DE9215016U1 - Vorrichtung zur Ein- und Auslagerung von stangenförmigen Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zur Ein- und Auslagerung von stangenförmigen Werkstücken

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DE9215016U1
DE9215016U1 DE9215016U DE9215016U DE9215016U1 DE 9215016 U1 DE9215016 U1 DE 9215016U1 DE 9215016 U DE9215016 U DE 9215016U DE 9215016 U DE9215016 U DE 9215016U DE 9215016 U1 DE9215016 U1 DE 9215016U1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
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Description

eschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ein- und Auslagerung von stangenförmigen Werkstücken unterschiedlicher Länge und Art bzw. diese enthaltender Kassetten und zur selbsttätigen, von einem Rechner oder dergleichen gesteuerten Versorgung insbesondere einer Trennmaschine oder einer Station zur Kommissionierung mit diesen Werkstücken, wobei wenigstens ein Regal mit übereinander angeordneten Regalfächern bzw. Waben und ein Hebezeug zum Beschicken des Regals und zur Entnahme der Werkstücke bzw. der Kassetten aus dem Regal vorgesehen ist, welches Hebezeug entlang dem oder den Regalen und quer dazu bewegbar ist, und wobei eine Längenermittlung bei der Einlagerung bzw. Auslagerung eines jeden Werkstückes mit entsprechender Speicherung des ermittelten Wertes im Rechner vorgesehen ist mit Hilfe einer Längenmeßvorrichtung zum Erfassen des Abstandes der Stirnseiten der Werkstücke von einem Anschlag für die Rückseiten der Werkstücke.
Bei derartigen Vorrichtungen bedingen die unterschiedlichen Längen der stangenförmigen Werkstücke eine Einzelwerkstückverwaltung, für die das Erfassen eines jeden Werkstückes notwendig ist. Außerdem ist die Verwaltung von Einzel werkstücken nötig, um festzustellen, ob be-
stimmte Auftrags 1ängen aus dem jeweiligen Werkstückmaterial gesägt oder kommissioniert werden können. In diesem Zusammenhang ist es von eminenter Bedeutung, über die Längen der einzulagernden bzw. auszulagernden Werkstücke genau Bescheid zu wissen, so daß die Aufträge der Versorgung einer Trennmaschine oder einer Kommissionierung bestmöglich erfüllt werden können, indem möglist passende Werkstücklängen bereitgestellt werden.
Es ist bereits bekannt, die Länge stangenförmiger Werkstücke durch Ermittlung deren Gewichtes zu erfassen, indem dieses Gewicht dann unter Berücksichtigung des Werkstückmaterials und -querschnittes in eine Länge umgerechnet wird. Diese Vorgehensweise ist jedoch äußerst ungenau, da insbesondere bei rohem Material Querschnittsschwankungen auftreten, die sich über die Werkstücklänge summieren und zu entsprechenden Fehlerwerten bei der Längenermittlung führen können.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist durch die DE-PS 33 18 420 bekannt. Hier ist dem Anschlag für die Rückseiten der Werkstücke ein relativ zu diesem verfahrbarer Schieber zur Anlage an den Stirnseiten der Werkstücke zugeordnet, mit dem ein Impulsgeber verbunden ist, der die Wegstrecke des Schiebers gegen die Stirnseite des Werkstückes festhält und den damit ermittelten Längenwert des Werkstückes in den Rechner gibt. Die so gestaltet nach Art einer Schieblehre arbeitende Vorrichtung ist jedoch langsam, da jedes einzelne Werkstück über einen aufwendigen Fahrweg erfaßt werden muß. Darüber hinaus läßt sich zusammen mit dem Hebezeug jeweils nur ein einzelnes Werkstück bezüglich seiner Längenermittlung "bearbeiten".
Dies hat zur Folge, daß eine rationelle Einlagerung bzw.
Auslagerung von Lagen mehrerer Werkstücke gegebenenfalls
auch unterschiedlicher Art nicht möglich ist. Damit ist
die bekannte Vorrichtung zeitaufwendig. Sie ist auch vom
apparativem Aufwand her umfänglich und kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß mit ihr die Längenmessung des Materials bei hoher Betriebssicherheit sehr schnell und auch direkt nacheinander für mehrere Werkstücke möglich ist und gleichzeitig eine sichere
Identifizierung der jeweiligen Werkstückart erlaubt.
Dabei soll die Vorrichtung trotzdem im apparativem Aufwand einfacher und raumsparender gestaltet sein.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längenmeßvorrichtung ein mit Ultraschall, Licht oder dergleichen gegenüber einer Wand im Bereich des Werkstückanschlages arbeitendes, leicht transportables Handgerät
aufweist, daß das Handgerät mit einem als Anschlag ausgebildeten Fortsatz an die Stirnseite des jeweiligen Werkstückes ansetzbar ist, daß das Handgerät mit einer mit
dem Rechner in Verbindung stehenden Dialog-Einrichtung
bezüglich Länge und Art des Werkstückes versehen ist, und daß die mit dem Handgerät ermittelten Werte der Werkstücklängen durch Betätigung einer Handhabe des Handgerätes in den Rechner eingebbar sind.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen findet zur Längenermittlung ein von einer Bedienungsperson, die ohnehin an dieser Stelle erforderlich ist, leicht zu betätigendes Handgerät Verwendung, das mit dem Rechner bezüglich der
Werte für die Art des Werkstückes und dessen Länge in Dialogverbindung steht. Dadurch kann bezüglich des jeweils anzusprechenden Werkstückes beispielsweise im Dialog mit dem Rechner dessen Art - und damit gegebenenfalls auch der Lagerplatz innerhalb des Regals - abgerufen werden. Danach wird das Handgerät an die Stirnseite des Werkstückes angesetzt, wobei sich in Korrespondenz mit der Wand die Werkstücklänge ergibt. Diese so ermittelte Werkstücklänge kann dann durch Betätigung der Handhabe des Handgerätes der Art des Werkstückes und dessen Lagerplatz innerhalb des Regals zugeordnet in den Rechner eingespeichert werden. In diesem Zusammenhang ist auch eine nochmalige Rückmeldung der ermittelten Werte seitens des Rechners auf ein Display des Handgerätes zur Kontrolle möglich.
Soweit sich in der Meßstation mehrere Werkstücke gleicher oder unterschiedlicher Art nebeneinander in Anlage an den Anschlag befinden, kann seitens der Bedienungsperson schrittweise ein Werkstück nach dem anderen in einem Gang auf die gleiche Arbeitsweise behandelt werden, was durch schnell aufeinanderfolgende Arbeitsgänge der vorstehend geschilderten Art möglich ist. Die Hubmittel können dann die Werkstücke nacheinander entsprechend dem durch die Längenmessungen vorgegebenen Rhythmus zum Einlagern in das Regal bzw. eine Kassette abholen oder einer Trennmaschine bzw. einer Station zur Kommissi onierung des Materials zuführen. Damit sind auch die Aufgaben Ein- und Auslagern einerseits und Messen entkoppelt, so daß eine Bedienungsperson während des Ein- und Auslagerns anderweitige Aufgaben erfüllen kann.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen erbringen also bei geringem räumlichen und appartivem Aufwand trotzdem eine Erhöhung der Zahl der Identifizierungskomponenten sowie der in einem Zug hintereinander meßbaren Werkstücke, wobei der einzelne Meßvorgang äußerst leicht und schnell durchführbar ist. Schließlich ist auch durch die Ausbildung des Handgerätes mit seinem einfachen Anschlag für seine Anlage an das jeweilige Werkstück vollkommene Unabhängigkeit von der jeweiligen Profilform des Werkstückes erzielt.
Nach einer Möglichkeit kann vorgesehen werden, daß Wand und Handgerät im nicht reflektierenden Verfahren zusammenwirken, wobei die Wand der Sender und das Handgerät der Empfänger ist. Genausogut kann jedoch auch vorgesehen sein, daß Wand und Handgerät im reflektierenden Verfahren zusammenwirken, wobei die Wand der Reflektor und das Handgerät Sender und Empfänger ist.
In allen Fällen kann vorgesehen sein, daß die Signalübertragung zwischen Rechner und Handgerät über Funk, Kabel, Infrarot oder dergleichen erfolgt je nachdem, welche dieser Möglichkeiten sich für den einzelnen Fall gerade am zweckmäßigsten erweist.
Zur weiteren Ausbildung der Längenmeßvorrichtung kann vorgesehen sein, daß der als Anschlag ausgebildete Fortsatz zusätzlich eine Auflage zum Aufsetzen auf das jeweilige Werkstück aufweist. Damit wird grundsätzlich dafür Sorge getragen, daß die Korrespondenz zwischen Handgerät und Wand außerhalb einer durch das jeweilige Werkstück möglichen, beispielsweise durch Reflektionen bedingten
Störungen liegt. Dabei kann die Auflage normalerweise
sich rechtwinklig an den Fortsatz in Richtung auf das
jeweilige Werkstück anschließen.
Für andere Fälle, die insbesondere im Hinblick auf die
Profilform der Werkstücke größere Schwierigkeiten möglich machen, kann es jedoch auch zweckmäßig sein, daß die Auflage gegenüber dem Fortsatz einen Winkel geringfügig
größer 90° einschließt. Hier wird also die Korrespondenz zwischen Handgerät und Wand bewußt vom Profil des Werkstückes freigestellt. Es versteht sich von selbst, daß
nunmehr durch die mit der Auflage erreichte Schrägstellung des Handgerätes eintretende Änderung des Abstandwertes zwischen Handgerät und Wand entsprechend rechnerisch kompensiert wird.
Was die Ausbildung der Längenmeßvorrichtung betrifft, so kann diese ein zu den Regalfächern parallel angeordnetes Auflagegestell für die Werkstücke enthalten, wobei das
Gestell im Längsfahrbereich des Hebezeuges angeordnet
oder in diese Position verfahrbar ist, am einen Ende den Anschlag für die Werkstückrückseiten aufweist und am
anderen Ende und von den Seiten her zugänglich ist.
Auf diese Weise lassen sich die Werkstücke mit Hilfe
eines einfachen Gestells positionieren und gegen den Anschlag in Anlage bringen, wobei je nach Größe des Gestells eine entsprechende Zahl von Werkstücken nebeneinander zu einem durchgehenden Arbeitsgang abgelegt werden können. Das Gestell ist dann von der dem Anschlag gegenüberliegenden Seite zur Ermittlung der jeweiligen Werkstücklängen durch die Bedienungsperson mit Hilfe des
Handgerätes zugänglich, wobei die seitliche Zugänglichkeit insbesondere für verhältnismäßig kurze Werkstücklängen ins Auge gefaßt ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß die Wand mit Abstand außerhalb des durch das Auflagegestell eingenommenen Bereiches neben dem Anschlag und zu diesem parallel angeordnet ist. Hiermit kann besonderen Bauformen des Hebezeuges Rechnung getragen werden, wenn es im Bereich außerhalb der Enden des Auflagegestelles mit Teleskopschlitten nach unten verfahrbar sein muß. Bei einer solchen Bauform gestaltet sich dann der einzelne Längenmeßvorgang so, daß durch eine im Rechner gespeicherte Information ausgehend von der zwischen Handgerät und Wand erfolgten Längenmessung immer ein feststehender Betrag abgezogen wird, der den Abstand zwischen Anschlag für die Werkstücke und Wand darstellt.
Zweckmäßig kann es jedoch auch sein, daß die Wand innerhalb des durch das Auflagegestell eingenommenen Bereiches neben dem Anschlag und zu diesem parallel angeordnet ist, wobei der Abstand zum Anschlag geringer als die kürzest mögliche Länge der Werkstücke ist. Eine solche Bauform kann sich ebenfalls als zweckmäßig erweisen, wobei die vorstehend geschilderten Randbedingungen ebenfalls erfüllt werden können.
Zur weiteren Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung kann vorgesehen sein, daß im Bereich des der Wand abgewandten Endes des Auflagegestells ein Festplatz vorgesehen ist und daß das Handgerät zur Neukalibrierung des Abstandes gegenüber der Wand mit dem Festplatz beispiels-
weise durch eine Steckverbindung koppelbar ist. Diese Möglichkeit dient also dazu, von Zeit zu Zeit oder aber auch nach Arbeitspausen, mehreren hintereinander folgenden Längenmessungen etc. dafür Sorge zu tragen, daß eine sich an der Grundeinstellung des Handgerätes gegenüber der Wand eventuell ergebende Verschiebung wieder kompensiert wird.
Ist ein solcher Festplatz vorhanden, so kann dieser vorteil hafterwei se gleichzeitig als Ablage und zur Aufbewahrung für das Handgerät vorgesehen sein, wobei in diesem Zusammenhang zum Beispiel auch eine Wiederaufladung einer im Handgerät enthaltenen Batterie erfolgen kann.
Schließlich besteht auch die Möglichkeit, daß das Handgerät einen Zwischenspeicher zur Aufnahme der Meßaufgabe an dem mit dem Rechner verbundenen Festplatz sowie zur Abgabe des Meßwertes über den Festplatz an den Rechner aufweist. Auf diese Weise kann eine feste Verbindung zwischen Festplatz und Rechner installiert werden, so daß eine unmittelbare Datenübertragung zwischen Handgerät und Rechner nicht vorgesehen werden muß.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform, die auf der Zeichnung in vereinfachter Weise dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Regallager in Seitenansicht;
Fig. 2 ein Regallager gemäß Fig. 1 in Schnittansicht senkrecht zur Darstellung in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Lager gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Auszug aus dem Lager gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und
Fig. 5 einen Teil des Gegenstandes gemäß Fig. 4 in Seitenansicht.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen in vereinfachter Form eine Lageranordnung für stangenförmige Werkstücke 20 oder diese enthaltenden Kassetten 3 2 mit Lagerregalen 1, die im wesentlichen aus Regalstützen 2 und daran unter Bildung von übereinander liegenden Fächern angebrachten Tragarmen 3 bestehen. Über die Lagerregale 1 hinweg ist ein Hebezeug in Form eines Portalkrans 4 entlang Schienen 5 verfahrbar, das eine Kranbrücke 7 mit daran senkrecht zur Fig. 1 mit Abstand hintereinander angeordnete Lastgabeln 8 trägt. Diese Kranbrücke ist zwischen den vertikalen Stützen 9 des Hebezeugs in senkrechter Richtung verfahrbar, wobei diese Stützen auf beiden Seiten der Regale 1 die Verbindung zwischen dem Portal 10 und dem Fahrwerk des Hebezeugs darstellen. Mit 12 ist eine elektrische Leitung zur Energieversorgung des Hebezeugs angedeutet, die an einer Schiene 6 befestigt und an dieser entsprechend verfahrbar ist.
Die Ziffer 13 bezeichnet - bezüglich Fig. 1 nur in angedeuteter Form - Sicherheitsgitter, die auf beiden Seiten der Regalanlage angeordnet sind.
Die durch die Tragarme 3 gebildeten Fächer der Regale dienen der Aufnahme stangenförmiger Werkstücke 20 oder Kassetten 32, wobei jeweils ein Fach einer bestimmten Werkstückart zugeordnet ist, das heißt Werktücken eines bestimmten Materials und einer bestimmten Querschnitts-
form. Mit Hilfe eines in Fig. 4 in vereinfachter Form dargestellten und mit der Ziffer 14 versehenen Rechners wird in bekannter Weise eine Lagerhaltung betrieben, durch die genau feststeht, in welchem Regalfach sich welches Material befindet und wie viele Werkstücke von welcher Länge und in welcher nach Länge geordneten Reihenfolge nebeneinander von diesem Material in dem jeweiligen Fach derzeit eingelagert sind. Davon ausgehend kann aus dem durch die Regale gebildeten Lager heraus entweder eine in Fig. 3 allgemein dargestellte Trennmaschine 15 versorgt werden, indem die einzelnen Materialstücke in die aus Fig. 1 ersichtliche, mit der Trennmaschine fluchtende Wechselstation 16 unter Zuhilfenahme des Hebezeuges gebracht werden, wobei dann von der Station 16 auch verbleibende Reststücke wieder rückgelagert werden. Gleichermaßen können aber auch aus dem Lager heraus einzelne Werkstücke nach Materialart und Länge des einzelnen Werkstückes zu einer Kommissionierstation abgeholt werden, die in Fig. 1 vereinfacht bei der Ziffer 17 dargestellt i st.
Um nun diese durch den Rechner 14 erfolgende Lagerhaltung aufzubauen bzw. zu gewährleisten, dient eine in den Fig. 1 und 3 allgemein mit der Ziffer 18 bezeichnete Aus- und Einlagerstation, die sich in Längsfahrrichtung des Hebezeugs 4 neben den Regalen 1 befindet oder nach dorthin von außerhalb der Regalanordnung verfahrbar ist, wobei für eine größere Regalanordnung selbstverständlich auch eine Platzierung der Station 18 zwischen den Regalen in Frage kommt.
Diese Aus- und Einlagerstation 18 weist ein Auflagegestell 19 auf, auf dem die stangenförmigen Werkstücke 20
abgelegt werden können entweder einzeln oder auch in Bündeln, wobei es gleichgültig ist, ob die Bündel Werkstücke gleicher Art oder unterschiedlicher Art enthalten. Die Ablage der Werkstücke 20 auf dem Auflagegestell 19 kann von außen geschehen oder auch durch Tätigkeit des Hebezeuges 4. Auf jeden Fall geschieht die Einlagerung der Werkstücke 20 vom Auflagegestell 19 in die einzelnen Fächer der Regale 1 durch das Hebezeug 4.
Die erwähnte Aus- und Einlagerstation ist mehr ins einzelne vereinfacht in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Hier ist wieder das Auflagegestell 19 ersichtlich, auf dem die stangenförmigen Werkstücke 20 abgelegt werden. Damit nun eine genaue Längenmessung der Werkstücke erfolgen kann, weist das Auflagegestell 19 für die Rückseiten der Werkstücke 20 einen Anschlag 21 auf, gegen den die Werkstücke im Zuge der Auflage auf das Gestell 19 von einer ohnehin vorhandenen Bedienungsperson gestoßen werden. Zur Erleichterung dieser Arbeit kann das Auflagegestell 19 eine gegebenenfalls auch antreibbare Rollenbahn für das Material 20 aufwei sen.
Im Anschluß daran dient zur Längenermittlung ein leicht transportables Handgerät 22, das sich mit einem an ihn als Anschlag ausgebildeten Fortsatz 23 gegen die dem Anschlag 21 gegenüberliegenden Stirnseiten 24 der Werkstücke 20 in Anlage bringen läßt. Das Handgerät 22 ist also mit Ultraschall, Licht oder dergleichen gegenüber einer Wand 25 im Bereich des Werkstückanschlages 21 arbeitendes Längenmeßgerät ausgebildet, das mit dem Rechner 14 über Funk, Kabel, Infrarot oder dergleichen in Verbindung steht, wie dies durch den Doppelpfeil 26 angedeutet i st.
Das Handgerät weist eine Anzeige bzw. ein Display 27 und eine Tastatur 28 zur Bedienung auf.
Bei der so geschilderten Gestaltung der Einrichtung läßt sich nun das Handgerät mit seinem Fortsatz 23 nacheinander an die Stirnseiten 24 der Werkstücke 20 ansetzen, wobei gleichzeitig das jeweils zu vermessende Material durch Dialog mit dem Rechner 14 mit Hilfe der Tastatur auf dem Display 27 zur Anzeige gebracht werden kann. Nun erfolgt die Längenmessung durch Zusammenwirken des Handgerätes 22 mit der Wand 25 mittels Ultraschall, Licht oder dergleichen, woraus sich die Länge der jeweils angetasteten Werkstückstange 20 ergibt. Der dabei ermittelte Wert wird ebenfalls durch Betätigung der Tastatur 28 auf den Rechner 14 gegeben und ist damit gespeichert. In Verbindung mit dieser Tätigkeit steht dann die Beförderung der jeweils angetasteten Materialstange an den ihr zugeordneten Platz innerhalb eines Lagerregals oder auch auf die Kommissionierstation 17. Bezüglich des Lagerregals ist damit eine genaue Lagerverwaltung aufgebaut, denn nun steht innerhalb des Rechners 14 fest, welche Werkstücke welcher Länge sich in dem jeweiligen Regelfach befinden bzw. - was der umgekehrte Vorgang ist - aus dem jeweiligen Regalfach entnommen worden ist.
Das Handgerät 22 kann durch entsprechende Ausbildung auch ermöglichen, daß die in den Rechner eingegebenen Werte gesondert vom Rechner noch einmal zurückgemeldet werden, damit auf diese Weise eine Kontrolle der gerade gehabten Eingabe erfolgen kann.
Wie ersichtlich, ist es bei dieser Ausbildung der Einrichtung zur Längenermittlung von Werkstücken leicht mög-
lieh, eine größere Zahl von auf dem Auflagegestell 19 abgelegten Werkstücken unmittelbar nacheinander zu messen, wobei auch unterschiedliche Werkstückarten (Material und Querschnitt) in Frage kommen können, da jeweils für jedes zu messende Werkstück zunächst im Dialog mit dem Rechner 14 die Werkstückart abgerufen und auf dem Display 27 angezeigt werden kann, um für die Eingabe der dann ermittelten Länge in Zuordnung zur Verfügung zu stehen.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, befindet sich die Wand 25 in einem Abstand A vom Anschlag 21 unterhalb der benachbarten Laufschiene 5 des Hebezeugs. Dies hat seine Begründung darin, daß, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die Laufschienen 5 sich oberhalb des Auflagegestells 19 befinden, so daß die Brücke 7 mit den Lastgabeln 8 an den beiden Endseiten des Auflagegestells 19 vorbei nach unten verfahrbar sein müssen, wobei auf der anderen Seite die Wand 25 zwischen dem Anschlag 21 und den Mitteln des Hebezeuges nicht im Wege stehen soll.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist außerdem noch ein Festplatz 29 vorgesehen, der einen definierten Abstand zur Wand 25 hat. Dieser Festplatz dient dazu, das Handgerät 22 im Hinblick auf die Abstandsermittlung zur Wand 25 regelmäßig neu zu kalibrieren. Hierzu kann das Handgerät mit seinem Fortsatz 23 gegen den Festplatz 29 in Anlage gebracht werden, wobei dann der bekannte Abstand zwischen Festplatz 29 und Wand 25 jeweils an der Angabe des Handgerätes neu überprüft und gegebenenfalls korrigiert werden kann .
Der Festplatz kann außerdem dazu dienen, dem Handgerät eine Ablage bzw. einen Aufbewahrungsort zu bilden, wobei
zusätzlich Mittel zur Aufladung einer im Handgerät 2 2 enthaltenen Batterie vorhanden sein können.
Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, ist die Wand 25 unterhalb der Fahrschiene 5 angeordnet, die dem Ende des Auflagergestells 19 benachbart ist, das den Anschlag 21 enthält. Auf diese Weise steht die Wand 25 dem Hebezeug bei seinen Bewegungen nicht im Wege.
Zusammengefaßt ermöglicht es die anhand der Fig. 1 bis 5 insgesamt beschriebene Einrichtung, in einfacher und schneller Art nacheinander eine größere Zahl von Werkstücken ein- bzw. auszulagern, ohne daß es dazu eines komplizierten und platzgreifenden Aufwandes bedarf. Dabei ist inbesondere darauf hinzuweisen, daß im Bereich der der Aus- und Einlagerung dienenden Langenmeßstation gleichzeitig mehrere Werkstücke in einem schnellen Arbeitsgang nacheinander bezüglich ihrer Länge erfaßt und zur Weiterbehandlung auf den Rechner 14 gegeben werden können, wobei auch die Lastgabeln 8 der Brücke 7 in ihrer vollen Breite zum Einsatz kommen können.
Fig. 5 zeigt schließlich noch eine weitere Ausbildung am Handgerät 22, indem dort zusätzlich am Fortsatz 23 noch eine Auflage 31 zum Aufsetzen auf das jeweilige Werkstück 20 angebracht ist. Diese Auflage dient im wesentlichen dazu, das Handgerät 22 in genügender Freiheit oberhalb des Werkstückmaterials zu halten, damit Reflektionen oder dergleichen ausgeschaltet werden. Hierzu ist es normalerweise ausreichend, wenn die Auflage 31 im rechten Winkel zum Fortsatz 23 angebracht ist. Zweckmäßig kann es jedoch sein, insbesondere im Hinblick auf in der Oberfläche sehr
grobe Werkstückmaterialien, wenn die Auflage 31 gegenüber dem Fortsatz 23 einen Winkel geringfügig größer als 90°
einschließt. Auf diese Weise hat die korrespondierende
Verbindung 30 zwischen Handgerät 22 und Wand 25 dann eine etwas nach oben gerichtete Neigung, womit sie vom Material 20 freikommt. Es ist selbstverständlich, daß die durch diese Neigung sich ergebende Änderung im Abstand zwischen Handgerät 22 und Wand 25 rechnerisch kompensiert wird.
Bezüglich des Festplatzes 29 ist darauf hinzuweisen, daß
dieser auch dazu dienen kann, bei entsprechender Kopplung des Handgerätes 22 diesem die bevorstehende Meßaufgabe zu vermitteln, woraufhin dann das Handgerät nach Durchführung der Messung die ermittelten Werte über erneute Kopplung mit dem Festplatz 29 abgeben kann. Dazu ist es lediglich erforderlich, daß das Handgerät 22 mit einem Zwischenspeicher ausgerüstet wird. Andererseits erübrigt
sich dann aber eine Verbindung 26 zum Rechner 14, wenn
der Festplatz 29 auf diese Weise dauerhaft mit dem Rechner 14 in Verbindung gebracht werden kann.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Ein- und Auslagerung von stangenförmi gen Werkstücken unterschiedlicher Länge und Art bzw. diese enthaltender Kassetten und zur selbsttätigen, von einem Rechner oder dergleichen gesteuerten Versorgung insbesondere einer Trennmaschine oder einer Station zur Kommissionierung mit diesen Werkstücken, wobei wenigstens ein Regal mit übereinander angeordneten Regalfächern bzw. Waben und ein Hebezeug zum Beschicken des Regals und zur Entnahme der Werkstücke bzw. der Kassetten aus dem Regal vorgesehen ist, welches Hebezeug entlang dem oder den Regalen und quer dazu bewegbar ist, und wobei eine Längenermittlung bei der Einlagerung bzw. Auslagerung eines jeden Werkstückes mit entsprechender Speicherung des ermittelten Wertes im Rechner vorgesehen ist mit Hilfe einer Längenmeßvorrichtung zum Erfassen des Abstandes der Stirnseiten der Werkstücke von einem Anschlag für die Rückseiten der Werkstücke,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längenmeßvorrichtung ein mit Ultraschall, Licht oder dergleichen gegenüber einer Wand (25) im Bereich des Werkstückanschlages (21) arbeitendes, leicht transportables Handgerät (22) aufweist, daß das Handgerät mit einem als Anschlag ausgebildeten Fortsatz (23) an die Stirnseite (24) des jeweiligen Werkstückes (20) ansetzbar ist,
daß das Handgerät mit einer mit dem Rechner (14) in Verbindung stehenden Dialogeinrichtung bezüglich Länge und Art des Werkstückes versehen ist, und daß die mit dem Handgerät ermittelten Werte der Werkstück 1ängen durch Betätigung einer Handhabe (28) des Handgerätes in den Rechner eingebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Wand (25) und Handgerät (22) im nicht reflektierenden Verfahren zusammenwirken, wobei die Wand der Sender und das Handgerät der Empfänger ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Wand (25) und Handgerät (22) im reflektierenden Verfahren zusammenwirken, wobei die Wand der Reflektor und das Handgerät Sender und Empfänger ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalübertragung zwischen Rechner (14) und Handgerät (22) über Funk, Kabel, Infrarot oder dergleichen erfölgt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der als Anschlag ausgebildete Fortsatz (23) zusätzlich eine Auflage (31) zum Aufsetzen auf das jeweilige Werkstück (20) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage (31) sich rechtwinklig an den Fortsatz (23) in Richtung auf das jeweilige Werkstück (20) anschließt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage (31) gegenüber dem Fortsatz (23) einen Winkel geringfügig größer 90° einschließt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längenmeßvorrichtung ein zu den Regalfächern parallel angeordnetes Auflagegestell (19) für die Werkstücke (20) enthält, daß das Gestell im Längsfahrbereich des Hebezeugs (4) angeordnet oder in diese Position verfahrbar ist, daß das Gestell an einem Ende den Anschlag (21) für die Werkstückrückseiten aufweist und daß das Gestell am anderen Ende und von den Seiten her zugänglich ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand (25) mit Abstand (A) außerhalb des durch das Auflagegestell (19) eingenommenen Bereichs neben dem Anschlag (21) und zu diesem parallel angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand innerhalb des durch das Anlagegestell eingenommenen Bereichs neben dem Anschlag (21) und zu diesem parallel angeordnet ist, wobei der Abstand zum Anschlag geringer als die kürzestmögliehe Länge der Werkstücke i st.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des der Wand (25) abgewandten Endes des Auflagegestells (19) ein Festplatz (29) vorgesehen ist, und daß das Handgerät (22) zur Neukalibrierung des Abstandes gegenüber der Wand mit dem Festplatz beispielsweise durch eine Steckverbindung koppelbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Festplatz (29) gleichzeitig als Ablage und zur Aufbewahrung für das Handgerät (22) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät einen Zwischenspeicher zur Aufnahme der Meßaufgabe an dem mit dem Rechner (14) verbundenen Festplatz (29) sowie zur Abgabe des Meßwertes über den Festplatz (29) an dem Rechner (14) aufweist.
DE9215016U 1991-11-14 1992-11-04 Vorrichtung zur Ein- und Auslagerung von stangenförmigen Werkstücken Expired - Lifetime DE9215016U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4318341B4 (de) * 1993-04-10 2009-02-19 Christoph Schausten Verfahren zur Lagerung von Apotheken-Artikeln und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens

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