DE7034056U - Vorgefertigte flanschverbindung. - Google Patents

Vorgefertigte flanschverbindung.

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DE7034056U
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DE19707034056
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Mez Georg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/12Flanged joints specially adapted for particular pipes
    • F16L23/14Flanged joints specially adapted for particular pipes for rectangular pipes

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Duct Arrangements (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg- Weimarer Str. J2/34 - Teiefon 07031/86501
8. September 1970 11 051
Herr Geo«-g Mez, 741 Gönningen, Gartenstraße 30 A VORGEFERTIGTE FLANSCHVERBINDUNG
Die Erfindung betrifft eine Flanschverbindung fur rechteckige Klimatisierungskanäle '■roßer Abmessung, mit einem vier Rahmenschenkel aus Blech aufweisenden, aus einem randoffenen Hohlprofil bestehenden Flansch, der auf das freie Ende eines Kanals aufschiebbar und dort formschlüssig verbindbar ist, mit einem metallenen Winkelstück, das in einen Flansch einsteckbar ist, wobei der senkrecht zum Kanal stehende Hohlraum der Rahmenschenkel zwei etwa parallele Wancbereiche hat und die Dicke des Winkelstücks dem lichten Abstand der Wandbereiche entspricht.
Klimatisierungskanöle bestehen immer aus einer größeren Anzahl von Teilstücken. · Soweit irgend möglich, fertigt der Hersteller diese Teilstücke in seinem Betrieb an, wobei er die Winkelstücke mit dem Hohlprofil durch Punktschweißung verbindet.
Diese Vorfertigung ist jedoch nur bis zu einem bestimmten Maß und nicht vollständig
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ff * f/·
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möglich. Man gibt den Monteuren zur Montagestelle auch laufende Meter Flansch, lose Winkelstücke und euch KinalstUcke mit. Diese verbinden dann die Monteure je nach Gegebenheit und Bedarf an der Montagestelle miteinander. Man brauchte nun hierzu ebenfalls ein Punktschweißgerät. Diese benötigen einen Netzanschluß, und zwar einen solchen, der in der Lage ist, den ungewöhnlich großen Spannungs- und Stromstößen zu widerstehen, die bei der Benutzung von Punktschweißgeräten notwendig sind.
Auch der Umgang mit Punktschweißgeräten erfordert einen bestimmten Kenntnissrand. Das Punktschweißgerät ist vergleichsweise groß und muß vom Hersteller bis zum Montageort transportiert werden. Außerdem sind Punktschweißgeräte schwer. Punktschweißgeräte bringen auch immer eine Anzahl elektrischer Leitungen mit sich. An den Klimatisierungskanälen sind jedoch häufig scharfe Grate vorhanden, die leicht die Gummi-isolotlon dieser Drähte durchschneiden, was zu erheblichen Sicherheitsproblemen fuhrt und erhöhte Aufmerksamkeit verlangt.
*■
Trotzdem auf der MontagesfeÜe ansich nur wenige Flanschverbindungen nachgefertigt werden müssen, hat man bislang immer der- Aufwand getrieben, ein Punktschweißgerät mitzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flanschverbindung anzugeben, die gestattet,
die relativ wenigen Verbindungen am Montageort mit minimalem Aufwand herzustellen.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in den Schenkeln des WinkeisTucks Ausnenfnüngeri vorgcseher; sind, die b?? eingestecktem Winkelstuck in demjenigen Bereich liegen, die von den Wandbereichen überdeckt werden und daß die Wandbereiche in die Ausnehmungen hinein nach dem Zusammenstecken deformiert sind. Es entfällt damit auch das naheliegende Nieten oder Schrauben, das Bohrmaschinen und Bohrer bestimmter Durchmesser verlangen würde. Da das Hohlprofil im laufenden Meter mitgegeben wird, ist es rationell nicht möglich, das Hohlprofil vorzubohren, und zwar so vorzubohren, daß dessen Löcher mit eventuellen Löchern in den Winkelstücken genau fluchten.
Vorteilhaft ist, wenn die Ausnehmungen Löcher in den Schenkeln sind, die senkrecht zur Schenkelebene stehen und wenn die Deformationen Körne rzangende formotionen sind, die ohne Rißbildung napfartig in die Löcher hineingedrückt sind. Ansich wäre es auch möglich, die Schenkel der Winkel auf ihren äußeren, am Umfang liegenden Stirnflächen, mit einem Sägezahnprofil zu versehen und dann mit einem Hammer und Meißel auf den Außenrand des Flansches zu schlagen, so daß er dort eindellt. Die angegebene Lösung hat jedoch den Vorteil, daß bei der formschlüssigen Verbindung die gesamte Flanschverbindung in keiner Weise belastet wird und daß vor aliem Deformationen nur dort auftreten, wo sie die Dichtigkeit der Flanschverbindung nicht stören können, d. h. in den der benachbarten Flanschverbindung abgekehrten Bereichen. Die' Dichtigkeit würde im übrigen euch durch
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• · ti
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Schrauben oder Nieten gestört.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche, abgebrochene Darstellung zweier Teil-
Klimatisierungskanäle ,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte, teilweise abgeschnittene Einzelheit
ΠΛ dem Eckbereich der rechten Flanschverbindung in schaubildlicher i. Erstellung,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Winkelstücks,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig.2.
Da die beiden Klimatisierungskanäle 11 und 12 spiegelbildlich symmetrisch sind, wird im folgenden nur der in Fig. 1 rechK abgebildete Kanal genauer beschrieben. Der Kanal 12 besitzt zwei Seitenwände 14 und 13, eine Oberwand 16 und eine pich* dargestellte Unterwand. Die Oberwand 16 ist über einen Falz 17 mit der Seitenwand 13 verbunden, während die Oberwand 16 durch einen Falz 18 mit der Seitenwand 14 verbunden ist.
Um das linke Ende 23 herum sind vier Rahmenschenkel angeordnet, von denen die Rahmenschenkel 24 und 26 dargestellt sind. Jeder Rahmenschenkel hat einen Hohl-
, "7
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raum 27, dessen Umriß durch einen in Fig. i .vaagrechten Bereich 28, einen daran links anschließenden senkrechten Bereich 29, eine Krümmung 31 , einen zum Be reich 29 parallelen nach unten gerichteten Bereich 32, der in etwa halber Höhe nach einem Knick 33 unter weniger als 45 In einen schrägen Bereich 34 übergeht, auf den nach einem weiteren Knick 36 ein waagrechter Bereich 37 folgt. Zwischen den Bereiche« 28 und 37 liegt im nicht fertig montierten Zustand ein Maul vor, durch das das Ende 23 in die in der Fig. 2 gezeichnete Lage geschoben werden kann. Der Bereich 28, die Oberwand 16 und der Bereich 37 liegen dort satt aufeinander, so daß
man Punktschw<-ißpur;kte 38 setzen kann, die den Rahmenschenkel 26 mit der Ober- (
ϊ wand 16 verbinden. Das Gleiche gih natürlich auch für die anderen Rahmenschenkel. ξ
In den Hohlraun 27 und anliegend an die Bereiche 29 und 32 ist ein massives metallisches Winkelstück 39 mit seinem einen Schenkel 41 eingeschoben. Der andere Schenkel 42 steckt in dem entsprechenden Hohlraum des Rahmenschenkels 24. Der Bereich 29 der Schenkel 41 und der Bereich 32 liegen satt aneinander, so daß bei Verwendung der Kömerzange keine ungewollten De format ia/ien auftreten.
Im Winkelstück 39 ist noch eine Bohrung 44"vorgesehen, die mit einer entsprechenden Bohrung eines doneben liegenden Winkelstücks 46 fluchtet. Dieses gehört zu einer Flanschverbindung 47. Zwischen der Flanschverbindung 19 und der Flonschverbin-
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dung 47 liegt eine räumlich entsprechend ausgebildete Dichtung 48. Djrch cms Winkelstücke 39, 46 steckt man eine Schraube - ebenso wie b'.i u^r anderer, o-ei WH ke!- stUckpaaren - und zieht diese an, so daß die Flanschverbindungen 19, 47 gegeneinander abgedichtet sind.
Auf der halben Länge des Rahmenschenkels 26 befindet sich in den Bereichen 29, 32 eine Durchgangsbohrung 49, die mit einer ebensolchen Bohrung im gegenüberliegenden Rahmenschenkel der Flanschverbindung 47 fluchtet. Sollten also infolge von Fertigungstoleranzen, Transportschäden od. dgl. die gegenüberliegenden Rahmenschenke! nicht fluchten, so kann man durch die Durchgangsbohrung 49 und ihr Gegenstück eine Schraube stecken. Fluchten die D υ rc nc, nnqs bohrungen, so fluchten auch natürlich die angrenzenden Bereiche der Rahmenschenkel, ^o daß die Dichtung 48 ihre Aufgabe ganz erfüllen kann.
1^ . Das Winkelstück 39 ist mit seinen Schenkeln 41, 42 ebenso breit wie der senkrechte
Teil des Hohlraumes 27, d. h. es reicht von der Krümmung 31 bis zum Bereich 28. Der Bereich 29 stößt rechtwinklig ohne wesentliche Krümmung auf den Bereich 28. Insbesondere ist innen praktisch keine Krümmung vorhanden. Die nach innen liegenden Stirnflächen der Schenkel 41, 42 liegen also satt an den zugehörigen Bereichen 28 innen an.
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A:. Winkelstück 39 liegt die Stirnfläche 51 der Seitenwand 13 und der Ober-
WCi=I ιό auf. Natürlich ist dies an aen anderen, nicht beschriebenen Ecken ebenfalls so. Die Spur 52 desjenigen Bereichs, in dem die Stirnfläche 51 aufliegt, ist in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnet. Wie man aus Fig. 1 sieht, kann man gencu beobachten, ob die Stirnfläche 51 aufliegt oder nicht.
Die äußeren Stirnflächen 53, 54 der Schenkel 41, 42 sind nach einem Absatz 56, 57 nach innen exakt um denjenigen Betrag nach innen versetzt, der der Gestalt der Kfümmung 31 und der Stärke des Blechs in diesem Bereich entspricht, so daß die Krümmung 31 mit den stehen gebliebenen Flächen 58., 59 in der Außenumrißform geseher, fluchte f.
Die Schenkel 41, 42 weisen eine Anschrägung 61, 62 auf, durch d7e man die Schenkel 4I7 42 besser in den Hohlraum 27 stecken kann.
In dem In Fig. 3 sichtbaren Bereich 63 ist das Winke'^'Jck aus der Zeichenebene heraus noch hinten soviel herausgeprägt, als der Materialstärke des Bereichs 29 entspricht, so daß die Ruckseite des Bereichs 63 mit dem Bereich 29 fluchtet und in einer Ebene liegt. Der Bereich 63 ist nicht ganz rechteckig, sondern bei 64 unter 45 abgeschrägt und zwar deshalb, damit die Stirnfläche 51 der Wände 13, 16 gerade und auch dorr, wo sich der Falz 17 befindet, auf einer durchgehenden Ebene aufliegen können. Dies erhöht die Dichtigkeit ganz wesentlich im Gegensatz zu den
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8, 9, 70
bekannten Aijsführungsformen. bei denen dort stets ein Spalt übrig bleibt, der sich praktisch nicht dichten läßt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, reicht der Bereich 37 nicht so weit nach rechts, wie der Bereich 28, wodurch das Einführen der Wende 13, 14, 1 6 erleichtert wird.
Das Winkelstück 39 hat vier Lächer 66 von etwa 6 mm Durchmesser, wobei die Löcher 66 des Schenkels 41 und die Löcher 66 des Schenkels 42 untereinander fluchtend im gleichen Abstand zu den Stirnflächen 53, 5^ liegen, gleich groß sind und jeweils gleichen Abstand voneinander haben, .üwle auch gleichen Abstand von den Enden der Schenkel 41 , 42 haben. Gegenüber der mittigen geometrischen Längsachse der Schenkel 41 , 42 sind sie außermittig zu den jeweiligen Stirnflächen 53, hin versetzt, lassen jedoch zwischen sich und den Stirnflächen 53, 54 genügend Material übrig.
In diese Löcher 66 sind Näpfchen 67 der Bereiche 32 durch Kömerzangen hineingedrückt, so daß sich eine zuverlässige Verbindung zwischen den Winkelstücken 39 und den Rahmenschenkeln 24, 26 ergibt. Diese Verbindung ist auch deshalb so fest, weil die Schenke! 41 , 42 satt von den Bereichen 29 und 32 sowie der Krümmung 31 umschlossen werden. Sie können nirgendshin ausweichen. Durch die
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Verwendung der Körnerzangen wird der Bereich 29 in keiner Weise deformiert, so daß er seine vorgesehenen uMCniGuiyODCPt gsriz — ;;;;:; —;; r·^:
Zur Montage bringt man am besten auf dem Bereich 32 Bleistiftstriche dort ar., wo später die Nöpfchen 67 sich befinden werden, Als Lehre kann man sich hierzu der Winkelstücke 39 ;elbst bedienen.
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Claims (1)

  1. 051 8. September 1970
    SchutzansprUche:
    Flanschverbindung für echteckige Klimatisierungskanäle großer Abmessung, mit einem vier Rahmenschenkel aus Biech aufweisenden, aus einem randoffenen Hohlprofil bestehenden Flansch, der auf das freie Ende eines Kanals aufschiebbar und dort formschlüssig verbindbar ist, mit einem metallenen Winkelstück, das in einen Flansch einsteckbar ist, wobei der senkrecht zum Kanal stehende Hohlraum der Rahmenschenkel zwei etwa parallele Wandbereiche hat und die Dicke des Winkelstücks dem lichten Abstand der Wandbereiche entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schenkeln (41, 42) des Winkelstücks (39) Ausnehmungen (66) vorgesehen sind, die bei eingestecktem Winkelstück (39) in demjenigen Bereich liegen, die von den Wandbereichen (29, 32) überdeckt werden und daß die Wandbereiche (29, 32) in die Ausnehmungen (66) hinein nach dem Zusammenstecken deformiert sind.
    ■4. ■
    Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (66) Löcher in den Schenkeln (41,42) sind, die senkrecht zur Schenkelebene stehen und daß die Deformationen (67)
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    11051
    -2-
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    sir>d. die ohne Rißbildung nnpfartig in die Löcher (66) hineingedrückt sind.
    Flanschverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformationen (67) in demjenigen Wandbereich (32) vorgesehen sind, der der benachbarten Flanschverbindung (47) abgekehrt ist.
    703405610.1270
    11051 4. Juni 1974
    S chutzonsp rüche:
    1. Flanschverbindung fü> rechteckige Kümatisierungskanäte großer Abmessung, mit einem vier Rahmenschenkel aus Blech aufweisenden, aus tinem randoffenen Hohlprofil bestehenden Flcnsch, der auf das freie Ende eines Kanals aufschiebbar und dort formschlüssig verbindbar ist, mit einem metallenen Winkelstück, das in einen Flansch einsteckbar ist, wobei der senkrecht zum Kanal stehende Hohlraum der Rahmenichenkel zwei etwa parallele Wandbereiche hat und die Dicke des Winkelstücks dem lichten Abstand der Wandbereiche sntspricht, dadurch gekennzeichnet-, daß in den Schenkeln (41, 42) des Winkelstucks (39) Ausnehmungen (66) vorgesehen sind, die bei eingestecktem Winkelstuck (39) in demjenigen Bereich liegen, die von den Wandbereichen (29,32) Überdeckt werden, daß die Ausnehmungen (66) Löcher in den Schenkeln (41,42) sind, die senkrecht zur Schenkel ebene stehen und daß die Wandbereiche
    (29,32) in die Ausnehmungen (60) hinein nach ckjm Zusammenstecken deformiert sind.
    2t Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Deformationen (67)
    Π 051 -2 - 4. Juni 1974
    Körnerzangendeformationen sind, die ohne Rißbildung napfartig in die Löcher (66) hineingedräckt sind.
    3. Flanschverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Deformationen (67) in demjenigen Wandbereich (32) vorgesehen sind, der der benachbarten Flanschverbindung (47) abgekehrt ist.
DE19707034056 1970-09-12 1970-09-12 Vorgefertigte flanschverbindung. Expired DE7034056U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2138966A1 (de) * 1971-08-04 1973-02-15 Georg Mez Vorgefertigte flanschverbindung
DE2265555B1 (de) 1972-11-30 1981-02-19 Georg Mez Winkelstueck zur Flanschverbindung von im Querschnitt rechteckigen Klimatisierungskanaelen o.dgl.
DE2258680C3 (de) 1972-11-30 1981-02-19 Georg 7410 Reutlingen Mez Flanschverbindung
DE2265556C3 (de) * 1972-11-30 1981-11-19 Georg 7416 Reutlingen Mez Winkelstück zur Flanschverbindung von im Querschnitt rechteckigen Klimatisierungskanälen o.dgl.

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DE2138966A1 (de) * 1971-08-04 1973-02-15 Georg Mez Vorgefertigte flanschverbindung
DE2265555B1 (de) 1972-11-30 1981-02-19 Georg Mez Winkelstueck zur Flanschverbindung von im Querschnitt rechteckigen Klimatisierungskanaelen o.dgl.
DE2258680C3 (de) 1972-11-30 1981-02-19 Georg 7410 Reutlingen Mez Flanschverbindung
DE2265556C3 (de) * 1972-11-30 1981-11-19 Georg 7416 Reutlingen Mez Winkelstück zur Flanschverbindung von im Querschnitt rechteckigen Klimatisierungskanälen o.dgl.
DE2265555C3 (de) * 1972-11-30 1981-11-19 Georg 7416 Reutlingen Mez Winkelstück zur Flanschverbindung von im Querschnitt rechteckigen Klimatisierungskanälen o.dgl.

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