DE3521280A1 - Zusatz fuer schluesselringe - Google Patents

Zusatz fuer schluesselringe

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DE3521280A1
DE3521280A1 DE19853521280 DE3521280A DE3521280A1 DE 3521280 A1 DE3521280 A1 DE 3521280A1 DE 19853521280 DE19853521280 DE 19853521280 DE 3521280 A DE3521280 A DE 3521280A DE 3521280 A1 DE3521280 A1 DE 3521280A1
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DE19853521280
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James Adams van Van Nuys Calif. Meter
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METER JAMES ADAMS VAN
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METER JAMES ADAMS VAN
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B15/00Key-rings
    • A44B15/007Openers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B33/00Hand tools not covered by any other group in this subclass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schlüsselring, wie er in sehr großer Anzahl im Gebrauch ist und der aus einem einzigen Materialstreifen besteht der wendelförmig mit aufeinanderliegenden Windungen zu einem Ring aufgewickelt ist. Die Länge des Streifens ist dabei so gewählt daß im wesentlichen zwei vollständige Windungen entstehen.
Im normalen Gebrauch eines solchen Schlüsselrings hebt der Benutzer auf irgendeine Art eines der Enden der Streifen vom Rest des Rings ab und führt es durch die Öffnung, die sich normalerweise im Griffteil des Schlüssels befindet Dann führt er den Schlüssel in einem Kreisbogen von 360° den Ring entlang, so daß der Ring mit seinem vollständigen Querschnitt sich innerhalb der Schlüsselöffnung befindet. Normalerweise kann ein solcher Schlüsselring mehrere Schlüssel aufnehmen. Dieser Schlüsselring in Spaltringausführung hält die Schlüssel sicher fest, so daß ein einzelner Schlüssel nicht versehentlich oder unbefugt vom Schlüsselring abgenommen werden kann. Diese Ausführung eines Schlüsselrings ist beliebt und ein sicheres Mittel, um Haus-, Auto-, Laden-, Safe-, Schließfach-, Vorhängeschloßschlüssel und dergl. zu haltern.
Es ist jedoch schwierig, vom Schlüsselring eines der Enden abzuheben, um einen Schlüssel anzusetzen oder abzunehmen. Üblicherweise benutzt der Benutzer hierzu seine Fingernägel. Häufig genug springt der Ring ίο jedoch wieder in seinen Ruhezustand zurück, bevor der Benutzer einen Schlüssel ansetzen kann. Außerdem sind bei vielen Menschen — insbesondere bei Männern — die Fingernägel nicht lang genug, um das Ende des Ringstreifens sicher abheben zu können, und bei Frauen brechen die Fingernägel beim Benutzen des Schlüsselrings leicht ab.
Der Schlüsselringzusatz nach der vorliegenden Erfindung ist aus einem festen und steifen Flachmaterial, wie Aluminiumblech oder dergl. Werkstoff hergestellt. Er weist einen mit der Hand erfaßbaren breiten Hauptteil auf, der über einen schmaleren Hals zu einem im wesentlichen abgerundet ausgestalteten Ansatz ausläuft Die Breite dieses Ansatzes ist erheblich geringer als die des Hauptteils; weiterhin ist der verbindende Hals schmaler als der Ansatz. Der eingeschnürte Halsabschnitt hat ebene Seitenkanten, die rechtwinklig zur vorderen und hinteren Kante des Hauptteils verlaufen. Das äußerste Ende des Ansatzes ist abgeschrägt bzw. angeschärft, um keilartig zwischen die aufeinanderliegenden Windungen des Schlüsselrings eingeschoben werden zu können. Danach wird der Ansatz um 90° gedreht, so daß die normalerweise aufeinanderliegenden Windungen des Schlüsselrings sich in die Einschnürung des Halses einlegen. Der Abstand, den das eine Ende des Ringstreifens dann vom Rest des Rings hat, erlaubt, das abgehobene Streifenende in die Öffnung im Griff eines Schlüssels einzuführen. Nachdem dies erfolgt ist, wird der Zusatz erneut um 90° .gedreht und abgezogen. Dann läßt der Schlüssel sich 360° den Schlüsselring entlang um diesen herum bewegen, bis der Schlüsselring in seiner gesamten Dicke durch die Öffnung im Schlüsselring verläuft Der breitere Hauptteil des Zusatzes läßt sich mit bestimmten Zeichen bedrukken oder sonstwie versehen — beispielsweise Namen, Telefonnummern, Adressen, medizinischer Information oder dergl. Außerdem kann man auch beide Seiten des Ansatzes für Werbung benutzen.
Es ist das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, einen Zusatz anzugeben, der das Ansetzen und Abnehmen eines Schlüssels an bzw. von einem einen Schlüssel· ring in Spaltringausführung erleichtert, und zwar mit zwei Bewegungen, d.h. einer geradlinigen keilartigen Einschiebebewegung und einer den Ring aufspreizenden Drehbewegung.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Zusatz anzugeben, der sich mit einem Schlüsselring zusammen verwenden und mit diesem auf einfache Weise mit einem Kettchen verbinden läßt, klein ist und daher nur geringen Raum beansprucht und die normale Benutzung und Führung des Schlüsselrings nicht stört.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Zusatz zu verwenden, der sich auch anderweitig verwenden läßt — beispielsweise zum Öffnen eines Getränkebehälters durch Ansetzen an die Verschlußlasche oder überall dort, wo das Ausführen einer anfänglichen Öffnungsbewegung nur mit den Fingernägeln schwierig ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist daß,
wenn der Zusatz an einem Schlüsselring angebracht ist, er als Aufhänger oder zum Herausziehen aus einer Schlüsseltasche dienen kann,
Fig. 1 ist eine isometrische Darstellung eines typischen Schlüsselrings mit angesetztem erfindungsgemä-Bern Zusatz;
Fig. 2 ist eine Draufsichtdarstellung des erfindungsgemäßen Zusatzes;
Fig. 3 ist eine Seitendarstellung des erfindungsgemäßen Zusatzes von rechts,;
Fig. 4 ist eine isometrische Darstellung, die die anfängliche Anwendung des erfindungsgemäßen Zusatzes bei einem Schlüsselring zeigt;
Fig. 5 ist eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, zeigt aber den Zusatz vollständig in den Schlüsselring eingeführt;
Fig. 6 ist eine der Fig. 5 entsprechende isometrische Darstellung, zeigt aber den Zusatz um 90° gegenüber der Stellung der Fig. 5 verdreht;
Fig. 7 ist eine Aufsichtdarstellung der Anordnung nach Fig. 4;
Fig. 8 ist eine Aufrißdarstellung der Anordnung nach Fig. 5;
Fig. 9 ist eine Aufrißdarstellung des Zusatzes und des Schlüsselrings in dem in Fig. 6 gezeigten Zustand;
Fig. 10 ist eine Schnittdarstellung auf der Linie 10-10 der Fig. 6;
Fig. 11 ist eine isometrische Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Zusatz vollständig in den Schlüsselring eingeführt ist;
Fig. 12 ist eine Schnittdarstellung auf der Linie 12-12 der Fig. 11;
Fig. 13 ist eine Schnittdarstellung und zeigt den Zusatz um 90° gegenüber dem in Fig. 12 gezeigten Zustand verdreht.
Die Zeichnungen zeigen einen herkömmlichen Schlüsselring 20 in der bekannten Spaltringausführung, der aus einem einzigen dünnen Streifen aus einem üblicherweise metallischen Werkstoff besteht, der in einer Vielzahl (normalerweise zwei) aufeinanderliegenden Windungen wendelförmig zu einem Ring aufgewickelt ist. Der Streifen 22 läuft zu den Enden 24, 26 aus. Die Enden 24,26 enden an einem versetzt ausgeführten Abschnitt 28 etwa in der Mitte der Längsausdehnung des Streifens 22. Dabei ist das Material, aus dem der Streifen 22 besteht, so gewählt, daß, wenn eines der Enden 24,26 nach außen ausgelenkt wird und einen Abstand vom Rest des Ringes einnimmt, es beim Entfallen der Auslenkkraft wieder in die Anlage am Rest des Schlüsselrings 20 zurückkehrt Diese Ausführungsform des Schlüsselrings 20 ist herkömmlich und nicht Teil der Erfindung.
Mit dem Schlüsselring 20 ist über ein Kettchen 30 oder eine ähnliche Einrichtung ein Zusatz 32 verbunden. Dieser Zusatz 32 enthält ein Loch 33, in dem das Kettchen 30 befestigt ist. Der Zusatz ist aus dünnem Flachmaterial wie beispielsweise Aluminiumblech oder dergl. hergestellt; er kann auch aus Kunststoff gefertigt sein.
Der Zusatz 32 weist einen breiten Hauptteil 34 auf, der in der Gestalt im wesentlichen rechteckig ist. Dieser breitere Hauptteil 34 kann gegebenenfalls mit bestimmten Kennzeichnungen 36 versehen sein, die aufgedruckt, eingeprägt oder sonstwie angebracht sein können.
Am Hauptteil 34 befindet sich einteilig mit diesem ein Ansatz 38. Dieser Ansatz 38 ist im wesentlichen kreisrung ausgeführt und'etwas weniger breit als der Hauptteil 34. Das äußere Ende des Ansatzes 38 ist zu einem geschärften oder zugespitzten Teil 40 abgeschrägt, wobei die Schärfe dieses Teils 40 jedoch nicht so groß sein darf, daß der Benutzer verletzt oder von ihm mitgeführte Gegenstände beschädigt werden. Das innere Ende des Ansatzes 38 bildet eine Schulter, die dazu beiträgt, den A .lsatz 32 in der Arbeitsstellung zu halten, indem sie sich an die Innenfläche des Streifens 22 anlegt, so daß der Ansatz 32 sich nicht versehentlich vom Schlüsselring 20 lösen kann. Der Schlüsselring 20 kann daher auch losgelassen werden, so daß der Benutzer eine Hand frei hat.
Der Ansatz 38 ist mit dem Hauptteil 34 des Zusatzes über einen eingeschnürten Halsteil 42 verbunden. Dieser eingeschnürte Abschnitt 42 ist etwas weniger breit als der Ansatz 38 und weist die Seitenkanten 44,46 auf. Die Ebenen der Kanten 44,46 verlaufen parallel zueinander und weiterhin im wesentlichen rechtwinklig zu den Ebenen der vorderen und der hinteren Kante des Hauptteils 34. Die Seitenkanten 44,46 sind jedoch leicht abgerundet und der gegenüberliegenden abgerundeten Fläche des Ansatzes 38 angepaßt, um ein gefälligeres Aussehen zu erreichen.
Zur Benutzung des erfindungsgemäßen Zusatzes 32 ergreift der Benutzer den Hauptteil 34 und setzt die Kante 40 des Ansatzes 38 an den Schlüsselring 20 (Streifen 22) an, wie es die Fig. 4 der Zeichnung zeigt; der Ansatz 38 befindet sich dabei kurz (etwa 10 bis 12 mm (ca. 1/2 in.)) vor dem Ende 24. Es ist einzusehen, daß der Ansatz 43 auf gleiche Weise am Ende 26 des Streifens 22 angesetzt werden kann.
Der Benutzer drückt dann den Ansatz keilartig zwischen die aufeinanderliegenden Windungen des Streifens 22 des Schlüsselrings 20, so daß das Ende 24 geringfügig vom angrenzenden Windungsbereich abgehoben wird. Zu dieser Zeit befinden sich die aufeinanderliegenden Windungen unmittelbar an dem eingeschnürten bzw. Halsabschnitt 42
Der Benutzer dreht dann den Zusatz 32 um etwa 90° um seine Längsachse; mit dieser endgültigen Bewegung ist es dann möglich, einen Schlüssel 50 auf den Schlüsselring 20 aufzusetzen. Hierbei kommt die Breite des eingeschnürten Abschnitts 42, nicht seine Dicke, zur Wirkung. Die zuvor aufeinanderliegenden Ringwindungen des Streifens 22, die den Schlüsselring 20 bilden und zunächst auseinandergedrückt wurden, liegen dann auf den ebenen Kanten 44,46 auf und der Zusatz 32 nimmt den in Fig. 6 gezeigten Zustand ein. Es tritt ein Versperreffekt ein, wobei der Schlüsselring 20 zwischen dem Hauptteil 34 und dem Ansatz 38 festgelegt wird. Der Zusatz 32 kann daher losgelassen werden, ohne sich versehentlich vom Schlüsselring zu lösen. Der Benutzer kann nun einen Schlüssel 50 nehmen und das Ende 24 in die öffnung 51 im Schlüsselgriff führen; damit ist der erste Schritt zum Ansetzen des Schlüssels 50 an den Schlüsselring 20 ausgeführt. Der Benutzer dreht dann den Zusatz 32 erneut um 90° um dessen Längsachse, zieht ihn aus den Windungen des Streifens 22 heraus und schiebt den Schlüssel 50 weiter entlang eines vollständigen Kreises (3600C) um den Ring 20 herum. Dann ist der Schlüssel 20 vollständig an den Schlüsselring 20 angesetzt.
Insbesondere zeigen die Fig. 11 bis 13 der Zeichnung eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung. Zur Kennzeichnung gleicher Teile wie in den Fig. 1 bis 10 sind dabei die gleichen Bezugszeichen verwendet. Der Schlüsselring 20' ist identisch mit dem Schlüsselring 20 und aus einem einzelnen dünnen Streifen 22' aus Metallwerkstoff ausgebildet dargestellt; er läuft zu den Hndon
24', 26' aus, die liegen an einer versetzt gestalteten Stelle 28' etwa in der Mitte der Längsausdehnung des Streifens 22' auf.
Mit dem Schlüsselring 20' ist über ein Kettchen 30' der Zusatz 32' verbunden. Das Kettchen 30' ist in einem Loch 33' im Zusatz 32' festgelegt. Der Zusatz 32' ist aus dünnem Flachmaterial wie Al-Blech oder dergl. Werkstoff hergestellt; er kann auch aus Kunststoff gefertigt sein.
Der Zusatz 32' weist einen großen Hauptteil 34' auf, der im wesentlichen rechteckig ausgestaltet ist. Der Hauptteil 34' kann gegebenenfalls mit einer Kennzeichnung versehen sein, die aufgedruckt, eingeprägt oder sonstwie auf dem Hauptteil 34' vorgesehen sein kann.
Am Hauptteil 34' ist ein Ansatz 38' angebracht, der im wesentlichen kreisrund gestaltet und etwa weniger breit ist als der Hauptteil 34'. Das äußere Ende des Ansatzes 38' ist zu einem gespitzten oder geschärften Teil 40' abgeschrägt.
Der Ansatz 38' ist mit dem Hauptteil 34' über einen eingeschnürten bzw. Halsabschnitt 42' verbunden, den die Seitenkanten 44' eingrenzen. Am eingeschnürten Abschnitt ist ein Stift 52 vorgesehen. Der Vorteil des Zusatzes 32' gegenüber dem Zusatz 32 ist, daß, wenn der Zusatz in seine Arbeitsstellung bezüglich des Schlüsselrings 20 gebracht wird, der Stift 52 sich an der Stelle 54 an den Schlüsselring 20' anlegt und eine Ausrichtung des Streifens 22' mit dem eingeschnürten Abschnitt bewirkt, den die Seitenkanten 44' bilden. Mit anderen Worten: der Stift 52 verhindert, daß der Hauptteil 32' zu weit in den Schlüsselring 20' eingeschoben wird. Wenn der Benutzer den Stift 52 an den Schlüsselring 20' herangeschoben hat, braucht er nur den Zusatz 32' um 90° um die Längsachse zu drehen; der Streifen 22' wird dann aufgespreizt und liegt unmittelbar an den Seitenkanten 44' an, so daß der Streifen 22' weit genug geöffnet wird, daß der Schlüssel 50 ohne Schwierigkeiten auf den Streifen 22' aufgeschoben werden kann. In dieser 90° -Stellung liegt der Hals rechtwinklig zum Streifen 22' und er bleibt in dieser Stellung wegen der Spannung des Streifens 22', der unter Druck fest auf den Kanten 44' aufliegt.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Zusatz für Schlüsselringe in Spaltringausführung, die eine Vielzahl unterschiedlicher Schlüssel für Schlösser aufnehmen können und jeweils aus einem steifen dünnen Werkstoff streifen gefertigt sind, der in mehreren aufeinanderliegenden Windungen wendelartig zu einem Ring aufgewickelt ist und zu Enden ausläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz aus Flachmaterial besteht und das Abspreizen eines Teils der aufeinanderliegehden Ringwindungen erleichtert, um das Aufsetzen eines Schlüssels auf den Schlüsselring zu ermöglichen, und einen breiten Hauptteil, der mit der Hand leicht ergreifbar ist, sowie einen mit dem Hauptteil einteiligen Ansatz aufweist, der vom Hauptteil absteht und sich keilartig zwischen die aufeinanderliegenden Ringwindungen in der Nähe des Endes einschieben läßt und dabei das Ende von der angrenzenden Ringwindung abhebt, um das Aufsetzen eines Schlüssels auf den Streifen zu erleichtern, wobei der Ansatz an seiner äußeren Kante angeschärft ist, um das Einschieben zwischen die aufeinanderliegenden Ringwindungen zu erleichtern, daß zwischen dem Ansatz und dem breiteren Hauptteil ein eingeschnürter bzw. Halbabschnitt vorgesehen ist, dessen Breite geringer als die des Ansatzes oder des Hauptteils ist und der ebenflächige Seitenflächen aufweist, wobei der Querschnitt des eingeschnürten Bereichs rechteckig ist, und daß der Zusatz um 90° in seine Arbeitsstellung gedreht wird, wenn der Ansatz vollständig zwischen aufeinanderliegende Windungen eingeschoben ist, so daß das Ende noch weiter vom angrenzenden Windungsteil abgespreizt wird, wobei bei in der Arbeitsstellung befindlichem Zusatz die ebenen Seitenwände zusammen mit der Spannung des Ringes ein versehentliches Lösen des Zusatzes vom Schlüsselring verhindern.
2. Zusatz nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Stift auf dem breiten Hauptteil, um den Zusatz vor dem Drehen in die Arbeitsstellung in eine Sollage bezüglich des Schlüsselrings zu bringen, wobei der Stift unmittelbar am eingeschnürten Abschnitt angebracht ist und als Führung wirkt, die den Zusatz in die zur Durchführung der Bewegung in die Arbeitsstellung erforderliche Lage bringt.
DE19853521280 1982-09-29 1985-06-13 Zusatz fuer schluesselringe Granted DE3521280A1 (de)

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