DE10061012A1 - Filter und Verfahren zur Flüssigkeitsfiltration - Google Patents

Filter und Verfahren zur Flüssigkeitsfiltration

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DE10061012A1
DE10061012A1 DE2000161012 DE10061012A DE10061012A1 DE 10061012 A1 DE10061012 A1 DE 10061012A1 DE 2000161012 DE2000161012 DE 2000161012 DE 10061012 A DE10061012 A DE 10061012A DE 10061012 A1 DE10061012 A1 DE 10061012A1
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Hans-Juergen Doerfer
Egon Kiehne
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Abstract

Bei einem Filter zur Flüssigkeitsfiltration mit Filterschüttungen sind im Filterbehälter Impflanzen vorgesehen, die einerseits Eingänge für Desinfektionsflüssigkeit und andererseits Ausgänge für die Beaufschlagung der Filterschüttung mit der Desinfektionsflüssigkeit aufweisen. Bei der Verwendung von Mehrschichtfiltern sind die Impflanzen so ausgebildet und angeordnet, daß ihre Ausgänge durch die vordere oder obere Schüttung, beispielsweise eine Kohleschüttung in die darunter- oder dahinterliegenden Schichten geführt sind. Die Desinfektionsflüssigkeit wird der Schüttung während des Filterbetriebes zugeführt und kann dadurch die übliche, zwischen Filter und Schwimmbad eingesetzte Desinfizierung des Schwimmbadwassers ersetzen. Auch für die Rückspülung kann die Desinfektionslösung über die Impflanzen eingeführt werden, wirkt hier wegen der Strömungsrichtung aber vorzugsweise auf die oberen Schichten ein, in denen sich die meisten Schmutzteilchen ablagern. DOLLAR A Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß in den Schwimmbadwasserkreislauf ein Filter mit Filterschüttung zur Flüssigkeitsfiltration des Wassers eingefügt ist, und dass in die Filterschüttung während des normalen Filterbetriebes eine Desinfektionsflüssigkeit gleichmäßig oder in Intervallen verteilt eingebracht wird. Von Zeit zu Zeit wird der normale Filterbetrieb unterbrochen und durch eine Rückspülung ersetzt. Die während der Rückspülung der Filterschüttung über die Impflanzen zugeführte ...

Description

Die Erfindung betrifft ein Filter für die Flüssigkeitsfiltration und ein Verfahren für die Flüssigkeitsfiltration und für die Reinigung solcher Filter, insbesondere für Wasseraufbereitungsanlagen.
Es ist bei Wasseraufbereitungsanlagen bekannt (DE 15 36 903 A1), für die Filtration des Wassers Filter mit Schüttungen aus losem Körnerhaufwerk als Filtermaterial zu verwenden. Für solche Schüttungen auf durchlässigen Tragböden können Quarzkies und/oder Rohdolomit, Aktivkohle oder dergleichen verwendet werden. Das Filtermaterial ist vorzugsweise gekörnt, wobei die Körnung dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßt ist.
In solchen Filtern lagern sich im Verlaufe der Betriebszeit Schmutzteilchen in der Schüttung ab. Es ist durch die vorstehend zitierte Schrift auch bekannt, diese Schmutzteilchen von Zeit zu Zeit durch eine Rückspülung aus dem Filtermaterial zu entfernen. Für die Filtration und für die Rückspülung wird das Filtermaterial auf durchlässigen Tragböden wie Düsenböden oder auf mit Filterdüsen bestückten Böden angeordnet, in denen Düsen für eine gleichmäßige Verteilung des Wassers während der Filtration und auch während einer Rückspülung sorgen. Für eine Rückspülung wird vorzugsweise bereits gefiltertes Wasser verwendet, beispielsweise die Richtung der bei der Filtration üblichen Durchströmung umgekehrt. Wenn bei einem Filter die übliche Durchströmung von oben nach unten gerichtet ist, wird bei einer Rückspülung das Wasser von unten nach oben strömen. Das geschieht mit erhöhter Geschwindigkeit, um die angesammelten Schmutzteilchen wirkungsvoll aus dem Filterbereich auszutragen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Filter selbst in den Wasseraufbereitungsanlagen mit Rückspülung zum Austragen der Schmutzteilchen verkeimen können. Für das Einschleppen von solchen Keimen in die Filter können verschiedene Ursachen maßgeblich sein. Im Einzelfall kann es sehr aufwendig sein, die betroffenen Filter wieder zu entkeimen. Dazu kann es mitunter erforderlich sein, die kompletten Filterschüttungen auszutauschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verbesserte Filter und Filterverfahren zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 für den Filter und durch die im Anspruch 13 für das Verfahren definierte Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Dadurch wird erreicht, daß das Eindringen von Keimen schon während der Filtration vermieden wird oder dass schon eingeschleppte Keime wieder eliminiert werden.
Im Prinzip besteht die Erfindung bei einem Filter zur Flüssigkeitsfiltration mit Filterschüttungen darin, daß im Filterbehälter Impflanzen vorgesehen sind, die einerseits Eingänge für Desinfektionsflüssigkeit und andrerseits Ausgänge für die Beaufschlagung der Filterschüttung mit der Desinfektionsflüssigkeit aufweisen. Die Impflanzen sind vorzugsweise so ausgebildet und angeordnet, daß ihre Ausgänge durch die oberen Bereiche der Schüttung oder durch die Kohleschicht hindurch in die darunter liegenden Bereiche geführt sind. Da sich Schmutzteilchen bei der Filterung meist nur im oberen Bereich der Schüttung absetzen, bilden sich nämlich aus diesen Schmutzteilchen in Verbindung mit der enthaltenen oder neu zugeführten Desinfektionslösung dort gebundenes Chlor oder Trihalogenmethan, beides unerwünschte Substanzen. Bei der Verwendung von Mehrschichtfiltern, die eine Kohleschüttung beinhalten, sind die Ausgänge der Impflanzen unterhalb bzw. hinter der Kohleschicht angeordnet, damit die Desinfektionsflüssigkeit sich nicht mit den oben abgelagerten Schmutzteilchen verbinden kann und für die verbleibenden Schüttungen voll wirksam ist und bleibt. Für die Rückspülung kann die Zufuhr des Desinfektionsmittels über die Impflanzen an sich unterbleiben, weil die Rückspülung allein schon desinfizierend wirkt. Ein Zusatz der Desinfektionsflüssigkeit über die Impflanzen kann aber auch für die Rückspülung sinnvoll sein, um gerade den für Verkeimung besonders anfälligen Bereich der auszutragenden Schmutzteilchen zu entkeimen. Die dabei entstehenden unerwünschten Verbindungen zwischen Desinfektionslösung und Schmutzteilchen gelangen in diesem Fall der Rückspülung nicht in das Schwimmbecken, sondern in die Kanalisation oder in das für eine Rückgewinnung vorgesehene Auffangbecken. Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß in den Schwimbadwasserkreislauf ein Filter zur Flüssigkeitsfiltration des Wassers eingefügt ist, bei dem in die Filterschüttung während des normalen Filterbetriebes eine Desinfektionsflüssigkeit gezielt und gleichmäßig verteilt eingebracht wird. Bei dem neuen Verfahren wird also abweichend von der bisherigen Praxis die für die Desinfizierung des Schwimmbadwassers sowieso erforderliche Desinfektionsflüssigkeit nicht hinter dem Filter, sondern direkt im Filter eingebracht. Von Zeit zu Zeit wird der normale Filterbetrieb unterbrochen und durch eine Rückspülung ersetzt. Während der Rückspülung der Filterschüttung kann auch der Schüttungsbereich, der die Schmutzteilchen aufgefangen hat und der deshalb besonders zur Verkeimung neigt, über die Impflanzen mit Desinfektionsflüssigkeit entkeimt werden. Die über die Impflanzen zugeführte Desinfektionsflüssigkeit kann zeitlich gleichmäßig, aber auch intervallmäßig zugeführt werden. Sie ist vorzugsweise eine für Wasseraufbereitungsanlagen, insbesondere Schwimmbäder zugelassene Flüssigkeit. Die Zahl der Impflanzen wird entsprechend der Größe und Geometrie des Filterbehälters und der Schüttungen gewählt. Das für die Rückspülung verwendete Wasser verfügt vorzugsweise über ein Desinfektionspotential. Das durch die Rückspülung ausgetragene Gemisch aus Rückspülflüssigkeit und Schmutzteilchen kann entweder der Kanalisation oder einer dafür vorgesehenen Anlage zur Wiederaufbereitung zugeführt und in den Schwimmbadkreislauf eingeführt werden. Ein Verfahren zur Flüssigkeitsfiltration in Schwimmbadanlagen gemäß der Erfindung filtert das Schwimmbadwasser mittels einer oder mehrerer Lagen oder Schichten von Aufschüttungen auf einem durchlässigen Tragboden und entkeimt die Aufschüttungen im normalen Filterbetrieb zugleich über verteilt angeordnete Impflanzen, die den zu entkeimenden Lagen zugeordnet werden. Sollte nämlich eine der Lagen Kohle enthalten, so werden die Impflanzen durch diese Kohlelage hindurchgeführt, um ein vorzeitiges Adsorbieren des Desinfektionsmittels während des normalen Filterbetriebes zu vermeiden. Das Einlaßrohr des Behälters ist mit einem Topf verbunden, der an seinem oberen Ende einen nach oben hin erweiterten Trichter mit einem seinem Außenrand zugeordneten Mantel aufweist, dessen Oberfläche nach außen hin kegelförmig abfällt. Der Topf ist an seiner Unterseite für den Rückspülbetrieb strömungsgünstig ausgebildet. Durch Topf und Trichter wird erreicht, daß das zu filternde Wasser ruhig und gleichmäßig über die Trichterwandung austritt und die Schüttung nicht aufwühlt.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 die geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform eines Flüssigkeitsfilters gemäß der Erfindung,
Fig. 2 das Flüssigkeitsfilter gemäß Fig. 1 im Normalbetrieb,
Fig. 3 das Flüssigkeitsfilter gemäß Fig. 1 im Rückspülbetrieb,
Fig. 4 das Flüssigkeitsfilter gemäß Fig. 1 mit einer Zweiwegevorrichtung für die Trennung von zu filterndem Wasser im Normalbetrieb und Austragswasser im Spülungsbetrieb,
Fig. 5 einen Trichter für die Zuführung der zu filtrierenden Flssigkeit zu den Schüttungen im Flüssigkeitsfilter,
Fig. 6 ein Filterschaltbild mit Fliessbild.
Fig. 7 ein Filter gemäß Fig. 6 mit entsprechenden Rohrleitungen und Ventilen.
Fig. 1 zeigt die geschnittene Seitenansicht eines Filters 1 zur Flüssigkeitsfiltration gemäß der Erfindung. Filter 1 weist einen Behälter 2 auf, der beispielsweise mit Standbeinen 3, 4 zur sicheren Lagerung des Behälters auf einer Unterlage 5 versehen ist. Die Zahl der Standbeine richtet sich nach Gewicht und Umfang des Behälters 2 und seines Inhalts. Im Behälter 2 ist ein Tragboden 6 mit ein oder mehreren Schüttungen 7-10 aus vorzugsweise schichtweise übereinander angeordnetem körnigem Filtermaterial vorgesehen. Als Filtermaterial wird Quarzkies und/oder Rohdolomit, Aktivkohle und/oder Sand oder dergleichen verwendet. Das Filtermaterial ist vorzugsweise gekörnt, wobei die Körnung dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßt ist. Direkt auf dem Tragboden 6 sind zwei übereinander angeordnete Schüttungen 7, 8 aus Quarzkies angeordnet und darauf eine Schicht 9 aus oder mit Sand. Auf der Sandschicht 9 ist eine Schicht 10 aus Kohle angeordnet. Für die Schicht 10 kann Steinkohle, Braunkohle und/oder insbesondere Aktivkohle verwendet werden. Der Tragboden 6 ist für das gefilterte Wasser durchlässig. Er ist über seine Fläche perforiert oder mit Düsen versehen. Die Verteilung der Perforationen oder Düsen ist so gewählt, daß die dem Behälter 2 über das Einlaßrohr 11 und einen Einlauftrichter 111 zugeführte zu filtrierende Flüssigkeit die Schüttungsschichten 7-10 gleichmäßig durchdringt. Sie wird zunächst in einen Freibord 12 gegeben. Der Begriff Freibord definiert die Höhe des Raumes zwischen der Oberfläche der Filterschüttung 7-10 bis zur Oberkante des Einlauftrichters 111. Vom Freibord 12 aus durchdringt die über den Schüttungen befindliche Flüssigkeit die Schüttungsschichten 7- 10 gleichmäßig und gelangt durch die Perforationen oder Düsen des Tragbodens 6 in den Auffangraum 13 unter dem Tragboden 6. Von dort wird sie durch das Auslassrohr 14 dem nicht dargestellten Becken für das wiederaufbereitete Wasser, beispielsweise dem oder den Schwimmbecken zugeführt.
Für eine Rückspülung wird die Strömungsrichtung der Flüssigkeit umgekehrt. Darüberhinaus wird die Strömungsgeschwindigkeit für die Rückspülung beträchtlich erhöht. Dadurch werden die auf dem Tragboden 6 gelagerten Schichten 7-10 gelockert oder angehoben und die evtl in den Schichten 7 -10 eingelagerten Schmutztelichen und Nester von Keimen gelöst und über den Freibord 12 und den Trichter 111 in das Rohr 11 und von dort in die Kanalisation oder in einen sogenannten Schlammwasserbehälter geleitet. Um Wasser zu sparen und um die Einleitung von schon desinfiziertem Wasser in die Kanalisation zu vermeiden, kann das in den Schlammwasserbehälter geleitete Wasser wiederaufbereitet werden bis hin zur Wiedereinführung in den Schwimmbadkreislauf.
Bei der soweit beschriebenen Anordnung wird das filtrierte Wasser durch Zusätze von Desinfektionsmitteln für Schwimmbäder wiederaufbereitet. Für eine Flüssigkeitsfiltrierung steht also bereits desinfiziertes Wasser zur Verfügung. Die Desinfektionsflüssigkeit verbindet sich aber mit den auf und in den Filterschichten abgelagerten Schmutzteilchen zu unerwünschten Verbindungen, die aus dem Schwimmbadwasser wieder entfernt werden sollten. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ausserdem die beim Betrieb solcher Anlagen bei der Rückspülung durch die Filterschichten geführten Flüssigkeiten zwar die Verschmutzungen weitgehend beseitigen, aber nicht ausreichen, auch die Ansiedelung von Keimen vermeiden. Hier setzt die Erfindung ein, durch die sowohl die Verschmutzungen beseitigt als auch die Ansiedelung von Keimen vermieden und darüberhinaus ein sparsamer Betrieb ermöglicht wird. Dies wird erreicht, indem die sowieso erforderliche Desinfizierung des Schwimmbadwassers in das Filter verlegt wird.
Von der Außenseite des Behälters 2 her sind Impflanzen 15, 16 durch seine Behälterwandungen, durch den Freibord 12 und die Kohleschicht 10 hindurch bis in die Sandschicht 9 geführt, wo sie mit Auslaßtöpfen 17 oder dergleichen enden. Diese sind so bemessen, daß sie zwar Flüssigkeiten in die Sandschicht 9 abgeben, aber in umgekehrter Richtung nicht durch Sand verstopft werden können. Die Zahl der Impflanzen 15, 16 ist so gewählt, daß die durch sie in die Schüttungen 7-9 eingeführte desinfizierende Flüssigkeit fein verteilt wird. Die über die Impflanzen 15, 16 in die Schüttungen 7-9 eingeführte Flüssigkeit dient der Entkeimung der Schichten 7-9. Für eine solche Flüssigkeit hat sich Unterchlorigsäure in Versuchen bewährt. Diese ist so bemessen, daß sie zugleich die für den Schwimmbadbetrieb vorgeschriebenen Bedingungen erfüllt. Die Flüssigkeit wird über die Impflanzen während des Normalbetriebes so zugeführt, daß sie im wesentlichen nicht mit den Schmutzteilchen in Berührung kommt und so keine unerwünschten Verbindungen bewirkt. Auch soll sie nicht über eine evtl vorgesehene Kohleschicht geführt werden, weil die Kohleschicht gerade die über die Impflanzen eingeführte frische Desinfektionsflüssigkeit wieder adsorbieren und dem Kreislauf entziehen würde. Die Desinfektionsflüssigkeit ist so eingestellt, daß sie nicht nur die von ihr im Normalbetrieb geträkten Filterschüttungen wirkungsvoll desinfiziert, also die evtl. Keime abtötet, sondern auch den Bedingungen für die Desinfizierung des Schwimmbadwassers genügt. Es ist also möglich, die für diesen Zweck sowieso erforderliche Desinfizierung allein oder zusätzlich im Filterkreislauf einzusetzen.
Mit einer Rückspülung, also einer Strömungsumkehr des Schwimmbadwassers oder mit einer dem Ausgang 14 gesondert zugeführten Flüssigkeit können die Filterschüttungen gereinigt und abgelagerte Schmutzteilchen ausgetragen werden. Wegen der Strömungsumkehr tränken die Impflanzen nunmehr die oberen Schüttungen, tragen dort die Schmutzteilchen aus und entkeimen diese Schichten dabei zugleich konzentriert. Dabei können zwar unerwünschte Verbindungen entstehen, doch werden diese mit den Schmutzteilchen ja nicht dem Schwimmbad, sondern der Kanalisation oder gesonderten Schmutzwasserbeh#ltern zugeführt. Durch diese besondere Desinfizierung im Normalberieb und im Rückspülbetrieb direkt im Filterbehälter kann auch der Filterbetrieb selbst schonender gestaltet werden. Beispielsweise wird der Trichter 111 so ausgebildet, daß die zu filtrierende Flüssigkeit möglichst wirbelfrei auf den Schüttungen verteilt wird, ohne diese ganz oder teilweise aufzuwirbeln. Die obere Kohleschicht 10 wird daher nicht aufgewirbelt und behält ihre Wirkung. Weiterhin kann die Rückspülgeschwindigkeit verringert werden, da die Wirkung der Impflanzen bereits für eine Abtötung der Keime gesorgt hat und somit auch ein Austrag der evtl Keimnester nicht mehr nötig ist. Die Desinfektionsflüssigkeit kann über die Impflanzen gleichmäßig oder im Intervallbetrieb zugeführt werden.
Fig. 2 zeigt das in Fig. 1 abgebildete Filter 1 im Normalbetrieb, bei dem die zu filtrierende Flüssigkeit in Pfeilrichtung 112 durch das Rohr 11 in den Be­ hälter 2 eintritt und aus dem Trichter 111 verteilt in den Freibord 12 austritt, wie durch Pfeile 113 angedeutet. Für die zu filtrierende Flüssigkeit werden daher Turbulenzen im Freibord 12 sowie dadurch bewirkte Aufwirbelungen der obersten Filterschicht 10 vermieden und so ausreichende Verweilzeiten in den einzelnen Schichten der Schüttung erzielt. Die durch die Schüttung in den Bodenraum 13 des Behälters 1 gelangende desinfizierte und filtrierte Flüssigkeit wird durch den Ausgang 14 dem Schwimmbad zugeführt.
Fig. 3 zeigt das Filter im Rückspülbetrieb, bei dem das Schwimmbadwasser durch das Rohr 14 in den Behälter 2 gepumpt wird und nach Durchdringen der Schüttungen zusaamen mit den Schmutzteilchen und der aus den durch den Trichter 111 wieder aus dem Rohr 11 austritt. Ein Fliessbild für die Rückspülfunktion ist weiter unten anhand Fig. 6 dargestellt und beschrieben.
Fig. 4 zeigt eine Dosiereinrichtung für die den Impflanzen 15, 16 zugeführte Desinfektionsflüssigkeit. Diese Dosiereinrichtung enthält im wesentlichen eine Dosierpumpe 18, die die Desinfektionsflüssigleit aus einem Behältnis 19 über ein Ventil 20 den Impflanzen 15, 16 zuführt. Das Ventil 20 ist vorzugsweise ein Druckhalteventil, das den Druck dieser Desinfektionsflüssigkeit unabhängig von der Dosiermenge konstant hält. Die Vorgabe der Dosiermenge kann an der Dosierpumpe 18 mechanisch eingestellt werden. Es ist aber auch möglich, eine automatische Regelung mittels eines Mess- und Regelsystems vorzusehen.
Fig. 5 zeigt einen Trichter 111 für die Zuführung der zu filtrierenden Flüssigkeit zu den Schüttungen 7-10 im Flüssigkeitsfilter 1. Das Rohr 11 mündet in einen Topf 21, vorzugsweise aus Edelstahl, der an seinem oberen Ende einen nach oben offenen Trichter 22 aufweist. In diesen Trichter ist ein trichterförmiges Teil 23 eingesetzt, das vorzugsweise aus einem Kunststoff, beispielsweise PVC gefertigt ist. Dieses trichterförmige Teil 23 ragt nach oben über den Trichter 22 hinaus und ist an seiner Aussenseite mit einem kegelförmig abfallenden Mantel 24 versehen, über dessen Oberseite die zu filtrierende, aus dem Trichter 22, 23 austretende Flüssigkeit verteilt mit etwa gleichmäßiger Dicke in den Freibord 12 abläuft. Über die Oberfläche des Mantels 24 sind Anschlüsse 25 verteilt angeordnet, die den Mantel 24 durchdringen, Verbindungswege zwischen Unterseite und Oberseite des Mantels 24 schaffen und so den Freibord 12 entlüften. Die Anschlüsse 25 können mit Entlüftungsrohren oder Schläuchen 26 versehen sein, die über die Oberfläche des Mantels 24 hinausragen. Der Topf 21 ist so ausgebildet, daß die vom Rohr 11 in ihn geleitete Strömung keine oder nur geringe Turbulenzen im Trichterbereich mehr aufweist und so eine gleichmäßige, ruhige Wassermenge abgibt. Der Topf ist an seiner Unterseite vorzugsweise kegelförmig ausgebildet, um der Rückspülung keinen großen Widerstand darbieten. Eine solche Anordnung ist besonders vorteilhaft für Filter 1 mit Impflanzen, kann aber mit Vorteil auch für andere Filter 1 eingesetzt werden.
Fig. 6 zeigt ein Filterschaltbild mit einem Fliessbild der Filtervorgänge gemäß Fig. 2 und 3. Das zu filtrierende Schwimmbadwasser wird über die Leitung 31 den Ein- bzw. Ausgängen 11, 14 des Filterbehälters 2 zugeführt. Dem Eingang 11 wird dieses Schwimmbadwasser im Normalbetrieb mit 155 m2/h zugeführt, dem Ausgang 14 im Rückspülbetrieb mit 31021 h. Ventile 32, 33 sorgen für die Absperrung der jeweils nicht genutzten Zugangswege 34, 35. Ventile 36, 37 sorgen für die Sperrung des jeweils nicht genutzten Ausgangsweges 38, 39. Wird also im Normalbetrieb das zu filtrierende Schwimmbadwasser über die Leitung 31, das dann offene Ventil 32 und den Zugang 34 dem Rohr 11 zugeführt, so durchläuft es das Filter 1 und tritt beim Ausgang 14 als gereinigte und desinfizierte Flüssigkeit über das Ventil 37 in die Leitung 39 zum Schwimmbad ein. In diesem Fall durchströmt die Flüssigkeit die Zuflußleitung 31 und die Abflußleitung 39 mit 155 m21 h. In diesem Fall sind der Zuflußweg 35 zum Ausgang 14 und der Abflußweg 38 vom Eingang 11 zur Kanalisation durch die Ventile 36,33 gesperrt. Beim Rückspülvorgang sperrt das Ventil 32 den Zugangsweg 34 zum Eingang 11. Stattdessen wird nun der Weg 35 zum Ausgang 14 über das Ventil 33 geöffnet und der Weg 39 über das Ventil 37 gesperrt. Damit strömt das Schwimmbadwasser aus der Leitung 31 mit nun 310 m2/h in die Leitung 35 über das geöffnete Ventil in den Ausgang 14 und von dort durch das Filter 1 zum Eingang 11. Von dort gelangt es über das nun geöffnete Ventil 36 in die Leitung 38 zur Kanalisation oder einen entsprechenden Auffangbehälter. Die Leitung 38 wie eine angedeutete Leitung 40 zur Entleerung des Filterbehälters 2 können über nicht dargestellte Fußbodenkanäle des Schwimmbades zu den jeweils gewünschten Behältern oder Leitungen geführt werden. Ähnliches gilt für Probeentnahmen des über die Impflanzen 15, 16 desinfizierten, filtrierten Schwimmbadwassers über ein Ventil 43 und eine Leitung 44. Für die Rückspülung kann, wie durch die Leitung 41 und das Ventil 42 angedeutet, auch Frischwasser genutzt werden. Die Rückspülung kann zeitgesteuert, manuell oder meßwertgesteuert eingeleitet werden. Ein solcher Meßwert kann die Druckdifferenz zwischen Eingang 11 und Ausgang 14 sein, die mittels eines über die Leitungen 27, 28 angeschlossenen Meßgerätes den Schaltvorgang über ein Steuergerät 30 auslöst.
Fig. 7 zeigt einen Behälter 2 mit darin angeordneten Rohren und Ventilen gemäß dem in Fig. 6 dargestellten Fliessbild für die Durchführung des Normalbetriebes und des Rückspülvorganges.
Bezugszeichenliste
1
Filter
2
Behälter
3
Standbein
4
Standbein
S Unterlage
6
Tragboden
7
Schüttung, Quarzkies
8
Schüttung, Quarzkies
9
Schüttung, Sand
10
Schüttung Kohle
11
Einlaßrohr
111
Trichter an
11
112
und
113
Pfeil
12
Freibord
13
Auffangraum
14
Auslaßrohr
15
Impflanzen
16
Impflanzen
17
Auslaßtöpfe von
15
,
16
18
Dosierpumpe
19
Behältnis
20
Ventil
21
Topf
22
Trichter
23
trichterförmiges Teil in
22
24
Mantel
25
Anschlüsse für
26
26
Entlüftungsrohre
27
Messleitung
28
Messleitung
29
Meßwertaufnehmer
30
Steuergerät
31
Leitung
32
Ventil
33
Ventil
34
Zugangsweg
35
Zugangswege
36
Ventil
37
Ventil
38
Ausgangsweg
39
Ausgangsweg
40
Leitung
41
und
44
Leitung
42
und
43
Ventil

Claims (20)

1. Filter zur Flüssigkeitsfiltration mit Filterschüttung (7-10) auf durchlässigem Tragboden (6), dadurch gekennzeichnet, daß Impflanzen (15, 16) vorgesehen sind, die einerseits Eingänge für eine Desinfektionsflüssigkeit und andrerseits Ausgänge (17) für die Beaufschlagung der Filterschüttung mit der Desinfektionsflüssigkeit aufweisen.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impflanzen (15, 16) in die Filterschüttung (7-9) hineinragen.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschüttung mehrere Schichten (7-10) beinhaltet mit einer vorderen oder oberen Kohleschicht (10) und daß eine oder mehrere Impflanzen (15, 16) durch die Kohleschicht (10) hindurch in die darunter- oder dahinterliegende Schüttung (7-9) ragen.
4. Filter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter einen Behälter (2) und ein oder mehrere darin angeordnete Impflanzen (15, 16) aufweist, und daß für die Impflanzen (15, 16) eine gemeinsame Verbindungsleitung (18) zu einer Quelle (19) einer vorbestimmten Desinfektionslösung vorgesehen ist,
5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Impflanzen (15, 16) diese verteilt angeordnet sind und ihre Menge nach der Menge und Fläche der Schüttung und der Geometrie des Behälters (2) bemessen ist.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Desinfektionslösung den Impflanzen (15, 16) während des normalen Filterbetriebes zugeführt wird.
7. Filter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Desinfektionslösung den Impflanzen (15, 16) während des normalen Filterbetriebes und/oder während der Rückspülung zugeführt wird.
8. Filter nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Desinfektionslösung eine Unterchlorigsäure ist.
9. Filter nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Desinfektionslösung eine Natriumhypochloritlösung ist.
10. Filter nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Impflanzen (15, 16) aus einem säurebeständigen Material gefertigt sind.
11. Filter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Impflanzen (15, 16) je einen Sprühkopf (17) aufweisen.
12. Filter nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßrohr (11) des Behälters (2) einen nach oben offenen Topf aufweist.
13. Filter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf an seiner Oberseite einen Trichter (22, 23) mit einem seinem Außenrand zugeordneten Mantel (24) aufweist, dessen Oberfläche nach außen hin kegelförmig abfällt.
14. Verfahren zur Flüssigkeitsfiltration mittels einer Filterschüttung im Durchfluß der zu filtrierenden Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß Filterschüttungen (7-10) während des normalen Filterbetriebes und/oder während einer Rückspülung entkeimt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterschüttung eine Desinfektionslösung in verteilter Anordnung zugeführt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Desinfektionslösung eine Unterchlorigsäure ist.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Desinfektionslösung ein Natriumhypochlorit ist.
18. Verfahren nach Anspruch 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß von Zeit zu Zeit der normale Filterbetrieb unterbrochen und durch eine Rückspülung ersetzt wird, daß die Desinfektionsflüssigkeit während der Rückspülung der oder den Filterschüttungen, insbesondere den oberhalb der Impflanzenausgänge und während des normalen Betriebes der oder den auf einer Seite, insbesondere der oder den unterhalb der Impflanzenausgänge angeordneten Filterschüttungen zugeführt wird.
19. Anordnung für die Zuführung einer zu filtrierenden Flüssigkeit mittels eines Einlaßrohres (11) in ein Filter (1) zur Flüssigkeitsfiltration mit Filterschüttung (7-10) auf durchlässigem Tragboden (6), dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßrohr (11) des Behälters (2) mit einem Topf (21) verbunden ist, der an seinem oberen, offenen Ende einen Trichter (22, 23) mit einem seinem Außenrand zugeordneten Mantel (24) aufweist, dessen Oberfläche nach außen hin kegelförmig abfällt.
20. Anordnung (111, 21, 22, 23) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (21) an seiner Unterseite für den Rückspülbetrieb strömungsgünstig, vorzugsweise kegelförmig ausgebildet ist.
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