DE9217841U1 - Fuß für Tische, Konsolen o.dgl. Möbel - Google Patents

Fuß für Tische, Konsolen o.dgl. Möbel

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DE9217841U1
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Haydar Urucoglu 5600 Wuppertal De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. H. NEGENDANK (-1973)
HAUCK, GRAALFS1I WEHNERT, DÖRING, BEINES HAMBURG - MÜNCHEN - DUSSELDORF
Haydar Urucoglu GmbH
Winchenbachstraße 20
5600 Wuppertal 2
Anwaltsakte: Dn-1573 Düsseldorf, 29.12.1992
Fuß für Tische, Konsolen o. dgl. Möbel
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Fuß für Tische, Konsolen o. dgl. Möbel.
Derartige Füße sind in mannigfacher Ausführung bekannt, wobei man fest mit einer Tischplatte o. dgl. verbundene oder verbindbare Füße und solche Füße unterscheiden kann, auf denen die Tischplatte nur aufliegt, wobei die fixierte Lage 0 der Tischplatte allein durch deren Eigengewicht erreicht wird. Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf die letztgenannte Art von Fuß.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fuß der angegebenen Art zu schaffen, der bei einer einfachen Transportmöglichkeit in einer Vielzahl von Stellungen aufstellbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einem Fuß der angegebenen Art dadurch gelöst, daß er zwei plattenförmige, über mindestens ein Scharnier miteinander verbundene Bauteile aus Acrylglas mit je einer als Stellfläche dienenden ersten Schmalseite und je einer als Tragfläche für eine Tischplatte u. dgl. dienenden gegenüberliegenden zweiten Schmalseite
aufweist, wobei diese Bauteile aus einer zu Transport- und Lagerzwecken dienenden Parallellage in eine Aufstellage bewegbar sind, in der die plattenförmigen Bauteile einen beliebigen Winkel zwischen 0° und 180° einschließen. 5
Der neuerungsgemäß ausgebildete Fuß läßt sich somit durch Zusammenklappen der beiden Bauteile in eine Transport- und Lagerstellung überführen, die platzsparend ist und in der der Fuß in einfacher Weise gehandhabt werden kann, da er in dieser Lage aus den beiden übereinander liegenden plattenförmigen Bauteilen besteht. Der Fuß kann in dieser Lage in geeigneter Weise verpackt werden. Zum Aufstellen wird die Verpackung gelöst, und die beiden plattenförmigen Bauteile werden über das mindestens eine Scharnier auseinandergeschwenkt. Der maximale Schwenkwinkel zwischen den beiden Platten beträgt 180°. In dieser Stellung liegen die beiden Platten in einer Ebene. Der Fuß kann dann aufgestellt werden, wobei der gewünschte Schwenkwinkel zwischen den beiden plattenförmigen Bauteilen eingestellt wird. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen Winkel von 90° oder um einen spitzen Winkel handeln. Nach dem Aufstellen eines entsprechenden zweiten Fußes unter einem entsprechenden Winkel kann eine geeignete Tischplatte o. dgl. auf die Tragflächen der Füße gelegt werden, wobei die Tischplatte möglichst schwer sein sollte, um ein Verrutschen auf den Füßen zu vermeiden. Der Tisch ist dann fertig erstellt.
Der neuerungsgemäß ausgebildete Fuß besteht aus Acrylglas (Plexiglas), d.h. einem durchsichtigen Material. Durch die Anordnungsmöglichkeit der beiden plattenförmigen Bauteile des Fußes in unterschiedlichen Winkellagen lassen sich je nach Winkellage unterschiedliche optische Effekte erzielen, die für ein ästhetisches Erscheinungsbild sorgen. Durch die Vielzahl der möglichen Aufstellformen und -lagen des Fußes
lassen sich Variationen in bezug auf die Ausgestaltung des Tisches erzielen, so daß sich insgesamt durch den neuerungsgemäß ausgebildeten Fuß ein Möbelstück mit hohem Gebrauchswert ergibt.
5
Wesentlich ist, daß sich der neuerungsgemäß ausgebildete Fuß durch einfache manuelle Manipulation verändern läßt, ohne daß hierzu entsprechende Werkzeuge u. dgl. erforderlich sind. Durch Verschwenken der plattenförmigen Bauteile aufeinander zu oder voneinander weg braucht lediglich der entsprechende Winkel zwischen den plattenförmigen Bauteilen verändert zu werden. Bei Demontage des Tisches wird die Tischplatte abgenommen, und die Füße werden durch Verschwenken der plattenförmigen Bauteile in ihre Parallellage in ihre Lager- und Transportstellung überführt. Der neuerungsgemäß ausgebildete Fuß läßt sich somit insgesamt vom Benutzer sehr einfach handhaben.
Die Anzahl und Form der zwischen den plattenförmigen Bauteilen angeordneten Scharniere ist für die Neuerung nicht kritisch. Wichtig ist lediglich, daß mindestens ein Scharnier vorhanden ist, das die gewünschte variable Winkeleinstellung sichert. Bei dem Scharnier kann es sich um ein solches handeln, das sich über die Gesamthöhe der plattenförmigen Bauteile erstreckt. Es können aber auch ein oder mehrere Einzelscharniere Anwendung finden, wobei sich eine Ausführungsform als besonders bevorzugt erwiesen hat, bei der die plattenförmigen Bauteile über ein oberes und ein unteres Scharnier miteinander verbunden sind. Einzelscharniere haben den Vorteil, daß sie infolge ihres geringen Platzbedarfes möglichst unauffällig wirken.
Als besonders zweckmäßig hat sich eine Ausführungsform erwiesen, bei der das mindestens eine Scharnier je einen in
die zugehörige Stirnfläche des Bauteiles eingelassenen Scharnierkopf mit je einer darin verschiebbar gelagerten Scharnierachse aufweist, die entsprechende Scharnierbügel trägt. Derartige Scharniere sind als solche bekannt und nicht Gegenstand der Neuerung. Für den hier in Rede stehenden Anwendungsfall haben sie den Vorteil, daß sie kompakt ausgebildet sind und infolge der innerhalb der Scharnierköpfe angeordneten Scharnierachsen als sichtbare Teile im wesentlichen nur die Scharnierbügel aufweisen, die ebenfalls entsprechend klein und schmal ausgebildet sind.
In Weiterbildung der Neuerung weisen die plattenförmigen Bauteile von ihren zugewandten Stirnseiten ausgehende, parallel zur Trägerfläche für die Tischplatte verlaufende Einschnitte zur Aufnahme einer weiteren Tischplatte u. dgl. auf. Diese Ausführungsform ist daher für einen zwei übereinander angeordnete Tischplatten aufweisenden Tisch geeignet, wobei der neuerungsgemäß ausgebildete Fuß naturgemäß auch weitere Einschnitte für weitere Tischplatten besitzen kann.
Bei der Aufstellung des Tisches wird zuerst die untere kleinere Tischplatte in die Einschnitte der beiden Füße eingeschoben, und zwar soweit, bis sie an die hinteren Ränder der Einschnitte stößt, wodurch eine fixierte Lage der Tischplatte erhalten wird. Danach wird die obere größere Tischplatte aufgelegt. Natürlich können beispielsweise auch zwei untere Tischplatten eingelegt werden, deren Form sich von der oberen Tischplatte unterscheidet.
Die Trag- und/oder Stellflächen der plattenförmigen Bauteile sind vorzugsweise mit kleinen flexiblen Ansätzen versehen, die mit dem Boden oder der entsprechenden Tischplatte in Kontakt treten. Diese vorzugsweise kugelkalottenförmig ausgebildeten Ansätze verhindern ein Verrutschen der Bauteile auf dem Boden bzw. der Tischplatte auf dem Fuß.
Ergänzend sei noch erwähnt, daß ein Tisch auch einen einzigen neuerungsgemäß ausgebildeten Fuß aufweisen kann, der die entsprechende Tischplatte trägt.
5
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine räumliche Darstellung einer ersten
Ausführungsform eines neuerungsgemäß ausgebildeten Fußes;
Figur 2 die räumliche Darstellung eines Tisches, der zwei neuerungsgemäß ausgebildete Füße
aufweist;
Figur 3 eine Draufsicht und Seitenansicht des
Tisches der Figur 2;
20
Figur 4 Draufsichten und Seitenansichten von verschiedenen Ausführungsformen von Tischen bzw. Konsolen, die mit neuerungsgemäß ausgebildeten Füßen versehen sind; 25
Figur 5 eine räumliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines neuerungsgemäß ausgebildeten Fußes;
Figur 6 die räumliche Darstellung einer weiteren
Ausführungsform eines Tisches, der einen Fuß gemäß Figur 5 aufweist;
Figur 7 eine Draufsicht und Seitenansicht des Tisches der Figur 6;
Figur 8 zwei räumliche Darstellungen noch einer weiteren Ausführungsform eines Tisches,
der zwei neuerungsgemäß ausgebildete Füße aufweist; und
Figur 9 eine Draufsicht und Seitenansicht des Tisches der Figur 8.
Der in Figur 1 dargestellte Fuß 1 besitzt zwei plattenförmige Bauteile 2 aus Acrylglas, die über zwei Scharniere 3 miteinander verbunden sind. Die Scharniere weisen jeweils zwei Scharnierköpfe auf, die in die zugehörige Stirnfläche des plattenförmigen Bauteiles 2 eingelassen sind, und die Köpfe miteinander verbindende Scharnierbügel, wobei die Bügel an entsprechenden Scharnierachsen befestigt sind, die in den Scharnierköpfen beweglich gelagert sind. Hierdurch können die beiden plattenförmigen Bauteile parallel übereinander aber auch in eine Ebene verschwenkt werden. In Figur 1 sind die plattenförmigen Bauteile in einer 90°-Stellung zueinander gezeigt. Andere Stellungen sind gestrichelt angedeutet.
Die plattenförmigen Bauteile besitzen eine untere Stellfläche 6, die durch die untere Schmalseite der Bauteile gebildet wird, und eine obere Tragfläche 5, die durch die obere Schmalseite der Bauteile gebildet wird. Die untere Stellfläche dient zum Abstellen des Fußes auf dem Boden oder einer entsprechenden ebenen Fläche, während die obere Tragfläche 5 eine Tischplatte aufnimmt.
Des weiteren besitzen beide plattenförmigen Bauteile 2 je einen von ihrer benachbarten Stirnfläche ausgehenden Einschnitt 4, der parallel zur Stell- bzw. Tragfläche verläuft. Dieser Einschnitt dient zur Aufnahme einer weiteren Tischplatte 9, die in Figur 2 gezeigt ist.
Figur 2 zeigt zwei neuerungsgemäß ausgebildete Füße 1 der in Figur 1 dargestellten Art. Die Füße tragen auf ihren Tragflächen 5 eine Tischplatte 8 sowie eine zweite kleinere Tischplatte 9, die in die Einschnitte 4 eingeschoben ist.
Bei der hier dargestellten Ausführungsform sind die plattenförmigen Bauteile 2 der Füße unter einem Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet. Dieser Winkel kann zwischen 0° und 180° beliebig variiert werden.
Figur 3 zeigt eine Draufsicht und Seitenansicht des in Figur 2 dargestellten Tisches. Es ist deutlich zu erkennen, daß die beiden plattenförmigen Bauteile eines jeden Fußes unter einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind.
Figur 4 zeigt von links nach rechts zwei Eßtische, vier Couchtische und eine Konsole, die mit den in den Figuren 1 bis 3 gezeigten neuerungsgemäß ausgebildeten Füßen versehen sind. Man erkennt hierbei, daß die Füße unterschiedliche Winkellagen aber auch unterschiedliche Positionen relativ zueinander einnehmen können. Da die Tischplatte bzw. die Tischplatten frei aufliegen, läßt sich die Stellung der Füße beliebig variieren.
Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines neuerungsgemäß ausgebildeten Fußes 1, die im wesentlichen der der Figur 1 entspricht, wobei lediglich die Einschnitte 4 im oberen Drittel der plattenförmigen Bauteile angeordnet sind und sich hierbei nicht von den benachbarten Stirnflächen, son-
dem von den äußeren Stirnflächen aus erstrecken. Diese Einschnitte dienen zur Aufnahme einer dreieckförmigen Tischplatte 9, wie diese insbesondere in Figur 6 gezeigt ist. Im übrigen besitzt der Fuß einen entspechenden Aufbau wie bei der Ausführungsform der Figur 1. Figur 7 zeigt eine Draufsicht und eine Seitenansicht des Tisches der Figur 6.
Bei der in den Figuren 8 und 9 dargestellten Ausführungsform eines Tisches kommen zwei neuerungsgemäß ausgebildete Füße zur Anwendung, die etwa die in Figur 5 gezeigte Ausbildung besitzen. Die Füße 1 sind hierbei so aufgestellt, daß ihre plattenförmigen Bauteile 2 etwa einen Winkel von 90° einschließen. Die Einschnitte 4 erstrecken sich von den äußeren Stirnflächen aus und nehmen jeweils eine dreieckförmig ausgebildete Tischplatte 9 auf. Figur 9 zeigt eine Draufsicht und eine Seitenansicht des Tisches der Figur 8.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen zeigen, daß eine Vielzahl von Varianten möglich ist, bei denen der neuerungsgemäß ausgebildete Fuß eingesetzt werden kann.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Fuß für Tische, Konsolen o. dgl. Möbel, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei plattenförmige, über mindestens ein Scharnier (3) miteinander verbundene Bauteile aus Acrylglas mit je einer als Stellfläche (6) dienenden ersten Schmalseite und je einer als Tragfläche (5) für eine Tischplatte o. dgl. dienenden gegenüberliegenden zweiten Schmalseite aufweist, wobei diese Bauteile (2) aus einer zu Transport- und Lagerzwecken dienenden Parallellage in eine Aufstellage bewegbar sind, in der die plattenförmigen Bauteile (2) einen beliebigen Winkel zwischen 0° und 180° einschließen.
    Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Bauteile (2) über ein oberes und ein unteres Scharnier (3) miteinander verbunden sind.
    Fuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Scharnier (3) je einen in die zugehörige Stirnfläche des Bauteiles (2) eingelassenen Scharnierkopf mit je einer darin verschiebbar gelagerten Scharnierachse aufweist, die entsprechende Scharnierbügel trägt.
    4. Fuß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (2) von ihren zugewandten oder abgewandten Stirnseiten ausgehende, paral-IeI zur Tragfläche (5) für die Tischplatte (8) verlaufende Einschnitte (4) zur Aufnahme einer weiteren
    Tischplatte (9) o. dgl. aufweisen.
    5. Fuß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und/oder Stellflächen (5,
    6) mit kleinen flexiblen Ansätzen versehen sind.
DE9217841U 1992-12-30 1992-12-30 Fuß für Tische, Konsolen o.dgl. Möbel Expired - Lifetime DE9217841U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19718100A1 (de) * 1997-02-05 1998-08-06 Juergen Schubert Tisch/Vielzwecktisch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19718100A1 (de) * 1997-02-05 1998-08-06 Juergen Schubert Tisch/Vielzwecktisch

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