DE19833674B4

DE19833674B4 - Aufgesattelte Kreiselegge

Info

Publication number: DE19833674B4
Application number: DE1998133674
Authority: DE
Inventors: Georg Achten
Original assignee: Lemken GmbH and Co KG
Current assignee: Lemken GmbH and Co KG
Priority date: 1998-07-27
Filing date: 1998-07-27
Publication date: 2010-01-07
Anticipated expiration: 2018-07-28
Also published as: DE19833674A1

Abstract

Kreiselegge (1) mit mindestens zwei getrennten Kreiseleggeneinheiten (2, 3) und Nachlaufwalzen (5, 6), mit einer Aufsatteleinrichtung (18), mit einem Fahrwerk (34), mit einer Zugeinrichtung für den Anbau an ein Zugfahrzeug, mit einem Gelenkwellenantrieb für den Antrieb der Getriebe (60) der Kreiseleggeneinheiten, wobei die Kreiseleggeneinheiten jeweils über Viergelenkgestänge mit Querträger der Aufsatteleinrichtung (18) verbunden sind und das Fahrwerk (34) hinter den Nachlaufwalzen (5, 6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiseleggeneinheiten (2, 3) über einen separaten Querträger (10) miteinander verbunden sind, daß der Querträger (10) über ein Viergelenkgestänge (21) und über einen Traglenker (25) mit der Aufsatteleinrichtung höheneinstellbar verbunden ist und daß an der Aufsatteleinrichtung (18) oder am Fahrwerk (34) mindestens ein Anbauraum (46, 47) mit Anbaupunkten (37, 38) oder Anlenkpunkten (53, 56) für den Anbau oder Aufbau von zusätzlichen Geräten wie Drillmaschine, Düngerstreuer oder Feldspritze vorgesehen sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselegge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Kreiseleggen sind bekannt. Zum Beispiel zeigt das deutsche Gebrauchsmuster DE 92 13 091 U1 eine angehängte Kreiselegge mit zwei Kreiseleggeneinheiten, die über einen einklappbaren Querträger eines Tragrahmens miteinander verbunden sind.
Der Querträger ist über eigene Stützräder geführt. Jede Kreiseleggeneinheit ist über zwei separate Viergelenkgestänge mit dem Querträger verbunden.
Diese separaten Viergelenkgestänge erlauben zwar ein dem Stand der Technik entsprechendes Ausweichen der Kreiseleggeneinheiten nach oben und auch eine begrenzte Anpassung an die Bodenunebenheiten unabhängig von den vorlaufenden Stützrädern, sie haben aber den Nachteil, daß in eingeklappter Stellung Vorkehrungen getroffen werden müssen, um die maximal zulässige Transportbreite einzuhalten bzw. diese nicht zu überschreiten. In eingeklappter Stellung muß das Viergelenkgestänge fixiert werden, da bei einer Kurvenfahrt die jeweils außen liegenden Kreiseleggeneinheiten nach außen schwenken können und so die zulässige Transportbreite überschritten wird.
Ein zusätzlicher Nachteil liegt darin, daß insgesamt für jede Kreiseleggeneinheit ein Viergelenkgestänge bzw. ein Viergelenkgestängepaar vorgesehen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine aufgesattelte oder angehängte Kreiselegge mit mehreren Kreiseleggeneinheiten zu schaffen, die nicht für jede Kreiseleggeneinheit separate Führungselemente erfordert und die auch ohne großen Aufwand den Anbau oder den Aufbau von zusätzlichen Geräten wie Drillmaschinen, Düngerstreuer oder Feldspritzen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in den Zeichnungen anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Dabei zeigt:
1 eine angehängte Kreiselegge mit aufgebauter Drillmaschine,
2 eine angehängte Kreiselegge mit angebauter Drillmaschine und Anbauraum für ein zusätzliches Gerät und
3 eine Detailansicht der Verbindung zwischen Kreiselegge und Aufsattelung.
1 und die ergänzende 3 zeigen eine angehängte Kreiselegge (1) mit zwei getrennten Kreiseleggeneinheiten (2, 3) mit Nachlaufwalzen (5, 6), die über Arme (31) horizontal begrenzt schwenkbar um die an den Kreiseleggeneinheiten angeordneten Querachsen (31') geführt sind und die über Stelleinrichtungen (32) in ihrer Höhenlage zu den Kreiseleggeneinheiten einstellbar sind. Die Kreiseleggeneinheiten werden über einen Verbindungsrahmen (9) bzw. einem Querträger (10) miteinander verbunden. Der Querträger weist nicht dargestellte in Fahrtrichtung liegende Achsen mit Gelenken auf, um die die Kreiseleggeneinheiten mit Nachlaufwalzen für den Transport eingeklappt werden können.
Der Querträger (10) ist über einen Traglenker (25) und über eine Schwinge (28) mit einer Aufsatteleinrichtung (18) verbunden. Diese Aufsatteleinrichtung ist einstückig ausgebildet und trägt vorne die Zugeinrichtung (20) mit Zugöse (20') und hinten das Fahrwerk (34) mit Achse (36) und Laufrädern (35).
Der Traglenker (25) ist über eine Achse (30) mit der Schwinge (28) verbunden und über ein Kreuzgelenk bzw. Kugelgelenk (27) mit dem Querträger (10). Zusätzlich sind der Querträger und damit die Kreiseleggeneinheiten (2, 3) über ein
Viergelenkgestänge (21) mit dem Vorderteil (19) der Aufsattelung (18) verbunden. Über dieses Viergelenkgestänge (21) werden die Kreiseleggeneinheiten (2, 3) parallel zur Aufsattelung (18) gehalten. Das Viergelenkgestänge (21) besteht aus den oberen Lenkern (15) und den unteren Lenkern (12), die zum einen über die Anlenkpunkte (16, 13) mit dem Vorderteil (19) der Aufsatteleinrichtung (18) vertikal schwenkbar und zum anderen hinten über die Anlenkpunkte (14', 17) mit dem Verbindungsrahmen (9) bzw. mit dem Querträger (10) verbunden sind. Die oberen Lenker (15) sind als verdrehelastische Stützlenker ausgebildet während die unteren Lenker (12) über eine Versteifung bzw. Verbindungseinheit miteinander verbunden sind und so eine steife Unterlenkereinheit (12') bilden. Die Unterlenker (12) bzw. die Unterlenkereinheit (12') sind über vertikal angeordnete Langlöcher (11) mit dem Verbindungsrahmen (9) bzw. Querträger (10) verbunden.
Am Vorderteil (19) der Aufsatteleinrichtung (18) befindet sich ein Zapfwellendurchtrieb (22), der höhenvestellbar mit der Aufsatteleinrichtung bzw. dem Vorderteil der Aufsatteleinrichtung verbunden ist. Der Zapfwellendurchtrieb (22) weist beidseitig Anschlüsse (22') für Gelenkwellen (23, 23') auf. Die Gelenkwelle (23) dient zum Antrieb des Getriebes (60) und ist mit dem hinteren Anschluß (22') und der Eingangswelle (59) des Getriebes (60) verbunden.
Endseitig an der Aufsatteleinrichtung (18) befinden sich Anbaupunkte (37, 38) für den Aufbau einer Drillmaschine (40) mit Saatgutbehälter (41), Rahmen (42) und Säschiene (43). Der Sicherungsbügel (39) dient zur Sicherung der angebauten Drillmaschine. Die Säschiene (43) ist über ein Parallelgestänge (44) mit dem Rahmen (42) der Drillmaschine (40) verbunden. Die Säschiene kann über den Hydraulikzylinder (45) ausgehoben werden.
2 zeigt eine angehängte Kreiselegge (1) wie bereits in der 1 dargestellt. Anstatt einer aufgebauten Drillmaschine ist hier eine angebaute Drillmaschine gezeigt, die im Bereich des Anbauraumes (47) untergebracht ist. Die Drillmaschine (40) ist über ein Aushubgestänge (51) mit Oberlenker (49) und Unterlenkern (50) mit dem Fahrwerk (34) bzw. mit der Aufsatteleinrichtung (18) verbunden, und zwar über die Anlenkpunkte (53, 56). Die Anlenkpunkte (56) sind als Schlitzlöcher ausgebildet, die eine individuelle Anpassung der Drillmaschine zum Boden unabhängig vom Fahrwerk (34) zulassen. Die angebaute Drillmaschine (40) weist eigene Stützräder (57) auf. Die 2 zeigt auch den zusätzlichen Anbauraum (46) für den Aufbau zusätzlicher Geräte wie z. B. eines Düngerstreuers.
3 zeigt eine Detailansicht der Verbindung zwischen den Kreiseleggeneinheiten (2, 3) und der Aufsatteleinrichtung (18). Der Verbindungsrahmen (9) bzw. Querträger (10) weist Verbindungspunkte (17, 14') für die Verbindung der oberen Lenker (15) und der unteren Lenker (12) bzw. der Querachse (14) auf. Ein weiteres Gelenk (26) ist zusätzlich am Querträger vorgesehen für die Verbindung des Traglenkers (25).
Das Gelenk (26) ist als Kugelgelenk (27) ausgebildet. Das andere Ende des Tragelenkers (25) ist über die Achse (30) mit der Schwinge (28) verbunden. Die Schwinge (28) ist über das Gelenk (33) horizontal schwenkbar mit der Aufsatteleinrichtung (18) verbunden. Der Traglenker und die Schwinge befinden sich zwischen zwei Platten (61) der Aufsatteleinrichtung (18). Im Bereich der Schwinge wurde zur Verdeutlichung die vordere Platte weggelassen. Die gezackten Bruchkanten (B) verdeutlichen dies. Die Schwinge (28) wird über einen Hydraulikzylinder (29) verschwenkt. Dadurch werden die Kreiseleggeneinheiten mit Nachlaufwalzen ausgehoben oder für die Arbeit abgesenkt. Um ein Schaukeln bzw. Schwenken der Kreiselegge in ausgehobener Stellung zu verhindern, sind beidseitig der Aufsatteleinrichtung (18) Anschläge (58) vorgesehen, gegen die der Querträger (10) mittelbar über den Hydraulikzylinder (29), die Schwinge (28) und dem Traglenker (25) gezogen wird.
Alle genannten Merkmale, die den Zeichnungen allein zu entnehmen sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

1: Kreiselegge
2, 3: Kreiseleggeneinheiten
4: Planierbalken
5, 6: Nachlaufwalzen
7: Getriebewanne
7': Werkzeuge
8: Verbindungsturm
9: Verbindungsrahmen
10: Querträger
11: Langloch
12: unterer Lenker
12': Unterlenkereinheit
13: Anlenkpunkte
14: Querachse
14': Anlenkpunkt
15: oberer Lenker
16: vorderer Anlenkpunkt
17: hinterer Anlenkpunkt
18: Aufsatteleinrichtung
19: Vorderteil
20: Zugeinrichtung
20': Zugöse
21: Viergelenkgestänge
22: Zapwellendurchtrieb
23: Gelenkwelle
24: Bohrungen
25: Traglenker
26: Gelenk
27: Kugelgelenk
28: Schwinge
29: Hydraulikzylinder
30: Achse
31: Arme
32: Stelleinrichtung
33: Gelenk der Schwinge
34: Fahrwerk
35: Laufrad
36: Achse
37: oberer Anbaupunkt
38: unterer Anbaupunkt
39: Sicherungsbügel
40: Drillmaschine
41: Saatgutbehälter
42: Rahmen
43: Säschiene
44: Parallelgestänge
45: Hydraulikzylinder
46: Anbauraum
47: Anbauraum
48: Hydraulikzylinder
49: Oberlenker
50: Unterlenker
51: Aushubgestänge
52: Anlenkpunkt Oberlenker vorne
53: Anlenkpunkt Oberlenker hinten
56: Anlenkpunkt Unterlenker
57: Räder
58: Anschläge
59: Eingangswelle
60: Getriebe
61: Platten

Claims

Kreiselegge (1) mit mindestens zwei getrennten Kreiseleggeneinheiten (2, 3) und Nachlaufwalzen (5, 6), mit einer Aufsatteleinrichtung (18), mit einem Fahrwerk (34), mit einer Zugeinrichtung für den Anbau an ein Zugfahrzeug, mit einem Gelenkwellenantrieb für den Antrieb der Getriebe (60) der Kreiseleggeneinheiten, wobei die Kreiseleggeneinheiten jeweils über Viergelenkgestänge mit Querträger der Aufsatteleinrichtung (18) verbunden sind und das Fahrwerk (34) hinter den Nachlaufwalzen (5, 6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiseleggeneinheiten (2, 3) über einen separaten Querträger (10) miteinander verbunden sind, daß der Querträger (10) über ein Viergelenkgestänge (21) und über einen Traglenker (25) mit der Aufsatteleinrichtung höheneinstellbar verbunden ist und daß an der Aufsatteleinrichtung (18) oder am Fahrwerk (34) mindestens ein Anbauraum (46, 47) mit Anbaupunkten (37, 38) oder Anlenkpunkten (53, 56) für den Anbau oder Aufbau von zusätzlichen Geräten wie Drillmaschine, Düngerstreuer oder Feldspritze vorgesehen sind.
Kreiselegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Viergelenkgestänge (21) in vertikaler Richtung frei schwenkbar ausgebildet und in seiner Lage über den Traglenker (25) einstellbar ist.
Kreiselegge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Traglenker (25) zum einen über eine quer zur Arbeitsrichtung angeordneten Achse (30) schwenkbar mit der Aufsatteleinrichtung (18) und zum anderen über ein Gelenk (26) mit mindestens zwei Freiheitsgraden, beispielsweise über ein Kreuz- oder Kugelgelenk (27), mit dem Querträger (10) verbunden ist.
Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Traglenker (25) längenveränderbar, z. B. als Hydraulikzylinder, ausgebildet ist.
Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Traglenker (25) über eine Schwinge (28) mit der Aufsatteleinrichtung (18) verbunden und in seiner Höhenlage zur Aufsatteleinrichtung (18) verstellbar ist, vorzugsweise über einen Stellmotor oder Hydraulikzylinder (29).
Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiseleggeneinheiten (2, 3) oder der Querträger (10) um eine in Arbeitsrichtung angeordneten horizontalen Achse begrenzt pendelnd mit dem Viergelenkgestänge (21) verbunden sind, vorzugsweise über eine Querachse (14), die über ein Langloch (11) mit dem Verbindungsturm (8) der Kreiseleggeneinheiten (2, 3) verbunden ist.
Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß endseitig am Rahmen der Aufsatteleinrichtung oder am Fahrwerk ein Aushubgestänge (51) mit Oberlenker (49) und Unterlenkern (50) vorgesehen ist, vorzugsweise für den Anbau einer Drillmaschine oder eines Düngerstreuers.
Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anbaupunkten (37, 38) oder dem Aushubgestänge (51) handelsübliche Geräte aufbaubar oder anbaubar sind, beispielsweise mechanische oder pneumatische Drillen, mechanische oder pneumatische Düngerstreuer, Hackrahmen oder Feldspritzen.
Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkwellenantrieb über einen Zapfwellendurchtrieb (22) verfügt, der höhenumsetzbar mit dem Vorderteil (19) der Aufsatteleinrichtung (18) verbunden ist.
Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfwellendurchtrieb (22) zusätzlich auch horizontal umsetzbar mit dem Vorderteil (19) der Aufsatteleinrichtung (18) verbunden ist.
Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfwellendurchtrieb (22) und die Eingangswelle (59) des Getriebes (60) um Achsen, die quer zur Arbeitsrichtung angeordnet sind, verstellbar sind.
Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiseleggeneinheiten (2, 3) in ihrer Arbeitstiefe entweder über das Fahrwerk (34) oder die Nachlaufwalzen (5, 6) geführt sind.
Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Traglenker (25) direkt mit den Nachlaufwalzen (5, 6) oder mit einem die Nachlaufwalzen verbindenden Rahmen verbunden ist und ein Ausweichen der Kreiseleggeneinheiten (2, 3) nach oben zulassend ausgebildet ist.
Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (20) eine Öse (20') aufweist für den Anbau an ein Zugfahrzeug, z. B. an eine Anhängerkupplung, Hitch oder ein Zugpendel.
Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (20) Mittel aufweist für den Anbau an die Unterlenker oder an ein Dreipunktgestänge des Zugfahrzeuges.
Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Viergelenkgestänge (21) aus vier Lenkern besteht, und zwar aus zwei oberen und zwei unteren Lenkern (12, 15).
Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig an der Aufsatteleinrichtung Anschläge (58) vorgesehen sind, die in der Transportstellung oder in der ausgehobenen Stellung der Kreiselegge ein Pendeln der Kreiseleggeneinheiten (2, 3) oder des Querträgers (10) ausschließend ausgebildet sind.
Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiseleggeneinheiten (2, 3), die Nachlaufwalzen (5, 6) und die angebauten oder aufgebauten Geräte einklappbar ausgebildet sind.
Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselegge (1) über einen Bordcomputer verfügt, mit dem die angebauten Geräte, wie Drillmaschine, Düngerstreuer, direkt oder über stationäre Computer über Satellit bedienbar, steuerbar und regelbar sind.
Kreiselegge nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (10) als Bestandteil des Verbindungsturmes (8) oder des Verbindungsrahmens (9) der Kreiseleggeneinheiten (2, 3) ausgebildet ist.