenkbarkeit des Arbeitsgeräts hierfür von großem Vorteil. Mittels zweier im Abstand an-
-^q geordneter Radmotoren, die jeweils um eine senkrechte Lenkachse
drehbar sind, läßt sich das Arbeitsgerät in jede Richtung bewegen. Die bezüglich ihrer Drehrichtung umschaltbaren
Radmotoren sind über miteinander gekoppelte Drehkränze gleichsinnig um die Lenkachse drehbar, wobei
lg eine Drehung um etwa 185 ° möglich ist. Die Drehkränze
können über ein Gestänge, eine Kette oder dergleichen miteinander gekoppelt sein. Vorzugsweise wird hierfür jedoch
ein Drahtseil verwendet, welches in einer umlaufenden Nut der scheibenförmig ausgebildeten Drehkränze einliegt. Das
Drahtseil wird so stark gespannt, daß eine absolut gleichsinnige und gleichzeitige Bewegung beider Drehkränze und
damit beider Radmotoren gewährleistet ist. Das Drahtseil wird zum Lenken mittels einer Kolbenstange eines Hydraulikzylinders
linear bewegt, wodurch sich die Stellung der Radmotoren entsprechend verändert.
Damit die Stellung der Radmotoren justiert werden kann, sind die Drahtseilenden über Drahtseilspanner miteinander
verbunden.
Um eine exakte Kopplung zwischen den Drehkränzen der beiden Radmotoren zu erhalten, wird vorzugsweise an jedem
Drehkranz eine Aussparung vorgesehen, in die jeweils eine am Drahtseil befestigte Klemmhülse eintaucht. Dadurch erhält
man eine formschlüssige Verbindung zwischen Drahtseil und Drehkränzen.
-it-
Damit das Arbeitsgerät einen sicheren Stand hat, können die Radmotoren und zusätzliche Gelenkrollen vorgesehen
sein. Die Bewegungsrichtung für das Arbeitsgerät wird durch die Stellung der Radmotoren definiert. Die Gelenkrollen
richten sich dann selbstätig entsprechend dieser definierten Bewegungsrichtung aus.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 ein fahrbares Arbeitsgerät mit zwei Schwenkarmen,
Figur 2 den unteren Schwenkarm des Arbeitsgeräts von Figur 1 in der Draufsicht,
Figur 3 die Seitenansicht des Antriebsprinzips des in Figur 1 dargestellten Arbeitsgeräts,
Figur 4 die Draufsicht im Bereich der Drehkränze des in Figur 3 dargestellten Antriebsprinzips und
Figur 5 eine vergrößerte Darstellung eines Drehkranzes des lankbaren Antriebs des Arbeitsgeräts.
Das in Figur 1 dargestellte Arbeitsgerät besteht aus einem Gestell 1, einem Kranmast 2, einer Hebebühne 3 als Arbeitsbühne
und zweier mehrgliedriger Schwenkarme 4, 5. Am Gestell 1 sind als Antrieb Radmotoren 6, 7 vorgesehen, von
denen hier nur der Radmotor 6 sichtbar ist. Weiterhin sind am Gestell 1 Schwenkrollen 8, 9 angebracht, von denen hier
nur die Schwenkrolle 8 sichtbar ist.
Am Kranmast 2 sind oben die beiden waagerecht abstehenden Schwenkarme 4, 5 schwenkbar befestigt. Der Schwenkarm 4
besteht aus insgesamt vier Schwenkgliedern 10 bis 13, die
, über Schwenkgelenke 14 bis 16 miteinander verbunden sind.
Am vorderen freien Ende des Schwenkarms 4 besitzt dieser eine Hebevorrichtung 17 mit einem Kettenzug 18 und einer
Steinzange 19, die einen Mauerstein 20 aufnimmt. Die Schwenkarme 4, 5 können bezüglich ihrer Postition oben/unten
- ausgetauscht werden.
Am zweiten Schwenkarm 5 der drei Schwenkglieder 21 bis 23 besitzt, ist am freien Ende an einem Seil 24 ein Mörtel-
IQ schlauch 25 mit Mörteldüse 26 befestigt. Der Mörtelschlauch
25 ist an eine Mörtelmaschine 27 angeschlossen, die auf der Hebebühne 3 steht. Auf der Hebebühne 3 können
zwei Paletten von Mauersteinen Ml, M2 abgestellt werden, wobei sich die Palette Ml in der dargestellten Seitenan-
j_5 sieht vor der Palette M2 befindet.
Damit die freien Enden der Schwenkarme in einem großen Schwenkbereich bewegt werden können, besitzt das erste
Schwenkgelenk 28, welches an einem Kopfteil 29 des Kranmastes
2 absteht, einen Schwenkbereich von etwa 270 °, während die übrigen Schwenkgelenke 14 bis 16 einen Schwenkbereich
von etwa 220 ° haben.
Das am oberen Ende des Kranmastes 2 befindliche Schwenkgelenk 30 des Schwenkarms 5 hat einen größeren Schwenkbereich
als das Schwenkgelenk 28. Die Schwenkgelenke 31, 32 entsprechen den Schwenkgelenken 14, 15.
Die Steinzange 19 kann grundsätzlich auch am oberen Schwenkarm 5 und die Mörteldüse 2 7 am unteren Schwenkarm
befestigt sein.
In Figur 2 ist die Draufsicht auf den Schwenkarm 4 des Arbeitsgeräts
gemäß Figur 1 dargestellt.
In Figur 3 ist der lenkbare Antrieb des Arbeitsgeräts von Figur 1 vereinfacht dargestellt. Die Radmotoren 6, 7 be-
sitzen Rad-Umfangsflachen 33, 34, die entsprechend der
Pfeilrichtungen 35, 36 angetrieben werden können. Beide
Radmotoren 6, 7 sind um die Lenkachsen 37, 38 drehbar in Lagern 39, 40 gelagert. An Lagerzapfen 41, 42 sind scheibenförmige
Drehkränze 43, 44 befestigt, die jeweils eine umlaufende Ringnut 45 haben. In dieser Ringnut 45 liegt
ein Drahtseil 46 ein, das zwei Drahtseilspanner 57, 58 (Figur 4) besitzt. An dem Drahtseil 46 greift eine Kolbenstange
47 eines Hydraulikzylinders 48 an. Bei Betätigung der Kolbenstange 47 erfolgt eine entsprechende Bewegung
des Drahtseils 46, die ein Drehen der Radmotoren 6, 7 um ihre Lenkachsen 37, 38 bewirkt. Die Radmotoren 6, 7 bewegen
sich dabei absolut gleichsinnig, so daß jeder der beiden Radmotoren 6, 7 die gleiche Lenkbewegung ausführt.
Das Drahtseil 46 liegt wie ein Keilriemen in der Ringnut 45 beider Drehkränze 43, 44 ein, wobei die Oberfläche der
Ringnut 45 aufgeraut oder geriffelt sein kann, um einen Schlupf zwischen Drahtseil 46 und den Drehkränzen 43, 44
sicher zu vermeiden.
In Figur 5 ist der Drehkranz 43 von Figur 4 vergrößert dargestellt. Dieser besitzt eine Aussparung 49, in der eine
am Drahtseil 46 fixierte Klemmhülse 50 einliegt. Die Klemmhülse 50 gewährleistet in Verbindung mit der Aussparung
49, daß das Drahtseil 46 sich in der Ringnut 43 nicht verschiebt. An dem Drehkranz 44 ist ebenfalls eine Aussparung
und eine Klemmhülse am Drahtseil 46 vorgesehen, so daß dadurch eine exakte Kopplung zwischen beiden Drehkränzen
43, 44 und somit exakt gleiche Drehwinkel für die Radmotoren beim Lenkeinschlag erhalten werden.
Claims (12)
1. Arbeitsgerät mit einem Kran mit einem in einer horizontalen Ebene verschwenkbarem Schwenkarm, der ein erstes, am
Kranmast angelenktes Schwenkglied und ein mit dem ersten Schwenkglied gelenkig verbundenes zweites Schwenkglied hat
und an dem eine Hebevorrichtung zum Anheben von Mauersteinen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kran eine Arbeitsbühne hat, die eine Ablagefläche für Mauersteine (Ml, M2) bildet, und daß
mit dem zweiten Schwenkglied (11) über ein Schwenkgelenk (15) ein drittes Schwenkglied (12) gelenkig verbunden ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter mehrgliedriger
Schwenkarm (5) am Kranmast (2) in einer horizontalen Ebene verschwenkbar angeordnet ist.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch g ekennzeichnet,
daß der zweite Schwenkarm (5) in vertikalem Abstand zum anderen Schwenkarm (4) am Kranmast
(2) angeordnet ist.
4. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden jedes Schwenkarms (4, 5) einen Schwenkbereich
von wenigstens 360° haben.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der beiden Schwenkarme (4, 5) wenigstens jeweils 2 Schwenkglieder
(10, 11; 21, 22) hat.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schwenkarme (4) vier gerade Schwenkglieder (10
bis 13) hat, die über jeweils ein Schwenkgelenk (14 bis 16) mit dem benachbarten Schwenkglied verbunden sind, und
daß jedes Schwenkgelenk einen Schwenkbereich von weniger als 360 ° hat.
7. Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennz eichnet, daß das am senkrechten
Kranmast (2) seitlich abstehende erste Schwenkglied (10) in einem Schwenkgelenk (28) mit einem Schwenkbereich von
270 ° gelagert ist, und daß die anderen Schwenkgelenke (14 bis 16) einen Schwenkbereich von jeweils 220 ° haben.
8. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Antrieb für das Arbeitsgerät zwei im Abstand angeordnete Radmotoren (6, 7) jeweils mittels einer senkrechten
Lenkachse (37, 38) drehbar am Gestell (1) des Arbeitsgeräts gelagert sind, daß an jeder Lenkachse (37, 38)
ein scheibenförmiger Drehkranz (43, 44) befestigt ist, daß
die Drehkränze (43, 44) über ein umlaufendes Drahtseil (46) oder dergleichen gekoppelt sind, und daß an dem
Drahtseil (46) zwischen den Drehkränzen (43, 44) eine zum Drahtseil parallel verlaufende Kolbenstange (47) eines Hydraulikzylinders
(48) angreift.
, 9. Arbeitsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkränze (43, 44)
als Scheiben mit umlaufender, aufgerauhter Ringnut (45) ausgebildet sind, in der das Drahtseil (46) einliegt.
10. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß Drahtseilspanner (57, 58) gegenüberliegend am Drahtseil (46)
angeordnet sind.
11. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Drehkränzen (43, 44) Aussparungen (49) vorgesehen
sind, in die jeweils eine am Drahtseil (46) angebrachte 2_§ Klemmhülse (50) oder dergleichen eintaucht, deren Länge
der Länge der Aussparung (49) entspricht.
12. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell
(1) Schwerlast-Schwenkrollen (8, 9) angebracht sind.
Priority Applications (1)
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DE9218781U DE9218781U1 (de) | 1991-11-28 | 1992-11-26 | Arbeitsgerät mit einem Kran |
Applications Claiming Priority (3)
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DE9114808U DE9114808U1 (de) | 1991-11-28 | 1991-11-28 | Arbeitsgerät mit einer Arbeitsbühne und einem Kran |
DE4239622A DE4239622C2 (de) | 1991-11-28 | 1992-11-26 | Arbeitsgerät mit einem Kran |
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Publications (1)
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DE9218781U1 true DE9218781U1 (de) | 1995-08-10 |
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ID=25920720
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DE9218781U Expired - Lifetime DE9218781U1 (de) | 1991-11-28 | 1992-11-26 | Arbeitsgerät mit einem Kran |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9218781U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10202948A1 (de) * | 2002-01-26 | 2003-09-11 | Alexander Schuster | Turm |
-
1992
- 1992-11-26 DE DE9218781U patent/DE9218781U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10202948A1 (de) * | 2002-01-26 | 2003-09-11 | Alexander Schuster | Turm |
DE10202948B4 (de) * | 2002-01-26 | 2004-04-15 | Alexander Schuster | Turm |
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