DE2327929A1 - Halterung fuer klappmagazin - Google Patents

Halterung fuer klappmagazin

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DE2327929A1
DE2327929A1 DE19732327929 DE2327929A DE2327929A1 DE 2327929 A1 DE2327929 A1 DE 2327929A1 DE 19732327929 DE19732327929 DE 19732327929 DE 2327929 A DE2327929 A DE 2327929A DE 2327929 A1 DE2327929 A1 DE 2327929A1
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DE
Germany
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table top
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plug
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Application number
DE19732327929
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English (en)
Inventor
Peter Stamm
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Bremshey AG
Original Assignee
Bremshey AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B25/00Card tables; Tables for other games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00895Accessories for board games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00895Accessories for board games
    • A63F2003/00974Accessories for board games mounted, drawn on or designed as a table
    • A63F2003/00993Accessories for board games mounted, drawn on or designed as a table with wheels or rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Halterung für Klappmagazin Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Klappmagazin beispielsweise an einem Tisch mit mindestens an einer Kante freifliegend vorstehender Tischplatte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese so auszubilden, daß bei einfacher Bauform eine leichte Handhabung und ein leichtes Zuordnen zu einem Tisch oder dergleichen möglich ist,um den Gebrauchszweck eines solchen Tisches dadurch zu vergrößern, daß diesem unverlierbar zugeordnete, dem Spielzweck dienende Platten aus einer Verstecklage in einfachster Weise in die Gebrauchslage auf die Tischplattenoberseite bringbar sind.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfinderischen Lösung dar.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine günstige Halterung von hohem Gebrauchswert geschaffen. Sie kann in einfachster Weise einem entsprechenden Tisch zugeordnet werden; dieser wird dadurch in einen Spieltisch, insbesondere für Brettspiele, umgewandelt. Bei Slgemeiner Verwendung des Tisches befinden sich die zu dem Hängemagazin zusammengefaßten Brettspielplatten in einer Verstecklage unterhalb des freifliegenden Tischabschnittes. Lediglich die Aufhängehalterungen desselben erstrecken sich uni ein geringes Maß bis auf dieTischplattenoberseite, stellen jedoch keinen größeren störenden Überstand dar. Soll eine beispielsweise für das Spiel Halma, Dame, Mühle oder dergleichen geeignete Brettspielplatte in die Gebrauchslage auf die Tischplattenoberseite gebracht werden, kann dieses in der Weise eines Buchaufschlagens geschehen. Die Aufhängehalterungen sind so beschaffen, daß die entsprechenden Brettspielplatten störungsfrei an der entsprechenden Tischplattenkante vorbei bewegt werden können. Da für die üblicherweise verwendeten Brettspielgrößen genügend Raum unterhalb der Tischplatte vorhanden ist, brauchen die Brettspielplatten nicht um ihre Mittelachse gefaltet zu werden.
  • Einerseits bringt dies Vorteile bei der Herstellung der Brettspielplatten und andererseits erhöht sich dadurch die Stabilität derselben. Es ist möglich, die Brettspielplatten unmittelbar den Halterungen zuzuordnen. Jedoch können auch gesonderte Tragplatten an den Aufhängehalterungen vorgesehen sein, die die Brettspielplatten aufnehmen. Die Aufhängehalterungen sind von einfachem Aufbau. Sie bestehen aus zwei parallel zueinander liegenden, die Tischplattenrandkante umgreifenden Bügeln, die entsprechende Löcher der Brettspielplatten durchsetzen. Die unteren, längeren Waagerechtschenkel der Bügel gestatten dabei das Verlagern der Brettspielplatten um ein größeres Maß unter die freifliegend vorstehende Tischplatte in eine Verstecklage, während der obere, kürzere Waagerechtschenkel dagegen eine gute Flächenausnutzung der Tischplattenoberseite erlaubt.
  • Der von dem oberen Waage rechts chenkel abwärts gerichtete, in die Tischplatte eintretende Zapfen dient zur Befestigung des Bügels sowie zur Halterung der auf die Tischplattenoberseite aufgeklappten Brettspielplatten. Durch diese Maßnahme liegt auch eine Lagenfesselung derselben vor, so daß diese sich nicht ungewollt auf der Tischplattenoberseite verschieben können. Die Ausbildung des Zapfens als TSteckzapfen bringt den Vorteil eines einfachen Aufbaues des Bügels sowie denjenigen einer einfachen Montage desselben zum Tisch. Für eine stabile Anordnung des Bügels trägt der vom unteren Waagerechts chenkel aus gehende Steckzapfen bei. Dieser am längeren Waagerechtschenkel des Bügels sitzende Steckzapfen kann zur Auffädelung der Brettspielplatten zufolge der dem Bügel innewohnenden Federspannung aus seiner Steckverbindung gebracht werden. Vorzugsweise ist der Kopf dieses zweiten Steckzapfens mit einer Schrägfläche versehen, um danach den Steckzapfen behinderungsfrei in die Steckverbindung bringen zu können Die erfindungsgemäße Ausgestaltung läßt sich mit Erfolg bei Mehrzweckmöbelneinsetzen, die unterhalb der Tischplatte Vertikalwände aufweisen. Für die Brettspielplatten selbst braucht durch die eine Vertikalwand nur ein geringer Raum von dem unterhalb der Tischplatte zur Verfügung stehenden Raum abgeteilt zu werden.
  • Zwecks einer guten Raumausnutzung erstreckt sich der untere, längere Waagerechtschenkel des Bügels bis in die Nähe der gegenüber der Tischplattenrandkante rückversetzten Vertikalwand. Der sodann verbleibende Raum unterhalb der Tischplatte kann zur Unterbringung verschiedenartlger Gegenstände wie Zeitschriften, Schallplatten u.a. dienen. Ebenso kann mit Vorteil unterhalb der Tischplatte in diesem Raum eine Schublade zur Aufnahme der zu den Brettspielen zugehörigen Spielfiguren vorgesehen werden. Durch die günstige Anbringung der Schublade unterhalb der Tischplatte können größere, schmalere Gegenstände zwischen Bodenplatte und Tischplatte eingestellt werden, und zwarim Bereich zwischen dem einen aufrechtstehenden Haltebügel und Außenquerwand der Schublade. Die Aufhängehalterungen lassen sich nachträglich leicht anbringen. Träger der umfassenden Bügel können dabei an der Tischplattenkante anzubringende Schienen sein. Die an den Führungsschienen endständig angeordneten federnden U-Stücke gestatten dabei ein kraftschlüssiges Aufstecken. Die U-Stücke sind im übrigen so beschaffen, daß die Führungsschienen Tischplatten unterschiedlicher Materialstärke zugeordnet werden können. Anstelle der federnden U-Stücke lassen sich auch Klemmzwingen vorsehen. Zwecks Auffädelung von Brettspielplatten ist auch bei diesen die Tischplattenrandkante frei umfassenden Bügeln eine Steckverbindung gegeben.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Fig. 1 bis 10 erläutert, und zwar teilweise angebracht an einem Tisch. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines als Mehrzweckmöbel ausgebildeten Tisches mit der erfindungsgemäßen Halterung, Fig. 2 die Ansicht in Pfeilrichtung II der Fig. 1, Fig. 3 in etwa natürlichem Maßstab den Längsschnitt im Bereich eines Bügels, Fig. 4 die Ansicht in Pfeilrichtung IV-der Fig. 1, Fig. 5 einen teilweisen Querschnitt durch die schienengeführte Schublade, Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch betreffend die zweite Ausführungsform und Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 6, Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform zu Fig. 6, und zwar gegen die Tischplattenvorderkante gesehen, Fig. 9 die Draufsicht zu Fig. 8 und Fig. 10 eine solche Ausgestaltung, bei welcher die die Bügel führenden Schienen mittels Klemmzwingen gehalten sind.
  • Sämtlichen Ausführungsformen sind erläutert anhand eines als Mehrzweckmöbel ausgebildeten Tisches. Dieser weist die quadratische Bodenplatte 1 auf. Deckungsgleich und parallel zu dieser Bodenplatte 1 erstreckt sich die Tischplatte 2.
  • Verbunden sind Tisch- und Bodenplatte durch die Vertikalwände 3 und 4. Die Vertikalwand 3 ist gegenüber der Tischplattenrandkante 2t' um ein geringes Maß zurückversetzt, siehe insbesondere Fig. 2. Senkrecht und symmetrisch zu dieser Vertikalwand 3 verläuft die andere Vertikalwand 4, so daß sich, von oben gesehen, eine T-Form ergibt. Durch diese Vertikalwände wird der Gesamtraum unterhalb der Tischplatte 2 in drei Einzelräume aufgeteilt, und zwar inden Raum R1,R2 und R3.
  • Von der Unterseite der Bodenplatte 1 gehen von deren Eckpunkten die Laufrollen 5 aus, so daß ein fahrbarer Möbelkorpus vorliegt.
  • Von der Oberseite der Bodenplatte 1 gehen die aufrechtstehenden U-förmigen Haltebügel 6 bis 9 aus. Die Haltebügel 6 und 7 erstrecken sich in dem Raum R2 und die Haltebügel 8 und 9 in dem Raum R3. Sämtliche Haltebügel 6 bis 9 liegen parallel zur Vertikalwand 4 Die Befestigung der Haltebügel 6 bis 9 ist derart, daß ihre Schenkelenden in entsprechende Löcher der Bodenplatte 1 eingesteckt sind.
  • Der Raum R1 unterhalb des frei fliegenden Tischplattenabschnittes 2' dient zur Aufnahme des Hängemagazines 10 mit den Brettspielplatten 11 bis 15. Das Aufhängemagazin besitzt die beiden Aufhängehalterungen, welche von die Tischplattenrandkante 2" umgreifenden Bügeln 16 gebildet sind. Jeder Bügel 16 weist den oberhalb der Tischplatte 2 liegenden kürzeren Waagerechtschenkel 17 und den unterhalb der Tischplatte 2 verlaufenden längeren Waagerechtschenkel 18 auf. Verbunden sind die Waagerechtschenkel 17 und 18 jenseits der Tischplattenrandkante 2" durch den Vertikalsteg 19. Von dem oberen Waagerechtschenkel 17 geht ein abwärts gerichteter, als Steckzapfen ausgebildeter Zapfen 20 aus. Dieser tritt in Klemmsitz zu einer Kunststoffbüchse 21, welche von der Oberseite des Tischplattenabschnittes 2' her eingelassen ist.
  • Die Kunststoffbüchse besitzt einen sich an der Oberseite des Tischplattenabschnittes 2' abstützenden Kragen 21'.
  • Von dem unteren Waagerechtschenkel 18 geht der aufwärts gerichtete Steckzapfen 22 aus. Für diesen ist ebenfalls eine Kunststoffbüchse 23 vorgesehen, die der Unterseite des Tischplattenabschnittes 2' her eingelassen ist, und zwar in unmittelbarer Nähe der Vertikalwand 3.
  • Der Kopf des Steckzapfens 22 weist die der Tischplattenrandkante 2" zugekehrte Abschrägung 24 auf. Der Bügel 16 kann dadurch in die in Fig. 3 strichpunktiert veranschaulichte Lage gebracht werden, in welcher das Auffädeln der Brettspielplattennöglich ist. Nach dieser Auffädelung gestattet die Schrägfläche 24 das erleicherte Einstecken des Steckzapfens 22 in die Kunststoffbüchse 23.
  • Die Brettspielplatten 11 bis 15 weisen die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Tragplatten 11' bis 15' auf . In diesen Tragplatten 11' bis 15' sind die Löcher 25 vorgesehen, die von dem Bügel 16 durchsetzt werden. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Tragplatten 11 bis 14 mit Spielbrettern 11 " ,12 " ,13" und 1411 bestückt. Die Tragplatte 15' dagegen kann mit einer neutralen Auflage versehen sein, die sich bspw. für Würfel- oder Kartenspiele eignet.
  • Wie Fig. 1 und 2 veranschaulichen, wird die Brettspielplatte 14 benutzt. Diese Brettspielplatte 14 liegt auf der zuvor auf die Tischplattenoberseite aufgeklappten Brettspielplatte 15 auf.
  • Die zu den Brettspielplatten gehörenden Figuren sind in der Schublade 26 untergebracht. Letztere ist aus Kunststoff gespritzt. An ihrer Vorderseite bildet sie die Griffmuschel 27 aus. Die Schublade besitzt an ihrer Oberseite von den Längswänden ausgehende Stege 28. Letztere führen sich in Schienen 29 und 30, die unterhalb der Tischplatte 2 im Raum R2 befestigt sind. Die Schiene 30 erstreckt sich dabei unmittelbar neben der Vertikalwand 4, während die andere Schiene 29 benachbart der Tischplattenrandkante 2"' liegt. Zufolge dieser Anordnung erstreckt sich die Außenlängswand 31 der Schublade 26 einwärts versetzt zu dem aufrechtstehenden Haltebügel 6. Hierdurch können einige schmale Gegenstände aufrecht stehend in diesen Bereich zwischen Haltebügel6 6 und Außenlängswand 31 der Schublade 26 eingestellt werden.
  • Gemäß der zweiten Ausgestaltung, dargestellt in den Fig.
  • 6 und 7, werden die AufhängehalLterungen von die Tischplattenrandkante 2't frei umfassenden Bügeln 32 gebildet.
  • An ihren einander gegenüberliegenden, senkrecht zu dem freifliegenden Tischabschnitt 2' stehenden Abschnitten 33 und 34 sind Gleitsteine 35 angebracht. Letztere werden von im Querschnitt C-Förmig profilierten Führungsschienen 36 und 37 aufgenormen. Der der Tischplattenoberseite und Unterseite zugekehrte C-Steg dieser Führungsschienen 36D37 kann mit einem rutschfesten Belag versehen sein Die auf den Tischplattenabschnitt 2t aufgeschobenen Führungsschienen 36,37 sind endständig durch ein federndes U-Stück 38 verbunden. Die U-Stücke 38 erstrecken sich quer zur Längsrichtung der Führungsschienen 36 und 37 und können mit einer durch Ausdrücken erzielten Versteifungsrippe 39 ausgestattet sein. Zweckmäßigerweise liegt zwischen den Gleitsteinen 35 und den Führungsschienen 36 und 37 ein gewisser Klemmsitz vorg so daß die Bügel 32 in ihrer jeweilig eingenommenen Lage verharren.
  • Zwecks Auffädelns der Brettspielplatten besitzen die Bügel vorzugsweise eine im Wege einer Steckverbindung geschlossene Trennstelle 40. Hierzu weist der von dem oberen Waagerechtschenkel 41 ausgehende, abwärts gerichtete Abschnitt 42 einen gegenüber seinem Querschnitt kleineren Steckzapfen 43 auf. Für diesen ist eine Steckhöhlung 44 in dem aufwärts gerichteten Abschnitt 45 des unteren Waagerechtschenkels 46 vorgesehen.
  • Anstatt der Trennstelle 40 ließe sich auch eine Schraub-Trennstelle 47, wie in Fig. 6 strichpunktiert angedeutet, vorsehen. Zum Auffädeln der Brettspielplatten müßten die Bügel 32 vollständig aus den Führungsschienen herausgenommen werden.
  • Der untere mit Innengewinde versehene Gleitstein 35 ließe sich sodann von dem mit Außengewinde versehenen Abschnitt 34 abdrehen. Bei einer solchen Lösung wäre es eventuell auch möglich, auf die Führungsschienen zu verzichten.
  • Die die Tischplattenrandkante 2" übergreifenden Bügel 32 müßten dann so beschaffen sein, daß sie den freifliegenden Tischplattenabschnitt zwischen den Gleitsteinen 35 einklemmen.
  • Gemäß der Lösung in den Fig. 8 und 9 erstrecken sich die U-Stücke 38 in Längsrichtung der Führungsschienen 36 und 37.
  • Die Bügel 32 entsprechen den in Fig. 6 und 7 aufgezeigten Bügeln.
  • Gemäß Fig. 10 sind die Führungsschienen 36 und 37 voneinander getrennt. Die endständigen, sich über das Querschnittsprofil hinaus erstreckenden Stege 48 werden gemäß dieser Lösung von einer Klemmzwinge 49 übergriffen und in ihrer Lage fixiert. Wie Abb. 10 es zeigt, erstrecken sich die Schenkel 50 der Zwinge 49 quer zur Längsrichtung der Schienen. Es wäre jedoch auch möglich, bei entsprechender Abmessung der Führungsschienen die Schenkel der Klemmzwinge in Längsrichtung zu den Führungsschienen 36 und 37 verlaufen zu lassen.

Claims (7)

Ansprüche
1.))ESalterung für Klappmagazine, insbesondere zum Ansetzen an Tische mit mindestens an einer Kante freifliegend vorstehender Tischplatte, gekennzeichnet durch einen unterhalb des freifliegenden Tischabschnittes (2') anzuordnenden Waagerechtschenkel (16) als Träger eines Hängemagazins (10) mit Brettspielplatten (11,12,13,14,,15), welcher den Abschnitt eines die Tischplattenrandkante (2") umgreifenden Bügels (16) ist, der einen oberen, kürzeren Waagerechtschenkel (17) besitzt, welcher sich in einen abwärts auf den Waagerechtschenkel zu gerichteten, in die Tischplatte (2) eintretenden Zapfen (20) fortsetzt.
2.) Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (20) als Steckzapfen ausgebildet ist und sich der untere Waagerechtschenkel (18) in einen aufwärts gerichteten zweiten Steckzapfen (22) fortsetzt.
3.) Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des unteren Waagerechtschenkels (18) ebenfalls als Steckzapfen (22) ausgebildet ist und versetzt zum Steckzapfen (20) diesem entgegen gerichtet ist.
4.) Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die - Aufhängehaltebügel (32) schienengeführt sind.
5.) Halterung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Führungsschienen (36 und 37) ein auf einen freifliegenden Tischplattenabschnitt (2') aufschiebbares federndes U-Stück (38) zugeordnet ist.
6.) Halterung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (36,37) von Klemmzwingen (49) gehalten sind.
7.) Halterung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (32) eine vorzugsweise im Wege einer Steckverbindung geschlossene Trennstelle (40) besitzen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4722530A (en) * 1986-08-08 1988-02-02 Hendon William M Gaming table
WO2007057937A1 (en) * 2005-11-15 2007-05-24 Giovanni Arezzi Gaming table
CN106073184A (zh) * 2016-08-17 2016-11-09 成都盒中闪电科技有限公司 一种便于对学生进行智力训练的桌游设备
CN106073180A (zh) * 2016-08-17 2016-11-09 成都盒中闪电科技有限公司 一种便于使用的益智桌游设备

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