DE9217863U1 - Sprühgasgerät - Google Patents
SprühgasgerätInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Sprühgasgerät zum Versprühen von
Reizgas, Tränengas oder dergleichen, mit einem Sprühpatronengehäuse und einer in das Sprühpatronengehäuse eingesetzten
Sprühpatrone.
Im Zuge ständig unruhiger werdender Zeiten nehmen zwangsläufig auch Überfälle auf wehrlose Personen zu, insbesondere
auf Frauen und ältere Menschen. Mittel zur Selbstverteidigung stehen nur in beschränktem Maße zur Verfügung. Die
Führung eines Revolvers oder einer Pistole verlang' einen Waffenschein. Darüber hinaus ist die Verwendung einer
solchen Handfeuerwaffe unter Berücksichtigung des Grundsatzes
der Verhältnismäßigkeit äußerst problematisch, wenn ein Angreifer schwer verletzt oder sogar getötet wird.
Außerdem verlangt der Gebrauch einer Handfeuerwaffe Übung
und Entschlossenheit und kommt auch aus diesem Grunde für die Allgemeinheit kaum in Frage. Im übrigen kennt man Mittel
zur Selbstverteidigung, die lediglich eine abschreckende Wirkung hervorrufen sollen. Dazu gehören beispielsweise
Schallsignalgeräte, aber auch Sprühgasgeräte. Nach einer bekannten Ausführungsform ist das Sprühgasgerät als gleichsam
Schlüsselanhänger ausgeführt und weist ein Sprühpatro-5 nengehäuse zur Aufnahme einer Sprühpatrone auf. Das Sprühpatronengehäuse
besitzt eine mittels eines Rastsitzes oder eines Scharniers befestigte Kappe. Der Sprühkopf der Sprühpatrone
kragt in den Bereich der Kappe vor. - Dieses bekannte Sprühgasgerät ist weiterentwicklungsfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sprühgasgerät der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen,
welches eine schnelle und zielsichere Betätigung der Sprühpatrone ermöglicht und sich darüber hinaus in fertigungstechnischer
Hinsicht durch eine einfache und im übrigen handliche Bauweise mit ausgerichteter Einlagerung der Sprühpatrone
auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Sprühgasgerät dadurch, daß sich das längsgeteilte Sprühpatronengehäuse
aus einer Gehäusevorderschale und einer Gehäusehinterschale zusammensetzt, daß die Gehäusevorderschale
ein Sprühfenster aufweist, und daß die Gehäusehinterschale eine angelenkte Deckplatte aufweist, die oberhalb des Sprühfensters
mit vorgegebenem Abstand zu dem auf das Sprühfenster ausgerichteten und niederdrückbaren Sprühkopf der
Sprühpatrone auf zumindest einen Sollbruchansatz an der Gehäusevorderschale aufliegt. - Diese Maßnahmen der Erfindung
haben zur Folge, daß beim Niederdrücken der Deckplatte der Sollbruchansatz bricht und folglich der sich unterhalb
der Deckplatte befindende Sprühkopf der Sprühpatrone derart betätigt wird, daß das in der Sprühgaspatrone befindliche
Gas, zum Beispiel ein Reizgas, Tränengas oder dergleichen, aus dem Sprühfenster austritt. Ein anschließendes Rückstellen
der Deckplatte ist nicht erforderlich, weil das erfindungsgemäße Sprühgasgerät für einmaligen Gebrauch bestimmt
ist. Die Herstellung und Montage der beiden Gehäuseschalen bzw. der Gehäusevorderschale und Gehäusehinterschale sind
unproblematisch. Beide Gehäuseschalen lassen sich nach dem Einsetzen der Sprühgaspatrone mit auf das Sprühfenster
ausgerichtetem Sprühkopf bzw. Sprühdüse unschwer so miteinander verbinden, daß eine positionsgerechte Einlagerung der
Sprühpatrone gewährleistet ist und erhalten bleibt. Das erfindungsgemäße Sprühgasgerät ist handlich und läßt sich
schnell und zielgenau einsetzen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Sprühpatronengehäuse
bodeninnenseitig eine Verankerung und eine Durchtrittsöffnung für eine Schlüsselanhängerkette aufweist.
Folglich erfüllt auch das erfindungsgemäße Sprühgasgerät praktisch die Funktion eines Schlüsselanhängers. - Darin
sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden
aufgeführt. So können die Gehäusevorderschale und die Gehäusehinterschale bodeninnenseitig sich gegenüberliegende
Stiftaufnahmen zum Einsetzen eines die Durchtrittsöffnung
überbrückenden Ankerstiftes als Verankerung für die an den Ankerstift anhängbare Schlüsselanhängerkette aufweisen. Nach
dem Zusammenfügen von Gehäusevorderschale und Gehäusehinterschale ist der Ankerstift in den Stiftaufnahmen praktisch
unverlierbar fixiert. Vorzugsweise weist das Sprühpatronengehäuse bodeninnenseitig eine Einlegekammer für die Schlüsselanhängerkette
auf, kann also die Schlüsselanhängerkette praktisch vollständig aufnehmen.
Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, sind die Gehäusevorderschale und die Gehäusehinterschale miteinander verrastbar bzw. verrastet. Die
Gehäusehinterschale weist zweckmäßigerweise die Gehäusevor-
derschale innenseitig oder außenseitig übergreifende Seitenflansche
auf, so daß ein einwandfrei abgeschlossener Gehäuseinnenraum zur Aufnahme der Sprühpatrone verwirklicht
wird. Erfindungsgemäß besitzen die Gehäusevorderschale und die Gehäusehinterschale außenseitig - bevorzugt jedoch
innenseitig - Rastbohrungen und in die Rastbohrungen einrastende Raststifte. Eine derartige Rastsitzverbindung kann
so ausgelegt werden, daß sich die Gehäusevorderschale und die Gehäusehinterschale anschließend nicht mehr beschädigungsfrei
trennen lassen, weil das erfindungsgemäße Sprühgasgerät nur zu einmaligem Gebrauch bestimmt ist, also ein
Austausch der Sprühpatrone praktisch nicht in Frage kommt. Die Gehäusevorderschale kann außenseitig eine grifffreundliche
Verrippung und insbesondere unterhalb des Sprühfensters eine querverlaufende Schutzrippe aufweisen, damit
bei Betätigung des Sprühgasgerätes das Sprühfenster frei bleibt und nicht zufälligerweise von einem Finger überdeckt
wird. Darüber hinaus lehrt die Erfindung, daß die Gehäusevorderschale eine über die Deckplatte der Gehäusehinterschale
hochgezogene Verlängerung zur Bildung einer Fingeraufnahme aufweist, so daß auch bei Dunkelheit im Wege des
Tastens eine einwandfreie und schnelle Betätigung des erfindungsgemäßen Sprühgasgerätes möglich ist, weil der betätigende
Finger oder Daumen gleichsam von selbst die Fingeraufnähme findet, die zugleich einen Fingerschutz darstellt.
Vorzugsweise weist die Gehäusevorderschale zwei in bezug auf das Sprühfenster sich symmetrisch gegenüberliegende Sollbruchansätze
zur Auflage der Deckplatte und im Bodenbereich einen Auflagersteg für die Sprühpatrone auf, wobei der
Abstand zwischen Auflagersteg und Sprühfenster derart gewählt ist, daß der Sprühkopf bzw. die Sprühdüse sich
tatsächlich im Bereich des Sprühfensters befindet. Die Deckplatte ist zweckmäßigerweise mittels eines Filmscharniers
an der Gehäusehinterschale angelenkt. Die Gehäusehinterschale weist vorzugsweise im oberen Schalenbereich eine
Richtnase zum Eingreifen in eine Richtnut am Sprühkopf der Sprühpatrone auf, so daß die Sprühdüse stets auf das
Sprühfenster gerichtet ist. Ferner können die Gehäusevorderschale und die Gehäusehinterschale einen U-förmigen Querschnitt
aufweisen, wobei die U-Basis der Gehäusevorderschale kreisbogenförmig oder oval ausgebildet ist. Jedenfalls läßt
sich auf diese Weise ein besonders schlankes und griffiges Sprühgasgerät verwirklichen. Endlich kann das Sprühpatronengehäuse
aus Kunststoff bestehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
20
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Fig. 1 Ein erfindungsgemäßes Sprühgasgerät mit eingesetzter
Sprühpatrone im Vertikalschnitt,
Fig. 2 den Gegenstand nach Figur 1 in Ansicht von hinten bei entfernter Gehäusehinterschale,
Fig. 3 den Gegenstand nach Figur 1 in Frontansicht,
Fig. 4 den Gegenstand nach Figur 1 in Seitenansicht,
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Fig. 5 einen Querschnitt A-A durch den Gegenstand nach Figur 1,
Fig. 6 einen Querschnitt B-B durch den Gegenstand nach Figur 1,
Fig. 7 einen Querschnitt C-C durch den Gegenstand nach
Figur 1.
Figur 1.
In den Figuren ist ein Sprühgasgerät zum Versprühen vom Reizgas, Tränengas oder dergleichen dargestellt, welches in
seinem grundsätzlichen Aufbau ein Sprühpatronengehäuse 1 und eine in das Sprühpatronengehäuse 1 eingesetzte Sprühpatrone
2 aufweist. Das längsgeteilte Sprühpatronengehäuse 1 setzt sich aus einer Gehäusevorderschale la und einer Gehäusehinterschale Ib zusammen. Die Gehäusevorderschale la weist
ein Sprühfenster 3 auf, die Gehäusehinterschale Ib besitzt eine angelenkte Deckplatte 4, die oberhalb des Sprühfensters
3 mit vorgegebenem Abstand zu dem auf das Sprühfenster 3 ausgerichteten und niederdrückbaren Sprühkopf 5 der Sprühpatrone
2 auf zumindest einem Sollbruchansatz 6 an der Gehäusevorderschale la aufliegt. Das Sprühpatronengehäuse 1
weist bodeninnenseitig eine Verankerung 7 und unterhalb der Verankerung eine Durchtrittsöffnung 8 für eine Schlüsselanhängerkette
9 auf, die angedeutet ist.
Die Gehäusevorderschale la und die Gehäusehinterschale Ib
besitzen bodeninnenseitig sich gegenüberliegende Stiftaufnahmen 10 zum Einsetzen eines die Durchtrittsöffnung 8
überbrückenden Ankerstiftes 11 als Verankerung für die mit ihrem letzten Glied an den Ankerstift 11 anhängbare Schlüsselanhängerkette
9. Außerdem weist das Sprühpatronengehäuse 1 bodenseitig eine Einlegekammer 12 für die Schlüsselanhängerkette
9 auf.
Die Gehäusevorderschale la und die Gehäusehinterschale Ib
sind miteinander verrastbar. Die Gehäusehinterschale Ib weist die Gehäusevorderschale la innenseitig übergreifende
Seitenflansche 13 auf. Außerdem besitzen die Gehäusevorderschale la und die Gehäusehinterschale Ib innenseitig Rastbohrungen
14 und in die Rastbohrungen 14 einrastende Raststifte 15. Die Gehäusevorderschale la weist außenseitig eine
grifffreundliche Verrippung 16 und unterhalb des Sprühfensters 3 eine querverlaufende Schutzrippe 17 auf. Die
Gehäusevorderschale la besitzt eine über die Deckplatte 4 der Gehäusehinterschale Ib hochgezogene Verlängerung 18 zur
Bildung einer Fingeraufnahme als gleichsam Betätigungshilfe für die Deckplatte 4.
Nach dem Ausführungsbeispiel weist die Gehäusevorderschale
la zwei in bezug auf das Sprühfenster 3 sich symmetrisch gegenüberliegende Sollbruchansätze 6 zur Auflage der Deckplatte
4 und im Bodenbereich einen Auflagersteg 19 für die Sprühpatrone 2 auf. Die Deckplatte 4 ist mittels eines
Filmscharniers 20 an der Gehäusehinterschale Ib angelenkt. Die Gehäusehinterschale Ib besitzt im oberen Schalenbereich
eine Richtnase 21 zum Eingreifen in eine Richtnut 22 am Sprühkopf 5 der Sprühpatrone 2. Ferner greift die Deckplatte
4 mit einer Sicherungsnase 23 in eine Sicherungsnut 24 in der Gehäusevorderschale la ein und ist dadurch gegen willkürliches
Hochklappen gesichert. - Die Gehäusevorderschale la und die Gehäusehinterschale Ib besitzen einen U-förmigen
Querschnitt, wobei die U-Basis der Gehäusevorderschale la kreisbogenförmig ausgebildet ist. - Das Sprühpatronengehäuse
1 besteht aus Kunststoff.
Claims (15)
1. Sprühgasgerät zum Versprühen von Reizgas, Tränengas oder
dergleichen, mit einem Sprühpatronengehäuse und einer in das Sprühpatronengehäuse eingesetzten Sprühpatrone, d adurch
gekennzeichnet, daß sich das längsgeteilte Sprühpatronengehäuse (1) aus einer Gehäusevorderschale
(la) und einer Gehäusehinterschale (Ib) zusammensetzt, daß die Gehäusevorderschale (la) ein Sprühfenster (3)
aufweist, und daß die Gehäusehinterschale (Ib) eine angelenkte Deckplatte (4) aufweist, die oberhalb des Sprühfensters (3) mit vorgegebenem Abstand zu dem auf das
Sprühfenster (3) ausgerichteten und niederdrückbaren Sprühkopf (5) der Sprühpatrone (2) auf zumindest einem Sollbruchansatz
(6) an der Gehäusevorderschale (la) aufliegt.
2. Sprühgasgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühpatronengehäuse (1) bodeninnenseitig eine Verankerung
(7) und eine Durchtrittsöffnung (8) für eine Schlüsselanhängerkette (9) aufweist.
3. Sprühgasgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusevorderschale (la) und die Gehäusehinterschale (Ib) bodeninnenseitig sich gegenüberliegende
Stiftaufnahmen (10) zum Einsetzen eines die Durchtrittsöffnung
(8) überbrückenden Ankerstiftes (11) als Verankerung für die an den Ankerstift (11) anhängbare Schlüsselanhängerkette
(9) aufweisen.
4. Sprühgasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühpatronengehäuse (1) bodeninnenseitig
eine Einlegekammer (12) für die Schlüsselanhängerkette (9) aufweist.
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5. Sprühgasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusevorderschale (la) und die
Gehäusehinterschale (Ib) miteinander verrastbar sind.
6. Sprühgasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehinterschale (Ib) die Gehäusevorderschale
(la) innenseitig oder außenseitig übergreifende Seitenflansche (13) aufweist.
7. Sprühgasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusevorderschale (la) und die
Gehäusehinterschale (Ib) innen- oder außenseitig Rastbohrungen (14) und in die Rastbohrungen (14) einrastende
Raststifte (15) aufweisen.
8. Sprühgasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusevorderschale (la) außenseitig
eine grifffreundliche Verrippung (16) und unterhalb des Sprühfensters (3) eine quer verlaufende Schutzrippe (17)
aufweist.
9. Sprühgasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichent, daß die Gehäusevorderschale (la) eine über
die Deckplatte (4) der Gehäusehinterschale (Ib) hochgezogene Verlängerung 18 zur Bildung einer Fingeraufnahme aufweist.
10. Sprühgasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusevorderschale (la) zwei in
bezug auf das Sprühfenster (3) sich symmetrisch gegenüberliegende Sollbruchansätze (6) zur Auflage der Deckplatte (4)
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und im Bodenbereich einen Auflagersteg (19) für die Sprühpatrone (2) aufweist.
11. Sprühgasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (4) mittels eines FiImscharnieres
(20) an der Gehäusehinterschale (Ib) angelenkt ist.
12. Sprühgasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehinterschale (Ib) im oberen
Schalenbereich eine Richtnase (21) zum Eingreifen in eine Richtnut (22) am Sprühkopf (5) der Sprühpatrone (2) aufweist
.
13. Sprühgasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (4) mit einer Sicherungsnase (23) in eine Sicherungsnut (24) in der Gehäusevorderschale
(la) eingreift und dadurch gegen Hochklappen gesichert ist.
14. Sprühgasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusevorderschale (la) und die
Gehäusehinterschale (Ib) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die U-Basis der Gehäusevorderschale (la)
kreisbogenförmig oder oval ausgebildet ist.
15. Sprühgasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühpatronengehäuse (1) aus Kunststoff
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9217863U DE9217863U1 (de) | 1992-12-31 | 1992-12-31 | Sprühgasgerät |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE9217863U DE9217863U1 (de) | 1992-12-31 | 1992-12-31 | Sprühgasgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9217863U1 true DE9217863U1 (de) | 1993-05-06 |
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ID=6887699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9217863U Expired - Lifetime DE9217863U1 (de) | 1992-12-31 | 1992-12-31 | Sprühgasgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9217863U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2815522A1 (fr) * | 2000-10-20 | 2002-04-26 | Yves Ducroquet | Vaporisateur de poche |
US7637394B2 (en) | 2004-08-16 | 2009-12-29 | Mcneil-Ppc, Inc | Liquid dispensing device |
-
1992
- 1992-12-31 DE DE9217863U patent/DE9217863U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2815522A1 (fr) * | 2000-10-20 | 2002-04-26 | Yves Ducroquet | Vaporisateur de poche |
US7637394B2 (en) | 2004-08-16 | 2009-12-29 | Mcneil-Ppc, Inc | Liquid dispensing device |
US7651009B2 (en) | 2004-08-16 | 2010-01-26 | Warner Lambert Company Llc | Liquid dispensing device |
US8261946B2 (en) | 2004-08-16 | 2012-09-11 | Mcneil-Ppc, Inc. | Dispensing device |
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