CH693415A5 - Anlage zur Wasseraufbereitung und Trinkwasserherstellung. - Google Patents

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CH693415A5 CH00323/99A CH32399A CH693415A5 CH 693415 A5 CH693415 A5 CH 693415A5 CH 00323/99 A CH00323/99 A CH 00323/99A CH 32399 A CH32399 A CH 32399A CH 693415 A5 CH693415 A5 CH 693415A5
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Description


  



  Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Wasseraufbereitung und Trinkwasserherstellung mit einer Ansaug- und Pumpeinrichtung zur Zuführung von Wasser und mehreren Filteranordnungen für die Wasserreinigung. 



  Gerade bei Naturkatastrophen, aber auch bei vielen anderen Einsatzfällen ist es notwendig, rasch und unkompliziert Wasseraufbereitungsanlagen zur Verfügung zu stellen, damit die wesentlichsten Überlebenschancen wahrgenommen werden können. Trinkwasser ist dabei ein Grundbedürfnis, wobei es immer wieder zu Problemen führt, Wasser in entsprechender Menge und Qualität zur Verfügung zu stellen. 



  Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Anlage der eingangs genannten Art zu schaffen, welche in einfacher Weise und vor allem wirkungsvoll bedienbar ist und trotzdem leicht an die Einsatzstellen antransportiert werden kann. 



  Erfindungsgemäss gelingt dies durch eine erste Pumpeinrichtung zum Ansaugen des Schmutzwassers, wobei in die Zuleitung zu einem Vorratsbehälter ein Sandfilter eingesetzt ist, und durch eine zweite Pumpeinrichtung zum Ansaugen des Wassers aus dem Vorratsbehälter, wobei dieser zweiten Pumpeinrichtung ein Entkeimungsfilter nachgeschaltet ist, durch welchen das Wasser unmittelbar vor der Entnahmestelle für das Trinkwasser geführt ist. 



  Die erfindungsgemässe Anlage ist durch die einfache Konstruktion auch in einfacher Weise transportabel und kann ohne irgendwelche Energieanschlüsse betrieben werden. Mit einer Liefermenge von etwa fünfzehn bis zwanzig Litern pro Minute kann relativ viel gefiltertes und entkeimtes Wasser zur Verfügung gestellt werden. Wesentlich ist auch, dass die Handhabung ohne spezielle Einschulungen möglich ist. Ein Antransport z.B. mittels Helikoptern ist in einfacher Weise möglich, sodass gerade Katastrophengebiete und sonstige Notstandsregionen schnell bedient werden können. Mit einem Sandfilter kann eine Filterung des Schmutzwassers erfolgen und für die notwendige Entkeimung können bewährte Konstruktionen, z.B. Katadyn-Kerzen, eingesetzt werden. 



  Weiter wird vorgeschlagen, dass die erste Pumpeinrichtung als eine über einen Schwenkhebel bedienbare Handpumpe ausgebildet ist. In diesem Zusammenhang ist weiter vorteilhaft, dass die zweite Pumpeinrichtung als eine mit einem Kurbelantrieb versehene Kolbenmembranpumpe ausgebildet ist. Dadurch ist ein kompletter Handbetrieb möglich. Mit notwendigen Ablösen (Muskelkraft) ist mit der erfindungsgemässen Anlage problemlos ein 24-Stunden-Betrieb möglich. Es können Pumpen aus dem Angebot für Zivilschutz sowie der Schifffahrt eingesetzt werden, welche in der Regel einen speziellen Aufbau haben und praktisch keine Wartung brauchen. 



  Weiter wird vorgeschlagen, dass der ersten Pumpeinrichtung ein- und ausgangsseitig Dreiwegeventile zugeordnet sind, wobei diese Dreiwegeventile über eine Bypassleitung die Pumpeinrichtung überbrückend verbunden sind. Ferner ist dabei vorteilhaft vorgesehen, dass der Sandfilter vom Vorratsbehälter aus über die Bypassleitung, die erste Pumpeinrichtung und die beiden Dreiwegeventile rückspülbar ist. Durch diese besondere konstruktive Gestaltung kann auch bei einem Betrieb der Anlage fern von funktionierenden Energieanschlüssen der Sandfilter rückgespült werden. Es ist somit auch in den erforderlichen Zeitabständen eine Reinigung des Sandfilters möglich, und zwar auch hier wiederum durch die sehr einfache Konstruktion der Anordnung des Vorratsbehälters, der Bypassleitung, der beiden Dreiwegeventile und der ersten Pumpeinrichtung. 



  Um beim Rückspülvorgang zusätzlich ein Druckpotenzial zur Verfügung zu haben, wird vorgeschlagen, dass der Vorratsbehälter oberhalb des Sand- und des Entkeimungsfilters angeordnet ist. 



  Vorteilhaft ist weiter, dass der Vorratsbehälter und der Sand- sowie der Entkeimungsfilter in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Es ist dadurch eine einfache, aber auch robuste Konstruktion der gesamten Anlage ermöglicht worden. Es kann z.B. die ganze Konstruktion aus einem verschweissten Polyäthylen gefertigt werden und somit sehr schlagzäh und äusserst widerstandsfähig sein. 



  Damit ein Ausgleich beim Einpumpen von Wasser in den Vorratsbehälter und ein Abpumpen in Richtung zur Entnahmestelle ohne Überdruck oder Unterdruck im Vorratsbehälter möglich ist und trotzdem die Sicherheit gegeben ist, dass nicht bereits in den Vorratsbehälter wieder Verunreinigungen gelangen, ist vorgesehen, dass an der Oberseite des Gehäuses als Verbindung vom Vorratsbehäter zur Umgebungsluft hin ein Luft-Wasser-Filter angeordnet ist. 



  Damit auch bei einer Verstopfung des Luft-Wasser-Filters im Vorratsbehälter kein Überdruck entstehen kann, wenn z.B. mehr Wasser zugeführt wird (und die Abfuhr über die Entkeimungsanlage zu langsam erfolgt, ist zusätzlich vorgesehen, dass an der Oberseite des Gehäuses und somit am oberen Randbereich des Vorratsbehälters eine Überlaufleitung ins Freie mündet. 



  Ferner wird vorgeschlagen, dass der Boden des Vorratsbehälters zu einem Randbereich hin oder zum Mittelbereich hin abfallend ausgebildet ist. Es ist damit immer die Gewähr gegeben, dass der Boden des Vorratsbehälters nicht verschmutzt wird, und dass immer alle Bodenbereiche durch das abfliessende Wasser gereinigt werden. 



  Weitere Details der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung noch näher erläutert, in welcher schematisch ein ganzer Aufbau einer Anlage gezeigt ist. 



  Bei der Anlage zur Wasseraufbereitung und Trinkwasserherstellung ist eine erste Pumpeinrichtung 1 zum Ansaugen des Schmutzwassers vorgesehen, wobei in die Zuleitung 17, 18 zu einem Vorratsbehälter 2 ein Sandfilter 3 eingesetzt ist. Eine zweite Pumpeinrichtung 4 ist zum Ansaugen des Wassers aus dem Vorratsbehälter 2 vorgesehen, wobei dieser zweiten Pumpeinrichtung 4 ein Entkeimungsfilter 5 nachgeschaltet ist, durch welchen das Wasser unmittelbar vor der Entnahmestelle 6 für das Trinkwasser geführt ist. Als Entkeimungsfilter 5 werden in vorteilhafter Weise in der Praxis bereits bewährte Katadyn-Kerzen eingesetzt. 



  Die erste Pumpeinrichtung 1 ist als eine über einen Schwenkhebel 7 bedienbare Handpumpe ausgebildet. Die zweite Pumpeinrichtung 4 ist eine mit einem Kurbelantrieb 8 versehene Kolbenmembranpumpe. 



  Der ersten Pumpeinrichtung 1 sind ein- und ausgangsseitig Dreiwegeventile 9 und 10 zugeordnet. Diese Dreiwegeventile 9 und 10 sind über eine Bypassleitung 11 die Pumpeinrichtung 1 überbrückend miteinander verbunden. Auf Grund der hier vorgesehenen Bypassleitung 11 ist der Sandfilter 3 vom Vorratsbehälter 2 aus über die Bypassleitung 11, die erste Pumpeinrichtung 1 und die beiden Dreiwegeventile 9 und 10 rückspülbar. Zu diesem Zweck werden die beiden zwangsweise gleich laufend verbundenen Dreiwegeventile 9 und 10 umgeschaltet. Bei Inbetriebnahme der ersten Pumpeinrichtung 1 wird über die Zuleitung 18, den Sandfilter 3, die Zuleitung 17, die Bypassleitung 11, das Dreiwegeventil 9, die erste Pumpeinrichtung 1 und das zweite Dreiwegeventil 10 Wasser vom Vorratsbehälter angesaugt und über den Stutzen 19 ins Freie abgeführt.

   Es ist daher in einfacher Weise durch Umstellung der Dreiwegeventile 9 und 10 und durch Inbetriebnahme der ersten Pumpeinrichtung 1 eine Rückspülung des Sandfilters möglich. Nach der Rückstellung der Dreiwegeventile 9 und 10 in die Ausgangsposition wird das über die Ansaugleitung 12 angesaugte Wasser wieder über das Dreiwegeventil 9, die erste Pumpeinrichtung 1 und das zweite Dreiwegeventil 10 der Zuleitung 17 und so dem Sandfilter 3, der Zuleitung 18 und dem Vorratsbehälter zugeführt. 



  Der Vorratsbehälter 2 ist bei der gezeigten Ausführungsvariante oberhalb des Sand- und des Entkeimungsfilters 3 bzw. 5 angeordnet, was eine Reihe von Vorteilen mit sich bringt. Im Rahmen der Erfindung können natürlich auch noch andere konstruktive Varianten der gegenseitigen Zuordnung der Filter, Pumpen und Vorratsbehäter in Betracht gezogen werden. Gerade aus Gründen des einfachen und kompakten Transportes einer gesamten Anlage ist es vorteilhaft, wenn der Vorratsbehälter 2 und der Sand- sowie der Entkeimungsfilter 3 bzw. 5 in einem ge meinsamen Gehäuse 13 angeordnet sind. Dabei wäre es durchaus denkbar, wenn die zweite Pumpeinrichtung oder gegebenenfalls auch noch die erste Pumpeinrichtung in dem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind oder beispielsweise fest oder lösbar angebaut sind. 



  An der Oberseite des Gehäuses 13 ist als Verbindung vom Vorratsbehäter 2 zur Umgebungsluft hin ein Luft-Wasser-Filter 14 angeordnet. Ferner kann an der Oberseite des Gehäuses 13 und somit am oberen Randbereich des Vorratsbehälters 2 eine Überlaufleitung 15 ins Freie münden. 



  In einer weiteren konstruktiven Massnahme wird vorgesehen, den Boden 16 des Vorratsbehälters 2 zu einem Randbereich hin oder zum Mittelbereich hin abfallend auszubilden. 



  Im Rahmen der Erfindung sind eine Reihe von kleineren Veränderungen möglich, Es sind zusätzliche Leitungen und Ventile einsetzbar. Es wäre auch ein zusätzlicher Vorratsbehälter für aufbereitetes Trinkwasser in- oder ausserhalb des Gehäuses anzuordnen. Die gesamte Anlage kann speziell für den Transport zu Land, zu Wasser oder in der Luft konstruiert werden. Sinnvoll ist aber eine Ausgestaltung für jeden Einsatz, um dadurch immer rasch und unkompliziert bei Katastropheneinsätzen agieren zu können. 



  Mit der erfindungsgemässen Anlage ist ein transportables Wasseraufbereitsungssystem geschaffen worden, welches einfach zu handhaben und unproblematisch auch bei einem Umgang durch Ungeübte einsetzbar ist. Mit solchen Anlagen ist es durchaus möglich, 1000 bis 2000 Personen pro Tag mit je 10 Litern aufbereitetem und entkeimtem Trinkwasser zu versorgen.

Claims (10)

1. Anlage zur Wasseraufbereitung und Trinkwasserherstellung mit einer Ansaug- und Pumpeinrichtung zur Zuführung von Wasser und mehreren Filteranordnungen für die Wasserreinigung, gekennzeichnet durch eine erste Pumpeinrichtung (1) zum Ansaugen des Schmutzwassers, wobei in die Zuleitung zu einem Vorratsbehälter (2) ein Sandfilter (3) eingesetzt ist, und durch eine zweite Pumpeinrichtung (4) zum Ansaugen des Wassers aus dem Vorratsbehälter (2), wobei dieser zweiten Pumpeinrichtung (4) ein Entkeimungsfilter (5) nachgeschaltet ist, durch welchen das Wasser unmittelbar vor der Entnahmestelle (6) für das Trinkwasser geführt ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Pumpeinrichtung (1) als eine über einen Schwenkhebel (7) bedienbare Handpumpe ausgebildet ist.
3.
Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Pumpeinrichtung (4) als eine mit einem Kurbelantrieb (8) versehene Kolbenmembranpumpe ausgebildet ist.
4. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Pumpeinrichtung (1) ein- und ausgangsseitig Dreiwegeventile (9, 10) zugeordnet sind, wobei diese Dreiwegeventile (9, 10) über eine Bypassleitung (11) die Pumpeinrichtung (1) überbrückend verbunden sind.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sandfilter (3) vom Vorratsbehälter (2) aus über die Bypassleitung (11), die erste Pumpeinrichtung (1) und die beiden Dreiwegeventile (9, 10) rückspülbar ist.
6. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (2) oberhalb des Sand- und des Entkeimungsfilters (3, 5) angeordnet ist.
7.
Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (2) und der Sand- sowie der Entkeimungsfilter (3, 5) in einem gemeinsamen Gehäuse (13) angeordnet sind.
8. Anlage nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Gehäuses (13) als Verbindung vom Vorratsbehäter (2) zur Umgebungsluft hin ein Luft-Wasser-Filter (14) angeordnet ist.
9. Anlage nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Gehäuses (13) und somit am oberen Randbereich des Vorratsbehälters (2) eine Überlaufleitung (15) ins Freie mündet.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (16) des Vorratsbehälters (2) zu einem Randbereich hin oder zum Mittelbereich hin abfallend ausgebildet ist.
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