DE2659791A1 - Zusammenlegbare werkbank zum ausruesten, reparieren und praeparieren von skiern - Google Patents

Zusammenlegbare werkbank zum ausruesten, reparieren und praeparieren von skiern

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DE2659791A1
DE2659791A1 DE19762659791 DE2659791A DE2659791A1 DE 2659791 A1 DE2659791 A1 DE 2659791A1 DE 19762659791 DE19762659791 DE 19762659791 DE 2659791 A DE2659791 A DE 2659791A DE 2659791 A1 DE2659791 A1 DE 2659791A1
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Georg Sonnenberger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/14Apparatus for repairing damaged skis or snowboards

Landscapes

  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

  • Zusammenlegbare Werkbank zum Ausrüsten,
  • Reparieren und Präparieren von Skiern Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammenlegbare Werkbank zum Ausrüsten, Reparieren und Präparieren von Skiern mit einer Spannvorrichtung zum Festspannen der Ski und zwei Haltern zum Halten der Ski im jeweiligen Skispitzen- und Skiendenbereich sowie mit nach innen klappbaren, an der Arbeitsplatte der Werkbank angelenkten Beinen, die in ihrer Gebrauchs stellung feststellbar sind.
  • Bei einer bekannten Werkbank dieser Art (DT-OS 22 59 029) ist die Arbeitsplatte so groß, daß die Halter für die Skispitzen und Skienden auf der Arbeitsplatte angeordnet sein können, d.h. die Arbeitsplatte entspricht in etwa der Länge der zu behandelnden Ski. Obwohl die Beine dieser Werkbank nach innen geklappt werden können und auch die übrigen hervorstehenden Teile der Werkbank, wie z.B. Werkzeughalter, abgebaut werden können, so daß sich ein flacher Gegenstand ergibt, ist diese Werkbank auch im zusammengelegten Zustand wegen ihrer Größe für den Transport in entlegene Skigebiete, insbesondere in größere Höhen, kaum geeignet. Bei Rennläufern und anderen Skifahrern, die unter ähnlichen Bedingungen Skisport betreiben, besteht Bedarf nach einer Werkbank, die in zusammengelegtem Zustand nur wenig Platz beansprucht und die sich insbesondere durch ein geringes Gewicht auszeichnet, denn gerade bei einem Trainingslager in größerer Höhe ist es wünschenswert, die für das Ausrüsten, Reparieren und Präparieren der Ski notwendige Werkbank unmittelbar am Einsatzort zu haben und nicht erst ins Tal abfahren zu müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist deshalb eine zusammenlegbare Werkbank zu schaffen, die für das Ausrüsten, Reparieren und Präparieren aller gängigen Skiarten und Skilängen bis hin zum Sprungski geeignet ist und die so klein zusammenlegbar ist und ein so geringes Gewicht aufweist, daß sie von einem einzelnen Skifahrer getragen oder bei Benutzung eines Sessel- oder Schleppliftes mitgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der beiden Halter am Ende jeweils eines an der Arbeitsplatte in Längsrichtung derselben ausziehbar geführten Tragarmes angeordnet ist.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es möglich, die Arbeitsplatte wesentlich kürzer auszuführen, als es der Länge eines Skis entspricht, da der Ski auf den ausziehbaren Haltern abgestützt werden kann. Da die Arbeitsplatte die Größe der Werkbank im zusammengelegten Zustand bestimmt, ist mit einer kleinen Arbeitsplatte die Voraussetzung für ein geringes Gewicht der Werkbank geschaffen, ohne daß dies auf Kosten der Stabilität der Arbeitsplatte gehen muß, welche die Spannvorrichtung und die Beine trägt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch» daß die Arbeitsplatte kastenförmig ausgebildet ist, daß ein Teil des Kastens im Inneren die Führungen für die gegeneinander verschiebbaren Tragarme und auf seiner Oberseite im Bereich der Führungen die Spannvorrichtung aufnimmt und daß der verbleibende Teil des Kastens zur Aufnahme von Werkzeug, Wachs und Zubehör dient. Die kastenförmige Ausgestaltung bietet nicht nur den Vorteil einer geschützten Aufnahme der Führungen für die T ragarme, ohne daß irgendwelche Teile hervorstehen würden, sondern auch den Vorteil einer besonders verwindungssteifen Konstruktion der Arbeitsplatte bei geringem Gewicht.
  • Obendrein ist noch genügend Platz vorhanden für Wekzeug, Wachs ur sonstiges Zubehör. Dieser verbleibende, zur Aufnahme von Werkzeug usw. dienende Teil des Kastens kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung offen ausgebildet und mit einer Griffleiste versehen sein, die an der Innenseite des offenen Kastenteils angeordnet ist.
  • Hierdurch ist ein Tragen der zusammengelegten Werkbank möglich, ohne daß vorstehende Griffe erforderlich wären.
  • Damit die Spannvorrichtung, die am weitesten über die Arbeitsplatte vorsteht, während des Transportes nicht stört, empfiehlt es sich, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Spannvorrichtung lösbar, z.B. mittels Steckschrauben und Flügelmuttern auf der Arbeitsplatte zu befestigen.
  • Um eine gute Halterung der Tragarme in der Führung trotz großer Ausziehlänge zu ermöglichen, entspricht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Länge jedes Tragarmes der Länge der Arbeitsplatte.
  • Wenn man gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Trag arme so ausbildet, daß sie quadratischen Querschnitt aufweisen, so ist es möglich, die Tragarme nach dem Herausziehen aus ihren Führungen 0 um 90 gedreht wieder einzuschieben, was dann von Vorteil ist, wenn die an den Enden der Tragarme angeordneten Halter unlösbar rnit dell Tragarmen verbunden sind. Durch das Umstecken der Tragarme nach einer Drehung um 900 werden die Halter aus ihrer Gebrauchslage, in der sie über die Arbeitsplatte hervorstehen, in eine Transportstellung gebracht, in welcher sie sich innerhalb der Umrisse der Arbeitsplatte befinden, sofern diese kastenförmig ausgebildet ist.
  • Eine weitere-vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, sich über die gesamte Länge der Arbeitsplatte erstrecken und dem Querschnitt der T ragarme eng angepaßt sind und daß die Halter entsprechend dem halben Abstand der Symmetrielinien der Führungen in Richtung auf die benachbarte Führung versetzt am jeweiligen Tragarm angeordnet sind. Dadurch, daß die Führungen die Tragarme längs der gesamten Länge der Arbeitsplatte eng umfassen, sind die Tragarme in jeder Lage stets gut geführt. Durch das Versetzen der Halter gegenüber den Tragarmen wird eine fluchtende Ausrichtung der Halter erzielt.
  • Die Halter können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als rechteckige Platten ausgebildet und jeweils hochkant an der Stirnfläche des zugeordneten Tragarmes angeordnet sein, sowie an ihrer oberen Stirnseite eine in Längsrichtung der Platte verlaufende Aussparung zur Aufnahme von hochkant gestellten Skiern aufweisen. Die Halter.können mit den Tragarmen starr oder lösbar und nach dem Lösen verschwenkbar mit den Tragarmen verbunden sein. Die starre Anordnung kommt vorteilhafterweise in Verbindung mit dem quadratischen Querschnitt der Tragarme 0 zur Anwendung, da durch ein Umstecken mit einer 90 -Drehung der Tragarme um ihre Längsachse die Halter für den Transport an die Seitenfläche der Arbeitsplatte angelegt werden können. Sind die Halter dagegen lösbar und verschwenkbar mit den Tragarmen verbunden, so ist ein Ums tecken der Tragarme nicht erforderlich.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Schwenkachse des einen Beinpaares gegenüber der Schwenkachse des anderen Beinpaares im wesentlichen um die Dicke des Beinpaares in der Höhe versetzt an der Arbeitsplatte vorgesehen ist, Hierdurch liegen die einzelnen Beine im eingeklappten Zustand übereinander, was zwar zusätzlichen Raum in der Höhe erfordert, jedoch können die Beine eines Beinpaares an einer Stirnseite der rechteckigen Arbeitsplatte untereinander durch Querriegel starr verbunden sein, was die Stabilität der Werkbank im aufgestellten Zustand wesentlich erhöht. Einzeln angelenkte Beine könnten zwar im eingeklappten Zustand gegeneinander versetzt sein, so daß sie nebeneinander liegen und eine geringere Höhe aufweisen, doch könnten diese Beine nicht untereinander verbunden sein und somit eine verminderte Standsicherheit der Werkbank bedingen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längs seiten der Arbeitsplatte Seitenteile vorgesehen sind, die über die Unterseite der Arbeitsplatte entsprechend dem Platzbedarf in der Höhe der nach innen geklappten Beine vorstehen und daß an den nach unten ragenden freien Kanten der Seitenteile Deckelteile angelenkt sind, die einerseits zum Abdecken der eingeklappten Beine und andererseits zum Halten und Feststellen der Beine in ihrer Gebrauchsstellung dienen. In dieser Gebrauchsstellung sind die Beine in vorteilhafter Weise schräg nach außen gestellt und mit den Deckelteilen durch Schrauben lösbar verbunden. Die Deckelteile dienen also nicht nur dazu, die für den Transport eingeklappten Beine abzudecken, sondern stellen auch Verstrebungen der Beine dar, die einen besonders stabilen Stand der Werkbank gewährleisten, weil die Deckelteile verhältnismäßig weit nach unten reichen und die einzelnen Beinpaare also ziemlich tief unterhalb der Arbeitsplatte miteinander verbinden. In Verbindung mit der schräg nach außen angestellten Anordnung der Beine ergibt sich ein gutes Standvermögen der Werkbank trotz kleiner Abmessungen der Arbeitsplatte und damit geringem Abstand zwischen den einzelnen Beinen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, In dieser zeigen: Fig. 1 einen Schnitt ~nach der Linie I-I in Fig. 5 einer erfindungsgemäßen Werkbank in Gebrauchsstellung; Fig. 2 eine Vörderansicht, der Werkbank im zusammengeklappten Zustand für den Transport; Fig. 3 einen Längs schnitt durch die Werkbank im zusammengeklappten Zustand nach der Linie III-III in Fig.6; Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht von oben auf die Werkbank in der Gebrauchs stellung; Fig. 5 eine Ansicht von oben auf die Werkbank in Gebrauqhsstellung entsprechend Fig. 1; Fig. 6 eine Ansicht von oben auf die Werkbank im zusammengeklappten Zustand entsprechend Fig. 2; Fig. 7 eine Seitenansicht der erfindungsgemäDen Werkbank in Gebrauchs stellung; Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht-ohne Spannvorrichtung und Halter; und Fig. 9 eine Stirnansicht der Werkbank im zusammengelegten Zustand entsprechend Fig. 2.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Werkbank umfaßt eine Arbeitsplatte 1, zwei Beinpaare 2, 3 und 4, 5, zwei in der Arbeitsplatte 1 geführte und aus dieser ausziehbare Tragarme 6 und 7 mit an den Enden angeordneten Haltern 8 und 9 sowie eine auf der Arbeitsplatte 1 angeordnete Spannvorrichtung 10.
  • Die Arbeitsplatte 1 ist kastenförmig aufgebaut und weist eine Grundplatte 11 und eine Deckplatte 12 auf, zwischen denen Fithrungen 13 und 14 für die Tragarme 6 und 7 vorgesehen sind. Die Führungen 13 und 14 sind im dargestellten Beispiel dadurch gebildet, daß zwischen der Grundplatte ll-und der Deckplatte 12 über die gesamte Länge der Arbeitsplatte 1 sich erstreckende Trennstege 15, 16, 17 vorgesehen sind, zwischen denen die Führungen 13 und 14 in Form von Hohlräumen mit quadratischem Querschnitt verbleiben, in die die im Querschnitt ebenfalls quadratischen Tragarme 6 und 7 eng eingepaßt sind. Die Grundplatte 1 weist auch noch in Längsrichtung dieser Platte sich erstreckende Seitenteile 18 und 19 auf, die nach unten über die Grundplatte 11 vorstehen. An den unteren Längskanten der Seitenteile 18 und 19 sind Deckelteile 20 und 21 beispielsweise mittels einer Klavierbandscharnieres gelenkig befestigt. Die Deckplatte 12 erstreckt sich nur etwa über die halbe Breite der Arbeitsplatte 1, so daß ein nach oben offener und durch das Seitenteil 18 begrenzter Hohlraum 22 verbleibt, der an den Stirnseiten durch Stirnteile 23 und 24 begrenzt ist. Dieser Hohlraum dient zur Aufnahme von Werkzeug, Wachs und Zubehör während des Gebrauchs der Werkbank.
  • An der Unterseite der Grundplatte 11 sind die beiden Beinpaare 2, 3 und 4,5 nach innen klappbar mittels Scharnieren 25 und 26 angelenkt. Das Scharnier 25 ist einerseits an einem Quersteg 27 und andererseits an einem Querholm 28 befestigt. Der Querholm 28 und ein weiterer Querholm 29 verbinden die Beine 2 und 3 zu einer festen Einheit. In gleicher Weise sind die Beine 4 und 5 mittels eines oberen Querholmes 30 und eines unteren Querholmes 31 fest miteinander verbunden. Das Scharnier 26 ist einerseits an der Unterseite der Grundplatte 11 und andererseits am Querholm 30 befestigt. Die Höhe des Quersteges 27 ist geringfügig größer als die Dicke der Beine 4, 5, damit im eingeklappten Zustand das Beinpaar 2, 3 ilber dem Beinpaar 4, 5 liegen kann, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Die Beinpaare 2, 3 und 4, 5 sind so an der Unterseite der Arbeitsplatte angelenkt, daß sie in der Gebrauchsstellung schräg nach außen gestellt sind, um einen sicheren Stand der Werkbank zu gewährleisten. Um die Standfestigkeit noch zu erhöhen, sind in der Gebrauchsstellung die Deckelteile 20 und 21 mit den Beinpaaren 2, 3 und 4, 5 mittels Schrauben 32 und Flilgelmuttern 33 lösbar verbunden. Im zusammengelegten Zustand werden die nach innen geklappten und übereinander liegenden Beinpaare 2, 3 und 4, 5 durch die Deckelteile 20 und 21 abgedeckt, so daß ein kofferartiges Gebilde entsteht, das am Seitenteil 18 getragen wird, wofür dieses an der Innenseite eine Griffleiste 34 aufweist.
  • Auf der Oberseite der Arbeitsplatte ist eine auf der Deckplatte 12 aufruhende, in Form einer Schraubzwinge ausgebildete Spannvorrichtung 10 angeordnet, die mittels nicht dargestellter Steckschrauben und Flügelmuttern befestigt ist. in Fig. 6 sind Löcher 35 gezeigt, in die die Schrauben der Spannvorrichtung 10 einführbar sind. Die Schrauben reichen bis zur Unterseite der Grundplatte 11, also durch die ganze Arbeitsplatte hindurch, und werden an der Unterseite der Deckplatte 11 mit Flügelmuttern versehen, um die Spannvorrichtung 10 schnell lösbar auf der Arbeitsplatte zu halten.
  • Die Spannvorrichtung 10 dient zum Festspannen eines Skis, der mit seiner Spitze und seinem Ende auf den Haltern 8 und 9 aufruht, die als rechteckige Platten ausgebildet sind. Wird der Ski hochkant eingespannt, so kann er in Ausnehmungen 36 und 37 der Halter 8 und 9 eingeführt werden. Die Halter 8 und 9 sind an den jeweiligen Tragarmen 6 und 7 entsprechend dem-halben Abstand a der Symmetrielinien der Führungen 13 und 14 versetzt angeordnet, so daß die Ausnehmungen 36 und 37 miteinander fluchten. Da die Führungen und die Tragarme quadratischen Querschnitt haben, können die T ragarme nach dem vollständigen Heraus -ziehen aus den zugeordneten Führungen um 900 um ihre Längsachsen gedreht und wieder in die Führungen eingesteckt werden, so daß die Halter 8 und 9, die in Gobrauchsstellung nsch oben vorstehen müssen, seitlich an der Arbeitsplatte anliegen, wie dies den Fig. 2,3,6 und 9 zu entnehmen ist. In dieser Anordnung stehen die Halter 8 und 9 nicht über das Profil der Arbeitsplatte 1 hervor, so daß sie beim Transport nicht stören.
  • Für den praktischen Einsatz empfiehlt es sich, die Arbeitsplatte mit einer Länge von 90 cm, einer Breite von 40 cm und einer Höhe von 15 cm auszuführen. Bei Verwendung von Schichtplatten für die Arbeitsplatte und entsprechenden Kanthölzern für die Beine und die Tragarme ergibt sich ein Gesamtgewicht von etwa 20 kg. Dieses Gewicht ist noch so gering, daß die Werkbank von einem Skifahrer mitgeführt werden kann.
  • Durch die Verwendung von Schrauben mit Flügelmuttern läßt sich die Werkbank in ungefähr zwei Minuten aufstellen. Aufgrund der Ausziehbar~ keit der Tragarme ist die Werkbank für Skilängen von 90 bis 250 cm geeignet. Die dargestellte Spannvorrichtung hat eine Spannweite von 0 bis 13 cm und ist somit für alle vorkommenden Skibreiten einsetzbar.
  • -Patentans prüch e -

Claims (13)

  1. P atantans prüche £) Zusammenlegbare Werkbank zum Ausrüsten, Reparieren und Präparieren von Skiern mit einer Spannvorrichtung zum Festspannen der Ski und zwei Haltern zum Halten der Ski im jeweiligen Skispitzen-und Skiendenbereich sowie mit nach innen klappbaren, an der Arbeitsplatte der Werkbank angelenkten Beinen, die in ihrer Gebrauchsstellung feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der -beiden Halter (8, 9) am Ende jeweils eines an der Arbeitsplatte (1) in Längsrichtung derselben ausziehbar geführten Tragarmes (6, 7) angeordnet ist.
  2. 2. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (1) kastenförmig ausgebildet ist, daß ein Teil (11, 12) des Kastens (11, 12, 18 19, 23, 24) im Inneren die Führungen (13, 14) für die gegeneinander verschiebbaren Tragarme (6, 7) und auf seiner Oberseite im Bereich der Führungen die Spannvorrichtung (10) aufnimmt und daß der verbleibende Teil (11, 18, 23, 24) des Kastens zur Aufnahme von Werkzeug, Wachs und Zubehör dient.
  3. 3. Werkbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verbleibende, zur Aufnahme von Werkzeug usw. dienende Teil (11, 18, 23, 24) des Kastens offen ausgebildet und mit einer Griffleiste (34) versehen ist, die an der Innenseite des offenen Kastenteils angeordnet ist.
  4. 4. Werkbank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (10) lösbar, z.B. mittels Steckschrauben und Flügelmuttern, auf der Arbeitsplatte (1) befestigt ist.
  5. 5. Werkbank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jedes Tragarmes (6, 7) der Länge der Arbeitsplatte (1) entspricht.
  6. 6. Werkbank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (6, 7) quadratischen Querschnitt aufweisen.
  7. 7. Werkbank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (13, 14) unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, sich über die gesamte Länge der Arbeitsplatte (1) erstrecken und dem Querschnitt der Tragarme (6, 7) eng angepaßt sind und daß die Halter (8, 9) entsprechend dem halben Abstand (a) der Symmetrielinien der Führungen (13, 14) in Richtung auf die benachbarte Führung versetzt am jeweiligen Tragarm (6, 7) angeordnet sind.
  8. 8. Werkbank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (8, 9) als rechteckige Platten ausgebildet und jeweils hochkant an der Stirnfläche des zugeordneten Tragarmes (6, 7) angeordnet sind sowie an an ihrer oberen Stirnseite eine in Längsrichtung der Platte verlaufende Aussparung (36, 37) zur Aufnahme von hochkant gestellten Skiern aufweisen.
  9. 9. Werkbank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (8, 9) starr mit den Tragarmen (6, 7) verbunden sind.
  10. 10. Werkbank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (8, 9) lösbar und nach dem Lösen verschwenkbar mit den Tragarmen (6, 7) verbunden sind.
  11. 11. Werkbank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des einen Beinpaares (2, 3) gegenüber der Schwenkachse des anderen Beinpaares (4, 5)im wesentlichen um die Dicke des Beinpaares (4, 5) in der Höhe versetzt an der Arbeitsplatte (1) vorgesehen ist.
  12. 12. Werkbank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsseiten der Arbeitsplatte (1) Seitenteile (18, 19) vorgesehen sind, die über die Unterseite der Arbeitsplatte entsprechend dem Platzbedarf in der Höhe der nach innen geklappten Beine (2, 3, 4, 5) vorstehen und daß an den nach unten ragenden freien Kanten der Seitenteile (18, 19) Deckelteile (20, 21) angelenkt sind, die einerseits zum Abdecken der eingeklappten Beine (2, 3, 4, 5) und andererseits zum Halten und Feststellen der Beine in ihrer Gebrauchs stellung dienen.
  13. 13. Werkbank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (2, 3, 4, 5) in der Gebrauchsstellung schräg nach außen gestellt und mit den Deckelteilen (20, 21) durch Schrauben (32, 33) lösbar verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3243559A1 (de) * 1982-11-25 1983-11-03 Georg 8940 Memmingen Stetter Transportable hilfseinrichtung zur instandhaltung von skiern
FR2541125A1 (fr) * 1983-02-23 1984-08-24 Chevallier Regis Etabli pour le reglage des skis
DE3604831A1 (de) * 1985-03-28 1986-10-09 Metallwerk Sundern Otto Brumberg GmbH & Co, 5768 Sundern Zerlegbare wachsbank fuer skier, insbesondere langlaufskier

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DE3604831A1 (de) * 1985-03-28 1986-10-09 Metallwerk Sundern Otto Brumberg GmbH & Co, 5768 Sundern Zerlegbare wachsbank fuer skier, insbesondere langlaufskier

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