DE9218640U1 - Rollenbahnkurve - Google Patents

Rollenbahnkurve

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
    • B65G13/06Roller driving means
    • B65G13/07Roller driving means having endless driving elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

dr. ing. HEINRICH* GHITZ Patentanwalt· 7500 Karlsruhe 1, Postfach 2708
943227
Anmelderin: Axmann-Fördertechnik GmbH Untere Au 4
D-6920 Sinsheim-Steinsfurt
Rollenbahnkurve
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollenbahnkurve mit in Förderrichtung aufeinanderfolgend angeordneten Tragrollen, die von einem über eine motorisch angetriebene Umlenkscheibe geführten Endlosriemen, der mittels jeweils zwischen zwei benachbarten Tragrollen und unter der von den Tragrollenachsen aufgespannten Ebene gelagerten Stützrollen an die Tragrollen angedrückt und dadurch mit letzteren in Wirkverbindung gehalten wird, einzeln angetrieben werden.
Rollenbahnkurven dieser Art sind bereits bekannt.
Als Antriebsmittel für den Einzelantrieb der Tragrollen dienen dabei Rundschnur- oder Keilriemen, die mittels spezieller Stütz- und Führungsrollen beispielsweise im Bereich der kurveninnenseitigen Enden an die Tragrollen angedrückt und dadurch mit letzteren in reibschlüssiger Antriebsverbindung gehalten werden.
Rundschnur- oder Keilriemen können dem Verlauf der ' Rollenbahnkurve folgend unproblematisch auf einer
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bogenförmigen Bahn geführt werden, unterliegen jedoch erheblichem Verschleiß. Insoweit müssen derartige Antriebsriemen häufig ausgetauscht werden, was zeit- und kostenaufwendig ist.
Es sind auch schon Rollenbahnkurven bekannt, bei denen die Tragrollen mittels einer Endloskette angetrieben werden, die über den einzelnen Tragrollen zugeordnete Kettenräder geführt ist. Dabei müssen angesichts der bogenförmigen Bewegung der Kette die Kettenräder mit angespitzten Verzahnungen versehen sein. Zwar können bei derartigen Kettenantrieben auch größere Drehmomente auf die Tragrollen übertragen werden, aber die Kettenräder und Antriebsketten sind beträchtlichem Verschleiß unterworfen. Darüber hinaus ist bei höheren Geschwindigkeiten die Geräuschentwicklung unerträglich hoch.
Durch die Erfindung soll demgegenüber eine Rollenbahnkurve mit einzeln mittels eines Endlosriemens angetriebenen Tragrollen geschaffen werden, bei der weitaus geringerer Riemenverschleiß als bei den mit Rundschnur- oder Keilriemenantrieb ausgerüsteten gattungsgemäßen Rollenbahnkurven nach dem Stande der Technik eintritt.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß bei der Rollenbahnkurve nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 als Endlosriemen zum Antrieb der Tragrollen ein Flachriemen dient, der auf einer Bogenbahn geführt ist und mit seiner einen Flachseite an den Tragrollen angreift, und daß die Achsen der Stützrollen gegenüber den Drehachsen der Tragrollen so geneigt sind, daß die Innenkante des Flachriemens stärker als dessen Außenkante
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in die Zwischenräume zwischen benachbarten Tragrollen hineingedrückt und dadurch beim Umlauf des Flachriemens zu einer wellenförmigen Bewegung gezwungen wird.
Naturgemäß müssen bei Umschlingungstrieben mit Flachriemen an beiden Seitenkanten derartiger Riemen gleiche Geschwindigkeiten herrschen. Dies scheint die einer Bahnkurve folgende Bogenführung eines Flachriemens unmöglich zu machen, weil dann angesichts der an den Riemenkanten auftretenden unterschiedlichen Lineargeschwindigkeiten der Riemen im Bereich der Innenkante eine Stauchung erfahren müßte. Hier setzt nun die Erfindung in der Weise ein, daß der Innenkante des Riemens im Bereich der Rollenbahnkurve durch entsprechende Führung ein wellenförmig verlaufender Weg aufgezwungen wird, der ebenso lang ist wie der Weg der Riemenaußenkante. Als Mittel zum Erzeugen der wellenförmigen Bewegung der Riemeninnenkante dienen Stützrollen, welche die Riemeninnenkante in Freiräume zwischen benachbarten Rollen der Rollenbahnkurve hineindrängen und dadurch zu der erwähnten Wellenbewegung zwingen, ferner aber auch die Andrückung des Riemens an die anzutreibenden Tragrollen vermitteln.
Darüber hinaus obliegt den Stützrollen auch die Führungsfunktion für den Flachriemen in der Weise, daß der Flachriemen nicht in Richtung zum Bahnkurvenzentrum von den Stützrollen abgleiten kann. Insoweit sieht eine sinnvolle Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Stützrollen auf der zum Zentrum der Bahnkurve hinweisenden Seite jeweils mit einem die Innenkante des
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Flachriemens führenden, radial über den Stützrollenmantel vorstehenden und ein Abgleiten des Flachriemens von den Stützrollen verhindernden Randflansch versehen sind.
In gleichfalls sinnvoller Weiterbildung kann der Flachriemen an speziellen Mitnehmerabschnitten der Tragrollen angreifen, die unabhängig vom Mantel der Tragrollen an deren stützrollenseltigen Enden angeordnet sind. Dies hat sich insbesondere dann als vorteilhaft erwiesen, wenn gemäß einer nochmaligen und besonders wichtigen Ausgestaltung der Erfindung es sich bei dem Flachriemen um einen Zahnriemen handelt, dessen Zahnung mit einer den Mitnehmerabschnitten der Tragrollen zugeordneten Gegenverzahnung &zgr; usammenwirkt.
Obgleich der den Antrieb der Tragrollen vermittelnde Flachriemen an den Tragrollen grundsätzlich an beliebiger Stelle angreifen kann, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Flachriemen im Bereich der zum Zentrum der Bahnkurve hinweisenden Seite an den Tragrollen angreift. Dies führt zu einem kompakten und einfachen Aufbau einer derartigen Rollenbahnkurve.
Anhand der beigefügten Zeichnung soll nachstehend eine Ausführungsform der Erfindung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Rollenbahnkurve
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mit Einzelantrieb der Tragrollen über einen motorisch angetriebenen Flachriemen,
Fig. 2 einen dem Verlauf der Schnittlinie 11-11 in Fig. 1 entsprechenden Querschnitt durch die Rollenbahnkurve,
Fig. 3 in einer gegenüber Fig. 2 vergrößerten Schnittansicht, die der Schnittlinie III-III in Fig. 1 entspricht, die Lagerung einer mit einem speziellen Mitnehmerabschnitt ausgebildeten Tragrolle im Bereich einer Innenwange der Bahnkurve sowie die Anordnung einer Stützrolle zum Führen und Andrücken des Flachriemens an die Mitnehmerabschnitte benachbarter Tragrollen und
Fig. 4 in einer der Schnittlinie IV-IV entsprechenden - abgewickelten - Ansicht die Führung der Innenkante des mittels der Stützrollen an die Mitnehmerabschnitte der Tragrollen angedrückten Flachriemen auf einer wellenförmigen Bahn.
Bei der als Ausführungsbeispiel veranschaulichten Rollenbahnkurve 10 sind zwischen zwei beabstandet auf einem Grundrahmen 11 angeordneten und sich jeweils über Umfangswinkel von etwa 90° erstreckenden Seitenwangen 12, Tragrollen 14 drehbar gelagert, deren Rollenmantel sich zur Außenwange 13 hin konisch erweitern. An ihren zum Zentrum der Bahnkurve hinweisenden Enden sind die Tragrollen mit gegenüber den Tragrollenmänteln abgesetzten Mitnehmerabschnitten 16 ausgerüstet, an
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denen ein als Antriebsmittel dienender Endlos-Zahnriemen 18 mit seiner Verzahnung angreift. Dementsprechend sind die Mitnehmerabschnitte 16 mit einer der Zahnriemenzahnung angepaßten Gegenverzahnung ausgerüstet .
Bei dem als Antriebsmittel verwendeten Zahnriemen 18 handelt es sich um einen Flachriemen, der in der insbesondere aus Fig. 3 ersichtlichen Weise über Stützrollen 20 geführt ist, die im Bereich der Mitnehmerabschnitte 16 der Tragrollen 14 unter diesen und jeweils zwischen zwei in Förderrichtung aufeinanderfolgenden Tragrollen angeordnet sind. Diese Stützrollen sind an speziellen Tragkonsolen 21 der Innenwange 12 gelagert, und zwar in der Weise, daß ihre Rotationsachsen 22 in Richtung zur Außenwange 13 hin divergierend zu den Drehachsen 23 der Tragrollen verlaufen. Auf der zum Zentrum der Bahnkurve 10, also zu der inneren Wange 12 hinweisenden Seite, sind die Stützrollen 20 mit radial über den jeweiligen Stützrollenmantel vorstehenden Rand flanschen 24 versehen, die ein Abgleiten des dem Bogenverlauf der Innenmange 12 der Bahnkurve folgend geführten Zahnriemens 18 verhindern.
Die Stützrollen 20 sind so angeordnet, daß der von ihnen geführte Zahnriemen 18 mit seiner zu den Mitnehmerabschnitten 16 der Tragrollen 14 hinweisenden Zahnseite an die Mitnehmerabschnitte angedrückt wird und dadurch die Verzahnungen des Riemens und der Mitnehmerabschnitte in Eingriffslage gehalten werden. In dem von den Stützrollen 20 geführten bogenförmigen Bereich
• •••••••I .
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führt somit der Flachriemen 18 eine wellenförmige' Bewegung aus, die jedoch angesichts der gegenüber den Tragrollenachsen 23 geneigten Anordnung der Stützrollen im Bereich der zur inneren Wange 12 hinweisenden Innenkante 25 des Zahnriemens wesentlich stärker als im Bereich der RiemenauQenkante 26 ausgeprägt ist. Die durch diese Riemenführung erzwungene v/erstärkte Wellenbewegung der zum Zentrum der Bahnkurve hinweisenden Innenkante des Flachriernens, die insbesondere auf Fig. 4 ersichtlich ist, ermöglicht dessen Führung auf der dem Verlauf der Bahnkurve folgenden Bogenbahn 27, ohne daß es im Bereich der Flachriemen-Innenkante zu Stauchungen kommt. Die dem Verlauf der Innenwange 12 der Bahnkurve 10 folgende Bogenbahn 27 des Zahnriemens veranschaulicht Fig. 1.
Im übrigen ist der Zahnriemen 18 über jeweils am Ende der Bahnkurve angeordnete Umlenkrollen 28, 29 umgelenkt und dann über einem Antriebsmotor 30 benachbart angeordnete Führungsrollen 31, 32 und eine auf der Welle eines Antriebsmotors 30 drehfest aufgenommene Antriebsscheibe 34 geführt. Diese Riemenführung unterscheidet sich von der Riemenführung bei Rundschnuroder Keilriemenantrieben nur dadurch, daß der Flachriemen zwischen den Umlenkrollen 28, 29 jeweils am Ende der Bahnkurve und den Führungsrollen 31, in der Nähe der Antriebsscheibe 34 des Antriebsmotors aus seiner ursprünglichen Flachlage im Bereich der Bogenbahn 27 mit seiner Flachseite in eine Vertikallage umgelenkt ist. Dies ist jedoch bei Flachriemen bekannt und interessiert hier nicht weiter.

Claims (1)

  1. DR. ING. HEINRICH GEIT3Z R/TENjAHViALt jäb^fc&JbSRUHE 1, POSTFACH 2708
    Gebrauchsmusteranmeldung
    (Neuer) Schutzanspruch:
    Rollenbahnkurve mit in Förderrichtung aufeinanderfolgend angeordneten Tragrollen, die von einem auf einer Bogenbahn und über eine motorisch angetriebene Umlenkscheibe geführten Flachriemen einzeln angetrieben werden, der mittels jeweils zwischen zwei benachbarten Tragrollen und unter der von den Tragrollenachsen aufgespannten Ebene gelagerten Stützrollen, die auf der zum Zentrum der Bahnkurve hinweisenden Seite jeweils einen radial über den Stützrollenmantel vorstehenden Randflansch aufweisen, mit seiner einen Flachseite an jeweils axial benachbart vom Tragrollenmantel angeordnete Mitnehmerabschnitte der Tragrollen angedrückt wird und dadurch mit den Mitnehmerabschnitten in Wirkverbindung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Flachriemen im Bereich der zum Zentrum der Bahnkurve (10) hinweisenden Seite an den Tragrollen (14) angreift und als Zahnriemen (18) ausgebildet ist, dessen Verzahnung mit den Mitnehmerabschnitten (16) der Tragrollen (14) zugeordneten Gegenverzahnungen zusammenwirkt.
DE9218640U 1992-03-26 1992-03-26 Rollenbahnkurve Expired - Lifetime DE9218640U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20207498U1 (de) * 2002-05-14 2003-09-25 Transnorm System Gmbh Rollenförderer
DE102005019068A1 (de) * 2005-04-23 2007-03-29 Knapp Logistik Automation Ges.M.B.H. Fördereinrichtung mit Richtungswechsel zum Fördern von Stückgut
US9517897B2 (en) 2012-09-12 2016-12-13 Conception Impack Dtci Inc. System for repositioning flat-disposed objects

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