DE921715C - Gliederkessel aus schalenartig gepressten Stahlblechgliedern fuer Sammelheizungsanlagen - Google Patents

Gliederkessel aus schalenartig gepressten Stahlblechgliedern fuer Sammelheizungsanlagen

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DE921715C
DE921715C DEP36970A DEP0036970A DE921715C DE 921715 C DE921715 C DE 921715C DE P36970 A DEP36970 A DE P36970A DE P0036970 A DEP0036970 A DE P0036970A DE 921715 C DE921715 C DE 921715C
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boiler
shells
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flue gas
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DEP36970A
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English (en)
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Alfons Imbsweiler Jun
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/30Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections
    • F24H1/32Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections with vertical sections arranged side by side

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Description

  • Gliederkessel aus schalenartig gepreßten Stahlblechgliedern für Sammelheizungsanlagen Die Erfindung betrifft einen Gliederkessel für Sammelheizungsanlagen aus schalenartig geprellten Stahlblechgliedern mit aufgeschweißten Rauchgasführungslensten.
  • Es ist bereits bekannt, Heizkessel für Sammelheizungsanlagen aus Stahlblech herzustellen, die gegenüber den bekannten gußeisernen Heizkesseln beachtliche Vorzüge haben. Man hat jedoch bisher derartige Stahlblechkessel nur als geschlossene Kessel von fester Größe hergestellt, wobei eine Anpassung an die Größen der Heizungsanlagen nicht mehr möglich ist und wodurch der Nachteil entsteht, daß derartige Kessel nur schwer in Kellerräumen transportiert werden können, die meist enge Türöffnungen und Mauerdurchbrüche haben. Man hat infolgedessen zum Transport derartiger Kessel besondere Mauerdurchbrüche vorsehen müssen. Auch die Instandsetzung dieser Kessel ist schwierig, weil es nicht möglich ist, gewisse schadhafte Teile auszuwechseln. Insofern weisen die bisher bekannten Stahlblechkesse,l erhebliche Nachteile gegenüber den ebenfalls bekannten und älteren gußei.sernen Gliederkesseln auf.
  • Man hat bereits Heizkessel aus Stahlblech, insbesondere aber aus säurefestem und nicht rostendem Blech, in der Weise hergestellt, daß eine Unterteilung in Einzelglieder vorgenommen wurde. Hierbei sind, wie auch bei den gußeisernen Kesseln, für jeden Kessel mindestens drei Formen erforderlich. Das eigentliche Kesselglied bildet Boden, Decke und Seitenwände des Kessels und schließt den Rost ein. Durch Aneinanderfügen mehrerer solcher Kesselglieder entstehen mehr oder weniger tiefe Kessel. Außerdem wird noch eine Kesselrückwand und eine Kesselvorderwand benötigt. Man hat dabei jedes dieser Glieder aus zwei Gliedschalen zusammengesetzt, welche im Preß- oder Druckverfahren hergestellt und in der Mittelebene des Gliedes verschweißt werden.
  • Um eine gute Dichtung eines Gliederkessels nach der eingangs angeführten Gattung zu erreichen, sind nach der Erfindung folgende Maßnahmen bei der Herstellung des Kessels vereinigt worden: a) Die Rauchgasführungsleisten, die Dichtungsleisten zur Bildung einer glatten Rauchkesselsohle und die Befestigungsflansche für die Reinigungsdeckel weisen bearbeitete Dichtungsflächen auf. Durch die ebenflächige Bearbeitung der Dichtungsflächen nach dem Verschweißen der Halbschalen ist ein nachträgliches Verziehen der Glieder nicht mehr möglich.
  • b) Besonderes Augenmerk ist dem Wasseranschluß zwischen je zwei Gliedern zugewendet. Die an den Gliedern oben und unten in bekannter Weise konisch aufgearbeiteten Verbindungsnaben sind mit Verstärkungsringen versehen. Diese Ringe werden ebenfalls gleichzeitig mit den Dichtungsleisten bearbeitet und schließen infolgedessen dicht miteinander. Durch die herausgedrückten Naben mit der an sich bekannten konischen Bohrung wird erreicht, daß doppelkegelförmige Verbindungsnippel leicht und zuverlässig dichtend eingebracht werden können und eine gewisse Nachgiebigkeit zwischen Nabe und Verstärkungsring besteht. Hierbei ist es lediglich nötig, daß eines der Teile dichtend aufeinanderliegt, und, zwar entweder die konischen Naben oder aber die Dichtungsfläche und Verstärkungsringe. In der Regel werden jedoch bei geeigneter Bearbeitung beide Flächen in einer Ebene liegen und demgemäß auch beide Flächen dichten, während der Nippel entsprechend nachgeben kann.
  • c) Die Kesselvorderwand ist ebenfalls aus zwei Halbschalen hergestellt und mit eingepreßten Türrahmen für die Feuer- und Aschentür ausgestattet. Es ist also bei diesem Herstellungsverfahren der Kesselvorderwand aus zwei tiefgezogenen Halbschalen nicht mehr nötig, besondere Türrahmen einzusetzen. Man braucht lediglich die Türangel auf die Halbschalen aufzuschweißen bzw. in sie hineinzuschrauben, um die Türen zu lagern.
  • d) Aber auch die Feuer- und Aschentüren sind gemäß der Erfindung aus zwei gepreßten und verschweißten Halbschalen doppelwandig und wasserführend ausgebildet und mit dem Kesselwasserraum durch Leitungen, z. B. über in den Türangeln angeordnete Stopfbüchsen, verbunden. Die Verbindung zwischen Angel und Tür als Stopfbüchse wird besonders wirksam, weil zwischen Tür und Rahmen nicht nur eine Drehbewegung stattfindet, die von der Stopfbüchse übernommen wird, sondern die Tür durch ihr Eigengewicht im Rahmen nach unten drückt. Dieser Druck kann bei den geringen Abmessungen der Stopfbüchse gleichzeitig zur Verbesserung der Dichtung verwendet werden. e) Die Kesselhinterwand ist gemäß der Erfindung aus gepreßten und verschweißten Halbschalen hergestellt und mit einem Rauchgasstutzen ausgestattet, der als doppelwandiger Körper mit dem Wasserraum des Kessels verbunden ist.
  • Alle unter a) bis e) angeführten Merkmale und Maßnahmen machen zusammen die Erfindung aus.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele zur Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. i zwei symmetrische Glieder, das linke in der Ansicht und das rechte im Schnitt durch die Schweißebene I-I gemäß Abb. 2, Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Glied nach Abb. i nach der Linie 11-II in Abb. i, Abb. 3 eine Kesselvorderwand in Ansicht wie Abb. i, Abb. q. eine Kesselhinterwand in Ansicht wie Abb. i, Abb. 5 eine vollständig ausgerüstete Kesselvorderwand mit Türen und Anschlüssen in Vorderansicht, Abb. 6 einen waagerechten Schnitt durch ein Kesselglied nach der Linie VI-VI in Abb. i, Abb. 7 einen waagerechten Schnitt durch ein Kesselglied nach der Linie VII-VII in Abb. i, Abb. 8 eine Kesselhinterwand mit Rauchgasstutzen in Ansicht und Abb. 9 einen senkrechten Mittelschnitt durch die Kesselhinterwand nach der Linie IX-IX in Abb. B. Das Mittelglied des Heizkessels besteht aus zwei Halbschalen io und ii, die in der Ebene 1-I durch eine Schweißnaht 12 verbunden sind (Abb. 2). Die Halbschalen besitzen eine Randleiste 13 von der normalen Gliedteilung, während die Mittelteile 14. einen demgegenüber geringeren Abstand aufweisen. Zur besseren Führung der Rauchgase in den durch die Randleisten 13 gebildeten Rauchgaskammern sind Rauchgasführungsleisten 15 vorgesehen, die auf die Halbschalen beidseitig aufgeschweißt werden. An der Stelle 16 sind die eingezogenen. Teile 14 der Halbschalen bis an den Rand durchgeführt, um den Rauchgasen den Durchtritt vom Feuerraum in die Kesselzüge zu gestatten. Die Anschlußnaben 17 und 18 sind oben und unten aus den Halbschalen herausgedrückt und jeweils mit einem Verstärkungsring i9 umgeben, der auf sie aufgeschweißt ist. Diese Verstärkungsringe, die Rauchgasführungsleisten 15 und die Seitenkanten der hervorspringenden Randleisten 13 werden im Anschluß an die Schweißarbeiten bearbeitet, z. B. gehobelt oder geschliffen.
  • An dem äußeren unteren Rand der Halbschalen sind Ausnehmungen 2o vorgesehen, die als Rauchgasabzüge dienen. Dichtungsleisten 2i zur Bildung einer glatten Rauchkanalsohle sind in gleicher Weise wie die Führungsleisten 15 mit den Halbschalen verschweißt und sorgen dafür, daß der Ruß sich nicht auf die Verbindungsnippel 18 setzen kann, sondern in die Rauchgasabzüge fällt, aus denen er durch Öffnungen in der Kesselvorder-bzw. Hinterwand entfernt werden kann. Roststabansätze22 tragen auf sie aufgeschweißte Roststabplatten 23, und Deckansätze 24 oben über dem Feuerraum sind mit Deckplatten 25 so verbunden, daß die Decke einerseits gekühlt und andererseits geschlossen ist. Die Dichtungsleisten 21, die Roststabplatten 23 und die Deckplatten 25 können gleichzeitig und zusammen mit den entsprechenden Dichtflächen bearbeitet werden.
  • Die Teile 26 und 27 des Vorderwandgliedes (Abb.3) sind in ähnlicher Weise hergestellt und ausgebildet wie die Mittelglieder io und i i nach den Abb. i und 2. Sie unterscheiden sich lediglich in ihrer Umrißform dadurch, daß aus diesen Teilen gleichzeitig die Türrahmen 28 für die Feuertür und 29 für die Aschentür herausgedrückt sind. Die Verstärkungsringe i9 nach Abb. i und 2 sind hier durch Abschlußflansche 30 ersetzt, in denen die Spannmittel zum Vereinigen der Glieder, z. B. Anker od. dgl., untergebracht sind. Die Ausnehmungen 31, die den Rauchgasöffnungen 2o entsprechen, sind hier größer und rechteckig ausgebildet sowie mit aufgeschweißten Rahmen 32 versehen, so daß Verschlußdeckel an diesen Stellen aufgeschraubt werden können.
  • Entsprechendes gilt für die Hinterwand des Kessels gemäß Abb.4, bei der die gleichen Teile mit den gleichen Bezugzeichen versehen sind und die Türrahmen fehlen.
  • Die Kesselvorderwand nach Abb.5 ist mit Abschlußplatten 33 versehen, die auf die Abschlußflansche 30 nach Abb. 3 aufgeschraubt sind. Ebenso sind die Rauchgasöffnungen 31 in dieser Abbildung durch Abdeckplatten 34 mit je zwei Schrauben verschlossen. Die Feuertür 35 und die Aschentür 36 sind in Lagern 37 gehalten. Die Türen sind ebenfalls aus Halbschalen doppelwandig hergestellt und durch die Leitungen 38 mit dem Kesselwasserraum und untereinander verbunden, wobei die Bewegung der Türen über Stopfbüchsen 39 ermöglicht ist.
  • In Abb. 6 sind die Halbschalen io und i i, ferner vor allem die Schweißnaht 12 zu erkennen. Die Randleisten 13 sind. ebenso wie die Stirnflächen der Naben i9 bearbeitet. Die Abbildung gestattet eine Draufsicht auf die Roststabplatten 23.
  • Wie die Abb. 8 und 9 zeigen, ist an der nicht zweihälftigen Hinterwand 40, da sie für einen kleineren Kessel bestimmt ist, ein Rauchgasstutzen 41 angeordnet, der ebenfalls aus Stahlblech hergestellt und doppelwandig (42, 43), d. h. wasserführend, ausgeführt ist.
  • Der Zwischenraum 44 zwischen den beiden Wänden ist durch eine angeschweißte Verbindungsleitung 45 über eine Überwurfmutter 46 mit einem Stutzen 47 in der Kesselhinterwand 40 verbunden. An der Oberseite des Rauchgasstutzens sind ebenfalls Verbindungsrohre 48 und 49 vorgesehen, die durch Überwurfmuttern 5o mit dem Wasserraum des Rauchgasstutzens verbunden, sind. Der doppelwandige Rauchgasabzugstutzen ist mit dem Kesselwasserraum verbunden und dadurch gekühlt.
  • Der Kessel in der dargestellten Ausführung ist ein Kessel größerer Heizfläche und Leistung, so daß die Glieder in Halbglieder unterteilt sind. Man kann für kleinere Größen an Stelle dessen ungeteilte Glieder wählen. Man kann weiterhin bei noch größeren Abmessungen auch andere Unterteilungen vornehmen, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Schließlich sind noch eine Reihe anderer zusätzlicher Möglichkeiten im Rahmen des für den Fachmann üblichen gegeben. So z. B. ist es möglich und vorteilhaft, die Dichtungsfläche der Leisten in der Mitte mit an sich bekannten Dichtungsrillen zu versehen. Ferner kann man, um eine zuverlässige Dichtung zu haben, unter Umständen die Verstärkungsringe weiter vorstehen lassen als die Naben, so daß nur die Verstärkungsringe dichten, nicht aber die :Taben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gliederkessel für Sammelheizungsanlagen aus schalenartig gepreßten Stahlblechgliedern mit aufgeschweißten Rauchgasführungsleisten, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale a) die Rauchgasführungsleisten (15), die Dichtungsleisten (21) zur Bildung einer glatten Rauchkanalsohle und die Befestigungsflansche (30, 32) für die Reinigungsdeckel weisen bearbeitete Dichtungsflächen auf (Abb. i, 3 und 4) ; b) die in bekannter Weise konisch aufgearbeiteten Kesselgliedernaben (17, 18) sind mit Verstärkungsringen (i9) versehen (Abb.2); c) die Türrahmen (28, 29) für die Feuer-und Aschentüren sind in die Halbschalen der Kesselvorderwand eingepreßt (Abb. 3) ; d) die Feuer- und Aschfalltüren (35, 36) sind aus gepreßten und verschweißten Halbschalen doppelwandig und wasserführend ausgebildet und über Leitungen (38), z. B. über in den Türangeln (37) angeordnete Stopfbüchsen (39), mit dem Kesselwasserraum verbunden (Abb. 5) ; e) der an die Kesselhinterwand angeschlossene, aus gepreßten und verschweißten Halbschalen bestehende Rauchgasabzugstutzen (41) ist als doppelwandiger, wasserführender Körper mit dem Kesselwasserraum verbunden (Abb. 8 und 9). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 358 431, 355 404 359683, 34054, 704827.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004061824B3 (de) * 2004-12-22 2006-08-10 Robert Bosch Gmbh Gliederheizkessel

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DE349854C (de) * 1919-03-12 1922-03-09 German Rost Schmiedeeiserner Gliederkessel, dessen Glieder aus zwei wannenartigen Hohlkoerpern mit durchgepressten Rippen zusammengeschweisst sind
DE355401C (de) * 1922-06-26 Walter Arnold Schmiedeeiserner Gliederkessel fuer Warmwasser- und Niederdruckdampfheizung, dessen Glieder aus gepressten Blechschalen zusammengeschweisst sind
DE358431C (de) * 1922-09-09 Moll Werke Akt Ges Schmiedeeiserner Gliederkessel mit aus einem Gliedteil geformtem Rost
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DE704827C (de) * 1937-09-21 1941-04-08 Siegener Akt Ges Fuer Eisenkon Kesselglied fuer Gliederheizkessel aus je zwei schalenartig gepressten, miteinander verschweissten Stahlblechtafeln

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