DE4323371A1 - Vorrichtung zum Hinzudosieren von Pulver-Aktivkohle in einen Filterkreislauf von Schwimm- oder Badebeckenwasser - Google Patents
Vorrichtung zum Hinzudosieren von Pulver-Aktivkohle in einen Filterkreislauf von Schwimm- oder BadebeckenwasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hinzudosieren
von Pulver-Aktivkohle in einen Filterkreislauf von Schwimm-
oder Badebeckenwasser, wobei der Filterkreislauf ein Filter,
einen Rohwassereinlauf und einen Reinwasserablauf aufweist.
Öffentliche Frei- und Hallenbäder, Schul- und Lehrschwimmbä
der, Hotelschwimmbäder usw. weisen Umwälzanlagen und Filter
auf, mit denen das Wasser ständig umgewälzt und gefiltert
wird. Weiter weisen die Becken Anlagen auf, mit denen das
Wasser kontinuierlich gechlort wird. Das Wasser muß gechlort
werden, um schon im Becken die Keime abzutöten, die die Bade
gäste in das Wasser hineintragen. Diese Keime sind im
Schmutz auf der Haut der Badegäste enthalten. Weitere Keime
und Bakterien werden durch Schweiß, Urin, Fäkalien, Haut und
Hautschuppen der Badegäste in das Wasser eingeführt. Das
Chlor tötet diese Keime und Bakterien ab. Bei dieser Desinfi
zierung binden die Chlormoleküle die Schadstoffe. Es ent
steht das sogenannte gebundene Chlor. Hierbei handelt es
sich um organische Halogenverbindungen, wie chlorierte Koh
lenwasserstoffe, Trihalogenmethane (Haloforme), Chloramine,
Farbstoffe, AOX, sogenannte adsorbierbare organische Haloge
ne, Pestizide und andere schwer abbaubare organische Verbin
dungen. Diese sind teilweise toxisch. Den Trihalogenmethanen
werden sogar karzinogene Eigenschaften zugesprochen. Weiter
entsteht auch Chloroform. In höheren Konzentrationen wirkt
Chloroform als Betäubungsmittel. In geringeren Konzentratio
nen soll es auch schon karzinogene Eigenschaften aufweisen.
Bademeister und Leistungsschwimmer, die mehrere Stunden pro
Tag in einem Schwimmbecken verbringen und dabei Mund und Na
se dicht über der Wasseroberfläche halten, sind den Einwir
kungen dieser Verbindungen besonders ausgesetzt und damit ge
fährdet. Die Chloramine erzeugen weiter den Geruch, der
fälschlicherweise als Chlorgeruch angesehen und als unange
nehm empfunden wird.
Zum Reduzieren oder Beseitigen dieser organischen Halogenver
bindungen ist man dazu übergegangen, dem Wasser Pulver-Aktiv
kohle zuzusetzen. Bei einer mittleren Korngröße von 0,04 mm
hat Pulver-Aktivkohle eine große innere Oberfläche von bis
zu 1200 m2/g. An dieser Oberfläche werden die organischen
Halogenverbindungen gebunden. Voraussetzung für eine hohe
und ausreichende Bindung ist jedoch, daß die innere Oberflä
che der Pulver-Aktivkohle vollständig mit Wasser benetzt
wird. Dieses Ziel wurde bisher nicht erreicht. Zur Zugabe
der Pulver-Aktivkohle in das Wasser verwendet man beim Stand
der Technik Trockengutdosierer, Dosierschnecken, Benetzungs
einrichtungen usw. Bei allen diesen Einrichtungen läßt sich
jedoch nicht vermeiden, daß die Pulver-Aktivkohle beim Einge
ben auf staubt oder im Wasser sofort zusammenklumpt. Ihre gro
ße innere Oberfläche wird nicht voll wirksam. Im Wasser ist
sie äußerst ungleichmäßig verteilt. Damit kann die Pulver-Ak
tivkohle nicht voll wirksam werden. Pulver-Aktivkohle wird
verschwendet.
Der Druck der Öffentlichkeit und eine sich anbahnende Gesetz
gebung verlangen eine Beseitigung der genannten organischen
Halogenverbindungen. Hiervon ausgehend stellt sich für die
vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaf
fen, mit der Pulver-Aktivkohle staubfrei und gleichmäßig so
in Schwimm- oder Badebeckenwasser eingebracht wird, daß sie
sich gleichmäßig über das Wasser verteilt und ihre innere
Oberfläche schnell und vollständig benetzt wird. Nur dann
kann sie ihre Bindungseigenschaften voll entfalten.
Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Vorrich
tung der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung da
durch, daß sie einen Kessel zum Bilden einer Pulver-Aktivkoh
lesuspension enthält, eine Zuführung für Pulver-Aktivkohle
in den Kessel einmündet, ein Rührpropeller in dem Kessel an
geordnet ist und ein Steigrohr in den Kessel eintaucht, eine
Regeleinrichtung am oberen Ende des Steigrohres vorgesehen
ist und die Regeleinrichtung an ihrem Austrittsende mit dem
Rohwassereinlauf verbunden ist und das Steigrohr bei Bedarf
mit diesem verbindet. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird eine Suspension von Pulver-Aktivkohle in Wasser gebil
det. Deren Konzentration liegt zwischen 10 g/l und 80 g/l.
Die zugegebenen Kohlemengen können zwischen 2 und 75 g je m3
schwanken. Bei Schwimm- und Badebecken liegen sie im allge
meinen zwischen 2 und 5 g je m3 Wasser. Wie ausgeführt, wird
die Pulver-Aktivkohle in den Kessel eingegeben. In diesem
wird sie in der dort befindlichen Wassermasse durch den Rühr
propeller unter Bildung der Suspension gleichmäßig verteilt.
Diese Suspension wird durch das Steigrohr abgeführt und in
den Rohwassereinlauf des Filterkreislaufs eingeleitet. Die
Regeleinrichtung stellt dabei sicher, daß pro Zeiteinheit
das richtige Volumen Suspension in den Filterkreislauf einge
leitet wird. Der Kessel ist geschlossen. Falls sich damit
beim Einleiten der Pulver-Aktivkohle überhaupt Staub bilden
sollte, wird dieser zurückgehalten und fällt in die im Kes
sel enthaltene Wassermasse zurück. Der in dem Kessel angeord
nete und kontinuierlich umlaufende Rührpropeller verteilt
die Pulver-Aktivkohle gleichmäßig in der Wassermasse. Die
Pulver-Aktivkohlesuspension wird über das Steigrohr abgelei
tet. Zu Beginn eines Arbeitsablaufes wurde der Kessel bis zu
einer bestimmten Höhe mit Wasser gefüllt. Die Wassermenge
ist auf die Menge der während eines Arbeitsablaufes eingege
benen Menge an Pulver-Aktivkohle abgestimmt. Damit wird eine
konstante Konzentration der Suspension sichergestellt. Für
die Konzentration wurden oben Werte zwischen 10 g/l und
80 g/l genannt.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Zuführung ein in die Wassermasse des Kessels eintauchendes
Mischrohr enthält, ein Rührpropeller in dem Mischrohr ange
ordnet ist und ein Schlauch zur Zuleitung von Pulver-Aktiv
kohle in das Mischrohr einmündet. Der Rührpropeller ist so
ausgebildet, daß er das Wasser im Mischrohr nach unten
drückt. Gegenüber der Atmosphäre ist das Mischrohr abge
schlossen. Im oberen Bereich des Mischrohres entsteht damit
ein Unterdruck. Dieser liegt bei etwa -15 mbar. Damit wird
die über den Schlauch zugeführte Pulver-Aktivkohle ange
saugt. Nicht nur durch ihr Eigengewicht, sondern zusätzlich
und im stärkeren Maße wegen des Unterdrucks fällt sie auf
die im Mischrohr befindliche Wassersäule. Sie dringt in die
se Wassersäule ein und wird von der durch den Rührpropeller
erzeugten Wasserströmung erfaßt. Das heißt, daß die Pulver-
Aktivkohle sofort nach ihrem Eintritt in das Wasser durch
dieses durchgepumpt und dabei fein verteilt wird. Dadurch
wird die Pulver-Aktivkohle auf einem großen Teil ihrer Ober
fläche sofort mit Wasser benetzt.
Für die vorstehend genannte Regeleinrichtung sieht die Erfin
dung vor, daß sie einen nach Art eines Venturirohres ausge
bildeten Düsenstock enthält, der Düsenstock mit seinem Ein
trittsende an den Reinwasserablauf des Filters, mit seinem
Austrittsende an den Rohwassereinlauf zum Filter und mit sei
nem Unterdruckgebiet an das Steigrohr angeschlossen ist und
eine Luftzuleitung über ein Ventil zusätzlich an das Unter
druckgebiet angeschlossen ist. Das Steigrohr, das mit seinem
unteren Ende in den Kessel und damit in die Pulver-Aktivkoh
lesuspension eintaucht, ist mit seinem oberen Ende mit dem
Unterdruckgebiet verbunden. Das heißt, daß die Suspension
aus dem Kessel in das Steigrohr hineingesaugt wird, in das
Unterdruckgebiet eintritt und in diesem von der Wasserströ
mung zwischen dem Reinwasserablauf und dem Rohwassereinlauf
mitgenommen wird. Damit befindet sich die Suspension ständig
in Bewegung. Die in ihr in Schwebe befindliche Pulver-Aktiv
kohle kann sich nicht an den Rohrinnenwänden oder an anderen
Stellen absetzen. Damit wird wirksam verhindert, daß die Ak
tivkohle zusammenklumpt und/oder den Kreislauf an irgendei
ner Stelle verstopft. Hervorzuheben ist weiter, daß die Pul
ver-Aktivkohlesuspension nicht durch irgendeine Pumpe durch
läuft, die dabei einem Verschleiß ausgesetzt sein würde.
Zum Beschleunigen der durch den Düsenstock durchtretenden
Wasserströmung und zum Erhöhen des in dem unterdruckgebiet
herrschenden Unterdruckes dient erfindungsgemäß eine Pumpe,
die zwischen dem Reinwasserablauf des Filters und dem Ein
trittsende des Düsenstockes liegt. Damit liegt die Pumpe
strömungsaufwärts der Pulver-Aktivkohlesuspension und wird
von dieser nicht durchströmt. Mit dem Anschluß des Wasserzu
laufs an den Reinwasserablauf des Filters wird Wasser ge
spart. Das im Filterkreislauf vorhandene Wasser und nicht et
wa frisches Wasser aus einer Wasserversorgung wird zum Ein
leiten der Pulver-Aktivkohlesuspension in das Filter ver
wandt.
Das Ventil, das zweckmäßig ein Magnetventil ist, ist zwi
schen einer Offen- und einer Schließstellung einstellbar.
Ein solches Ventil, bei dem es nur eine vollständige Offen-
und eine vollständige Schließstellung gibt, ist verhältnismä
ßig einfach und störunanfällig. In der Schließstellung des
Ventils ist die Luftzuleitung vom unterdruckgebiet abge
trennt. Die durch den Düsenstock durchtretende Wasserströ
mung nimmt die Pulver-Aktivkohlesuspension in der genannten
Weise mit. In der Offenstellung des Ventils steigt der Druck
im unterdruckgebiet auf Atmosphärendruck an. Die Pulver-Ak
tivkohlesuspension wird nicht mehr aus dem Steigrohr ange
saugt. Statt dessen dringt die atmosphärische Luft in das Un
terdruckgebiet, in dem nun Atmosphärendruck herrscht, ein
und wird von der Wasserströmung mitgenommen. Diese Wasser
strömung bleibt bestehen. Das heißt, daß die in den Rohren
und Leitungen befindliche Pulver-Aktivkohlesuspension nicht
zur Ruhe kommt. Damit wird vermieden, daß die Pulver-Aktiv
kohle ausfällt und sich an den Innenwänden der Leitungen und
Rohre ablagert.
Es wurde ausgeführt, daß die Pulver-Aktivkohle über eine Zu
führung in den Kessel eingebracht wird. Die Pulver-Aktivkoh
le wird in Fässern angeliefert. Handelsüblich haben diese
Größen entsprechend 15 kg, 20 kg oder 25 kg Pulver-Aktivkoh
le. Solche Fässer lassen sich nicht ohne Mühe hochheben und
auf den Kessel aufsetzen. Zu berücksichtigen ist auch, daß
der Bademeister in einem Schwimmbad, der auch für die Chlo
rung und Filterung des Wassers verantwortlich ist, nicht mit
großen körperlichen Arbeiten belastet werden darf. Aus die
sen Gründen sieht die Erfindung in einer zweckmäßigen Ausge
staltung vor, daß das in die Wassermasse des Kessels eintau
chende Mischrohr über den Schlauch mit einer Tragvorrichtung
für mit Pulver-Aktivkohle gefüllte Fässer verbindbar ist.
Diese Tragvorrichtung nimmt ein mit Pulver-Aktivkohle gefüll
tes Faß am Boden oder einer tiefen Stelle auf und hebt es
bis über die Zuführung. Von dort fließt die Pulver-Aktivkoh
le allein durch ihr Eigengewicht in die Zuführung. In kon
struktiver Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Tragvorrich
tung an einem Arm angebracht ist, der Arm an einem Gelenk be
festigt und zwischen einer Tiefstellung zum Einsetzen eines
Fasses in die Tragvorrichtung und einer Hochstellung zum An
schließen des Fasses an den Schlauch bewegbar ist. Der Arm
ist mit einem motorischen Antrieb verbunden, der ihn um das
Gelenk schwenkt. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung wird
der motorische Antrieb durch einen hydraulischen Hubzylinder
dargestellt. Dieser wird von einer durch einen Elektromotor
angetriebenen Pumpe mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt.
Ebenso kann der Antrieb durch einen Elektromotor mit einem
Spindelantrieb oder einer anderen Art von Getriebe gebildet
werden.
Zweckmäßig weist die Tragvorrichtung einen Auslaufkonus zum
Aufsetzen eines Fasses auf. Der in das Mischrohr führende
Schlauch ist an diesen Auslaufkonus angeschließbar. Bei dem
Schlauch handelt es sich zweckmäßig um einen flexiblen Spi
ralschlauch. Eine Luftpumpe ist über einen weiteren Schlauch
mit dem Auslaufkonus verbunden. Diese Luftpumpe, bei der es
sich zweckmäßig um eine einfache Membranpumpe handelt,
drückt kontinuierlich Luft in den Auslaufkonus und damit in
das auf diesem auf stehende Faß. Damit wird dieses ständig be
lüftet. Damit wird verhindert, daß sich in dem Faß beim Her
ausfließen der Pulver-Aktivkohle ein Unterdruck aufbaut und
dieser das weitere Ausfließen der Pulver-Aktivkohle behin
dert.
Am Auslaufkonus ist noch eine ein Ventil enthaltende Kupp
lung angebracht. Der flexible, zum Mischrohr führende
Schlauch ist an diese Kupplung anschließbar. Das Ventil wird
geschlossen, wenn ein leeres gegen ein volles Faß ausgewech
selt und die Tragvorrichtung hierbei betätigt wird. Nach dem
Einsetzen eines vollen Fasses in die Tragvorrichtung und
nach deren Verbringen in die angehobene Arbeitsstellung wird
der Schlauch an die Kupplung angeschlossen und das Ventil ge
öffnet.
Zweckmäßig weist die Tragvorrichtung einen Ring zum Einset
zen eines Fasses in umgestülpter Lage und ein Band zum Umle
gen um das Faß und zum Halten des Fasses auf.
Das in der Luftzuleitung zum Düsenstock liegende Ventil wird
periodisch abwechselnd in Offen- und Schließstellung gehal
ten. Die Offen- und Schließperioden richten sich nach dem je
weiligen Bedarf an Pulver-Aktivkohlesuspension. Im einzelnen
wird dies noch später erläutert.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform
wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 2 schematisch das Filter im Filterkreislauf eines
Schwimm- oder Badebeckens und den Anschluß dieses Fil
terkreislaufes an die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Boden 12. Hierbei handelt
es sich um den Boden eines Raumes einer Badeanstalt, in dem
die technischen Einrichtungen, Filter, Pumpen usw. unterge
bracht sind. Fig. 1 zeigt den Kessel 14 mit der Wassermasse
16 und dem Mischrohr 18. Im Mischrohr 18 befindet sich die
Wassersäule 20 und über dieser die Luftsäule 22. Fig. 1
zeigt, daß die Oberfläche der Wassersäule 20 tiefer als die
Oberfläche der Wassermasse 16 liegt. Dies ergibt sich aus
dem im Mischrohr 18 herrschenden Unterdruck. Auf dem Misch
rohr 18 steht der Motor 24. Über eine Welle 26 ist dieser
mit dem Mischpropeller 28 verbunden. Die Öffnung am unteren
Ende des Mischrohres 18 ist mit 30 bezeichnet. Auf dem Kes
sel steht weiter ein Motor 32, der über eine Welle 34 mit
dem Rührpropeller 36 verbunden ist. Dieser befindet sich in
einem kurzen Abstand über dem Boden des Kessels 14. Links
vom Kessel 14 befindet sich noch eine Säule 38. An dieser
sind unter anderem eine Platte 40 und ein Gelenk 42 befe
stigt. Am Gelenk 42 ist der Arm 44 der Tragvorrichtung 46 be
festigt. Diese nimmt ein Faß 48 auf. Ein Band 50 umschließt
das Faß und hält es sicher in der Tragvorrichtung 46. Ein
Hubzylinder 52 greift am Arm 44 an. Der Hubzylinder 52 wird
von einem Motor 54 mit einer Pumpe mit Hydraulikflüssigkeit
beaufschlagt. Diese Anordnung steht auf einer Platte, die ih
rerseits über ein Gelenk 56 mit einem Ausleger 58 verbunden
ist. Dieser ist an der Säule 38 befestigt. Fig. 1 zeigt noch
eine Luftpumpe 60. Über einen Schlauch 62 ist diese mit dem
Auslaufkonus 64 verbunden. Dieser bildet einen Teil der Trag
vorrichtung 46. Er ist so ausgebildet, daß er auf das obere
offene Ende bzw. die Öffnung eines Fasses 48 paßt. Fig. 1
zeigt weiter die an den Auslaufkonus 64 angesetzte Kupplung
und den an diese angesetzten flexiblen Schlauch 68. Die Kupp
lung 66 enthält ein Ventil. Die Regeleinrichtung wird rechts
in Fig. 1 dargestellt. Zu ihr gehören das Steigrohr 70, der
Düsenstock 72, der Wasserzulauf 74, der Wasserablauf 76, die
Luftzuleitung 78 und das in dieser liegende Ventil 80. Die
ses wird von einem Stellglied 82 betätigt. Der Düsenstock 72
enthält die am Wasserzulauf 74 liegende Düse 84 und die zum
Wasserablauf führende Düse 86. Zwischen den beiden Düsen be
findet sich das Unterdruckgebiet 88.
Fig. 2 zeigt das im Filterkreislaufliegende Filter 90. Es
ist herkömmlich aufgebaut und bildet keinen Teil der Erfin
dung. Das Filter 90 enthält den Filterkessel 92. In diesen
befindet sich die Stützschicht 94. In seinem Boden sind die
für die Rückspülung benötigten Filterdüsen 96 angeordnet. Im
unteren Bereich des Filterkessels 92 befindet sich das Rein
wasser 98. Auf der Stützschicht 94 befindet sich die Filter
schicht 100. Hierbei kann es sich um eine etwa 20 cm hohe
Schicht aus Kies mit einer Körnung von 36 bis 50 mm und ei
ner darüber befindlichen, 1.200 mm hohen Schicht Sand mit ei
ner Körnung von 0,7 bis 1,2 mm handeln. Über der Filter
schicht 100 befindet sich das zu filternde Rohwasser 102.
Der Filterkessel 92 steht auf Stützen 104. Das vom Schwimm-
oder Badebecken stammende zu filternde Wasser wird über den
Rohwassereinlauf 106 zugeführt. Dieser tritt von unten in
den Filterkessel 92 ein und setzt sich in dem Steigrohr 108
fort. An dessen oberem Ende befindet sich der Überlauf 110.
Im Boden des Filterkessels 92 befindet sich der Ablauf 112.
Dieser geht in den Reinwasserablauf 114 über. Zusätzlich ist
ein Rücklauf 116 an den Reinwasserablauf 112 angeschlossen.
Dieser Rücklauf 116 geht in den Wasserzulauf 74 zum Düsen
stock 72 über. Eine Pumpe 118 liegt im Rücklauf 116 bzw. im
Wasserzulauf 74.
Nach dieser Einzelbeschreibung werden im folgenden die Funk
tion der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ein Arbeitsablauf
beschrieben.
Wie bereits ausgeführt wurde, wird der Kessel 14 zu Beginn
eines Arbeitsablaufes bis zu einer bestimmten Höhe mit Was
ser gefüllt. Der Arm 44 ist oder wird abgesenkt. Die Tragvor
richtung 46 befindet sich dicht über dem Boden 12. Ein vol
les Faß 48 wird neben die Tragvorrichtung 46 gesetzt. Sein
Deckel wird abgenommen und der Auslaufkonus 64 aufgesetzt.
Das Band 50 wird um das Faß 48 gelegt und angezogen. Die
Kupplung 66 wird auf den Auslaufkonus 64 aufgesetzt. Das in
ihr befindliche Ventil ist geschlossen. Der Motor 54 wird
eingeschaltet. Der Hubzylinder 52 hebt den Arm 44 mit der
Tragvorrichtung 46 und dem Faß 48 auf die gezeigte Höhe. Die
Tragvorrichtung 46 mit dem Faß 48 wird gedreht. Der Schlauch
68 wird an die Kupplung 66 angeschlossen. Das Ventil wird ge
öffnet. Nun oder auch schon vorher werden die Motore 24 und
32 und die Luftpumpe 60 eingeschaltet. Die Wassersäule 20 im
Mischrohr 18 sinkt nach unten. Die Pulver-Aktivkohle fließt
aus dem Faß 48 über den Schlauch 68 in das Mischrohr 18. Die
in das Mischrohr 18 eingezeichneten Punkte deuten die herab
fallende Pulver-Aktivkohle an. Im unteren Bereich des Misch
rohres 18 entsteht eine Wasserströmung. Deren Verlauf wird
durch die Pfeile angedeutet. Im Mischrohr 18 bildet sich die
Suspension aus der Pulver-Aktivkohle in Wasser. Diese wird
durch den Mischpropeller 28 in die Wassermasse 16 des Kes
sels 14 hineingedrückt. Der Rührpropeller 36 hält die Suspen
sion in Umlauf. Damit wird verhindert, daß sich die Pulver-
Aktivkohle am Boden des Kessels 14 oder dessen Wänden ab
setzt. Es sei angenommen, daß die Suspension in den Filter
kreislauf eingeleitet werden soll. Das Ventil 80 ist ge
schlossen. Die Pumpe 118 wird eingeschaltet und läuft stän
dig. Die Pumpe 118 drückt Reinwasser über den Wasserzulauf
74 in den Düsenstock 72. Zwischen den Düsen 84 und 86 bildet
sich im Unterdruckgebiet 88 ein Unterdruck aus. Dieser saugt
Suspension über das Steigrohr 70 an. Die Suspension wird von
der Wasserströmung zwischen den Düsen 84 und 86 mitgenommen
und in den Wasserablauf 76 gedrückt. Von dort tritt sie in
den Rohwassereinlauf 106 ein. Dort wird sie dem vom Schwimm-
oder Badebecken zuströmenden und zu filternden Wasser zuge
mischt. Zusammen mit diesem tritt sie in das Steigrohr 108
und von dort über den Überlauf 110 in die Filterschicht 100
ein. Auf herkömmliche und nicht zum Gegenstand der Erfindung
gehörende Weise wird dem Rohwasser noch Chlor zugeführt.
Die Pulver-Aktivkohlesuspension verteilt sich über das gesam
te Volumen der Filterschicht. Dort wird die große innere
Oberfläche der Pulver-Aktivkohlekörner wirksam. Die Oberflä
che adsorbiert das gebundene Chlor bzw. die eingangs genann
ten organischen Halogenverbindungen, Farbstoffe, Pestizide
usw.
Die Gesundheitsämter lassen eine Konzentration der schädli
chen Halogenverbindungen von 0,02 mg/l zu. Mit der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung lassen sich mit bezahlbarem Aufwand
geringere Konzentrationen erzielen.
Theoretisch läßt sich die Pulver-Aktivkohle bis zu 15 Ge
wichtsprozent mit Schmutzstoffen belegen. Aus anderen Grün
den ist die Filterschicht 100 jedoch schon vorher verstopft
und muß rückgespült werden. Die Drücke am Rohwassereinlauf
106 und am Reinwasserablauf 114 werden gemessen. Bei einem
zu hohen Druckunterschied ist das Filter verstopft. Dann
wird rückgespült. Im allgemeinen wird die Filterschicht 100
rückgespült, wenn 0,6 Gewichtsprozent der Pulver-Aktivkohle
mit Schmutzstoffen belegt sind. Diese geringe Ausnutzung der
Pulver-Aktivkohle ist wirtschaftlich tragbar. Das Filter 90
wird auf herkömmliche Weise mit Luft zurückgespült.
Die Praxis hat gezeigt, daß die Pulver-Aktivkohlesuspension
dem Rohwasser nicht ständig zugeführt werden muß. In den mei
sten Fällen reicht es aus, die Suspension während aufeinan
derfolgender Zeitabschnitte von zum Beispiel je dreißig Se
kunden zuzuführen bzw. nicht zuzuführen. Diese Zeitabschnit
te stellt der Bademeister am Stellglied 82 ein. Dieses öff
net und schließt das Ventil 80 für je dreißig Sekunden oder
für die Dauer anderer einstellbarer Werte. Zum Unterbrechen
der Zufuhr der Suspension wird das Ventil 80 geöffnet. Luft
strömt über die Zuleitung 78 in das Unterdruckgebiet 88. Die
se Luft mit Atmosphärendruck drückt die Suspension im Steig
rohr 70 nach unten. Gleichzeitig wird auch Luft von der Was
serströmung mitgenommen und tritt in den Wasserablauf 76
ein. Das heißt, daß der Wasserablauf 76 auch bei Unterbre
chen der weiteren Zufuhr der Suspension von Wasser bzw. ei
nem Wasser/Luftgemisch durchströmt wird. Damit wird verhin
dert, daß die Pulver-Aktivkohlesuspension im Wasserablauf 76
stehenbleibt, die Pulver-Aktivkohle ausfällt und den Wasser
ablauf 76 zusetzt.
Nach Entleerung eines Fasses 48 und im allgemeinen, nachdem
der Kessel 14 leergepumpt ist, wird das Ventil in der Kupp
lung 66 geschlossen, der Schlauch 68 wird von der Kupplung
66 gelöst und der Arm 44 mit der Tragvorrichtung 46 und dem
leeren Faß 48 abgesenkt. Das leere Faß 48 wird aus der Trag
vorrichtung 46 herausgenommen. Ein neues, volles Faß wird
eingesetzt. Ein neuer Arbeitsablauf kann beginnen. Zu Beginn
eines neuen Arbeitsablaufes wird der Kessel 14 wieder mit
Wasser gefüllt.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Hinzudosieren von Pulver-Aktivkohle in
einen Filterkreislauf von Schwimm- oder Badebeckenwas
ser, wobei der Filterkreislauf ein Filter, einen Rohwas
sereinlauf und einen Reinwasserablauf aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Kessel (14) zum Bilden ei
ner Pulver-Aktivkohlesuspension enthält, eine Zuführung
für Pulver-Aktivkohle in den Kessel (14) einmündet, ein
Rührpropeller (36) in dem Kessel (14) angeordnet ist und
ein Steigrohr (70) in den Kessel (14) eintaucht, eine Re
geleinrichtung am oberen Ende des Steigrohres (70) vorge
sehen ist und die Regeleinrichtung an ihrem Austritts
ende mit dem Rohwassereinlauf (106) verbunden ist und
das Steigrohr (70) bei Bedarf mit diesem verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuführung ein in die Wassermasse des Kessels (14)
eintauchendes Mischrohr (18) enthält, ein Rührpropeller
(30) in dem Mischrohr (18) angeordnet ist und ein
Schlauch (68) zur Zuleitung von Pulver-Aktivkohle in das
Mischrohr (18) einmündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Regeleinrichtung einen nach Art eines Venturirohres
ausgebildeten Düsenstock (72) enthält, der Düsenstock
(72) mit seinem Eintrittsende an den Reinwasserablauf
(114) des Filters (90), mit seinem Austrittsende an den
Rohwassereinlauf (106) zum Filter (90) und mit seinem Un
terdruckgebiet (88) an das Steigrohr (70) angeschlossen
ist und eine Luftzuleitung (78) über ein Ventil (80) zu
sätzlich an das Unterdruckgebiet (88) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine
in einem Wasserzulauf (74) zwischen dem Reinwasserablauf
(114) des Filters (90) und dem Eintrittsende des Düsen
stockes (72) liegende Pumpe (118).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil (88) zwischen einer Offen- und einer Schließ
stellung einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil (88) ein Magnetventil ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das in die Wassermasse des Kessels (14) eintauchende
Mischrohr (18) über den Schlauch (68) mit einer Tragvor
richtung (46) für mit Pulver-Aktivkohle gefüllte Fässer
(48) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragvorrichtung (46) an einem Arm (44) angebracht
ist, der Arm (44) an einem Gelenk (42) befestigt und zwi
schen einer Tiefstellung zum Einsetzen eines Fasses (48)
in die Tragvorrichtung (46) und einer Hochstellung zum
Anschließen des Fasses (48) an den Schlauch (68) beweg
bar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Arm (44) mit einem motorischen Antrieb um
das Gelenk (42) schwenkbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der motorische Antrieb ein hydraulischer Hubzylinder
(52) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der motorische Antrieb aus einem Elektromotor mit einem
Spindelantrieb besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (46) einen Aus
laufkonus (64) zum Aufsetzen eines Fasses (48) aufweist
und der Schlauch (68) an den Auslaufkonus (64) ange
schlossen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Luftpumpe (60) in den Auslaufkonus (64) einmün
det.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, gekenn
zeichnet durch eine an den Auslaufkonus (64) angebrach
te, ein Ventil enthaltende Kupplung (66), wobei der
Schlauch (68) an die Kupplung (66) anschließbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragvorrichtung (46) einen Ring zum Einsetzen eines
Fasses (48) in umgestülpter Lage und ein Band (50) zum
Umlegen um das Faß und zum Halten des Fasses (48) auf
weist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil (88) periodisch abwechselnd in Offen- und
Schließstellung gehalten ist.
Priority Applications (1)
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DE19810388A1 (de) * | 1998-03-11 | 1999-09-16 | Wabag Wassertechn Anlagen Gmbh | Verfahren zur Aufbereitung von verbrauchtem Rückspülwasser |
EP2248576A1 (de) | 2009-05-04 | 2010-11-10 | Sodimate | Vorrichtung zum Mischen von Puder mit einer Flüssigkeit, einschließlich Dispersionstube |
EP2752236B1 (de) | 2013-01-04 | 2016-11-09 | MEREDOTEC Germany GmbH | Vorrichtung zum Dosieren zumindest einer Chemikalie in ein flüssiges Medium, insbesondere einer Chlorverbindung im Wasser |
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1992
- 1992-10-15 DE DE9213898U patent/DE9213898U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1993
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Kurzfassung des Abschlußberichtes des Insti- tuts für Wasser-, Boden- und Lufthygiene des Bundesgesundheitsamtes, Berlin: "Aufbereitung von stark belastetem Schwimmbadewasser mit Aktivkohlepulver", 1988 Sonderdruck aus "Ver- fahrenstechnik 12/90", Leitstrahlmischer für schwierige Misch- und Dispergieraufgaben * |
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