DE9211998U1 - Startbox - Google Patents
StartboxInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N11/00—Starting of engines by means of electric motors
- F02N11/14—Starting of engines by means of electric starters with external current supply
-
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
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- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
Description
European Patent Attorney
Patent- und Zivilingenieur Mandataire en brevets Europeens
Patentbüro:
Brehmstraße D-7320 Göppingen
Tel. 07161-71166 Fax 07161-683529
Telegramme: „Seepatent"
03. September 1992 G 9226 MEGA Fü/es
Anmelderi &eegr;:
Mega Electronic GmbH
Maybachstraße 7
D-7443 Frickenhausen
STARTBOX
Die Erfindung bezieht sich auf eine Startbox nach
dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Ausgegangen wird dabei von einem bekannten Stand
der Technik, der wie folgt zu beschreiben ist:
Bei einer mit einem elektrisch betriebenen Anlaßmotor versehener Brennkraftmaschine, die z.B. in
Pkw, Lkw, Sportflugzeugen oder dgl. und ähnlichen
Aggregaten eingesetzt wird, kommt es durchaus vor,
Kreissparkasse Göppingen (RLZ »&idigr;&Oacgr;500(»>
Konto 474695 Pos.scheckkonto Stuttgart (BLZ 60010070) Nr. 189103-702
daß der für den Anlaßmotor vorgesehene Akkumulator nicht mehr die für den Startvorgang notwendige
Leistung abgibt. Die Ursachen hierfür sind allgemein bekannt.
Um dennoch schnell starten zu können, bedient man sich in der Regel eines geladenen Akkumulators,
der über sogenannte Starthilfekabel mit dem an der Brennkraftmaschine vorhandenen Akkumulator
verbunden wird. Der nun ablaufende Startvorgang ist bekannt und braucht somit nicht weiter erläutert
werden.
Insbesondere bei Pannenhilfsfahrzeugen, in Fuhrparks
oder bei Sportflugzeugen wird diese ganze Angelegenheit
problematisch. Die erforderlichen Gerätschaften
sind als Einzel-Elemente vorhanden. Neben der Verschmutzung tritt oft auch der Verlust der Starthilfekabel
ein. Sei es, daß diese in Aufregung und Hektik vergessen werden. Weiterhin muß der
Starthilfsakkumulator nach einer entsprechenden Zeit zum Aufladen in eine Ladestation gebracht
werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Startbox für mit einem elektrisch
betriebenen Anlaßmotor versehene Brennkraftmaschine
zu schaffen, die eine kompakte Bauweise aufweist, alle, insbesondere die elektrischen Bauteile vor
Verschmutzung und Waser schützt und eine lange Verfügbarkeit garantiert.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Mittel und Maßnahmen; die Unteransprüche
beinhalten weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale
und Weiterbildungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Startbox ist kompakt ausgeführt.
Neben der festen Verbindung der Starthilfekabel und des Starttasters mit den elektrischen Elementen
gibt es einerseits eine Verbindungsstelle weniger
und damit auch eine Stelle weniger, an der ein
ungewollter zusätzlicher übergangswiderstand entsteht
Zum anderen erlaubt die schmutz- und wasserdichte Anordnung der elektrischen Elemente neben einer
längeren Lebensdauer im Bedarfsfall auch einen
schnellen Wechsel defekter Elemente.
Die Ladefreigabe/Ladesperre, die überspannungsschutz-,
Verpolungsschutz- und Spannungserkennungsund die Ladespannungs-Schaltungen erlauben einen
optimalen Betrieb der Startbox und schließen Schäden
an dieser durch Fehlbedienungen aus.
Durch Beiordnung von handelsüblichem Zubehör wie
Ladegerät, Ladewandler und entsprechenden Adapterkabel wird die Startbox weiter aufgewertet. So kann
die Startbox nach Gebrauch oder zur Erhaltung des Ladezustandes während des Betriebes des Fahrzeugs
o. dgl. an dessen Stromerzeuger zum Laden angeschlossen werden.
Das benannte Zubehör kann, wie das Starthilfekabel
der Startbox, in der Aufbewahrungs-Kammer untergebracht werden.
Im weiteren wird die Erfindung anhand eines in
Zeichnungen dargestellten möglichen Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen in schematischer Darstellung:
Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 (ohne Kabel dargestellt)
den prinzipiellen Aufbau der
kompakten erfindungsgemäßen Startbox, 20
.Fig. 2 die Startbox in Arbeitsstellung
und
Fig. 3 die Schaltungsanordnung der elektrischen Schalt- und Leistungselemente
der Startbox.
Die Darstellung nach Fig. 1 zeigt den prinzipiellen
Aufbau der kompakten, vorzugsweise aus schlag- und bruchtfestem Material bestehenden Startbox.
Diese wird aus einem vorzugsweise kofferförmigen,
mit einem Deckel 4 verschließbaren Behälter 1 gebildet. Dieser 1 weist eine alle eleketrisehen
Schalt- und Leistungselemente 16a und 16, sowie
die Akkumulatoren Blatt 1 und Blatt 2 aufnehmende erste Kammer 2 auf. Diese 2 ist durch eine lösbare
Platte 14 gegenüber einer mindestens die Starthilfekabel 11 und einen Starttaster 13 aufnehmenden
zweiten Kammer 3 wasserdicht getrennt. Die Platte 14 ist zur Durchführung der mit den Schalt- und
Leistungselementen 16a und 16 fest verbundenen
Starthilfekabel 11 und Startertaste 13 dementsprechend
ausgearbeitet. Der Behälter 1 ist hier in zwei übereinander liegenden Kammern 2 und 3
aufgeteilt. Im Bedarfsfall können diese 2 und auch nebeneinander angeordnet sein.
Zwischen den beiden Akkumulatoren sind die weiteren Leistungselemente 16 und vorzugsweise auf einer
steckbaren Plattine 15 die Schaltelemente 16a vorgesehen.
Die Verknüpfung dieser Leistungselemente
16, der Akkumulatoren Blatt 1 und Blatt 2 und der
Schaltelemente 16a ist in der in Fig. 3 dargestellten
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung aufgezeigt.
Die Fig. 2 zeigt die Startbox in Arbeitsstellung.
Der kofferförmige Behälter 1 ist mit nach oben
ge- richtetem Griff 6 abgestellt. Die Starthilfekabel
11 und der Startertaster 13 ragen durch die Aussparung 10 aus ihrem Aufbewahrungsraum, der zweiten
Kammer 3, heraus. Die Länge dieser 11, 13 ist so bemessen, daß einerseits die Starthilfe kabel 11
bequem an den, z.B. am Fahrzeug befindlichen, Akkumulator angeschlossen und andererseits der Startertaste
13 vom Fahrerplatz aus betätigt werden können.
Der Deckel 4 ist mittels der Verschlüsse 5 geschlossen gehalten. Die Ladesteckdose 7 ragt von der ersten
Kammer 2 durch die äußere Fläche la des Behälters hindurch. Ebenso der Vorwahl schalter 8 und, soweit
vorgesehen, die 24V-Steckdose 9. Die entsprechenden Durchbrüche durch die äußere Fläche la sind mit
einem Dichtungsmaterial ausgestattet, ebenso die Aussparung 10.
Die Arbeitsweise der Startbox ist folgende: Mit dem Vorwahl schalter 8 wird die entsprechende
Spannung, 12 V oder 24 V, eingestellt, in der
Schaltungsanordnung die Elemente K 1, K 2.1,
K 2.2, S 1, die Akkumulatoren B-att 1 und B^att
2 in Reihe bzw. parallel geschaltet. Die Starthilfekabel 11 mit ihren Klemmen 12 an
den am Fahrzeug o. dgl. befindlichen Akkumulator polrichtig angeklemmt. Das Zündschloß des Fahrzeuges
wird eingeschaltet und anschließend die Startertaste
13 betätigt. Nachdem die Brennkraftmaschine
(Motor) angesprungen ist, werden die Klemmen 12
abgeklemmt, Starthilfekabel 11 und Startertaste 13 werden in der zweiten Kammer 3 des Behälters
1 verstaut.
Unmittelbar nach dem Drücken des Starttasters wird durch die Schaltungsanordnung die richtige
Anpolung der Klemmen 13 und die Batteriespannung
des am Fahrzeug befindlichen Akkumulators geprüft. Ist diese größer als 3 V, wird die Stromabgabe
aus der Startbox freigegeben. Gleichzeitig beginnt
eine Ladesperre zu wirken. Es wird somit eine gleichzeitige
Stromabgabe und Laden der Startbox unterbunden .
Zum Aufladen der Startbox wird über die Ladesteckdose 7 Strom zugeführt. Eine Ladefreigabeschaltung
schaltet auf Laden um. Innerhalb der Schaltungsanordnung ist eine überspannungsschutz- und eine
Ladespannungs-Schaltung vorgesehen. Die eine unterbricht
das Laden bei Erreichen einer vorgegebenen Spannungshöhe, die andere begrenzt die vom Stromerzeuger
abgegebene Spannung auf eine optimale Ladespannung.
Nicht dargestellt ist die mögliche Anordung einer Kontroll-Leuchte innerhalb der überspannungsschutzschaltung.
Angedeutet ist in Fig. 2 eine vorteilhafte Weiterbildung
der erfindungsgemäßen Startbox. In der äußeren Fläche la ist eine 24 V-Steckdose 9 vorgesehen.
Sie ermöglicht den Anschluß eines 24 V-ABS-Prüfmoduls zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von ABS
an Anhängern. Während der Anhänger-Reparatur kann das Zugfahrzeug für den Transport genutzt werden.
Die Stromversorgung kann durch die modifizierte Startbox erfolgen.
Es liegt auch im Wesen der vorliegenden Erfindung,
den 24 V-ABS-Prüfmodul im oder am Behälter 1 anzuordnen. In diesem Fall würde die 24 V-ABS-Steckdose
9 als 5-polige Anhänger-ABS-Steckdose ausgebildet sein
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Neuerung bei Ausgestaltung mit zwei Akkumulatoren ist
noch darin zu sehen, daß beide 12 Volt-Versorger im neuen System parallel geschaltet werden können; dies bedeutet eine Leistungs- und Verfügbarkeitserhöhung auf doppelte Kapazität.
noch darin zu sehen, daß beide 12 Volt-Versorger im neuen System parallel geschaltet werden können; dies bedeutet eine Leistungs- und Verfügbarkeitserhöhung auf doppelte Kapazität.
Im übrigen ist es auch möglich, die ABS-Steckdose mitsamt den Kontrolleinrichtungen direkt
am Behälter zu montieren
am Behälter zu montieren
Bezugszeichenaufstellung
O | Startbox |
1 | Behälter |
la | Fläche |
CNJ | erste Kammer |
3 | zweite Kammer |
4 | Deckel |
5 | Verschlüsse |
6 | Griff |
7 | Ladesteckdose |
8 | Vorwahl schalter |
9 | 24 V-Steckdose |
10 | Aussparung |
11 | Starthilfekabel |
12 | Klemmen |
13 | Starttaster |
14 | Platte |
15 | Plattine |
16 | Lei stungseiemente |
16 | Schaltelemente |
B^-att 1, B-att 2 Akkumulator
Dl...DlO Dioden
Fl, F 2 Sicherungen
ICl Integrierter Schaltkreis
Kl, K2.1, K2.2 Starterrelais
K3-K9 Kfz-Relais
-LdI, -Ld2, +Ld Unimog-Steckdose (= 7)
Rl...R3 Widerstände
51 Vorwahlschalter (= 8)
52 Starttaster (= 13)
Claims (6)
- European Patent AttorneyDipi.-ing. NORBERT W. SEEMANNPatent- und Zivilingenieur Mandataire en brevets EuropeensAnmelderi &eegr;:Mega Electronic GmbH Maybachstraße 7D-7443 Frickenhausen»-fttentbüro:Brehmstraße D-7320 GöppingenTel. 07161-71166 Fax 07161-683529Telegramme: „Seepatent"03. September 1992 G 9226 MEGA Fü/esSCHUTZANSPRÜCHE1. Startbox mit mindestens einem Akkumulator für mit einem elektrisch betriebenen Anlaßmotor versehene Brennkraftmaschinen,dadurchgekennzeichnet,daß in einer ersten Kammer (2) eines vorzugsweise kofferförmigen, mit einem Deckel (4) verschließbaren Behälters (1) alle elektrischen10Schalt- und Leistungselemente (16a, 16) vorgesehen sind, diese (2) durch eine lösbare Platte (14) gegenüber einer mindestens die Starthilfekabel (11) und einen Starttaster (13) aufnehmenden zweiten Kammer (3) wasserdicht abgetrenntund die Platte (14) zur Durchführung der mit den Schalt- und Leistungselemente (16a, 16) fest verbundenen Starthilfekabel (11) und Startertaster (13) dementsprechend ausgearbeitet ist, sowie mindestens eines der Schalt- und Leistungselemente (16a, 16), die Ladesteckdose (7), unter Wahrung des wasserdichten Verschlusses der ersten Kammer (2) vorzugsweise an der mit einem Griff (6) versehenen äußeren Fläche (la) aus dem Behälter (1) herausragt.
- 2. Startbox nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß ein zweiter Akkumulator (B^att 2) und ein Vorwahl schalter (8) vorgesehen sind und dieser (8) aus der äußeren Fläche (la) herausragt.11 - 3. Startbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß unter Verwendung einer an sich bekanntenStarthilfe-Schaltungsanordnung weiterhin vorgesehen sind:a) eine Ladefreigabe/Ladesperre-, b) eine überspannungsschutz-,c) eine Verpolungsschutz- und Spannungserkennungs- undd) eine Ladespannungs-Schaltung.
- 4. Startbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,daß die Schaltelemente (16a) auf einer steckbarenPlatt ine (15) angeordnet sind.12
- 5. Starbox nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß in oder an dem Behälter (1) ein 24 V-ABS-Prüfmodul mit einer 5-poligen Anhängersteckdose bzw. eine 24 V-Steckdose für den Anschluß eines vorgenannten Prüfmoduls an der äußeren Fläche (la) vorgesehen ist.
- 6. Startbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, 15daß der Behälter (1) aus einem schlag- und bruchfesten Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9211998U DE9211998U1 (de) | 1992-09-05 | 1992-09-05 | Startbox |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9211998U DE9211998U1 (de) | 1992-09-05 | 1992-09-05 | Startbox |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9211998U1 true DE9211998U1 (de) | 1992-11-26 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9211998U Expired - Lifetime DE9211998U1 (de) | 1992-09-05 | 1992-09-05 | Startbox |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9211998U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP3642474A4 (de) * | 2017-08-30 | 2020-05-06 | The Noco Company | Tragbare wiederaufladbare batteriestarthilfevorrichtung |
-
1992
- 1992-09-05 DE DE9211998U patent/DE9211998U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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