DE9215016U1 - Vorrichtung zur Ein- und Auslagerung von stangenförmigen Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zur Ein- und Auslagerung von stangenförmigen WerkstückenInfo
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Description
eschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ein- und Auslagerung
von stangenförmigen Werkstücken unterschiedlicher
Länge und Art bzw. diese enthaltender Kassetten und zur selbsttätigen, von einem Rechner oder dergleichen gesteuerten
Versorgung insbesondere einer Trennmaschine oder einer Station zur Kommissionierung mit diesen Werkstücken,
wobei wenigstens ein Regal mit übereinander angeordneten Regalfächern bzw. Waben und ein Hebezeug zum
Beschicken des Regals und zur Entnahme der Werkstücke bzw. der Kassetten aus dem Regal vorgesehen ist, welches
Hebezeug entlang dem oder den Regalen und quer dazu bewegbar ist, und wobei eine Längenermittlung bei der Einlagerung
bzw. Auslagerung eines jeden Werkstückes mit entsprechender Speicherung des ermittelten Wertes im
Rechner vorgesehen ist mit Hilfe einer Längenmeßvorrichtung
zum Erfassen des Abstandes der Stirnseiten der Werkstücke von einem Anschlag für die Rückseiten der Werkstücke.
Bei derartigen Vorrichtungen bedingen die unterschiedlichen
Längen der stangenförmigen Werkstücke eine Einzelwerkstückverwaltung,
für die das Erfassen eines jeden Werkstückes notwendig ist. Außerdem ist die Verwaltung
von Einzel werkstücken nötig, um festzustellen, ob be-
stimmte Auftrags 1ängen aus dem jeweiligen Werkstückmaterial
gesägt oder kommissioniert werden können. In diesem
Zusammenhang ist es von eminenter Bedeutung, über die Längen der einzulagernden bzw. auszulagernden Werkstücke
genau Bescheid zu wissen, so daß die Aufträge der Versorgung einer Trennmaschine oder einer Kommissionierung
bestmöglich erfüllt werden können, indem möglist passende
Werkstücklängen bereitgestellt werden.
Es ist bereits bekannt, die Länge stangenförmiger Werkstücke
durch Ermittlung deren Gewichtes zu erfassen, indem dieses Gewicht dann unter Berücksichtigung des Werkstückmaterials
und -querschnittes in eine Länge umgerechnet wird. Diese Vorgehensweise ist jedoch äußerst ungenau,
da insbesondere bei rohem Material Querschnittsschwankungen auftreten, die sich über die Werkstücklänge
summieren und zu entsprechenden Fehlerwerten bei der Längenermittlung
führen können.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist durch die
DE-PS 33 18 420 bekannt. Hier ist dem Anschlag für die Rückseiten der Werkstücke ein relativ zu diesem verfahrbarer
Schieber zur Anlage an den Stirnseiten der Werkstücke zugeordnet, mit dem ein Impulsgeber verbunden ist,
der die Wegstrecke des Schiebers gegen die Stirnseite des Werkstückes festhält und den damit ermittelten Längenwert
des Werkstückes in den Rechner gibt. Die so gestaltet nach Art einer Schieblehre arbeitende Vorrichtung ist jedoch
langsam, da jedes einzelne Werkstück über einen aufwendigen Fahrweg erfaßt werden muß. Darüber hinaus läßt
sich zusammen mit dem Hebezeug jeweils nur ein einzelnes Werkstück bezüglich seiner Längenermittlung "bearbeiten".
Dies hat zur Folge, daß eine rationelle Einlagerung bzw.
Auslagerung von Lagen mehrerer Werkstücke gegebenenfalls
auch unterschiedlicher Art nicht möglich ist. Damit ist
die bekannte Vorrichtung zeitaufwendig. Sie ist auch vom
apparativem Aufwand her umfänglich und kompliziert.
Auslagerung von Lagen mehrerer Werkstücke gegebenenfalls
auch unterschiedlicher Art nicht möglich ist. Damit ist
die bekannte Vorrichtung zeitaufwendig. Sie ist auch vom
apparativem Aufwand her umfänglich und kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß mit ihr die Längenmessung des Materials bei hoher Betriebssicherheit sehr schnell und auch direkt nacheinander für mehrere Werkstücke möglich ist und gleichzeitig eine sichere
Identifizierung der jeweiligen Werkstückart erlaubt.
Dabei soll die Vorrichtung trotzdem im apparativem Aufwand einfacher und raumsparender gestaltet sein.
eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß mit ihr die Längenmessung des Materials bei hoher Betriebssicherheit sehr schnell und auch direkt nacheinander für mehrere Werkstücke möglich ist und gleichzeitig eine sichere
Identifizierung der jeweiligen Werkstückart erlaubt.
Dabei soll die Vorrichtung trotzdem im apparativem Aufwand einfacher und raumsparender gestaltet sein.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Längenmeßvorrichtung ein mit Ultraschall, Licht oder dergleichen
gegenüber einer Wand im Bereich des Werkstückanschlages
arbeitendes, leicht transportables Handgerät
aufweist, daß das Handgerät mit einem als Anschlag ausgebildeten Fortsatz an die Stirnseite des jeweiligen Werkstückes ansetzbar ist, daß das Handgerät mit einer mit
dem Rechner in Verbindung stehenden Dialog-Einrichtung
bezüglich Länge und Art des Werkstückes versehen ist, und daß die mit dem Handgerät ermittelten Werte der Werkstücklängen durch Betätigung einer Handhabe des Handgerätes in den Rechner eingebbar sind.
aufweist, daß das Handgerät mit einem als Anschlag ausgebildeten Fortsatz an die Stirnseite des jeweiligen Werkstückes ansetzbar ist, daß das Handgerät mit einer mit
dem Rechner in Verbindung stehenden Dialog-Einrichtung
bezüglich Länge und Art des Werkstückes versehen ist, und daß die mit dem Handgerät ermittelten Werte der Werkstücklängen durch Betätigung einer Handhabe des Handgerätes in den Rechner eingebbar sind.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen findet zur Längenermittlung
ein von einer Bedienungsperson, die ohnehin
an dieser Stelle erforderlich ist, leicht zu betätigendes
Handgerät Verwendung, das mit dem Rechner bezüglich der
Werte für die Art des Werkstückes und dessen Länge in
Dialogverbindung steht. Dadurch kann bezüglich des
jeweils anzusprechenden Werkstückes beispielsweise im
Dialog mit dem Rechner dessen Art - und damit gegebenenfalls auch der Lagerplatz innerhalb des Regals - abgerufen
werden. Danach wird das Handgerät an die Stirnseite des Werkstückes angesetzt, wobei sich in Korrespondenz
mit der Wand die Werkstücklänge ergibt. Diese so ermittelte
Werkstücklänge kann dann durch Betätigung der Handhabe
des Handgerätes der Art des Werkstückes und dessen Lagerplatz innerhalb des Regals zugeordnet in den Rechner
eingespeichert werden. In diesem Zusammenhang ist auch
eine nochmalige Rückmeldung der ermittelten Werte seitens
des Rechners auf ein Display des Handgerätes zur Kontrolle
möglich.
Soweit sich in der Meßstation mehrere Werkstücke gleicher oder unterschiedlicher Art nebeneinander in Anlage an den
Anschlag befinden, kann seitens der Bedienungsperson schrittweise ein Werkstück nach dem anderen in einem Gang
auf die gleiche Arbeitsweise behandelt werden, was durch schnell aufeinanderfolgende Arbeitsgänge der vorstehend
geschilderten Art möglich ist. Die Hubmittel können dann
die Werkstücke nacheinander entsprechend dem durch die Längenmessungen vorgegebenen Rhythmus zum Einlagern in
das Regal bzw. eine Kassette abholen oder einer Trennmaschine
bzw. einer Station zur Kommissi onierung des Materials
zuführen. Damit sind auch die Aufgaben Ein- und Auslagern einerseits und Messen entkoppelt, so daß eine
Bedienungsperson während des Ein- und Auslagerns anderweitige Aufgaben erfüllen kann.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen erbringen also bei geringem
räumlichen und appartivem Aufwand trotzdem eine Erhöhung
der Zahl der Identifizierungskomponenten sowie der in einem Zug hintereinander meßbaren Werkstücke, wobei
der einzelne Meßvorgang äußerst leicht und schnell durchführbar ist. Schließlich ist auch durch die Ausbildung
des Handgerätes mit seinem einfachen Anschlag für seine Anlage an das jeweilige Werkstück vollkommene Unabhängigkeit
von der jeweiligen Profilform des Werkstückes erzielt.
Nach einer Möglichkeit kann vorgesehen werden, daß Wand und Handgerät im nicht reflektierenden Verfahren zusammenwirken,
wobei die Wand der Sender und das Handgerät der Empfänger ist. Genausogut kann jedoch auch vorgesehen
sein, daß Wand und Handgerät im reflektierenden Verfahren
zusammenwirken, wobei die Wand der Reflektor und das Handgerät Sender und Empfänger ist.
In allen Fällen kann vorgesehen sein, daß die Signalübertragung zwischen Rechner und Handgerät über Funk, Kabel,
Infrarot oder dergleichen erfolgt je nachdem, welche dieser
Möglichkeiten sich für den einzelnen Fall gerade am zweckmäßigsten erweist.
Zur weiteren Ausbildung der Längenmeßvorrichtung kann
vorgesehen sein, daß der als Anschlag ausgebildete Fortsatz zusätzlich eine Auflage zum Aufsetzen auf das jeweilige
Werkstück aufweist. Damit wird grundsätzlich dafür Sorge getragen, daß die Korrespondenz zwischen Handgerät
und Wand außerhalb einer durch das jeweilige Werkstück möglichen, beispielsweise durch Reflektionen bedingten
Störungen liegt. Dabei kann die Auflage normalerweise
sich rechtwinklig an den Fortsatz in Richtung auf das
jeweilige Werkstück anschließen.
sich rechtwinklig an den Fortsatz in Richtung auf das
jeweilige Werkstück anschließen.
Für andere Fälle, die insbesondere im Hinblick auf die
Profilform der Werkstücke größere Schwierigkeiten möglich machen, kann es jedoch auch zweckmäßig sein, daß die Auflage gegenüber dem Fortsatz einen Winkel geringfügig
größer 90° einschließt. Hier wird also die Korrespondenz zwischen Handgerät und Wand bewußt vom Profil des Werkstückes freigestellt. Es versteht sich von selbst, daß
nunmehr durch die mit der Auflage erreichte Schrägstellung des Handgerätes eintretende Änderung des Abstandwertes zwischen Handgerät und Wand entsprechend rechnerisch kompensiert wird.
Profilform der Werkstücke größere Schwierigkeiten möglich machen, kann es jedoch auch zweckmäßig sein, daß die Auflage gegenüber dem Fortsatz einen Winkel geringfügig
größer 90° einschließt. Hier wird also die Korrespondenz zwischen Handgerät und Wand bewußt vom Profil des Werkstückes freigestellt. Es versteht sich von selbst, daß
nunmehr durch die mit der Auflage erreichte Schrägstellung des Handgerätes eintretende Änderung des Abstandwertes zwischen Handgerät und Wand entsprechend rechnerisch kompensiert wird.
Was die Ausbildung der Längenmeßvorrichtung betrifft, so
kann diese ein zu den Regalfächern parallel angeordnetes Auflagegestell für die Werkstücke enthalten, wobei das
Gestell im Längsfahrbereich des Hebezeuges angeordnet
oder in diese Position verfahrbar ist, am einen Ende den Anschlag für die Werkstückrückseiten aufweist und am
anderen Ende und von den Seiten her zugänglich ist.
Gestell im Längsfahrbereich des Hebezeuges angeordnet
oder in diese Position verfahrbar ist, am einen Ende den Anschlag für die Werkstückrückseiten aufweist und am
anderen Ende und von den Seiten her zugänglich ist.
Auf diese Weise lassen sich die Werkstücke mit Hilfe
eines einfachen Gestells positionieren und gegen den Anschlag in Anlage bringen, wobei je nach Größe des Gestells eine entsprechende Zahl von Werkstücken nebeneinander zu einem durchgehenden Arbeitsgang abgelegt werden können. Das Gestell ist dann von der dem Anschlag gegenüberliegenden Seite zur Ermittlung der jeweiligen Werkstücklängen durch die Bedienungsperson mit Hilfe des
eines einfachen Gestells positionieren und gegen den Anschlag in Anlage bringen, wobei je nach Größe des Gestells eine entsprechende Zahl von Werkstücken nebeneinander zu einem durchgehenden Arbeitsgang abgelegt werden können. Das Gestell ist dann von der dem Anschlag gegenüberliegenden Seite zur Ermittlung der jeweiligen Werkstücklängen durch die Bedienungsperson mit Hilfe des
Handgerätes zugänglich, wobei die seitliche Zugänglichkeit
insbesondere für verhältnismäßig kurze Werkstücklängen
ins Auge gefaßt ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß die
Wand mit Abstand außerhalb des durch das Auflagegestell
eingenommenen Bereiches neben dem Anschlag und zu diesem
parallel angeordnet ist. Hiermit kann besonderen Bauformen des Hebezeuges Rechnung getragen werden, wenn es im
Bereich außerhalb der Enden des Auflagegestelles mit
Teleskopschlitten nach unten verfahrbar sein muß. Bei
einer solchen Bauform gestaltet sich dann der einzelne Längenmeßvorgang so, daß durch eine im Rechner gespeicherte
Information ausgehend von der zwischen Handgerät und Wand erfolgten Längenmessung immer ein feststehender
Betrag abgezogen wird, der den Abstand zwischen Anschlag
für die Werkstücke und Wand darstellt.
Zweckmäßig kann es jedoch auch sein, daß die Wand innerhalb
des durch das Auflagegestell eingenommenen Bereiches
neben dem Anschlag und zu diesem parallel angeordnet ist, wobei der Abstand zum Anschlag geringer als die kürzest
mögliche Länge der Werkstücke ist. Eine solche Bauform kann sich ebenfalls als zweckmäßig erweisen, wobei die
vorstehend geschilderten Randbedingungen ebenfalls erfüllt
werden können.
Zur weiteren Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung
kann vorgesehen sein, daß im Bereich des der Wand abgewandten Endes des Auflagegestells ein Festplatz vorgesehen
ist und daß das Handgerät zur Neukalibrierung des Abstandes
gegenüber der Wand mit dem Festplatz beispiels-
weise durch eine Steckverbindung koppelbar ist. Diese
Möglichkeit dient also dazu, von Zeit zu Zeit oder aber auch nach Arbeitspausen, mehreren hintereinander folgenden
Längenmessungen etc. dafür Sorge zu tragen, daß eine
sich an der Grundeinstellung des Handgerätes gegenüber
der Wand eventuell ergebende Verschiebung wieder kompensiert
wird.
Ist ein solcher Festplatz vorhanden, so kann dieser vorteil
hafterwei se gleichzeitig als Ablage und zur Aufbewahrung für das Handgerät vorgesehen sein, wobei in diesem
Zusammenhang zum Beispiel auch eine Wiederaufladung einer
im Handgerät enthaltenen Batterie erfolgen kann.
Schließlich besteht auch die Möglichkeit, daß das Handgerät
einen Zwischenspeicher zur Aufnahme der Meßaufgabe an
dem mit dem Rechner verbundenen Festplatz sowie zur Abgabe des Meßwertes über den Festplatz an den Rechner aufweist.
Auf diese Weise kann eine feste Verbindung zwischen Festplatz und Rechner installiert werden, so daß
eine unmittelbare Datenübertragung zwischen Handgerät und
Rechner nicht vorgesehen werden muß.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform,
die auf der Zeichnung in vereinfachter Weise dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Regallager in Seitenansicht;
Fig. 2 ein Regallager gemäß Fig. 1 in Schnittansicht
senkrecht zur Darstellung in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Lager gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Auszug aus dem Lager gemäß Fig. 1 in perspektivischer
Darstellung und
Fig. 5 einen Teil des Gegenstandes gemäß Fig. 4 in Seitenansicht.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen in vereinfachter Form eine Lageranordnung
für stangenförmige Werkstücke 20 oder diese
enthaltenden Kassetten 3 2 mit Lagerregalen 1, die im
wesentlichen aus Regalstützen 2 und daran unter Bildung von übereinander liegenden Fächern angebrachten Tragarmen
3 bestehen. Über die Lagerregale 1 hinweg ist ein Hebezeug in Form eines Portalkrans 4 entlang Schienen 5 verfahrbar,
das eine Kranbrücke 7 mit daran senkrecht zur Fig. 1 mit Abstand hintereinander angeordnete Lastgabeln
8 trägt. Diese Kranbrücke ist zwischen den vertikalen Stützen 9 des Hebezeugs in senkrechter Richtung verfahrbar,
wobei diese Stützen auf beiden Seiten der Regale 1
die Verbindung zwischen dem Portal 10 und dem Fahrwerk des Hebezeugs darstellen. Mit 12 ist eine elektrische
Leitung zur Energieversorgung des Hebezeugs angedeutet,
die an einer Schiene 6 befestigt und an dieser entsprechend verfahrbar ist.
Die Ziffer 13 bezeichnet - bezüglich Fig. 1 nur in angedeuteter Form - Sicherheitsgitter, die auf beiden Seiten
der Regalanlage angeordnet sind.
Die durch die Tragarme 3 gebildeten Fächer der Regale dienen der Aufnahme stangenförmiger Werkstücke 20 oder
Kassetten 32, wobei jeweils ein Fach einer bestimmten Werkstückart zugeordnet ist, das heißt Werktücken eines
bestimmten Materials und einer bestimmten Querschnitts-
form. Mit Hilfe eines in Fig. 4 in vereinfachter Form
dargestellten und mit der Ziffer 14 versehenen Rechners wird in bekannter Weise eine Lagerhaltung betrieben,
durch die genau feststeht, in welchem Regalfach sich welches Material befindet und wie viele Werkstücke von welcher
Länge und in welcher nach Länge geordneten Reihenfolge
nebeneinander von diesem Material in dem jeweiligen Fach derzeit eingelagert sind. Davon ausgehend kann aus
dem durch die Regale gebildeten Lager heraus entweder eine in Fig. 3 allgemein dargestellte Trennmaschine 15
versorgt werden, indem die einzelnen Materialstücke in
die aus Fig. 1 ersichtliche, mit der Trennmaschine fluchtende
Wechselstation 16 unter Zuhilfenahme des Hebezeuges gebracht werden, wobei dann von der Station 16 auch verbleibende
Reststücke wieder rückgelagert werden. Gleichermaßen können aber auch aus dem Lager heraus einzelne
Werkstücke nach Materialart und Länge des einzelnen Werkstückes zu einer Kommissionierstation abgeholt werden,
die in Fig. 1 vereinfacht bei der Ziffer 17 dargestellt
i st.
Um nun diese durch den Rechner 14 erfolgende Lagerhaltung
aufzubauen bzw. zu gewährleisten, dient eine in den Fig.
1 und 3 allgemein mit der Ziffer 18 bezeichnete Aus- und
Einlagerstation, die sich in Längsfahrrichtung des Hebezeugs
4 neben den Regalen 1 befindet oder nach dorthin von außerhalb der Regalanordnung verfahrbar ist, wobei
für eine größere Regalanordnung selbstverständlich auch
eine Platzierung der Station 18 zwischen den Regalen in Frage kommt.
Diese Aus- und Einlagerstation 18 weist ein Auflagegestell
19 auf, auf dem die stangenförmigen Werkstücke 20
abgelegt werden können entweder einzeln oder auch in Bündeln, wobei es gleichgültig ist, ob die Bündel Werkstücke
gleicher Art oder unterschiedlicher Art enthalten. Die
Ablage der Werkstücke 20 auf dem Auflagegestell 19 kann
von außen geschehen oder auch durch Tätigkeit des Hebezeuges 4. Auf jeden Fall geschieht die Einlagerung der
Werkstücke 20 vom Auflagegestell 19 in die einzelnen
Fächer der Regale 1 durch das Hebezeug 4.
Die erwähnte Aus- und Einlagerstation ist mehr ins einzelne
vereinfacht in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Hier
ist wieder das Auflagegestell 19 ersichtlich, auf dem die
stangenförmigen Werkstücke 20 abgelegt werden. Damit nun
eine genaue Längenmessung der Werkstücke erfolgen kann, weist das Auflagegestell 19 für die Rückseiten der Werkstücke
20 einen Anschlag 21 auf, gegen den die Werkstücke
im Zuge der Auflage auf das Gestell 19 von einer ohnehin
vorhandenen Bedienungsperson gestoßen werden. Zur Erleichterung dieser Arbeit kann das Auflagegestell 19 eine
gegebenenfalls auch antreibbare Rollenbahn für das Material
20 aufwei sen.
Im Anschluß daran dient zur Längenermittlung ein leicht
transportables Handgerät 22, das sich mit einem an ihn als Anschlag ausgebildeten Fortsatz 23 gegen die dem Anschlag
21 gegenüberliegenden Stirnseiten 24 der Werkstücke
20 in Anlage bringen läßt. Das Handgerät 22 ist also mit Ultraschall, Licht oder dergleichen gegenüber
einer Wand 25 im Bereich des Werkstückanschlages 21 arbeitendes Längenmeßgerät ausgebildet, das mit dem Rechner
14 über Funk, Kabel, Infrarot oder dergleichen in
Verbindung steht, wie dies durch den Doppelpfeil 26 angedeutet i st.
Das Handgerät weist eine Anzeige bzw. ein Display 27 und eine Tastatur 28 zur Bedienung auf.
Bei der so geschilderten Gestaltung der Einrichtung läßt
sich nun das Handgerät mit seinem Fortsatz 23 nacheinander
an die Stirnseiten 24 der Werkstücke 20 ansetzen, wobei gleichzeitig das jeweils zu vermessende Material
durch Dialog mit dem Rechner 14 mit Hilfe der Tastatur
auf dem Display 27 zur Anzeige gebracht werden kann. Nun erfolgt die Längenmessung durch Zusammenwirken des Handgerätes
22 mit der Wand 25 mittels Ultraschall, Licht oder dergleichen, woraus sich die Länge der jeweils angetasteten
Werkstückstange 20 ergibt. Der dabei ermittelte Wert wird ebenfalls durch Betätigung der Tastatur 28 auf
den Rechner 14 gegeben und ist damit gespeichert. In Verbindung mit dieser Tätigkeit steht dann die Beförderung
der jeweils angetasteten Materialstange an den ihr zugeordneten Platz innerhalb eines Lagerregals oder auch auf
die Kommissionierstation 17. Bezüglich des Lagerregals
ist damit eine genaue Lagerverwaltung aufgebaut, denn nun steht innerhalb des Rechners 14 fest, welche Werkstücke
welcher Länge sich in dem jeweiligen Regelfach befinden bzw. - was der umgekehrte Vorgang ist - aus dem jeweiligen
Regalfach entnommen worden ist.
Das Handgerät 22 kann durch entsprechende Ausbildung auch ermöglichen, daß die in den Rechner eingegebenen Werte
gesondert vom Rechner noch einmal zurückgemeldet werden,
damit auf diese Weise eine Kontrolle der gerade gehabten Eingabe erfolgen kann.
Wie ersichtlich, ist es bei dieser Ausbildung der Einrichtung
zur Längenermittlung von Werkstücken leicht mög-
lieh, eine größere Zahl von auf dem Auflagegestell 19 abgelegten
Werkstücken unmittelbar nacheinander zu messen,
wobei auch unterschiedliche Werkstückarten (Material und
Querschnitt) in Frage kommen können, da jeweils für jedes zu messende Werkstück zunächst im Dialog mit dem Rechner
14 die Werkstückart abgerufen und auf dem Display 27 angezeigt werden kann, um für die Eingabe der dann ermittelten
Länge in Zuordnung zur Verfügung zu stehen.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, befindet sich die
Wand 25 in einem Abstand A vom Anschlag 21 unterhalb der benachbarten Laufschiene 5 des Hebezeugs. Dies hat seine
Begründung darin, daß, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die Laufschienen 5 sich oberhalb des Auflagegestells 19 befinden,
so daß die Brücke 7 mit den Lastgabeln 8 an den
beiden Endseiten des Auflagegestells 19 vorbei nach unten
verfahrbar sein müssen, wobei auf der anderen Seite die Wand 25 zwischen dem Anschlag 21 und den Mitteln des
Hebezeuges nicht im Wege stehen soll.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist außerdem noch ein Festplatz 29 vorgesehen, der einen definierten Abstand zur
Wand 25 hat. Dieser Festplatz dient dazu, das Handgerät 22 im Hinblick auf die Abstandsermittlung zur Wand 25 regelmäßig
neu zu kalibrieren. Hierzu kann das Handgerät mit seinem Fortsatz 23 gegen den Festplatz 29 in Anlage
gebracht werden, wobei dann der bekannte Abstand zwischen Festplatz 29 und Wand 25 jeweils an der Angabe des Handgerätes
neu überprüft und gegebenenfalls korrigiert
werden kann .
Der Festplatz kann außerdem dazu dienen, dem Handgerät eine Ablage bzw. einen Aufbewahrungsort zu bilden, wobei
zusätzlich Mittel zur Aufladung einer im Handgerät 2 2
enthaltenen Batterie vorhanden sein können.
Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, ist die Wand 25 unterhalb der Fahrschiene 5 angeordnet, die dem Ende des
Auflagergestells 19 benachbart ist, das den Anschlag 21
enthält. Auf diese Weise steht die Wand 25 dem Hebezeug bei seinen Bewegungen nicht im Wege.
Zusammengefaßt ermöglicht es die anhand der Fig. 1 bis 5
insgesamt beschriebene Einrichtung, in einfacher und schneller Art nacheinander eine größere Zahl von Werkstücken
ein- bzw. auszulagern, ohne daß es dazu eines komplizierten und platzgreifenden Aufwandes bedarf. Dabei
ist inbesondere darauf hinzuweisen, daß im Bereich der der Aus- und Einlagerung dienenden Langenmeßstation
gleichzeitig mehrere Werkstücke in einem schnellen Arbeitsgang nacheinander bezüglich ihrer Länge erfaßt und
zur Weiterbehandlung auf den Rechner 14 gegeben werden
können, wobei auch die Lastgabeln 8 der Brücke 7 in ihrer vollen Breite zum Einsatz kommen können.
Fig. 5 zeigt schließlich noch eine weitere Ausbildung am Handgerät 22, indem dort zusätzlich am Fortsatz 23 noch
eine Auflage 31 zum Aufsetzen auf das jeweilige Werkstück 20 angebracht ist. Diese Auflage dient im wesentlichen
dazu, das Handgerät 22 in genügender Freiheit oberhalb des Werkstückmaterials zu halten, damit Reflektionen oder
dergleichen ausgeschaltet werden. Hierzu ist es normalerweise
ausreichend, wenn die Auflage 31 im rechten Winkel zum Fortsatz 23 angebracht ist. Zweckmäßig kann es jedoch
sein, insbesondere im Hinblick auf in der Oberfläche sehr
grobe Werkstückmaterialien, wenn die Auflage 31 gegenüber
dem Fortsatz 23 einen Winkel geringfügig größer als 90°
einschließt. Auf diese Weise hat die korrespondierende
Verbindung 30 zwischen Handgerät 22 und Wand 25 dann eine etwas nach oben gerichtete Neigung, womit sie vom Material 20 freikommt. Es ist selbstverständlich, daß die durch diese Neigung sich ergebende Änderung im Abstand zwischen Handgerät 22 und Wand 25 rechnerisch kompensiert wird.
einschließt. Auf diese Weise hat die korrespondierende
Verbindung 30 zwischen Handgerät 22 und Wand 25 dann eine etwas nach oben gerichtete Neigung, womit sie vom Material 20 freikommt. Es ist selbstverständlich, daß die durch diese Neigung sich ergebende Änderung im Abstand zwischen Handgerät 22 und Wand 25 rechnerisch kompensiert wird.
Bezüglich des Festplatzes 29 ist darauf hinzuweisen, daß
dieser auch dazu dienen kann, bei entsprechender Kopplung des Handgerätes 22 diesem die bevorstehende Meßaufgabe zu vermitteln, woraufhin dann das Handgerät nach Durchführung der Messung die ermittelten Werte über erneute Kopplung mit dem Festplatz 29 abgeben kann. Dazu ist es lediglich erforderlich, daß das Handgerät 22 mit einem Zwischenspeicher ausgerüstet wird. Andererseits erübrigt
sich dann aber eine Verbindung 26 zum Rechner 14, wenn
der Festplatz 29 auf diese Weise dauerhaft mit dem Rechner 14 in Verbindung gebracht werden kann.
dieser auch dazu dienen kann, bei entsprechender Kopplung des Handgerätes 22 diesem die bevorstehende Meßaufgabe zu vermitteln, woraufhin dann das Handgerät nach Durchführung der Messung die ermittelten Werte über erneute Kopplung mit dem Festplatz 29 abgeben kann. Dazu ist es lediglich erforderlich, daß das Handgerät 22 mit einem Zwischenspeicher ausgerüstet wird. Andererseits erübrigt
sich dann aber eine Verbindung 26 zum Rechner 14, wenn
der Festplatz 29 auf diese Weise dauerhaft mit dem Rechner 14 in Verbindung gebracht werden kann.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Ein- und Auslagerung von stangenförmi gen
Werkstücken unterschiedlicher Länge und Art bzw.
diese enthaltender Kassetten und zur selbsttätigen, von
einem Rechner oder dergleichen gesteuerten Versorgung insbesondere einer Trennmaschine oder einer Station zur
Kommissionierung mit diesen Werkstücken, wobei wenigstens
ein Regal mit übereinander angeordneten Regalfächern bzw. Waben und ein Hebezeug zum Beschicken des Regals und zur
Entnahme der Werkstücke bzw. der Kassetten aus dem Regal vorgesehen ist, welches Hebezeug entlang dem oder den Regalen
und quer dazu bewegbar ist, und wobei eine Längenermittlung bei der Einlagerung bzw. Auslagerung eines
jeden Werkstückes mit entsprechender Speicherung des ermittelten
Wertes im Rechner vorgesehen ist mit Hilfe einer Längenmeßvorrichtung zum Erfassen des Abstandes der
Stirnseiten der Werkstücke von einem Anschlag für die
Rückseiten der Werkstücke,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längenmeßvorrichtung ein mit Ultraschall, Licht
oder dergleichen gegenüber einer Wand (25) im Bereich des Werkstückanschlages (21) arbeitendes, leicht transportables
Handgerät (22) aufweist, daß das Handgerät mit einem als Anschlag ausgebildeten Fortsatz (23) an die Stirnseite
(24) des jeweiligen Werkstückes (20) ansetzbar ist,
daß das Handgerät mit einer mit dem Rechner (14) in Verbindung
stehenden Dialogeinrichtung bezüglich Länge und
Art des Werkstückes versehen ist, und daß die mit dem Handgerät ermittelten Werte der Werkstück 1ängen durch Betätigung
einer Handhabe (28) des Handgerätes in den Rechner eingebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß Wand (25) und Handgerät (22) im nicht reflektierenden
Verfahren zusammenwirken, wobei die Wand der Sender und
das Handgerät der Empfänger ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß Wand (25) und Handgerät (22) im reflektierenden Verfahren
zusammenwirken, wobei die Wand der Reflektor und
das Handgerät Sender und Empfänger ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalübertragung zwischen Rechner (14) und Handgerät
(22) über Funk, Kabel, Infrarot oder dergleichen erfölgt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der als Anschlag ausgebildete Fortsatz (23) zusätzlich eine Auflage (31) zum Aufsetzen auf das jeweilige
Werkstück (20) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage (31) sich rechtwinklig an den Fortsatz
(23) in Richtung auf das jeweilige Werkstück (20) anschließt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage (31) gegenüber dem Fortsatz (23) einen Winkel geringfügig größer 90° einschließt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längenmeßvorrichtung ein zu den Regalfächern
parallel angeordnetes Auflagegestell (19) für die Werkstücke
(20) enthält, daß das Gestell im Längsfahrbereich
des Hebezeugs (4) angeordnet oder in diese Position verfahrbar ist, daß das Gestell an einem Ende den Anschlag
(21) für die Werkstückrückseiten aufweist und daß das
Gestell am anderen Ende und von den Seiten her zugänglich ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand (25) mit Abstand (A) außerhalb des durch das Auflagegestell (19) eingenommenen Bereichs neben dem Anschlag
(21) und zu diesem parallel angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand innerhalb des durch das Anlagegestell eingenommenen
Bereichs neben dem Anschlag (21) und zu diesem parallel angeordnet ist, wobei der Abstand zum Anschlag
geringer als die kürzestmögliehe Länge der Werkstücke
i st.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des der Wand (25) abgewandten Endes des
Auflagegestells (19) ein Festplatz (29) vorgesehen ist,
und daß das Handgerät (22) zur Neukalibrierung des Abstandes
gegenüber der Wand mit dem Festplatz beispielsweise durch eine Steckverbindung koppelbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Festplatz (29) gleichzeitig als Ablage und zur Aufbewahrung für das Handgerät (22) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät einen Zwischenspeicher zur Aufnahme der
Meßaufgabe an dem mit dem Rechner (14) verbundenen Festplatz (29) sowie zur Abgabe des Meßwertes über den Festplatz
(29) an dem Rechner (14) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9215016U DE9215016U1 (de) | 1991-11-14 | 1992-11-04 | Vorrichtung zur Ein- und Auslagerung von stangenförmigen Werkstücken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4137440 | 1991-11-14 | ||
DE9215016U DE9215016U1 (de) | 1991-11-14 | 1992-11-04 | Vorrichtung zur Ein- und Auslagerung von stangenförmigen Werkstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9215016U1 true DE9215016U1 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=25909135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9215016U Expired - Lifetime DE9215016U1 (de) | 1991-11-14 | 1992-11-04 | Vorrichtung zur Ein- und Auslagerung von stangenförmigen Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9215016U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4318341B4 (de) * | 1993-04-10 | 2009-02-19 | Christoph Schausten | Verfahren zur Lagerung von Apotheken-Artikeln und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
-
1992
- 1992-11-04 DE DE9215016U patent/DE9215016U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4318341B4 (de) * | 1993-04-10 | 2009-02-19 | Christoph Schausten | Verfahren zur Lagerung von Apotheken-Artikeln und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
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