DE9211998U1 - Startbox - Google Patents

Startbox

Info

Publication number
DE9211998U1
DE9211998U1 DE9211998U DE9211998U DE9211998U1 DE 9211998 U1 DE9211998 U1 DE 9211998U1 DE 9211998 U DE9211998 U DE 9211998U DE 9211998 U DE9211998 U DE 9211998U DE 9211998 U1 DE9211998 U1 DE 9211998U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
charging
container
switching
box according
socket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9211998U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mega Electronic 7443 Frickenhausen De GmbH
Original Assignee
Mega Electronic 7443 Frickenhausen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mega Electronic 7443 Frickenhausen De GmbH filed Critical Mega Electronic 7443 Frickenhausen De GmbH
Priority to DE9211998U priority Critical patent/DE9211998U1/de
Publication of DE9211998U1 publication Critical patent/DE9211998U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/14Starting of engines by means of electric starters with external current supply
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/04Arrangement of batteries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

European Patent Attorney
Dipping. NORBERT W SEEMANN
Patent- und Zivilingenieur Mandataire en brevets Europeens
Patentbüro:
Brehmstraße D-7320 Göppingen
Tel. 07161-71166 Fax 07161-683529
Telegramme: „Seepatent"
03. September 1992 G 9226 MEGA Fü/es
Anmelderi &eegr;:
Mega Electronic GmbH
Maybachstraße 7
D-7443 Frickenhausen
STARTBOX
Die Erfindung bezieht sich auf eine Startbox nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Ausgegangen wird dabei von einem bekannten Stand der Technik, der wie folgt zu beschreiben ist:
Bei einer mit einem elektrisch betriebenen Anlaßmotor versehener Brennkraftmaschine, die z.B. in Pkw, Lkw, Sportflugzeugen oder dgl. und ähnlichen Aggregaten eingesetzt wird, kommt es durchaus vor,
Kreissparkasse Göppingen (RLZ »&idigr;&Oacgr;500(»> Konto 474695 Pos.scheckkonto Stuttgart (BLZ 60010070) Nr. 189103-702
daß der für den Anlaßmotor vorgesehene Akkumulator nicht mehr die für den Startvorgang notwendige Leistung abgibt. Die Ursachen hierfür sind allgemein bekannt.
Um dennoch schnell starten zu können, bedient man sich in der Regel eines geladenen Akkumulators, der über sogenannte Starthilfekabel mit dem an der Brennkraftmaschine vorhandenen Akkumulator verbunden wird. Der nun ablaufende Startvorgang ist bekannt und braucht somit nicht weiter erläutert werden.
Insbesondere bei Pannenhilfsfahrzeugen, in Fuhrparks oder bei Sportflugzeugen wird diese ganze Angelegenheit problematisch. Die erforderlichen Gerätschaften sind als Einzel-Elemente vorhanden. Neben der Verschmutzung tritt oft auch der Verlust der Starthilfekabel ein. Sei es, daß diese in Aufregung und Hektik vergessen werden. Weiterhin muß der Starthilfsakkumulator nach einer entsprechenden Zeit zum Aufladen in eine Ladestation gebracht werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Startbox für mit einem elektrisch betriebenen Anlaßmotor versehene Brennkraftmaschine
zu schaffen, die eine kompakte Bauweise aufweist, alle, insbesondere die elektrischen Bauteile vor Verschmutzung und Waser schützt und eine lange Verfügbarkeit garantiert.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Mittel und Maßnahmen; die Unteransprüche beinhalten weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale und Weiterbildungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Startbox ist kompakt ausgeführt. Neben der festen Verbindung der Starthilfekabel und des Starttasters mit den elektrischen Elementen gibt es einerseits eine Verbindungsstelle weniger und damit auch eine Stelle weniger, an der ein ungewollter zusätzlicher übergangswiderstand entsteht Zum anderen erlaubt die schmutz- und wasserdichte Anordnung der elektrischen Elemente neben einer längeren Lebensdauer im Bedarfsfall auch einen schnellen Wechsel defekter Elemente.
Die Ladefreigabe/Ladesperre, die überspannungsschutz-, Verpolungsschutz- und Spannungserkennungsund die Ladespannungs-Schaltungen erlauben einen optimalen Betrieb der Startbox und schließen Schäden an dieser durch Fehlbedienungen aus.
Durch Beiordnung von handelsüblichem Zubehör wie Ladegerät, Ladewandler und entsprechenden Adapterkabel wird die Startbox weiter aufgewertet. So kann die Startbox nach Gebrauch oder zur Erhaltung des Ladezustandes während des Betriebes des Fahrzeugs o. dgl. an dessen Stromerzeuger zum Laden angeschlossen werden.
Das benannte Zubehör kann, wie das Starthilfekabel der Startbox, in der Aufbewahrungs-Kammer untergebracht werden.
Im weiteren wird die Erfindung anhand eines in Zeichnungen dargestellten möglichen Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 (ohne Kabel dargestellt)
den prinzipiellen Aufbau der kompakten erfindungsgemäßen Startbox, 20
.Fig. 2 die Startbox in Arbeitsstellung
und
Fig. 3 die Schaltungsanordnung der elektrischen Schalt- und Leistungselemente der Startbox.
Die Darstellung nach Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau der kompakten, vorzugsweise aus schlag- und bruchtfestem Material bestehenden Startbox. Diese wird aus einem vorzugsweise kofferförmigen, mit einem Deckel 4 verschließbaren Behälter 1 gebildet. Dieser 1 weist eine alle eleketrisehen Schalt- und Leistungselemente 16a und 16, sowie die Akkumulatoren Blatt 1 und Blatt 2 aufnehmende erste Kammer 2 auf. Diese 2 ist durch eine lösbare Platte 14 gegenüber einer mindestens die Starthilfekabel 11 und einen Starttaster 13 aufnehmenden zweiten Kammer 3 wasserdicht getrennt. Die Platte 14 ist zur Durchführung der mit den Schalt- und Leistungselementen 16a und 16 fest verbundenen Starthilfekabel 11 und Startertaste 13 dementsprechend ausgearbeitet. Der Behälter 1 ist hier in zwei übereinander liegenden Kammern 2 und 3 aufgeteilt. Im Bedarfsfall können diese 2 und auch nebeneinander angeordnet sein.
Zwischen den beiden Akkumulatoren sind die weiteren Leistungselemente 16 und vorzugsweise auf einer steckbaren Plattine 15 die Schaltelemente 16a vorgesehen. Die Verknüpfung dieser Leistungselemente 16, der Akkumulatoren Blatt 1 und Blatt 2 und der
Schaltelemente 16a ist in der in Fig. 3 dargestellten erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung aufgezeigt.
Die Fig. 2 zeigt die Startbox in Arbeitsstellung.
Der kofferförmige Behälter 1 ist mit nach oben ge- richtetem Griff 6 abgestellt. Die Starthilfekabel 11 und der Startertaster 13 ragen durch die Aussparung 10 aus ihrem Aufbewahrungsraum, der zweiten Kammer 3, heraus. Die Länge dieser 11, 13 ist so bemessen, daß einerseits die Starthilfe kabel 11 bequem an den, z.B. am Fahrzeug befindlichen, Akkumulator angeschlossen und andererseits der Startertaste 13 vom Fahrerplatz aus betätigt werden können.
Der Deckel 4 ist mittels der Verschlüsse 5 geschlossen gehalten. Die Ladesteckdose 7 ragt von der ersten Kammer 2 durch die äußere Fläche la des Behälters hindurch. Ebenso der Vorwahl schalter 8 und, soweit vorgesehen, die 24V-Steckdose 9. Die entsprechenden Durchbrüche durch die äußere Fläche la sind mit einem Dichtungsmaterial ausgestattet, ebenso die Aussparung 10.
Die Arbeitsweise der Startbox ist folgende: Mit dem Vorwahl schalter 8 wird die entsprechende Spannung, 12 V oder 24 V, eingestellt, in der
Schaltungsanordnung die Elemente K 1, K 2.1, K 2.2, S 1, die Akkumulatoren B-att 1 und B^att 2 in Reihe bzw. parallel geschaltet. Die Starthilfekabel 11 mit ihren Klemmen 12 an den am Fahrzeug o. dgl. befindlichen Akkumulator polrichtig angeklemmt. Das Zündschloß des Fahrzeuges wird eingeschaltet und anschließend die Startertaste 13 betätigt. Nachdem die Brennkraftmaschine (Motor) angesprungen ist, werden die Klemmen 12 abgeklemmt, Starthilfekabel 11 und Startertaste 13 werden in der zweiten Kammer 3 des Behälters 1 verstaut.
Unmittelbar nach dem Drücken des Starttasters wird durch die Schaltungsanordnung die richtige Anpolung der Klemmen 13 und die Batteriespannung des am Fahrzeug befindlichen Akkumulators geprüft. Ist diese größer als 3 V, wird die Stromabgabe aus der Startbox freigegeben. Gleichzeitig beginnt eine Ladesperre zu wirken. Es wird somit eine gleichzeitige Stromabgabe und Laden der Startbox unterbunden .
Zum Aufladen der Startbox wird über die Ladesteckdose 7 Strom zugeführt. Eine Ladefreigabeschaltung
schaltet auf Laden um. Innerhalb der Schaltungsanordnung ist eine überspannungsschutz- und eine Ladespannungs-Schaltung vorgesehen. Die eine unterbricht das Laden bei Erreichen einer vorgegebenen Spannungshöhe, die andere begrenzt die vom Stromerzeuger abgegebene Spannung auf eine optimale Ladespannung.
Nicht dargestellt ist die mögliche Anordung einer Kontroll-Leuchte innerhalb der überspannungsschutzschaltung.
Angedeutet ist in Fig. 2 eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Startbox. In der äußeren Fläche la ist eine 24 V-Steckdose 9 vorgesehen.
Sie ermöglicht den Anschluß eines 24 V-ABS-Prüfmoduls zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von ABS an Anhängern. Während der Anhänger-Reparatur kann das Zugfahrzeug für den Transport genutzt werden. Die Stromversorgung kann durch die modifizierte Startbox erfolgen.
Es liegt auch im Wesen der vorliegenden Erfindung, den 24 V-ABS-Prüfmodul im oder am Behälter 1 anzuordnen. In diesem Fall würde die 24 V-ABS-Steckdose 9 als 5-polige Anhänger-ABS-Steckdose ausgebildet sein
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Neuerung bei Ausgestaltung mit zwei Akkumulatoren ist
noch darin zu sehen, daß beide 12 Volt-Versorger im neuen System parallel geschaltet werden können; dies bedeutet eine Leistungs- und Verfügbarkeitserhöhung auf doppelte Kapazität.
Im übrigen ist es auch möglich, die ABS-Steckdose mitsamt den Kontrolleinrichtungen direkt
am Behälter zu montieren
Bezugszeichenaufstellung
O Startbox
1 Behälter
la Fläche
CNJ erste Kammer
3 zweite Kammer
4 Deckel
5 Verschlüsse
6 Griff
7 Ladesteckdose
8 Vorwahl schalter
9 24 V-Steckdose
10 Aussparung
11 Starthilfekabel
12 Klemmen
13 Starttaster
14 Platte
15 Plattine
16 Lei stungseiemente
16 Schaltelemente
Bezugszeichen der Schaltungsanordnung
B^-att 1, B-att 2 Akkumulator
Dl...DlO Dioden
Fl, F 2 Sicherungen
ICl Integrierter Schaltkreis
Kl, K2.1, K2.2 Starterrelais
K3-K9 Kfz-Relais
-LdI, -Ld2, +Ld Unimog-Steckdose (= 7)
Rl...R3 Widerstände
51 Vorwahlschalter (= 8)
52 Starttaster (= 13)

Claims (6)

  1. European Patent Attorney
    Dipi.-ing. NORBERT W. SEEMANN
    Patent- und Zivilingenieur Mandataire en brevets Europeens
    Anmelderi &eegr;:
    Mega Electronic GmbH Maybachstraße 7
    D-7443 Frickenhausen
    »-fttentbüro:
    Brehmstraße D-7320 Göppingen
    Tel. 07161-71166 Fax 07161-683529
    Telegramme: „Seepatent"
    03. September 1992 G 9226 MEGA Fü/es
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Startbox mit mindestens einem Akkumulator für mit einem elektrisch betriebenen Anlaßmotor versehene Brennkraftmaschinen,
    dadurch
    gekennzeichnet,
    daß in einer ersten Kammer (2) eines vorzugsweise kofferförmigen, mit einem Deckel (4) verschließbaren Behälters (1) alle elektrischen
    10
    Schalt- und Leistungselemente (16a, 16) vorgesehen sind, diese (2) durch eine lösbare Platte (14) gegenüber einer mindestens die Starthilfekabel (11) und einen Starttaster (13) aufnehmenden zweiten Kammer (3) wasserdicht abgetrennt
    und die Platte (14) zur Durchführung der mit den Schalt- und Leistungselemente (16a, 16) fest verbundenen Starthilfekabel (11) und Startertaster (13) dementsprechend ausgearbeitet ist, sowie mindestens eines der Schalt- und Leistungselemente (16a, 16), die Ladesteckdose (7), unter Wahrung des wasserdichten Verschlusses der ersten Kammer (2) vorzugsweise an der mit einem Griff (6) versehenen äußeren Fläche (la) aus dem Behälter (1) herausragt.
  2. 2. Startbox nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein zweiter Akkumulator (B^att 2) und ein Vorwahl schalter (8) vorgesehen sind und dieser (8) aus der äußeren Fläche (la) herausragt.
    11
  3. 3. Startbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß unter Verwendung einer an sich bekannten
    Starthilfe-Schaltungsanordnung weiterhin vorgesehen sind:
    a) eine Ladefreigabe/Ladesperre-, b) eine überspannungsschutz-,
    c) eine Verpolungsschutz- und Spannungserkennungs- und
    d) eine Ladespannungs-Schaltung.
  4. 4. Startbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schaltelemente (16a) auf einer steckbaren
    Platt ine (15) angeordnet sind.
    12
  5. 5. Starbox nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß in oder an dem Behälter (1) ein 24 V-ABS-
    Prüfmodul mit einer 5-poligen Anhängersteckdose bzw. eine 24 V-Steckdose für den Anschluß eines vorgenannten Prüfmoduls an der äußeren Fläche (la) vorgesehen ist.
  6. 6. Startbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, 15
    daß der Behälter (1) aus einem schlag- und bruchfesten Material besteht.
DE9211998U 1992-09-05 1992-09-05 Startbox Expired - Lifetime DE9211998U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9211998U DE9211998U1 (de) 1992-09-05 1992-09-05 Startbox

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9211998U DE9211998U1 (de) 1992-09-05 1992-09-05 Startbox

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9211998U1 true DE9211998U1 (de) 1992-11-26

Family

ID=6883473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9211998U Expired - Lifetime DE9211998U1 (de) 1992-09-05 1992-09-05 Startbox

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9211998U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29500322U1 (de) * 1995-01-10 1996-02-15 System-Elektrotechnik Gotthold Keller GmbH, 71154 Nufringen Gehäuse für ein Starthilfekabel mit Schutzschaltung
FR2778884A1 (fr) * 1998-05-19 1999-11-26 Coutier Moulage Gen Ind Bac support de composants accessoires de la motorisation d'un vehicule automobile
DE19847669A1 (de) * 1998-10-15 2000-04-20 Delphi Automotive Systems Gmbh Fremdstartschaltung für eine Fahrzeugbatterie
EP2594779A4 (de) * 2010-07-12 2018-04-04 Nissan Motor Co., Ltd Motorstartvorrichtung für fahrzeuge mit abschaltautomatik
EP3642474A4 (de) * 2017-08-30 2020-05-06 The Noco Company Tragbare wiederaufladbare batteriestarthilfevorrichtung

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29500322U1 (de) * 1995-01-10 1996-02-15 System-Elektrotechnik Gotthold Keller GmbH, 71154 Nufringen Gehäuse für ein Starthilfekabel mit Schutzschaltung
FR2778884A1 (fr) * 1998-05-19 1999-11-26 Coutier Moulage Gen Ind Bac support de composants accessoires de la motorisation d'un vehicule automobile
DE19847669A1 (de) * 1998-10-15 2000-04-20 Delphi Automotive Systems Gmbh Fremdstartschaltung für eine Fahrzeugbatterie
US6211577B1 (en) 1998-10-15 2001-04-03 Delphi Technologies, Inc. Jump start circuit for a vehicle battery
EP2594779A4 (de) * 2010-07-12 2018-04-04 Nissan Motor Co., Ltd Motorstartvorrichtung für fahrzeuge mit abschaltautomatik
EP3642474A4 (de) * 2017-08-30 2020-05-06 The Noco Company Tragbare wiederaufladbare batteriestarthilfevorrichtung
AU2018326242B2 (en) * 2017-08-30 2021-12-09 The Noco Company Portable rechargeable battery jump starting device
AU2022201289B2 (en) * 2017-08-30 2023-07-13 The Noco Company Portable rechargeable battery jump starting device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0850506B1 (de) Vorrichtung zur spannungsversorgung in einem kraftfahrzeug
EP0987146B1 (de) Zwei-Batteriesystem
EP1232073B1 (de) Zwei-batteriensystem
EP3479455A1 (de) Energiespeichereinrichtung für einen kraftwagen
DE69919289T2 (de) Kraftfahrzeugbatteriestarthilfevorrichtung.
DE102007017187B4 (de) Bordnetz für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Bordnetzes eines Kraftfahrzeugs
DE102017119466A1 (de) Vorrichtung zur Speicherung elektrischer Energie für ein Kraftfahrzeug
DE2940142A1 (de) Vorrichtung zur ueberwachung einer anzahl von sicherungen
DE102015006208A1 (de) Batterieanordnung für ein Kraftfahrzeug mit elektrischer Trenneinrichtung sowie Verfahren zum Betreiben einer Batterieanordnung
EP1562252A1 (de) Energieversorgungssystem
DE19651612B4 (de) Elektronische Schaltung zur Spannungsversorgung
EP1052148A3 (de) Bordnetz bei Kraftfahrzeugen
DE202019005449U1 (de) Antriebseinheit für ein Elektrofahrrad
DE69813862T2 (de) Verfahren und einrichtung zur ladesteuerung in einem elektrischen system mit zwei batterien
DE9211998U1 (de) Startbox
DE102014007638A1 (de) Vorrichtung zur Spannungsversorgung für ein Bordnetz
DE10352266B4 (de) Elektrische Sicherungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102019003542A1 (de) Spannungsversorgungsvorrichtung für ein zumindest teilweise elektrisch betreibbares Kraftfahrzeug, wobei ein erster elektrischer und ein zweiter elektrischer Energiespeicher direkt mit einem Ladeanschluss gekoppelt sind, sowie Verfahren
DE102016007481A1 (de) Entladevorrichtung und Fahrzeug
DE102017217154A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102018000465A1 (de) Elektrisches Antriebssystem für ein Fahrzeug und Verfahren zu dessen Betrieb
DE10317986B4 (de) Kraftfahrzeugbatterie
DE102019208280A1 (de) Elektrisches Energiespeichersystem und Verfahren zu dessen Betreiben
DE19959272B4 (de) Verfahren zur Absicherung von Verbraucherleitungen
DE69831466T2 (de) Elektrischer Schaltkreis zum Speisen eines Mikrokontrollers in einem Kraftfahrzeug