DE2653043C3 - Wärmeisolierende Zudecke oder Unterlage - Google Patents

Wärmeisolierende Zudecke oder Unterlage

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DE2653043C3 DE19762653043 DE2653043A DE2653043C3 DE 2653043 C3 DE2653043 C3 DE 2653043C3 DE 19762653043 DE19762653043 DE 19762653043 DE 2653043 A DE2653043 A DE 2653043A DE 2653043 C3 DE2653043 C3 DE 2653043C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/22Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with both fibrous and foamed material inlays

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  • Bedding Items (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

großes Lufispejehervolumen. Zweckmäßigerweise wird für die synthetischen Fasern des die Schicht 1 bildenden Faservlieses ein Material gewählt, das sich leicht elektrostatisch auflädt. Gegebenenfalls können die Kunststoffasern vor oder nach der Verarbeitung zu einem Vlies mit einem chemischen Mittel behandelt werden, das die elektrostatische Aufladung begünstigt. Es kann auch nur die äußere Schicht des Faservlieses mit einem solchen Mittel behandelt werden, damit sich vor allem die Außenflächen der Schicht 1 aufladen. Gegebenenfalls kann die Schicht 1 auch aus einer Mischung von organischen und anorganischen Materialien bestehen, wobei jedoch die Mischung so gewählt ist, daß die innere Schicht die zu den äußeren Füllschichien entgegengesetzte Aufladung annimmt.
Die innenliegende Schicht 1 wird von einem möglichst weiimaschigen Mull-, Raschel- oder einem anderen Gewirke oder Gewebe 2 umgeben. Die so ummantelte Schicht wird auf der Ober- und Unterseite mit einer äußeren Lage 3 umgeben, die aus Daunen, Federn, Schafwolle, Kamelhaar, Wiloseide, Cashmere, Lama, Angora oder anderen tierischen und/oder pflanzlichen Materialien bestehen kann. Die letzteren Materialien haben den großen Vorteil, daß ihre bekannt gute Hygroskopizität den Feuchtigkeitsaustausch wesentlich verbessert. Auch ist man dadurch auf den immer knapper werdenden Federn- und Daunenmarkt und die durch die Aufzuchtbedingungen immer schlechter werdenden Qualitäten weniger angewiesen.
Die Innen- und Außenfüllungen 1, 3 werden zusammen von einer Umhüllung 4 umgeben, üblicherweise einem Ober- und Unterstoff, worauf die Füllungsschichten durch Steppnähte 5 oder durch Schweißstellen miteinander verbunden werden, so daß eine Karo-, Steg-, Wellen-, Rauten- oder Kreismusterung oder eine ähnliche Musterung entsteht. Die Steppnähte können so ausgebildet sein, daß sie die äußere Umhüllung 4 nur mit der Außenfläche der Innenschicht verbinden oder sich durch die Schicht 1 hindurch e-streckcn und die beiden Seiten der Umhüllung 4 miteinander verbinden.
Der Anteil der synthetischen Füllung der innenliegenden Schicht I an der gesamten Füllung kann 30 bis 70Gcw.-% betragen. Im Hinblick auf ein großes Luftspeichervermögen und den beabsichtigten Feuchtigkeitsausuusch kann ein relativ iioher Anteil des synthetischen Materials der Innenschicht 1 vorgesehen werden, wodurch sich geringere Herstellungskosten beispielsweise einer Steppdecke ergeben, andererseits aber die günstigen Eigenschaften nicht beeinträchtigt werden. Zur Ausbildung eines elektrostatischen Feldes kann aber bereits auch ein relativ geringer Anteil des synthetischen Materials ausreichen, der gegebenenfalls unter 30% liegt, insbesondere wenn für die innere Schicht I ein Kunsistoffmatcrial gewählt wird, das sich leicht elektrostatisch auflädt oder entsprechend behandelt ist. Während eine homogene Mischung von Federn und synthetischem Material bei bekannten Steppdecken insbesondere bei bestimmten Prozentsätzen zu einer Neulralisicrung der elektrostatischen Felder bzw. ■ Aufladungen führen kann, wird bei der crfindungsgcmäßcn schichlförmigen Anordnung der einzelnen Füllungsleile einer solchen Neutralisierung entgegengewirkt, da über die Mäche der Zudecke oder Unterlage ein mehr oder weniger einheitliches Feld ausgebildet wird. |c nach Wahl der einzelnen Füllungsmaterialicn und deren Aufladckupv/itüt können beispielsweise 50 : 50. 25 : 75. 30 : 70 oder auch umgekehrt /wischen synthetischem und tierischem Füllungsmaterial vorgesehen werden.
Es sind verschiedene Abwandlungen der erfindungsgemäßen Ausgestaltung möglich, insbesondere im Hinblick auf den jeweiligen Verwendungszweck beispielsweise als Schlafsack, Unterbett, Matratze oder Steppdecke. So kann zur Verstärkung der auszubildenden elektrostatischen Felder eine Schichtenanordnung vorgesehen werden, die aus mehr als den im Ausführungsbeispiel angegebenen drei Schichten 1, 3 aufgebaut ist. Mit Rücksicht auf den Feuchtigkeitsaustausch kann auf der einen Seite der Innenschicht beispielsweise einer Steppdecke eine Daunen- oder Federfüllung vorgesehen werden, während auf der anderen Seite Schafschurwolle oder ein entsprechendes organisches Fasermaterial vorgesehen wird. Beispielsweise kann ein Aufbau gewählt werden, bei dem wenigstens auf einer Seite der Innenschicht zunächst eine Schicht aus organischem Fasermatcrial und danach eine Schicht aus Daunen oder Federn angeordnet ist.
Auch ist es möglich, die Innenscr/icht 1 selbst aus mehreren Lagen eines Faservlieses oder auch aus einem flockenförmigen synthetischen Material auszubilden, so daß durch Reibungsvorgänge während des Gebrauchs auch innerhalb des Schwingungskerns 1 die elektrostatische Aufladung begünstigt wird. Die äußeren Lagen 3 können auch aus einer Mischung aus Daunen oder Federn und Schafschurwolle oder einem anderen organischen Fasermaterial bestehen.
Wird die Innenschicht 1 durch eine Flockenfüllung ausgebildet, so kann zur Verhinderung des Verklumpens diese Innenschicht auch gesteppt sein. Auch ist es möglich, zwischen den äußeren Lagen 3 und der Innenschicht 1 eine gesonderte Schicht vorzusehen, die . zur verstärkten Ausbildung elektrostatischer Felder beiträgt und zu diesem Zweck aus einem entsprechenden Material besteht oder behandelt ist.
Die innenliegende Schicht, die aus hochwertigen
Polyester- oder anderen synthetischen Fasern herge-
■ stellt wird, hat eine hohe Bauschelastizität und kann somit ein hohes Maß an Luft speichern. Synthetische Fasern sind aber nicht hygroskopisch.
Natürliche Fasern, wie Kamelhaar und Wildseide, aber auch Cashmere, Lama und Angora haben eine weit geringere Bauschelastizität, nehmen aber die Feuchtigkeit und somit die Hautausdünstungen des Körpers sehr schnell auf und geben sie binnen kürzester Zeit wieder an die Außenluft ab. Somit entsteht durch den erfindungsgemäßen Aufbau einer Zudecke oder Unterlage nicht nur eine gute Wärmeisolation, sondern gleichzeitig auch ein hervorragender Feuchtigkeitsaustausch und ein angenehmes Schlaf- oder Körperklima.
Ähnliches gilt für Daunen und Federn. Es ist bekannt, wie unangenehm klamm sich Feder- und Daunenbetten . besonders in kalten oder niedrig temperieren Schlafzimmern anfühlen. Es dauert erst eine gewisse Zeit, bis durch die abgegebene Körperwärme ein kuscheliges Wohlbehagen entsteht. Als negativ wirkt sich dies insbesondere auf Pheumatiker, aber auch auf kreislauf- ·' labile Menschen aus, die relativ wenig Körperwärme abgeben. Auch hier verdunstet erst die Feuchtigkeit, wodurch wiederum zusätzliche Wärme verbraucht wird. Es dauert lange, bis eine günstige Einschlaftemperatur entsteht.
Die synthetische l.i^ensch'cht nimmt keine Feuchtigkeit auf, sie leitet diese sehr schnell weiter. Federn und Daunen nehmen die Feuchtigkeit zwar auf, geben sie aber relativ langsam wieder ab. Die Kombination von
.5
.synthetischer Innenschicht und äußerem Rillrmitcriiil aus Federn und Daunen setzt die Feuchligkeitsaufnah· mc des Fertigproduktes erheblich herab und leitet gleichzeitig die Feuchtigkeit wesentlich schneller weiter. Es entsteht somit sehr schnell eine für das Kinsehlafen günstige Temperatur und ein angench trockenes IJeltklima. Auch werden Feuchtigkeitsslauti gen durch die schnellere Weiterleitung der Körpenii dOnstiingen in hohem Maße vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Wärmeisolierende Zudecke oder Unterlage, insbesondere Steppdecke, Schlafsack, Bekleidungsstück od. dgl., mit einer Füllung au? wenigstens zwei unterschiedlichen Materialien, die entgegengesetzte elektrostatische Aufladung annehmen, wobei ein Füllmaterial aus synthetischen Fasern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine innenliegende Schicht (1) vorgesehen ist, die aus vorwiegend synthetischem Fasermaterial hoher Bauschelastizität besteht, und daß auf beiden Seiten dieser Schicht (1) wenigstens eine Lage (3) aus tierischem und/oder pflanzlichem Füllmaterial in einer äußeren Umhüllung (4) angeordnet ist.
2. Zudecke oder Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die innenliegende Schicht (1) ein großes Luftspeichervolumen aufweist.
3. Zudecke oder Unterlage nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Lagen (3) aus einem hygroskopischen Material bestehen, das die aufgenommene Feuchtigkeit leicht wieder abgibt, und die innenliegende Schicht (1) aus nicht hygroskopischem Material besteht.
4. Zudecke oder Unterlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegcnde .Schicht (I) aus einem verfestigten oder unverfestigten Faservlies besteht.
5. Zudecke oder Unterlage nach den Ansprüchen I bis 3, dadur^.i gekennzeichnet, daß die innenliegende Schicht (1) aus florkenför'-igem synthetischen Material besteht.
6. Zudecke oder Unterlage nac'" den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegendc Schicht (1) aus einer Mischung aus organischen und anorganischen Fasern besteht.
7. Zudecke oder Unterlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegende Schicht (I) von einer weitmaschigen Hülle (2) umgeben ist.
8. Zudecke oder Unterlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial auf den Außenseiten der inncnliegenden Schicht aus Federn, Daunen, fedrigen Daunen oder Halbdauncn besteht.
9. Zudecke oder Unterlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die äußere Umhüllung (4) mit der innenliegenden Schicht (1) durch Slcppnähtc oder Schweißstellen verbunden ist.
10. Zudecke oder Unterlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der synthetischen Füllung 30 bis 70 Gcw.-% beträgt.
11. Zudecke oder Unterlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden Seilen der innenliegcndcn Schicht (1) Schichten aus unterschiedlichem tierischen und/oder pflanzlichen Füllmaterial angeordnet sind.
12. Zudecke oder Unterlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Füllmaterial zur Verstärkung der elektrostatischen Aufladung mit einem chemischen Mittel behandelt ist.
Die Erfindung betrifft eine wärmeisolierende Zudekke oder Unterlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Durch die entgegengesetzte elektrostatische Aufladung, welche die beiden unterschiedlichen Füllmaterialien annehmen, werden elektrische Felder gebildet, wodurch negative Einflüsse auf das Wohlbefinden des Menschen durch Wetterfühligkeit sowie Weichteilrheumatismus, Arthritis und Nervenschmerzen günstig beeinflußt werden. Aus der DE-PS 19 00 880 beispielsweise ist eine Füllung für Bettzeug aus Federn und einem synthetischen Beigabematerial bekannt, wobei angegeben ist, daß durch eine homogene Mischung der Federn mit dem synthetischen Material in einem bestimmten Prozentsatz elektrostatische Felder entstehen, die einen therapeutischen Effekt ergeben. Solche homogenen Mischungen haben aber den Nachteil, daß sie im Laufe der Zeit zum Entmischen neigen, besonders dann, wenn durch stärkere Feuchtigkeitsaufnahme der Daunen bzw. Federn die positive elektrostatische Aufladung bei diesem Material stark herabgesetzt wird und somit der Anziehungseffekt entfällt. Entsprechend der Verteilung des synthetischen Beigabematerials in der Federfüllung wird außerdem nur ein örtlich unterschiedliches elektrostatisches Feld erzeugt, wobei die Verteilung der einzelnen Felder nicht beeinflußbar ist und durch das Entmischen von synthetischem Material und Federn sich eine verstärkte Ungleichmäßigkeit ergibt. Die beabsichtigte therapeutische Wirkung wird dadurch stark beeinträchtigt oder nur auf einen Teilbereich der Decke beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wärmeisolierende Zudecke oder Unterlage der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß eine möglichst gleichmäßige Verteilung der für die therapeutische Wirkung verantwortlichen elektrostatischen Felder über die Deckenfläche erreicht und die therapeutische Wirkung über eine lange Gebrauchsdauer aufrechterhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs I gelöst. Durch die flächige Anordnung des synthetischen Fascrmaterials in dem natürlichen Füllmaterial wird eine gleichmäßige Verteilung des elektrostatischen Feldes über die Deckenfläche erreicht. Zugleich wird durch die Ausbildung des synthetischen Füllmaterials als zusammenhängende Innenschicht, sei es als Vlies oder in der Form von in einer weitmaschigen Hülle angeordneten Flocken, diese flächige Anordnung auch bei längerer Gebrauchsdaucr beibehalten, wodurch auch die Aufrcchtcrhallung der therapeutischen Wirkung über eine lange Gebrauchszeit gewährleistet wird. Die innenlicgendc Scnicht aus Fasermaterial hoher Bauschclastizität hat ferner den Vorteil, daß der Feuchtigkeitsaustausch begünstigt wird.
Zweckmäßige Ausgestaltungen nach der Erfindung sind in den Untcransprüchen angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsforni nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I in einer sehemalischen Schniltdarslcllung eine Zudecke mit noch nicht gesteppter Umhüllung und
F i g. 2 eine Steppdecke im Querschnitt.
In den Figuren ist mil I eine innenliegcnde Schicht bezeichnet, die aus einem unverfcstigtcn oder verfestigten Faservlies besteht, das aus Polyester, Acryl oder ■indcrcn Chemiefasern hergestellt wird. Diese Schicht I hai eine hohe Dauschclasti/.ität und vor/iiüsweisr ι·ίη
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DE102015114222B4 (de) * 2015-07-14 2023-01-26 Kultschlafsack Gmbh Isolation für Schlafsäcke, Bergjacken, Steppdecken und dgl.

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