DE9217702U1 - Verteilkasten für Zu- und/oder Abluft - Google Patents

Verteilkasten für Zu- und/oder Abluft

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/1486Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by bearings, pivots or hinges

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Description

SCHAKO Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
- Zweigniederlassung Kolbingen 7201 Kolbingen
Verteilkasten für Zu- und/oder Abluft
Die Erfindung betrifft einen Verteilkasten für Zu- und/oder Abluft mit einem äußeren Gehäuserahmen, der einen Innenraum umschließt, eine Ein- bzw. Auslaßöffung für die Luft aufweist und über einen Anschlußstutzen mit einem Luftführungssystem in Verbindung steht.
Derartige Zu- bzw. Abluftverteilkästen gibt es seit vielen Jahren. Sie dienen dazu, Luft, welche beispielsweise in einen Raum eingebracht werden soll, zu verteilen bzw. zu vergleichmäßigen. Hierzu ist es in vielen Fällen notwendig, die Luftmenge, welche zu- bzw. abgeführt werden soll, zu verstellen. Dafür sind aufwendige Mechanismen bekannt, -:0 die einen hohen Aufwand erfordern. Einfachere Regelelemente sind dagegen schwer zugänglich und verbleiben meist in einer einmal eingestellten Position.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Verstellmöglichkeit der Luftmenge zu schaffen, die keinen hohen Aufwand erfordert und deren Regulierung
jederzeit auch nach Anbringung des Verteilkastens möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß in den Anschlußstutzen eine Mengeneinstellklappe an einer Achswelle eingesetzt ist, welche von der Ein- bzw. Auslaßöffnung her bevorzugt mit einem Werkzeug angreifbar ist.
Als Mengeneinstellklappe kann beispielsweise eine ganz normale Scheibe dienen, mittels derer der Anschlußstutzen verschlossen oder geöffnet werden kann. Bevorzugt wird jedoch eine Lochscheibe verwendet, wobei die Lochscheibe einen Rückstau in dem Luftführungssystem bewirkt, so daß die Luft in jedem Fall vergleichmäßigt in den Innenraum des Verteilkastens einfließen kann.
Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist, daß die Mengeneinstellklappe sehr leicht von der Ein- bzw. Auslaßöffnung her bedient werden kann, da diese Öffnung dem Raum zugewandt ist. Deshalb sollte die Mengeneinstellklappe an einer Achswelle sitzen, die von der Seite der Einbzw. Auslaßöffnung her mit einem Werkzeug oder auch von der Hand einer Bedienperson angreifbar ist. Deshalb ist vorgesehen, die Achswelle von der Mengeneinstellklappe bis nahe der Ein- bzw. Auslaßöffnung weiterzuführen, wobei sie jedoch nahe dem Anschlußstutzen an entsprechenden Lagerlaschen drehbar gelagert ist.
Im vorliegenden Ausführungbeispiel wird die Achswelle von einem die Ein- bzw. Auslaßöffnung umlaufenden Ringflansch abgedeckt, wobei sich jedoch in dem Ringflansch ein Loch befindet, durch das ein entsprechendes Werkzeug hindurchgesteckt werden kann. Als Aufnahme für dieses Werkzeug dient dann ein Kopf an der Achswelle, der beispielsweise einen Schlitz oder einen Innensechskant aufweist, in den das Werkzeug gesteckt werden kann. Durch Drehung des Werkzeuges wird auch die Achswelle und damit auch die Mengen-
einstellklappe verdreht, so daß es zu einer Luftmengenregulierung kommt.
Einer weiteren Vergleichmäßigung der Luftmenge dient zudem noch ein weiteres Lochblech, welches in den Innenraum des Verteilkastens eingesetzt ist.
Im übrigen kann die Mengeneinstellklappe auch als feuerfeste Platte ausgebildet sein, so daß sie im Falle eines Brandes in ihrer eingestellten Position verbleibt und nicht durch ihren Wegfall der Luftstrom erhöht und damit die Verbreitung des Feuers erleichtert wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
5
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Verteilkasten;
Fig. 2 einen um 90 Grad gedrehten Querschnitt durch den Verteilkasten gem. Fig. 1 entlang Linie II - II.
Gem. Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßer Verteilkasten R einen äußeren Gehäuserahmen 1 auf, der einen Innenraum I umschließt. Dieser Innenraum I wird nach oben von einem Deckblech 2 begrenzt, während er nach unten eine Einlaßbzw. Auslaßöffnung 3 aufweist. In diese Ein- bzw. Auslaßöffnung kann ein bekanntes Luftgitter beispielsweise mit Lamellen ein- oder vorgesetzt sein.
Zur Befestigung des Verteilkastens R beispielsweise an einer Mauer oder Decke sind oberhalb des Deckbleches 2 Löcher 4 für entsprechende Befestigungselemente vorgesehen.
Randseitig befindet sich an dem äußeren Gehäuserahmen 1 ein Anschlußstutzen 5, der mit einem entsprechenden Luftführungssystem in Verbindung steht. Über diesen Anschlußstutzen 5 kann Zu- und/oder Abluft von bzw. zum Verteilkasten R geführt werden.
Innerhalb des Anschlußstutzens 5 sitzt eine Mengeneinstellklappe 6, über welche die Luftmenge, welche vom bzw. zum Verteilkasten R geführt wird, reguliert werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Mengeneinstellklappe 6 als eine Lochblechscheibe ausgebildet.
Zur Lagerung der Mengeneinstellklappe 6 dient eine Achswelle 7, welche entlang ihrer Längsachse A drehbar ist. Hierzu durchsetzt die Achswelle 7 außerhalb des Anschlußstutzens 5 zwei Lagerlaschen 8 und 9. Ferner erstreckt sich die Achswelle 7 bis zu einem die Ein- bzw. Auslaßöffnung 3 umlaufenden Ringflansch 10, wobei sie nahe dem Ringflansch 10 einen Kopf 11 aufweist. In diesen Kopf 11 ist beispielsweise ein Schlitz, ein Innensechskant od. dgl. eingeformt, in den ein Werkzeug 12 eingesetzt werden kann.
Mittels dieses Werkzeuges 12 kann die Achswelle 7 um ihre Längsachse A gedreht und damit die Mengeneinstellklappe 6 in ihrer Lage verändert werden. Durch diese Lageveränderung erfolgt eine Beeinflussung der zu- bzw. abgeführten Luftmenge.
Damit der Kopf 11 vom Werkzeug 12 angegriffen werden kann, befindet sich in dem Ringflansch 10 ein entsprechendes, nicht näher gezeigtes Loch, durch welches das Werkzeug 12 hindurchgesteckt werden kann.
20
Einer weiteren Vergleichmäßigung der zu- bzw. abgeführten Luft dient im übrigen ein Lochblech 13, welches in den Innenraum I eingesetzt ist.
on heu &ngr;&lgr;&igr; PtTi.&eegr; &eegr; wf.iss PATENTANWALT POSTFACH 1250 ZEPPELINSTRASSE D-W 7707 ENGEN
DR. WEISS
PATE NTANWALTx EUROPEAN PATENT ATTORNEY
HiLEf-ON (07733) 2014- 15 MOBILTELEFON: 0 16 11 708239 TELEFAX: (0 7733) 26 78 TELEX: 793 763 weis d
Ak tenzeichen:
2611.9
Datum: 15.12.1992
POSITI onszahlenl: [STE Längsachse
1 äußerer Gehäuserahren 34 A
2 Deckblech 35
3 Ein- bzw. Auslaßöffnung 36 I Innenraum
4 Loch 37
5 Anschlußstutzen 38
6 Mengeneins te 11kl " 39 R Vertei!kasten
7 Achswelie 40
8 Lager lasche 41
9 ft 42
10 Ringflansch 43
11 Kopf 44
12 Werkzeug 45
13 Lochblech 46
14 47
15 48
16 49
17 50
18 51
19 52
20 53
21 54
22 55
23 56
24 57
25 58
26 59
27 60
28 61
29 62
30 63
31 64
32 65
3 3 6 6_,

Claims (5)

-5- Schutzansprüche
1. Verteilkasten für Zu- und/oder Abluft, mit einem äußeren Gehäuserahmen (1), der einen Innenraum (I) umschließt, eine Ein- bzw. Auslaßöffnung für die Luft aufweist und über einen Anschlußstutzen (5) mit einem Luftführungssystem in Verbindung steht,
10
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Anschlußstutzen (5) eine Mengeneinstellklappe (6) an einer Achswelle (7) eingesetzt ist, welche von der Ein- bzw. Auslaßöffnung (3) her bevorzugt mit einem Werkzeug (12) angreifbar ist.
2. Verteilkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achswelle (7) nahe dem Anschlußstutzen (5) zwei Lagerlaschen (8 und 9) durchdringt und sich bis nahe der Ein- bzw. Auslaßöffnung (3) erstreckt.
3. Verteilkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achswelle (7) entlang dem äußeren Gehäuserahmen (1) bis zu einem die Ein- bzw. Auslaßöffnung (3) umlaufenden Ringflansch (10) verläuft und durch ein Loch in diesem Ringflansch (10) zugänglich ist.
4. Verteilkasten nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch !0 gekennzeichnet, daß der Achswelle (7) ein Kopf (11) angeformt ist, welcher einen Schlitz, einen Innensechskant od. dgl. aufweist.
5. Verteilkasten nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenraum (I) ein Lochblech (13) eingesetzt ist.
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