DE561772C - Hochdruckrohrverbindung mit einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Befestigungskragen und zwei an den umgebogenen Raendern der Rohre anliegenden, aus mehreren Teilen bestehenden Ringen - Google Patents

Hochdruckrohrverbindung mit einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Befestigungskragen und zwei an den umgebogenen Raendern der Rohre anliegenden, aus mehreren Teilen bestehenden Ringen

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DE561772C
DE561772C DEA53889D DEA0053889D DE561772C DE 561772 C DE561772 C DE 561772C DE A53889 D DEA53889 D DE A53889D DE A0053889 D DEA0053889 D DE A0053889D DE 561772 C DE561772 C DE 561772C
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DE
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several parts
rings
pipes
fastening collar
pressure pipe
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Expired
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DEA53889D
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Aubourg & Baillon
Original Assignee
Aubourg & Baillon
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/08Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)

Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Hochdruckrohrverbindung mit einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Befestigungskragen und zwei an den umgebogenen Rändern der Rohre anliegenden, aus mehreren Teilen bestehenden Ringen.
Um bei einer derartigen Hochdruckrohrverbindung mit möglichst einfachen Mitteln eine zuverlässige und dichte Verbindung zu erzielen, sitzen gemäß vorliegender Erfindung auf den Ringen in Nut und Feder geführte mehrteilige und keilförmige Ringpaßstücke, deren Abwicklung oder die Abwicklung der Ringe selbst ihrer Länge nach schiefe Ebenen bildet, auf denen die in der Umfangsrichtung geneigten Innenflächen des Befestigungskragens gleiten.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise verschiedene Ausführungsformen der Rohrverbindung nach der Erfindung dargestellt.
Abb. ι ist ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Verbindung nach der Erfindung.
Abb. 2 ist ein Schnitt nach II-II der Abb. 1. Abb. 3 ist ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform.
Abb. 4 ist ein Schnitt nach IV-IV der Abb. 3.
Abb. 5 ist ein Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung.
Abb. 6 ist ein Schnitt in vergrößertem Maßstabe von einer Einzelheit der in Abb. 5 dargestellten Verbindung, bevor diese vollkommen fertig ist.
Abb. 7 ist ein entsprechender Schnitt der Abb. 6, und zwar zu der Zeit, in welcher die Verbindung hergestellt ist.
Abb. 8 ist ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
Abb. 9 veranschaulicht in vergrößertem Maßstabe einen Schnitt durch eine Einzelheit der in Abb. 8 dargestellten Verbindung.
Abb. 10 ist ein Längsschnitt einer Verbindung eines Hochdruckrohres mit einem Formstück wie einem Hahn.
Abb. 11 ist ein Längsschnitt einer Verbindung von zwei Formstücken.
Abb. 12 schließlich ist ein Schnitt in vergrößertem Maßstabe durch eine Einzelheit einer abgeänderten Ausführungsform nach den Abb. 10 und 11.
Wie aus den Abb. 1 und 2 ersichtlich, sind die Enden 1 der zu verbindenden Rohre bei 2 etwas kegelförmig erweitert, und die Ränder derselben sind senkrecht zu ihrer Achse bei 3
umgebogen. An diesen so angeglichenen Enden setzt man Ringe 4 auf, deren Innenfläche mit der den erwähnten Enden gegebenen Kegelform übereinstimmt und die sich an den um-S gebogenen Rändern 3 der Rohre anlehnen. Weiter ist die Fläche 5 der erwähnten Ringe, anstatt parallel zur Verbindungsebene der Rohre zu sein, mit zwei leichten Abschrägungen in bezug auf diese Ebene versehen, was eine der wesentlichen Eigentümlichkeiten der Erfindung ist.
Die umgebogenen Ränder 3 der Rohre und die äußeren angrenzenden Ränder der Ringe sind abgeschrägt, und es wird eine Schweißung entlang dieser Abschrägung derart durchgeführt, daß eine vollkommene Wasserdichtheit der Verbindung gewährleistet wird. Diese wird außerdem durch die beiden Ringe 4 erreicht, die auf den umgebogenen Teilen 3 der Rohre durch einen Befestigungskragen oder -ring 7 gehalten werden, dessen Innenfläche durch geneigte Ebenen gebildet wird, welche der Oberfläche 5 der Ringe entsprechen.
Der Kragen 7 besteht aus zwei Teilen, die man durch Befestigung der Ringe 4 z. B. mittels Bolzen 8 einander nähern kann, die an Flanschen 9 des Kragens angeordnet sind. Die Annäherung der beiden Teile des Kragens 7 unter der Klemmwirkung der Bolzen verursacht ein entsprechendes Eingreifen der Ringe 4 in den Kragen 7. Man erzielt so eine sehr wirksame Anziehung der Verbindung, obwohl die Bolzen nur einen sehr kleinen Teil der Kraft aufzunehmen haben, die dem Druck im Innern der Rohrleitung entspricht.
In Abb. 3 und 4 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Verbindung dargestellt. Hier ist die Schweißung der beiden Rohre 1, anstatt entlang der Abschrägung an dem Umfange der umgebogenen Teile 3 dieser Rohre und an Ringen 4 (Abb. 1) ausgeführt zu wer-• den, einfach an den umgebogenen Teilen 3 der Rohre bewirkt. Auf diese Weise werden die Ringe und die umgebogenen Teile 3 nicht mehr zusammengeschweißt und bilden nicht mehr ein Ganzes, welches eine gewisse Starrheit besitzt. Diese Starrheit kann von Nachteil bei den Ausdehnungen und örtlichen Zusammenziehungen sein, die an gewissen Punkten der Verbindung auftreten können, besonders wenn sich Wasser im unteren Teile dieser Verbindung kondensiert.
Außerdem sind bei der in den Abb. 3 und 4 dargestellten Einrichtung jeder der Ringe 4 der Abb. 1 durch zwei Ringe ersetzt. Der erste auf den umgebogenen Teil 3 eines der Rohre gesetzte Ring 15 trägt an seiner Außenseite eine Vertiefung 10, in welcher die Ringführung 11 des zweiten, aus zwei Teilen bestehenden Ringes 16 läuft. Die äußere Fläche dieses zweiten Ringes wird aus leicht geneigten Flächen in bezug auf die Berührungsebene der umgebogenen Teile 3 gebildet. Dadurch, daß die Befestigungsringe aus zwei Teilen 15 und 16 bestehen, kann man das Ganze der Ringe 15 und 16 dem Ausschlag der Innenfläche des Kragens 7 anpassen. Es genügt dazu ein Satz Ringe 16, die man leicht auswechseln kann, um die Verbindung dem Ausschlag der Innenflächen des Kragens 7 anzupassen, was notwendig sein kann, denn es ist schwierig, die Stärke der Verbindung genau zu regulieren. Dadurch, daß die Ringe 16 außerdem in der Ausnehmung 10 mit Rücksicht auf die Ringe 15 sich drehen können, kann man die Lage des Kragens 7 regeln und demnach die Lage der Flansche 9, damit der Zutritt zu den Bolzen 8 leicht erfolgen kann. Bei der in den Abb. 5, 6 und 7 dargestellten abgeänderten Ausführungsform der Erfindung wird die Schweißung der umgebogenen Teile 3 der Rohre in anderer Weise als in den vorhergehenden Abbildungen bewirkt. Bei dieser Ausführungsform legt man zwischen die umgebogenen Teile 3 einen Metallring 12 z. B. aus weichem Stahl. Man zieht alsdann die Verbindung, ehe der Befestigungskragen 7 aufgesetzt wird, mittels einer geeigneten A7Orrichtung an, z. B. mittels einer gewissen An- % zahl hydraulischer Schrauben, die an seinem go Umfange verteilt sind. Man verbindet sodann jeden der Ringe 15 mit den Polen einer geeigneten elektrischen Anlage und läßt den Strom in den geschlossenen Stromkreis laufen, wobei man gleichzeitig die hydraulischen Schrauben betätigt. Der Stromdurchgang bewirkt infolge des Jouleschen Effekts eine Erweichung des Ringes 12, der einen geraden Abschnitt des Stromkreises bildet. Unter der Einwirkung dieser Aufweichung und dem durch die hydraulischen Schrauben ausgeübten Druck wird der Ring 12 flach und nimmt die in Abb. 7 dargestellte Gestalt an. Man hat so eine in jeder Beziehung wirksame Schweißung der umgebogenen Teile 3 der Rohre erzielt. Natürlich muß der durch die Schrauben ausgeübte Druck in geeigneter Weise mit Rücksicht auf die Stärke des durch den Ring 4 laufenden Stromes und demzufolge mit Rücksicht auf die Erweichung geregelt werden, um das Eindringen im geeigneten Augenblick zu ermöglichen.
In den Abb. 8 und 9 ist eine abgeänderte Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Wasserdichtigkeit anstatt durch eine Schweißung, wie in den vorhergehenden Ausführungsformen, mittels eines Metallringes 13 von z. B. viereckigem Querschnitt erzielt wird. Dieser Ring wird in Rillen 14, die in geeigneter Weise an den umgebogenen Teilen 3 vorgesehen sind, eingesetzt und wird zwischen diesen umgebogenen Teilen 3 durch kräftiges
Anziehen des Befestigungskragens 7 eingeklemmt. Man erzielt so auf einfache Weise eine sehr wirksame Verbindung, die wasserdicht ist.
In Abb. 10 und 11 ist eine abgeänderte Ausführungsform nach Abb. 3 dargestellt, die besonders in solchen Fällen Anwendung findet, wo ein Rohr 1 an ein Formstück 17 oder auch zwei Formstücke 17 und 17' anzuschließen ist. Diese Ausführungsform gibt der Verbindung eine gewisse Biegsamkeit, die somit die auftretenden örtlichen Zusammenziehungen und Ausdehnungen gestattet. Tatsächlich besitzt die in Abb. 3 dargestellte Vorrichtung ,g eine gewisse Biegsamkeit, falls zwei Rohre verbunden sind, dies wird aber viel weniger der Fall sein, wenn man ein Rohr an ein Formstück oder zwei Formstücke anschließt. Um diesen Nachteil zu vermeiden, fügt man in diesen beiden Fällen zwischen das Rohr 1 und das Formstück 17 oder zwischen die beiden Formstücke 17 und 17' einen Dehnungsring 18. Dieser besteht aus einer Lochscheibe, die auf sich zurückgebogen ist, und eine der Seiten dieser Scheibe ist an den umgebogenen Teil 3 des Rohres (Abb. 10) oder an das Formstück 17' (Abb. 11) angeschweißt, und die andere Seite der Scheibe ist in gleicher Weise an das Formstück 17 geschweißt.
In Abb. 12 ist eine abgeänderte Ausführungsform gemäß der Abb. 10 und 11 dargestellt. Hier ist der Dehnungsring, anstatt aus einer auf sich zurückgebogenen Lochscheibe gebildet zu sein, aus zwei Metallscheiben 19 und 19' gebildet, die bei 20 verschweißt sind, wobei die beiden Scheiben 19 und 19' in gleicher Weise an die Formstücke 17 und 17' angeschweißt werden, wie bei der in Abb. 11 dargestellten Vorrichtung, oder an das Rohr 1 und dem Formstück 17 im Falle der Abb. 10. In dem Falle, in dem eins der beiden zu verbindenden Stücke ein Formstück (Abb. 10, 11 und 12) ist, kann der Ring 15 fortfallen und durch einen am Stück 17 oder 17' vorgesehenen Kragen ersetzt werden. Dieser Kragen 21 besitzt dann eine kreisförmige Ausnehmung 22, in welche die kreisförmige Führung 11 des aus zwei Stücken bestehenden Ringes 16 eingreift.
Eine nach der Erfindung hergestellte Verbindung macht besonders wegen Vorhandenseins der Ringe 4 oder der Ringe 15 (Abb. 1, 3, 5, 8 und 10) die Verstärkung der durch die Biegungen 23 gebildeten Verbindungsteile überflüssig, eine Maßnahme, die stets langwierig und kostspielig ist. Dadurch, daß die Ringe 4 (Abb. 1) oder die Ringe 15 (Abb. 10) auf der ganzen Fläche der kegelstumpfförmigen und umgebogenen Enden der Rohre aufliegen, wird die Verbindung vollkommen erhalten und hat keine Neigung, sich unter starkem Druck im Innern der Rohrleitung zu öffnen.
Die im vorstehenden beschriebenen und auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungs- 6g beispiele sind nur beispielsweise angeführt worden und können in Einzelheiten abgeändert werden, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. So kann z. B. der Befestigungskragen 7 aus mehreren Stücken anstatt aus zwei Stücken bestehen, wie es dargestellt ist, auch kann die Anzahl der für die Befestigung der Verbindung vorgesehenen Bolzen 8 eine beliebige sein.

Claims (1)

  1. 75 Patentanspruch:
    Hochdruckrohrverbindung mit einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Befestigungskragen und zwei an den umgebogenen Rändern der Rohre anliegenden, aus mehreren Teilen bestehenden Ringen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Ringen in Nut und Feder geführte mehrteilige und keilförmige Ringpaßstücke sitzen, deren Abwicklung oder die Abwicklung der Ringe selbst ihrer Länge nach schiefe Ebenen bildet, auf denen die in der Umfangsrichtung geneigten Innenflächen des Befestigungskragens gleiten.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DEA53889D 1927-12-13 1928-04-17 Hochdruckrohrverbindung mit einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Befestigungskragen und zwei an den umgebogenen Raendern der Rohre anliegenden, aus mehreren Teilen bestehenden Ringen Expired DE561772C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR561772X 1927-12-13

Publications (1)

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DE561772C true DE561772C (de) 1932-10-18

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ID=8943845

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DEA53889D Expired DE561772C (de) 1927-12-13 1928-04-17 Hochdruckrohrverbindung mit einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Befestigungskragen und zwei an den umgebogenen Raendern der Rohre anliegenden, aus mehreren Teilen bestehenden Ringen

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DE (1) DE561772C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0019895A1 (de) * 1979-05-29 1980-12-10 The Dow Chemical Company Verbindung für ausgekleidete Rohrleitung
WO2004106671A1 (de) * 2003-06-02 2004-12-09 Aloys Wobben Verfahren zur herstellung eines verbindungsflansches

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