DE1925358U - Kaffeemaschine. - Google Patents

Kaffeemaschine.

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DE1925358U
DE1925358U DEG32735U DEG0032735U DE1925358U DE 1925358 U DE1925358 U DE 1925358U DE G32735 U DEG32735 U DE G32735U DE G0032735 U DEG0032735 U DE G0032735U DE 1925358 U DE1925358 U DE 1925358U
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clamp
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coffee machine
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DEG32735U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/4403Constructional details
    • A47J31/4407Lids, covers or knobs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

P.A. 395 510*29.7.65
Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
Telefon
Stuttgart (0711) 356539
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
General Electric Company, I.River Road, Schenectady, New York 12 305, N.Y. / USA
Kaffeemas chine
Die Neuerung betrifft eine Kaffeemaschine mit einem Behälter, dessen obere öffnung durch einen Deckel lösbar verschließbar ist, welcher einen ringförmigen, in den Behälteroberteil eingepaßten Ansatz aufweist, der mittels zugeordneter Befestigungseinriehtungen an den Behälteroberteil lösbar festgeklemmt werden kann.
Die Deckel von Kaffeemaschinen müssen mit wirksamen Befestigungseinrichtungen versehen sein, welche die Deckel festhalten. Die vielleicht bekannteste Art der Befestigung eines Deckels besteht darin, daß auf der Außenfläche des ringförmigen Deckelansatzes nach außen ragende Warzen oder Vorsprünge vorgesehen sind, die, zusammen mit der umgebenden Innenfläche des Behälters, einen Klemmsitz ergeben. Während diese Anordnung sehr einfach und billig ist, ergeben Unterschiede in den Toleranzen einen zu festen oder losen Sitz des Deckels. Ein Deckel, der zu fest sitzt und demnach schwer abzunehmen ist, stellt für den Benutzer eine Quelle des Verdrusses dar und kann dazu führen, daß der Behälterinhalb unbeabsichtigterweise ausgeschüttet ΐίΐτά. Palls der Behälter-
inhalb, wie bei einer Kaffeemaschine, heiß ist, kann dies sogar gefährlich sein.
Ziel der Neuerung ist es, eine neue,billige Deckelbefestigung bei einer Kaffeemaschine zu schaffen, die innerhalb eines weiten Toleranzbereiehes sowohl des Deckels wie des Behälters der Kaffeemaschine einen einwandfreien Sitz des Deckels gewährleistet. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Kaffeemaschine der eingangs genannten Art in dem Deckelansatz zwei einander benachbarte Schlitze ausgebildet sind, durch welche eine eingefügte flache, flexible, unregelmäßig geformte Federklammer mit ihren Endteilen in das Innere des Deckelansatzes ragt, die einen von dem Deckelansatz nach außen vorstehenden Mittelteil aufweist und derart geformt ist, daß in dem in den Deckelansatz eingefügten Zustand ihre Endteile unter Vorspannung an die Innenfläche des Deckelansatzes angedrückt sind, während ihr Mittelteil unter Vorspannung nach außen gedrückt wird, so daß dessen Außenfläche kraftschlüssig an der Behälterinnenfläche im Bereiche der oberen Behälteröffnung zur Anlage kommen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen: . " ■
Pig. 1 eine Kaffeemaschine gemäß der Neuerung, im Ausschnitt des Behälteroberteils, mit aufgesetztem Deckel, in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
■ ' . - 2a -
- 2a -
Fig. 2 den Deckel nach Pig.l im Ausschnitt» mit eingefügter Befestigungsklammer, in einem anderen
Maßstab und in einer Seitenansicht,im Querschnitt,
Fig. 3 die Befestigungsklammer nach Fig. 2 in einer Draufsicht und
Fig. 4 die Befestigungsklammer nach Fig. 3, in entspanntem Zustand, in perspektivischer Darstellung.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein Teil einer Kaffeemaschine 10 dargestellt, dessen offener Oberteil durch die obere Stirnkante einer Seitenwandung 11 begrenzt ist und der durch einen eingesetzten Deckel 12 verschlossen ist. Der Deckel ist im einzelnen mit einem ringförmigen Ansatz 14 ausgebildet, der in den Oberteil hineinragt, sowie mit einem ringförmigen Plansch 16 versehen, der auf der oberen Stirnfläche des Behälters aufliegt, um die nach unten oder innen gerichtete Bewegungsmöglichkeit des Deckels zu begrenzen* Die Kaffeemaschine, d. h. genauer das Filtergefäß, kann auch mit einem geeigneten Knopf 18 versehen sein.
Neuerungsgemäß ist der Deckelansatz 14 mit einem oberen vertikal ausgerichteten Schlitz 20 sowie mit einem unteren, in einigem Abstand dazu angeordneten Schlitz 22 versehen, wie es am besten aus Fig. 2 zu entnehmen ist. In die Schlitze 20, 22 ist eine einstückig gebogene, flache, flexible Klammer 24 eingefügt, welche das Festhalten des Deckels bewirkt. Die Klammer 24 weist einen oberen, in vertikaler Richtung sich erstreckenden Endteil 26 sowie einen unteren, ebenfalls vertikal verlaufenden Endteil 28 auf. Sie verfügt daneben über einen außenliegenden vertikal ausgerichteten Teil 30, der über einen horizontal verlaufenden Teil 32 mit dem unteren Endteil 28 verbunden ist und an den sich ein nach auswärts gebogener oder geschweifter Mittelteil 34 anschließt, dessen unteres Ende mit dem außenliegenden vertikalen Teil 30 und dessen horizontales, flaches, oberes Endteil 34a mit dem oberen Endteil 26 verbunden ist.
- if -
Die Klammer besteht aus Federstahl oder einem; ähnlichen biegsamen Material, das die Eigenschaft hat, nach einer Verbiegung xfieder in die Ausgangslage zurückzuschnappen oder -springen. Wie aus Fig. 4 zu ersehen, befindet sich das obere Ende 26 der Klammer 24 bei nicht in den Deckel eingefügter Klammer oder - in anderen Worten - in freiem Zustand links von dem unteren Ende 28. Das obere Ende 26 schließt einen im wesentlichen rechten Winkel mit dem Teil 34a ein, wobei dieser Winkel vorzugsweise um ein Geringfügiges kleiner als 90° ist. Ähnlich verläuft das Ende 26 in einem rechten Winkel oder in einem geringfügig kleineren als einem rechten Winkel zu dem Teil 32. Der Teil 30 steht auf dem Teil 32 im wesentlichen senkrecht. -
Zum Zusammenbau wird das untere Ende 28 in der dargestellten Weise in den unteren Schlitz 22 eingefügt, während das obere Ende der Klammer mit Kraft gegen den waagrechten Teil 34a des gebogenen Teiles 3.4 niedergedrückt wird, so daß das obere Ende 26 in den oberen Schlitz 20 eingefügt werden kann. Der Schlitz 20 muß naturgemäß eine ausreichende Länge aufweisen, um dem größten Umfang des Endteiles 26 den Durchgang zu gestatten. Beim Loslassen nimmt die Klammer hierauf die in Fig. 2 dargestellte Stellung ein, in der die Endteile 26, 28 etwa in der gleichen Vertikalebene liegen. Da die Klammer unter einer gewissen Vorspannung steht, die bestrebt ist, sie in den freien Zustand der Fig. 4. zurückzuführen, wird das Ende 26 nach außen gegen die Innenfläche des. Deckelansatzes oberhalb des Schlitzes 20 gedrückt, während der Teil 30 nach innen gegen die Außenfläche 36 des Deckelansatzes unmittelbar oberhalb des Schlitzes 22 gedrückt wird. Dadurch wird
Ihrerseits die Außenfläche des Klammerendes 28 gegen die Innenfläche des Deckelansatzes unterhalb des Schlitzes 22 angedrückt. Durch diese Vorspannung der Klammer wird auch der gebogene Teil 3^ nach außen gedrückt, so daß sein am weitesten entfernt liegender Punkt einen festen Abstand zu dem Deckelansatz aufweist.
Zufolge dieser Anordnung legt sieh die Außenfläche des gebogenen Klammerteiles 3^ beim Aufsetzen des Deckels in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise mit Kraft an den Umriß der Innenfläche der Wandung 11 des Filtergefäßes 10 an, mit der es reibschlüssig In Eingriff kommt. Wie aus der Zeichnung zu entnehmen, wird durch das Zusammenwirken zwischen der Klammer und der Wandung 11 der obere Teil der Klammer radial nach innen gedrückt. Dadurch wird die Vorspannung der Klammer erhöht, während von dem Klammerende 18 auf die Innere Deckelansatzfläche unterhalb des Schlitzes 22 eine nach auswärts gerichtete Kraft ausgeübt wird. Beim Abziehen des Deckels entfällt diese zusätzliche Kraft, während die der Klammer innewohnende Elastizität, das Zurückschnellen der Klammer in die In Fig. 2 dargestellte Stellung bewirkt. Es ist zu bemerken, daß bei In der dargestellten Stellung befindlicher Klammer, in der Ihre beiden Endteile an der Innenfläche des Deckelansatzes anliegen, das Deckelinnere, einfach gereinigt werden kann, ohne daß eine Behinderung durch die Klammer, vorhanden wäre.
Ein Hauptvorteil der neuen Deckelbefestigung besteht darin, daß der gewünschte feste Sitz mit geringem Aufwand in einem
verhältnismäßig- großen Toleranzbereich erzielt werden kann. Das bedeutet, daß die Abmessungen des ringförmigen Ansatzes lh und der Behälterwandung 11 in erheblichem Maße Toleranzen aufweisen können, da die Klammer über ein beträchtliches Bewegungsvermögen in radialer Richtung verfügt, das es gestattet, derartige Toleranzbereiche auszugleichen und dennoch den gewünschten festen Sitz zu erzielen. Darüber hinaus ergibt die beim Aufsetzen des Deckels eintretende Verbiegung der Klammer ICr aft komponenten, die gegen die Innenwandung des Behälters gerichtet sind. Der gebogene äußere Teil 3^ der Klammer kann daneben mit den unterschiedlichsten Behälterformen zusammenwirken. Die beschriebene Ausführung ist insbesondere zur Verwendung bei einem Behälter der dargestellten Art geeignet, bei dem die Wandungen oben nach innen zu geneigt sind, so daß die öffnung oben eine kleinere Querschnitts fläche aufweist,als es der Querschnittsfläche des Behälters unmittelbar unterhalb, der Oberseite entspricht. Bei derartigen Behältern werden die von der Klammer ausgeübten Haltekräfte beim Abziehen des Deckels nach oben vergrößert, bis der gebogene äußere Teil der Klammer über die obere Kante der Behälteröffnung hinausgelangt ist.
Daneben ist darauf hinzuweisen, daß wegen der besonderen Ausbildung und Anordnung der Klammer insbesondere eine radial gerichtete Kraft erforderlich ist, um die Klammer nach innen zu drückenj hierbei ist wegen des Zusammenwirkens zwischen der geneigten Behälterwandung und der Klammer die radiale Kraftkomponente einer nach aufwärts gerichteten, auf den Deckel ausgeübten Kraft verhältnismäßig klein.
- 7
Daraus ergibt sich, daß bereits von einer kleinen, billigen Klammer der beschriebenen Art beträchtliche.Haltekräfte für den Deckel erhalten werden können. Falls notwendig oder erwünscht, kann der Deckelansatz zur Verbesserung des Sitzes mit einer oder mehreren nach außen ragenden Warzen oder Vorsprüngen 38 versehen werden.
Vorteilhafte Eigenschaften der Klammer sind darüber hinaus darin zu sehen, daß sie in sehr einfacher Weise an dem Deckel befestigt x^erden kann und daß sie keine zusätzlichen Befestigungselemente, erfordert. Zufolge der ihr Innewohnenden Elastizität wird sie von . sich aus elastisch nach außen gedrückt, ohne daß es hierzu eines zusätzlichen Federelementes bedürfte. Die toleranzausgleichenden Eigenschaften der Klammer sind insbesondere bei der Verwendung mit einem Metallbehälter von Wichtigkeit, der erwärmt und damit einer Aasdehnung und Zusammenziehung ausgesetzt wird,- wie es bei den Filtergefäßen von Kaffeemaschinen der Fall ist. Auf der anderen Seite ist die Klammer-hervorragend, zur Verwendung mit Deckeln oder Behältern geeignet, die aus Kunststoffmaterial oder Glas bestehen.
Bei den Kaffeemaschinen ist es insbesondere erwünscht, daß die gesamte, zwischen dem Deckel und dem Filtergefäß auftretende Kraft kleiner ist als das Gewicht des Gefäßes, jedoch größer als das Gewicht des Deckels. Dadurch wird erreicht, daß das Filtergefäß, durch Ziehen an dem Decke!knopf 18 nicht angehoben werden kann, sondern daß stattdessen der Deckel abgezogen wird. Auf der anderen Seite kann der Deckel,
wenn das PiItergefaß - in geleertem Zustand natürlich umgedreht wird, nicht von dem Piltergefäß selbsttätig abfallen.
Es liegt auf der Hand, daß der neuerungsgemaße Gedanke naturgemäß einer ganzen Reihe von über das konkrete Ausführungsbeispiel hinausgehender Abwandlungen und Änderungen fähig ist.
Insbesondere kann der neuerungsgemaße Gedanke auch für alle anderen Arten von durch einen Deckel zu verschließenden Behältern verwendet werden. Er ist nicht ausschließlich auf Kaffeemaschinen beschränkt.

Claims (5)

RA. 395 510*29.7.65 -9- /j Schutzansprüche
1. Kaffeemaschine mit einem Behälter, dessen obere öffnung durch einen Deckel lösbar verschließbar ist, welcher einen ringförmigen, in den Behälteroberteil eingepaßten Ansatz aufweist, der mittels zugeordneter Befestigungseinrichtungen an dem Behälteroberteil lösbar festgeklemmt werden kann, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Deckelansatz (14) zwei einander benachbarte Schlitze (20, 22) ausgebildet sind, durch welche eine eingefügte flache, flexible, unregelmäßig geformte Federklammer (24) mit ihren Endteilen (26, 28) in das Innere des Deckelansatzes (14) ragt, die einen von dem Deckelansatz (14) nach außen vorstehenden Mittelteil (34) aufweist und derart geformt ist, daß in dem in den Deckelansatz (14) eingefügten Zustand ihre Endteile (26, 28) unter Vorspannung an die Innenfläche des Deckelansatzes (14) angedrückt sind, während ihr Mittelteil (34) unter Vorspannung nach außen gedrückt wird, so daß dessen Außenfläche kraftschlüssig an der Behälterinnenfläche im Bereiche der oberen Behälteröffnung zur Anlage kommen kann.
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zufolge einer entsprechenden Ausbildung des Gefäßes (10), des Deckels (12) und der Klammer (24) die von der Klammer (24) erzeugte Reibungskraft kleiner ist als das Gewicht des Gefäßes (12) und größer als das Gewicht des Deckels (12).
- 10 -
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (24) einen unteren, mit seiner Außenfläche an der Innenfläche des Deckelansatzes (1*0 unterhalb des unteren Schlitzes (22) anliegenden Endteil (28) aufweist, der durch einen durch den unteren Schlitz (22) verlaufenden Klammerteil (32) mit einem äußeren vertikalen, mit seiner Innenfläche an der Außenfläche des Deckelansatzes unmittelbar oberhalb des unteren Schlitzes (22) anliegenden Klammerteil (30) verbunden ist und an den sich ein gebogener Klammerteil (34) anschließt, dessen anderes Ende durch den oberen Schlitz (20) verläuft und mit dem oberen Klammerendteil (26) verbunden ist, und daß die Klammer (24) derart geformt ist, daß in dem in den Deckelansatz (l4) eingefügten Zustand das obere Klammerende (26) und der gebogene Klammerteil (34) von der der Klammer innewohnenden Vorspannung nach außen gedrückt werden, so daß der gebogene Klammerteil (34) kraftschlüssig an die Behälterinnenfläche im Bereiche der Behälteröffnung angedrückt werden kann.
4. Kaffeemaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schlitz (20) eine zumindest der Länge des oberen Klammerteils (26) entsprechende Höhe aufweist.
5. Kaffeemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) anschließend an die obere Berandung des ringförmigen Deckelansatzes (14) einen nach außen ragenden, die Bewegung des Deckels (12) in den Behälter (10) hinein begrenzenden Plansch aufweist.
DEG32735U 1964-08-03 1965-07-29 Kaffeemaschine. Expired DE1925358U (de)

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DE1925358U true DE1925358U (de) 1965-10-14

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