DE9217863U1 - Sprühgasgerät - Google Patents

Sprühgasgerät

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/38Details of the container body
    • B65D83/384Details of the container body comprising an aerosol container disposed in an outer shell or in an external container
    • B65D83/386Details of the container body comprising an aerosol container disposed in an outer shell or in an external container actuation occurring by moving the aerosol container relative to the outer shell or external container
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H9/00Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Sprühgasgerät zum Versprühen von Reizgas, Tränengas oder dergleichen, mit einem Sprühpatronengehäuse und einer in das Sprühpatronengehäuse eingesetzten Sprühpatrone.
Im Zuge ständig unruhiger werdender Zeiten nehmen zwangsläufig auch Überfälle auf wehrlose Personen zu, insbesondere auf Frauen und ältere Menschen. Mittel zur Selbstverteidigung stehen nur in beschränktem Maße zur Verfügung. Die Führung eines Revolvers oder einer Pistole verlang' einen Waffenschein. Darüber hinaus ist die Verwendung einer solchen Handfeuerwaffe unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit äußerst problematisch, wenn ein Angreifer schwer verletzt oder sogar getötet wird. Außerdem verlangt der Gebrauch einer Handfeuerwaffe Übung und Entschlossenheit und kommt auch aus diesem Grunde für die Allgemeinheit kaum in Frage. Im übrigen kennt man Mittel zur Selbstverteidigung, die lediglich eine abschreckende Wirkung hervorrufen sollen. Dazu gehören beispielsweise Schallsignalgeräte, aber auch Sprühgasgeräte. Nach einer bekannten Ausführungsform ist das Sprühgasgerät als gleichsam Schlüsselanhänger ausgeführt und weist ein Sprühpatro-5 nengehäuse zur Aufnahme einer Sprühpatrone auf. Das Sprühpatronengehäuse besitzt eine mittels eines Rastsitzes oder eines Scharniers befestigte Kappe. Der Sprühkopf der Sprühpatrone kragt in den Bereich der Kappe vor. - Dieses bekannte Sprühgasgerät ist weiterentwicklungsfähig.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sprühgasgerät der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, welches eine schnelle und zielsichere Betätigung der Sprühpatrone ermöglicht und sich darüber hinaus in fertigungstechnischer Hinsicht durch eine einfache und im übrigen handliche Bauweise mit ausgerichteter Einlagerung der Sprühpatrone auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Sprühgasgerät dadurch, daß sich das längsgeteilte Sprühpatronengehäuse aus einer Gehäusevorderschale und einer Gehäusehinterschale zusammensetzt, daß die Gehäusevorderschale ein Sprühfenster aufweist, und daß die Gehäusehinterschale eine angelenkte Deckplatte aufweist, die oberhalb des Sprühfensters mit vorgegebenem Abstand zu dem auf das Sprühfenster ausgerichteten und niederdrückbaren Sprühkopf der Sprühpatrone auf zumindest einen Sollbruchansatz an der Gehäusevorderschale aufliegt. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß beim Niederdrücken der Deckplatte der Sollbruchansatz bricht und folglich der sich unterhalb der Deckplatte befindende Sprühkopf der Sprühpatrone derart betätigt wird, daß das in der Sprühgaspatrone befindliche Gas, zum Beispiel ein Reizgas, Tränengas oder dergleichen, aus dem Sprühfenster austritt. Ein anschließendes Rückstellen der Deckplatte ist nicht erforderlich, weil das erfindungsgemäße Sprühgasgerät für einmaligen Gebrauch bestimmt ist. Die Herstellung und Montage der beiden Gehäuseschalen bzw. der Gehäusevorderschale und Gehäusehinterschale sind unproblematisch. Beide Gehäuseschalen lassen sich nach dem Einsetzen der Sprühgaspatrone mit auf das Sprühfenster
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ausgerichtetem Sprühkopf bzw. Sprühdüse unschwer so miteinander verbinden, daß eine positionsgerechte Einlagerung der Sprühpatrone gewährleistet ist und erhalten bleibt. Das erfindungsgemäße Sprühgasgerät ist handlich und läßt sich schnell und zielgenau einsetzen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Sprühpatronengehäuse bodeninnenseitig eine Verankerung und eine Durchtrittsöffnung für eine Schlüsselanhängerkette aufweist. Folglich erfüllt auch das erfindungsgemäße Sprühgasgerät praktisch die Funktion eines Schlüsselanhängers. - Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So können die Gehäusevorderschale und die Gehäusehinterschale bodeninnenseitig sich gegenüberliegende Stiftaufnahmen zum Einsetzen eines die Durchtrittsöffnung überbrückenden Ankerstiftes als Verankerung für die an den Ankerstift anhängbare Schlüsselanhängerkette aufweisen. Nach dem Zusammenfügen von Gehäusevorderschale und Gehäusehinterschale ist der Ankerstift in den Stiftaufnahmen praktisch unverlierbar fixiert. Vorzugsweise weist das Sprühpatronengehäuse bodeninnenseitig eine Einlegekammer für die Schlüsselanhängerkette auf, kann also die Schlüsselanhängerkette praktisch vollständig aufnehmen.
Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, sind die Gehäusevorderschale und die Gehäusehinterschale miteinander verrastbar bzw. verrastet. Die Gehäusehinterschale weist zweckmäßigerweise die Gehäusevor-
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derschale innenseitig oder außenseitig übergreifende Seitenflansche auf, so daß ein einwandfrei abgeschlossener Gehäuseinnenraum zur Aufnahme der Sprühpatrone verwirklicht wird. Erfindungsgemäß besitzen die Gehäusevorderschale und die Gehäusehinterschale außenseitig - bevorzugt jedoch innenseitig - Rastbohrungen und in die Rastbohrungen einrastende Raststifte. Eine derartige Rastsitzverbindung kann so ausgelegt werden, daß sich die Gehäusevorderschale und die Gehäusehinterschale anschließend nicht mehr beschädigungsfrei trennen lassen, weil das erfindungsgemäße Sprühgasgerät nur zu einmaligem Gebrauch bestimmt ist, also ein Austausch der Sprühpatrone praktisch nicht in Frage kommt. Die Gehäusevorderschale kann außenseitig eine grifffreundliche Verrippung und insbesondere unterhalb des Sprühfensters eine querverlaufende Schutzrippe aufweisen, damit bei Betätigung des Sprühgasgerätes das Sprühfenster frei bleibt und nicht zufälligerweise von einem Finger überdeckt wird. Darüber hinaus lehrt die Erfindung, daß die Gehäusevorderschale eine über die Deckplatte der Gehäusehinterschale hochgezogene Verlängerung zur Bildung einer Fingeraufnahme aufweist, so daß auch bei Dunkelheit im Wege des Tastens eine einwandfreie und schnelle Betätigung des erfindungsgemäßen Sprühgasgerätes möglich ist, weil der betätigende Finger oder Daumen gleichsam von selbst die Fingeraufnähme findet, die zugleich einen Fingerschutz darstellt.
Vorzugsweise weist die Gehäusevorderschale zwei in bezug auf das Sprühfenster sich symmetrisch gegenüberliegende Sollbruchansätze zur Auflage der Deckplatte und im Bodenbereich einen Auflagersteg für die Sprühpatrone auf, wobei der
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Abstand zwischen Auflagersteg und Sprühfenster derart gewählt ist, daß der Sprühkopf bzw. die Sprühdüse sich tatsächlich im Bereich des Sprühfensters befindet. Die Deckplatte ist zweckmäßigerweise mittels eines Filmscharniers an der Gehäusehinterschale angelenkt. Die Gehäusehinterschale weist vorzugsweise im oberen Schalenbereich eine Richtnase zum Eingreifen in eine Richtnut am Sprühkopf der Sprühpatrone auf, so daß die Sprühdüse stets auf das Sprühfenster gerichtet ist. Ferner können die Gehäusevorderschale und die Gehäusehinterschale einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die U-Basis der Gehäusevorderschale kreisbogenförmig oder oval ausgebildet ist. Jedenfalls läßt sich auf diese Weise ein besonders schlankes und griffiges Sprühgasgerät verwirklichen. Endlich kann das Sprühpatronengehäuse aus Kunststoff bestehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
20
Fig. 1 Ein erfindungsgemäßes Sprühgasgerät mit eingesetzter Sprühpatrone im Vertikalschnitt,
Fig. 2 den Gegenstand nach Figur 1 in Ansicht von hinten bei entfernter Gehäusehinterschale,
Fig. 3 den Gegenstand nach Figur 1 in Frontansicht,
Fig. 4 den Gegenstand nach Figur 1 in Seitenansicht,
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Fig. 5 einen Querschnitt A-A durch den Gegenstand nach Figur 1,
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Fig. 6 einen Querschnitt B-B durch den Gegenstand nach Figur 1,
Fig. 7 einen Querschnitt C-C durch den Gegenstand nach
Figur 1.
In den Figuren ist ein Sprühgasgerät zum Versprühen vom Reizgas, Tränengas oder dergleichen dargestellt, welches in seinem grundsätzlichen Aufbau ein Sprühpatronengehäuse 1 und eine in das Sprühpatronengehäuse 1 eingesetzte Sprühpatrone
2 aufweist. Das längsgeteilte Sprühpatronengehäuse 1 setzt sich aus einer Gehäusevorderschale la und einer Gehäusehinterschale Ib zusammen. Die Gehäusevorderschale la weist ein Sprühfenster 3 auf, die Gehäusehinterschale Ib besitzt eine angelenkte Deckplatte 4, die oberhalb des Sprühfensters
3 mit vorgegebenem Abstand zu dem auf das Sprühfenster 3 ausgerichteten und niederdrückbaren Sprühkopf 5 der Sprühpatrone 2 auf zumindest einem Sollbruchansatz 6 an der Gehäusevorderschale la aufliegt. Das Sprühpatronengehäuse 1 weist bodeninnenseitig eine Verankerung 7 und unterhalb der Verankerung eine Durchtrittsöffnung 8 für eine Schlüsselanhängerkette 9 auf, die angedeutet ist.
Die Gehäusevorderschale la und die Gehäusehinterschale Ib besitzen bodeninnenseitig sich gegenüberliegende Stiftaufnahmen 10 zum Einsetzen eines die Durchtrittsöffnung 8 überbrückenden Ankerstiftes 11 als Verankerung für die mit ihrem letzten Glied an den Ankerstift 11 anhängbare Schlüsselanhängerkette 9. Außerdem weist das Sprühpatronengehäuse 1 bodenseitig eine Einlegekammer 12 für die Schlüsselanhängerkette 9 auf.
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Die Gehäusevorderschale la und die Gehäusehinterschale Ib sind miteinander verrastbar. Die Gehäusehinterschale Ib weist die Gehäusevorderschale la innenseitig übergreifende Seitenflansche 13 auf. Außerdem besitzen die Gehäusevorderschale la und die Gehäusehinterschale Ib innenseitig Rastbohrungen 14 und in die Rastbohrungen 14 einrastende Raststifte 15. Die Gehäusevorderschale la weist außenseitig eine grifffreundliche Verrippung 16 und unterhalb des Sprühfensters 3 eine querverlaufende Schutzrippe 17 auf. Die Gehäusevorderschale la besitzt eine über die Deckplatte 4 der Gehäusehinterschale Ib hochgezogene Verlängerung 18 zur Bildung einer Fingeraufnahme als gleichsam Betätigungshilfe für die Deckplatte 4.
Nach dem Ausführungsbeispiel weist die Gehäusevorderschale la zwei in bezug auf das Sprühfenster 3 sich symmetrisch gegenüberliegende Sollbruchansätze 6 zur Auflage der Deckplatte 4 und im Bodenbereich einen Auflagersteg 19 für die Sprühpatrone 2 auf. Die Deckplatte 4 ist mittels eines Filmscharniers 20 an der Gehäusehinterschale Ib angelenkt. Die Gehäusehinterschale Ib besitzt im oberen Schalenbereich eine Richtnase 21 zum Eingreifen in eine Richtnut 22 am Sprühkopf 5 der Sprühpatrone 2. Ferner greift die Deckplatte 4 mit einer Sicherungsnase 23 in eine Sicherungsnut 24 in der Gehäusevorderschale la ein und ist dadurch gegen willkürliches Hochklappen gesichert. - Die Gehäusevorderschale la und die Gehäusehinterschale Ib besitzen einen U-förmigen Querschnitt, wobei die U-Basis der Gehäusevorderschale la kreisbogenförmig ausgebildet ist. - Das Sprühpatronengehäuse 1 besteht aus Kunststoff.

Claims (15)

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Sprühgasgerät zum Versprühen von Reizgas, Tränengas oder dergleichen, mit einem Sprühpatronengehäuse und einer in das Sprühpatronengehäuse eingesetzten Sprühpatrone, d adurch gekennzeichnet, daß sich das längsgeteilte Sprühpatronengehäuse (1) aus einer Gehäusevorderschale (la) und einer Gehäusehinterschale (Ib) zusammensetzt, daß die Gehäusevorderschale (la) ein Sprühfenster (3) aufweist, und daß die Gehäusehinterschale (Ib) eine angelenkte Deckplatte (4) aufweist, die oberhalb des Sprühfensters (3) mit vorgegebenem Abstand zu dem auf das Sprühfenster (3) ausgerichteten und niederdrückbaren Sprühkopf (5) der Sprühpatrone (2) auf zumindest einem Sollbruchansatz (6) an der Gehäusevorderschale (la) aufliegt.
2. Sprühgasgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühpatronengehäuse (1) bodeninnenseitig eine Verankerung (7) und eine Durchtrittsöffnung (8) für eine Schlüsselanhängerkette (9) aufweist.
3. Sprühgasgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusevorderschale (la) und die Gehäusehinterschale (Ib) bodeninnenseitig sich gegenüberliegende Stiftaufnahmen (10) zum Einsetzen eines die Durchtrittsöffnung (8) überbrückenden Ankerstiftes (11) als Verankerung für die an den Ankerstift (11) anhängbare Schlüsselanhängerkette (9) aufweisen.
4. Sprühgasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühpatronengehäuse (1) bodeninnenseitig eine Einlegekammer (12) für die Schlüsselanhängerkette (9) aufweist.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
5. Sprühgasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusevorderschale (la) und die Gehäusehinterschale (Ib) miteinander verrastbar sind.
6. Sprühgasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehinterschale (Ib) die Gehäusevorderschale (la) innenseitig oder außenseitig übergreifende Seitenflansche (13) aufweist.
7. Sprühgasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusevorderschale (la) und die Gehäusehinterschale (Ib) innen- oder außenseitig Rastbohrungen (14) und in die Rastbohrungen (14) einrastende Raststifte (15) aufweisen.
8. Sprühgasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusevorderschale (la) außenseitig eine grifffreundliche Verrippung (16) und unterhalb des Sprühfensters (3) eine quer verlaufende Schutzrippe (17) aufweist.
9. Sprühgasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichent, daß die Gehäusevorderschale (la) eine über die Deckplatte (4) der Gehäusehinterschale (Ib) hochgezogene Verlängerung 18 zur Bildung einer Fingeraufnahme aufweist.
10. Sprühgasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusevorderschale (la) zwei in bezug auf das Sprühfenster (3) sich symmetrisch gegenüberliegende Sollbruchansätze (6) zur Auflage der Deckplatte (4)
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und im Bodenbereich einen Auflagersteg (19) für die Sprühpatrone (2) aufweist.
11. Sprühgasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (4) mittels eines FiImscharnieres (20) an der Gehäusehinterschale (Ib) angelenkt ist.
12. Sprühgasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehinterschale (Ib) im oberen Schalenbereich eine Richtnase (21) zum Eingreifen in eine Richtnut (22) am Sprühkopf (5) der Sprühpatrone (2) aufweist .
13. Sprühgasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (4) mit einer Sicherungsnase (23) in eine Sicherungsnut (24) in der Gehäusevorderschale (la) eingreift und dadurch gegen Hochklappen gesichert ist.
14. Sprühgasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusevorderschale (la) und die Gehäusehinterschale (Ib) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die U-Basis der Gehäusevorderschale (la) kreisbogenförmig oder oval ausgebildet ist.
15. Sprühgasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühpatronengehäuse (1) aus Kunststoff besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2815522A1 (fr) * 2000-10-20 2002-04-26 Yves Ducroquet Vaporisateur de poche
US7637394B2 (en) 2004-08-16 2009-12-29 Mcneil-Ppc, Inc Liquid dispensing device

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