DE9212916U1 - Bettdecke - Google Patents

Bettdecke

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DE9212916U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0207Blankets; Duvets

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  • Bedding Items (AREA)

Description

KIK 103/OG/DE
Anmelderin: Judith Kirschke, Stutensee-Blankenloch, DE
Bettdecke
An Bettdecken werden hohe Anforderungen gestellt. Vor allem ist für einen gesunden Schlaf wichtig, daß die wärmende (d.h. thermisch isolierende) Wirkung den jeweiligen Umständen, also der Außentemperatur und dem Wärmebedürfnis des Schläfers, angepaßt ist. Um ein unangenehmes Schwitzen zu vermeiden, soll eine gute Bettdecke ausreichend dampfdurchlässig sein. Hinzukommen subtilere, teilweise noch nicht vollständig erforschte Wirkungen der verwendeten Materialien, ihrer "konstruktiven" Anordnung in der Decke und besondere Verarbeitungsverfahren. So werden vielfach natürliche Materialien, wie Wolle, Kamelhaar oder Bettfedern als angenehmer im Vergleich zu synthetischen Materialien empfunden, selbst wenn ihre meßbaren Eigenschaften hinsichtlich der thermischen Isolation und hinsichtlich der Dampfdurchlässigkeit weitgehend übereinstimmen.
Hinzukommen vielfach besondere gesundheitliche Anforderungen. Insbesondere für Allergiker ist es wichtig, daß die Decken nicht nur im Neuzustand, sondern auch nach längerem Gebrauch weitgehend frei von Hausstaubmilben oder anderen Allergenen bzw. deren Trägern sind.
Traditionell bestehen hochwertige Bettdecken aus einer Umhüllung aus Baumwolle und einer Füllung aus Naturmaterialien wie Wolle oder Federn. Diese Materialien sind jedoch - soweit sie naturbelassen verarbeitet werden - mit den im Haushalt gebräuchlichen Mitteln nicht ohne weiteres waschbar. Bettfedern können nur nach Entnahme aus dem Inlett in Spezialbetrieben gewaschen werden. Mit Wolle gefüllte Steppdecken sind nur waschbar, wenn die Wolle zur Vermeidung von Verklumpungen chemisch ausgerüstet ist.
Problemlos waschbar sind dagegen Steppdecken, die mit synthetischen Polstermaterialien (insbesondere Polyesterfasern) gefüllt sind. Von vielen Menschen wird jedoch eine Bettdecke, die weitgehend aus synthetischen Materialien besteht, als weniger angenehmen empfunden. Vielfach werden den synthetischen Materialien und insbesondere der chemischen Ausrüstung (synthetischer wie auch natürlicher Materialien) Gesundheits- und Verträglichkeitsprobleme zugeschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bettdecke zu schaffen, die vollständig aus Naturmaterialien ohne chemische Ausrüstung hergestellt werden kann, dennoch mit Haushaltsmitteln waschbar ist und einen guten Schlafkomfort bei unterschiedlichen Temperaturen ermöglicht.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Bettdecke, die als zweilagiger Verbund aus einer Stofflage und einer Lage
aus einem Naturfaser-Flormaterial ausgebildet ist, wobei das Naturfaser-Flormaterial auf der einen Seite eine textile Tragstruktur und auf der anderen Seite einen Flor aufweist und bei der am Rand des zweilagigen Verbundes lösbare Befestigungselemente zur Verbindung mit korrespondierenden Befestigungselementen der gleichen oder einer anderen Decke vorgesehen sind.
Eine solche Bettdecke ist vollständig waschbar, ohne daß synthetische Materialien oder eine chemische Ausrüstung verwendet werden müssen. Das Flormaterial ist vorzugsweise getumbelt, d.h. es wird in einem an sich bekannten Verfahren in einem Tumbler erhitzt, wobei unter anderem seine Wascheigenschaften verbessert werden.
Zugleich erlaubt die erfindungsgemäße Decke eine vielfältige Anpassung an den jeweiligen Wärmebedarf und demzufolge einen sehr guten Schlafkomfort. Zum einen wird sie als kühler empfunden, wenn die StoffSeite beim Schlafen dem Körper zugewandt ist. Sie eignet sich in dieser Position deswegen als leichte Sommerdecke. Bei etwas erhöhtem Wärmebedarf verwendet man die Decke in der umgekehrten Lage, also mit der Florseite nach unten. Die Befestigungselemente erlauben es, zwei Decken miteinander zu verbinden, wobei diese gleiche Abmessungen und eine fluchtende Anordnung der Befestigungselemente aufweisen sollten.
Vorzugsweise bilden zwei derartige aufeinander abgestimmte Decken ein Bettdeckensystem, welches zusammen angeboten und verkauft wird. Dabei können sich gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform die beiden Bettdecken des Systems hinsichtlich des Materials und/oder der Stärke des Flors unterscheiden. Beispielsweise kann
bei einer Decke ein Baumwollflor, bei der anderen Decke ein Wollflor verwendet werden. Mit einem solchen System sind weitere vielfältige Anpassungen an den jeweiligen Wärmebedarf möglich. So bildet eine Decke mit Baumwollflor eine besonders leichte Sommerdecke, eine Decke mit Wollflor eignet sich sehr gut für die Übergangszeit. Bei tiefen Temperaturen im Winter werden beide Decken miteinander verbunden, um eine warme Winterdecke zu bilden. Auch hier sind nochmals Variationen möglich, weil der Verbund zweier solcher Decken als kühler empfunden wird, wenn die StoffSeiten nach außen gewandt sind, während bei einer Verbindung mit den Florseiten nach außen die Wärmeisolation besonders gut ist.
Die lösbaren Befestigungselemente sind vorzugsweise Knüpfbänder, weil diese im Gegensatz zu anderen lösbaren Befestigungen, wie Knöpfen oder Druckknöpfen, keine harten Teile aufweisen, welche den Schlafkomfort stören könnten. Die Knüpfbänder oder sonstigen Befestigungselemente sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie nicht nur eine Verbindung mit einer anderen Decke, sondern auch mit korrespondierenden Befestigungselementen derselben Decke ermöglichen. Dies ist vor allem im Zusammenhang mit einer "mitwachsenden Kinderdecke" vorteilhaft, wie weiter unten noch näher erläutert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 Ein Bettdeckensystem aus zwei erfindungsgemäßen Bettdecken in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Bettdecke,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bettdecke
Die in den Figuren dargestellten Decken 1,2,3 bestehen jeweils aus einem zweilagigen Verbund aus einer Stofflage 5 und einer Lage Naturfaserflormaterial 6. Der Verbund wird dabei vorzugsweise so hergestellt, daß die Stofflage 5 etwas größer als die Lage des Flormaterials zugeschnitten und an den Rändern um das Flormaterial umgeschlagen wird, wie in Figur 2 zu erkennen ist. Die somit das Flormaterial an dessen Rändern umfassende Stofflage 5 wird mit diesem beidseitig mittels einer Naht 7 vernäht, wobei eine abgesteppte Randeinfassung 9 gebildet wird. Alternativ kann die Verbindung zwischen der Stofflage 5 und dem Naturfaser-Flormaterial 6 auch in der Weise hergestellt werden, daß beide miteinander verstürzt und "von links" entlang der Kante abgesteppt werden. Auch eine Steppnaht auf der Sichtseite ("von rechts") kann verwendet werden, wenn die Kante anschließend mit einem Stoffband (Schrägband) eingefaßt wird. In jedem Fall sind die Lagen 5 und 6 vorzugsweise nur am Rand verbunden und im dazwischenliegenden mittleren Bereich nicht abgesteppt.
Die Decken 1,2,3 sind in den Figuren, um die Deutlichkeit der Darstellung zu verbessern, hinsichtlich der Relation der Dicke zu den Flächendimensionen "gestaucht" dargestellt, d.h. in Wahrheit ist die Dicke in Relation zu den Flächenabmessungen geringer.
Die Stofflage besteht aus einem einfachen textlien Flachmaterial, vorzugsweise einem Gewebe, jedoch ist auch ein Gewirke grundsätzlich geeignet. Als Material wird bevorzugt Halbleinen mit einem Leinenanteil von mindestens 30% eingesetzt. Dabei sollte naturbelassenes, ungebleichtes
Leinen in Verbindung mit natürlicher Baumwolle verwendet werden. Besonders bewährt hat sich ein Gewebe, dessen Schuß aus Leinen und dessen Kette aus Baumwolle besteht, wobei der Leinenanteil größer als der Baumwollanteil ist.
Ebenfalls gut geeignet, insbesondere für Kinderbettdecken, ist eine Stofflage 5 aus mindestens 50% Baumwolle, wobei ein reines Baumwollgewebe besonders bevorzugt ist.
Das für die Lage 6 verwendete waschbare Naturfaser-Flormaterial weist auf der einen Seite eine textile (gewirkte oder gewebte) Tragstruktur 6a und auf der anderen Seite einen Flor 6b auf.
Der Flor des Flormaterials besteht vorzugsweise im wesentlichen aus Baumwolle, Schafschurwolle, Kamelhaar oder einer Mischung von Schafschurwolle und Kamelhaar, wobei diese Materialien in Abhängigkeit von der erforderlichen thermischen Isolation und den Komfortansprüchen des Benutzers verwendet werden. "Besteht im wesentlichen" ist dabei so zu verstehen, daß die genannten natürlichen, chemisch nicht behandelten Materialien die Eigenschaften des Flors bestimmen. Geringe Beimischungen anderer Materialien sind dabei nicht grundsätzlich ausgeschlossen, wenn auch weniger bevorzugt. Die Waschbarkeit wird vorzugsweise ohne chemische Ausrüstung, insbesondere durch Tumbeln, gewährleistet. Die Höhe des Flormaterials ist ebenfalls von den Ansprüchen an die wärmende Wirkung abhängig und sollte zwischen 5 mm und 40 mm betragen.
Zur Verbindung mit korrespondierenden Befestigungselementen der gleichen oder einer anderen Decke weist die erfindungsgemäße Decke lösbare Befestigungselemente 11 auf,
die im dargestellten Fall als Knüpfbänder 12 ausgebildet sind. Sie ermöglichen es, wahlweise zwei Decken, die in ihren Abmessungen und der Anordnung der Knüpfbänder 12 aufeinander abgestimmt sind, miteinander zu verbinden.
Zwei solche Decken, wie beispielsweise die Decken 1 und in Figur 1, bilden ein Bettdeckensystem, welches wie beschrieben, vorteilhaft eingesetzt werden kann, um je nach Bedarf die thermische Isolation der Gesamtdecke zu variieren. Hierzu werde die paarweise fluchtenden Knüpfbänder 11 miteinander verknüpft (s. auch Figur 3). Die dadurch gebildete Einheit aus zwei erfindungsgemäßen Decken kann zweckmäßigerweise im praktischen Gebrauch mit einem üblichen Bettbezug bezogen werden.
Die Verknüpfung von Decken mit Hilfe von Knüpfbändern ist an sich nicht neu, sondern wurde für andere Decken bereits eingesetzt. Wichtig im Rahmen der Erfindung ist, daß eine Bettdecke bzw. ein Bettdeckensystem mit (hinsichtlich der einleitend erwähnten Anforderungen) erheblich verbesserten Gebrauchseigenschaften entsteht, wenn man die erfindungsgemäßen Maßnahmen in Kombination miteinander einsetzt.
Bei der in Figur 3 dargestellten Bettdecke 3 wird eine dem System aus zwei verknüpften Decken entsprechende Stärke dadurch erreicht, daß eine einzige Decke um eine Symmetrieachse gefaltet ist und durch entsprechend fluchtend angeordnete Knüpfbänder 11 im gefalteten Zustand gehalten wird. Diese Ausführungsform hat praktische Bedeutung in erster Linie als "mitwachsende Kinder-Bettdecke" . Sie kann beispielsweise im ungefalteten Zustand eine normale Bettdeckengröße (z.B. 1,35 m mal 2,0m) haben, so daß sie im einfach gefalteten, in Figur 3 darge-
stellten Zustand, die halbe Normalgröße (z.B. 1,0 m mal 1,35 m) hat. Eine solche Decke bildet eine ideale, leicht waschbare Kinderdecke. Wenn das Kind aus dem Kinderbett herausgewachsen ist, kann sie im auseinandergefalteten Zustand im großen Bett als leichte Sommerdecke weiterverwendet werden.

Claims (11)

KIK 103/OG/DE Ansprüche
1. Bettdecke, dadurch gekennzeichnet, daß sie als zweilagiger Verbund aus einer Stofflage (5) und einer Lage aus einem Naturfaser-Flormaterial (6) ausgebildet ist, wobei das Naturfaser-Flormaterial (6) auf der einen Seite eine textile Tragstruktur (6a) und auf der anderen Seite einen Flor (6b) aufweist, und am Rand des zweilagigen Verbundes lösbare Befestigungselemente (11) zur Verbindung mit korrespondierenden Befestigungselementen (11) der gleichen oder einer anderen Decke vorgesehen sind.
2. Bettdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stofflage (5) zu mindestens 50% aus Baumwolle besteht.
3. Bettdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stofflage (5) aus Halbleinen mit einem Leinenanteil von mindestens 30% besteht.
4. Bettdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flor (6b) des Flormaterials Baumwolle, Schafschurwolle oder Kamelhaar enthält.
5. Bettdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flormaterial (6) nicht chemisch ausgerüstet ist.
6. Bettdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flormaterial (6) getrambelt ist.
7. Bettdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Flormaterials (6) zwischen 5 mm und 40 mm beträgt.
8. Bettdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stofflage (5) das Flormaterial (6) an dessen Rändern umfaßt und beidseitig unter Bildung einer abgesteppten Randeinfassung (9) mit diesem vernäht ist.
9. Bettdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Befestigungselemente (11) Knüpfbänder (12) sind.
10. Bettdeckensystem umfassend mindestens zwei Bettdecken (1,2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Decken gleiche Abmessungen und eine fluchtende Anbringung der Befestigungselemente aufweisen.
11. Bettdeckensystem nach Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, daß die Bettdecken (1,2) des gleichen Systems sich hinsichtlich des Materials und/oder der Stärke des Flors (6b) unterscheiden.
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