DE9211261U1 - Spanreißschutz für Sägemaschinen - Google Patents

Spanreißschutz für Sägemaschinen

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Claims (19)

  1. A 8846 II - a/n - 1
    Spanreißschutz für Sagemaschinen mit Sägeblatt
    Die Erfindung betrifft einen Spanreißschutz für Sägemaschinen mit Sägeblatt nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
    Bei einer Vorrichtung zur Aufteilung met a I Ikaschierter Laminatbahnen in einzelne Platten, wie sie z.B. in der EP 259 716 beschrieben ist, nimmt der Spanreißschutz mit Bezug auf das Sägeblatt eine unveränderte Position ein, was dazu führt, daß insbesondere bei Änderung der Schnittiefe kein funktione Lles Zusammenwirken zwischen dem Spanreißschutz und dem Sägeblatt gewährleistet ist. Dies hat zur Folge, daß die Schnittkante des Werkstoffes nicht sauber ist und daher nachgearbeitet werden muß.
    Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
    Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
    Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich beim Spanreißschutz um einen Körper handelt, der im Betriebszustand der Handkreissäge gleichzeitig sowohl mit dem Werkstück als auch mit den herausfahrenden Sägeblatt-Zähnen in Wirkverbindung steht,
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    so daß der Spanreißschutz nicht nur auf das Werkstück, sondern auch auf das Sägeblatt Kraft ausübt und mit einer Positioniereinrichtung zusammenarbeitet, durch die gewährleistet ist, daß der Spanreißschutz die betriebsgemäße Position einnimmt. Durch die Kraftausübung des Spanreißschutzes wird verhindert, daß es zu einer SpaltbiLdung zwischen den Sägeblatt-Zähnen und dem Spanreißschut&zgr; kommt. Da der Spanreißschut &zgr; im Bereich des Schnittes auf dem Werkstück satt aufliegt, bildet sich auch in diesem Bereich kein Spalt, der als Ursache einer unsauberen Schnittkante angesehen wird. Durch die Unterdrückung, ja sogar Beseitigung von Schwingungen des Sägeblattes wird auch die Schnittlinie deutlich exakter.
    Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
    Wird der vorgeschlagene Spanreißschut&zgr; bei Sägemaschinen mit Sägetisch eingesetzt, dann ist es zweckmäßig, wenn das auf dem Werkstück aufliegende Teil des Spanreißschutzes in der durch das Werkstück und den Sägetisch definierten Kontaktebene liegt oder aus dem Sägetisch in Richtung des Werkstückes herausragt. Der A 11ernativvorschL ag ist insbesondere dann geeignet, wenn die Sägemaschine zum Schneiden von unebenen Werkstücken eingesetzt wird.
    Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der Spanreißschutz mit Bezug auf das Sägeblatt relativ verstellbar und hierbei einstellbar ist. Diese Maßnahme der Erfindung kann vor allem dann vorteilhaft genutzt werden, wenn die Handkreissäge als Tauchsäge ausgebildet ist, deren Tauchtiefe nach Bedarf verändert wird. Durch
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    das radiale Verstellen des Spanreißschutzes ist gewährleistet, daß der Spanreißschutz immer zumindest mit den Sägeblatt-Zähnen in Druckverbindung steht.
    Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Spanreißschutz mit der Sägemaschine gelenkig verbindbar und um die Achse des Sägeblatts oder um eine parallel zu dieser Achse verlaufenden Achse verschwenkbar ist. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß der Spanreißschutz mit den Sägeblatt-Zähnen auch dann betrieblich verbindbar ist, wenn sich die Tauchtiefe des Sägeblatts während des Sehneide Vorgangs ändert. Ferner ist vorgesehen, daß der Spanreißschutz mit mindestens einem Federelement zusammenarbeitet, durch das der auf das Sägeblatt wirkende Druck des Spanreißschutzes bestimmbar ist. Diese Maßnehme berücksichtigt vor allem die Tatsache, daß bei einer Sägemaschine Sägeblätter mit unterschiedlichen Maßen eingesetzt werden können.
    Eine weitere besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der Spanreißschut&zgr; einen mit dem Körper des Sägeblatts in Druckverbindung stehenden Fühler aufweist, der das mit den Sägeblatt-Zähnen in Druckverbindung stehende und als Spanreißschutzorgan ausgebildete Teil trägt. Durch diese Maßnahmen wird die Abnutzung des Teils, das mit den Sägeblatt-Zähnen in Druckverbindung steht, deutlich verringert, da der Fühler den eigentlichen vom Spanreißschut&zgr; herrührenden Druck auf das Sägeblatt überträgt, während das Spanreißschutzorgan, das mit den Sägeblattzähnen in Wirkverbindung steht, auf das Sägeblatt minimalen Druck ausübt. Der Fühler, der vorzugsweise aus Lagerwerkstoff besteht, dient gleichzeitig als
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    Schwingungsdämpfer des Sägeblattes, so daß durch einfache Maßnahmen zwei Vorteile erreicht werden: Zum einen wird die Abnutzung des Spanreißschutzes deutlich verringert, zum anderen kann das Spanreißschutzorgan aus einem deutlich weicheren Werkstoff bestehen als der Fühler.
    Eine weitere besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Spanreißschutz in einem mit der Sägemaschine lösbar verbindbaren Gehäuse unterbringbar ist, so daß er, sind die einzelnen Teile des Spanreißschut zes abgenutzt, ohne weiteres ersetzt werden können.
    Ferner ist vorgesehen, daß die Positioniereinrichtung die Form eines Armes aufweist, der um eine Achse verschwenkbar ist, die parallel zur Achse des Sägeblattes verläuft bzw. entlang einer Kurve verstellbar ist, die in einer senkrecht zur Achse verlaufenden Ebene liegt. Dabei können diese Maßnahmen auch so vorgesehen sein, daß der Spanreißschutz die Form eines Zylinderabschnittes aufweist, um seine Achse verdrehbar ist und aus einem schneidbaren Werkstoff besteht. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders vorteilhaft, wenn die Schwenkachse des Armes zur Achse des Sägeblattes 14 einen Abstand aufweist, der dem Radius des zyIinderförmigen Spanreißschutzes entspricht. Durch die Merkmale des Anspruches 17 ist sichergestellt, daß der Spanreißschut &zgr; immer im Bereich der aus dem Werkstück herausfahrenden Sägeblattzähne angeordnet ist. Der Vorteil der Maßnahmen nach Anspruch 18 besteht darin, daß der Spanreißschutz von seiner Arbeitsseite gleichmäßig abgenutzt wird. Schließlich ist vorgesehen, daß die radiale Außenseite des Spanreißschutzes zum Sägeblatt hin abfällt.
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    Dadurch wird ein betriebsgemäßes Aufliegen des Spanreißschutzes auch dann gewährleistet, wenn das Sägeblatt mit der Ebene des Werkstückes einen scharfen Winkel definiert.
    Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
    Fig. 1 einen Teil einer Sägemaschine in vertikaler Draufsicht mit einem Spanreißschutz,
    Fig. 2 eine Sägemaschine mit einem weiteren Spanreißschutz,
    Fig. 3 eine Sägemaschine, deren Spanreißschutz schwenkbar gelagert ist,
    Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Sägemaschine in Richtung des Pfeiles IV, und zwar während des Schneidevorganges,
    Fig. j die in Fig. 4 dargestellte Sägemaschine vor dem Schnei de Vorgang,
    Fig. 6 eine Sägemaschine mit einem Spanreißschutz, dessen Spanreißschutzorgan schwenkbar gelagert ist,
    Fig. 7 die in Fig. 6 dargestellte Sägemaschine in Seitenansicht,
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    Fig. 8 einen Sägetisch mit Teilen des Spanreißschutzes,
    Fig. 9 eine Stichsäge mit Spanreißschut&zgr; in vertikaler Draufsicht,
    Fig. 10 die in Fig. 9 dargestellte Stichsäge in [
    Seitenansicht.
    Fig. 11 einen als separates Teil ausgebildeten Spanrei ßschutz,
    Fig. 12 den in Fig. 11 dargestellten Spanreißschutz in betrieblicher Verbindung mit einer Handkreissäge,
    Fig. 13. die in Fig. 12 dargestellte Handkreissäge in Richtung des Pfeiles XII,
    Fig. 14 einen Teil einer Sägemaschine in Seitenansicht mit einer als Arm ausgebildeten Positioniereinri chtung,
    Fig. 15 die in Fig. 14 dargestellte Sägemaschine in Stirnansicht,
    Fig. 16
    und 17 einen Teil einer Sägemaschine mit zwei Positioniereinrichtungen und
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    Fig. 18 eine Sägemaschine mit einem schwenkbaren Sägetisch und einer Positioniereinrichtung.
    In Fig. 1 ist ein Teil einer Sägemaschine mit Sägeblatt 10 und Spanreißschut&zgr; 16 dargestellt. Der Spanreißschut&zgr; 16 ist mit der Sägemaschine betrieblich verbindbar, auf ein nicht dargestelltes Werkstück auflegbar und seitlich vom Sägeblatt 10 sowie im Bereich der aus dem Werkstück herausfahrenden Sägeblatt-Zähne 14 anorderbar. Im Sägetisch 20 der Sägemaschine ist ein SägebI att-Durchtri11 18 ausgebildet, in dem das Sägeblatt 10 um die Achse 24 drehbar gelagert ist. Der Spanreißschutz 16 ist so ausgebildet, daß er mit den herausfahrenden Sägeblatt-Zähnen 14 in Druckverbindung steht. Der Spanreißschutz 16 ist ferner so ausgebildet, daß sein auf das Werkstück auflegbare Teil 34 in der durch das Werkstück und den Sägetisch 20 definierten Kontaktebene liegt oder aus dem Sägetisch 20 in Richtung des Werkstückes herausragt. Der Spanreißschutz 16 ist im Gehäuse 15 untergebracht, dessen radiale Lage durch die Schrauben 36 und 38 bestimmbar ist. Da es sich um keine starre Verbindung zwischen den Einstellschrauben 36, 38 und dem Gehäuse 50 handelt, sind Federelemente 44 vorgesehen, die auf das Gehäuse 50 Druck ausüben.
    Der Spanreißschut &zgr; 16 besitzt ferner einen Fühler 32, der mit dem Körper 30 des Sägeblattes in Druckverbindung steht, und das mit dem Sägeblatt-Zähnen 14 in Druckverbindung stehende und als Spanreißschutzorgan ausgebildete Teil 34. Man erkennt, daß der Fühler 32 sowie das Spanreißschutzorgan 34 in Achsrichtung des Sägeblattes 24 verstellbar und hierbei einstellbar sind. Das
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    Spanreißschutzorgan 34 ist mit Bezug auf den Fühler 32 relativ verstellbar, wobei der Fühler 32 als Mitnehmer des Spanreißschutzorgangs 34 ausgebildet ist. In der Ausgangsstellung, das heißt vor der Inbetriebnahme des Spanreißschutzes, ist zwischen dem Fühler 32 und dem Spanreißschutzorgan 34 ein Spalt 31 ausgebildet. Wird nun die Sägemaschine eingeschaltet, dann stehen die Sägeblatt-Zähne 14 mit dem aus schneidbaren Werkstoff bestehenden Spanreißschutzorgan 34 in Wirkverbindung, so daß der Spalt 31 minimiert wird. In diesem Bereich stützt sich das Spanreißschutzorgan am Fühler 32 ab. Zu einer weiteren Abnutzung des Spanreißschutzorgans 34 kommt es praktisch dann, wenn es zur Abnutzung des Fühlers 32 kommt, der mit dem ebenen Abschnitt des Körpers 30 in Druckverbindung steht. Obwohl sowohl der Fühler 32 als auch das Spanreißschutzorgan 34 mit jeweils einem Federelement 26 bzw. 28 in Druckverbindung stehen, kann das Federelement 28 das Spanreißschutzorgan 34 nur gegen den Fühler 32 drücken. Der Fühler 32 sowie das Spanreißschutzorgan 34 könnem zudem durch Einstellschrauben 40 und 42 reguliert werden, und zwar in Richtung der Achse 24. In Fig. 2 ist gezeigt, daß beide Seiten des Sägeblattes 10 mit jeweils einem Spanreißschutz zusammenarbeiten. Dabei sind die einzelnen Teile des Spanreißschutzes in etwa spiegelbildlich ausgebildet. Der Fühler 32', das Spanreißschutzorgan 34' sowie das Federelement 26' entsprechen in etwa den entsprechenden Teilen des anderen Spanreißschutzes.
    In den Figuren 3 bis 5 ist ein Spanreißschutz 316 dargestellt, der über eine Gelenkstange 48 und ein Gelenk 46 um eine Achse 25 verschwenkbar ist. Die Achse 25
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    verLäuft parallel zur Achse 2 4 des Sägeblattes 10. Somit ist der Spanreißschutz 316 in Drehrichtung des Sägeblattes 10 verschwenkbar. Der Fühler 32 sowie das Spanreißschutzorgan 34 sind in einem Gehäuse 50 untergebracht. Wie insbesondere die Figuren 4 und 5 erkennen lassen, ist das Spanreißschutzorgan 34 voreilend und besitzt eine Anlaufschräge 52. Der Gelenkarm 48 arbeitet mit einer Druckfeder 54 zusammen, die bestrebt ist, den Spanreißschut&zgr; 316 gegen das Werkstück zu drücken.
    In den Figuren 6 und 7 ist eine Handkreissäge mit einem Spanreißschutz 616 dargestellt, der in einem Gehäuse 650 untergebracht ist und einen Fühler 632 sowie ein Spanreißschutzorgan 634 aufweist. Im Gehäuse 650 ist ein Körper 601 untergebracht, der mit dem Federelement 626 in Druckverbindung steht und sowohl den Fühler 632 als auch das Spanreißschutzorgan 634 trägt. Der Fühler 632 ist durch die Einstellschraube 40 einstellbar, während das Spanreißschutzorgan 634 mit dem Körper 601 gelenkig verbindbar und um die Achse 51 verschwenkbar ist. Das Spanreißschutzorgang 634 ist um die Längsachse des Gelenkarmes 47 verdrehbar und in Richtung der Pfeile verschenkbar. Der Gelenkarm 47 arbeitet mit einem Federelement 49 zusammen, welches bestrebt ist, das Spanreißschutzorgan 634 gegen das Werkstück 12 zu drücken.
    In Fig. 8 ist ein Sägetisch 20 mit einem Sägeblatt-Durchtritt 18 sowie einem Gehäuse 50 dargestellt. In das Gehäuse 50 ist der Spanreißschutz 16 mit Fühler 32 und Spanreißschutzorgan 34 einbringbar. Diese beiden Teile sind zudem in einem weiteren Gehäuse 2 untergebracht, so daß das Einstecken bzw. die Herausnahme des
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    Spanreißschutzes 16 in das Gehäuse 50 bzw. aus diesem problemlos erfolgen kann.
    Die Fig. 9 und 10 zeigen, daß der Spanreißschutz auch bei einer Stichsäge verwendet werden kann, wobei das Sägeblatt 914 vertikale Hin- und Herbewegungen ausübt.
    In den Fig. 11 bis 13 ist ein Spanreißschutz 1116 dargestellt, der als Zubehör für Handkreis- und Stichsägen vorgesehen und somit als separates Teil ausgebildet ist. Dieser Spanreißschutz 1116 besteht aus einem Steckteil 1116 mit zwei seitlich vom Sägeblatt 10 positionierbaren Spanreißschutzorganen 1120 und 1122 aus schneidbarem Werkstoff, d. h. einem Werkstoff, dessen Härte geringer ist als die Zähne der Sägemaschine. Die Spanreißschutzorgane 1120 und 1122 besitzen im Kontaktbereich mit dem Sägeblatt 10 Fühler 1132 und 1134, deren Härte größer ist als die Härte der Spanreißschutzorgane 1120 und 1122 und die vorzugsweise aus Lagerwerkstoff bestehen.
    Ein weiteres Merkmal der Spanreißschutzorgange 1120 und 1122 ist, daß sie am Steckteil 1118 angelenkt sind, und zwar in den Bereichen 1124 und 1126. Die von den Fühlern 1132, 1134 abgewandten Enden der Spanreißschutzorgane 1120, 1122 arbeiten mit einer Druckfeder 1130 zusammen, die bestrebt ist, die Fühler 1132, 1134 gegen das Sägeblatt 10 zu drücken. Die Besonderheit dieser Anlenkung besteht insbesondere darin, daß durch den Spalt 1120, der zwischen den Spanrei ßschutzorganen 1120, 1122 ausgebildet ist, beide Spanreißschutzorgane unabhängig voneinander in Druckverbindung mit dem Sägeblatt 10 bringbar sind. Sie
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    stehen sozusagen schwimmend mit dem Sägeblatt 10 in Druckverbindung und können daher seitlichen Bewegungen des Sägeblattes folgen. Die Sägemaschine besitzt eine Steckaufnahme 1136 mit einer Spannschraube 1140, die zur Fixierung des Steckteils 1118 dient. Eine weitere Besonderheit des Spanreißschutzes 1116 besteht darin, daß er bevorzugt auch mit Führungsschienen für Sägemaschinen in Wirkverbindung gebracht werden kann, da seine Dicke etwa der Dicke der Führungsschienen entspricht, so daß der Spanreißschutz 1116 satt auf dem Werkstück aufliegen kann, ohne daß sich zwischen dem Sägezahn 14 und dem Spanreißschutzorgan 1120, 1122 ein Spalt bilden würde, der zur Bildung von Splittern im Bereich oberer Kanten des Werkstückes entscheidend bei trägt .
    In den Figuren 14 bis 16 ist dargestellt, daß der Spanreißschutz 634 von einer die Form eines Armes aufweisenden Positioniereinrichtung 3 getragen ist. Der Arm 3 ist zweimal gekröpft und oberhalb der Achse 24 des Sägeblattes 14 angelenkt. Die Achsen 2 und 24 definieren eine Ebene, die senkrecht zur Auflagefläche des Werkstückes 12 verläuft. Eine weitere Besonderheit der Achse 2 besteht darin, daß ihr Abstand zur Achse 24 dem Radius r des zylinderförmigen Ausreißschutzes 634 entspricht. Dadurch ist gewährleistet, daß die Auflagelinie des Ausreißschutzes 634 im Bereich der Stirnseite des aus dem Werkstück herausfahrenden Sägezahns 14 liegt. Beim Verschwenken des Armes 3 bewegt sich die Achse 4 des Ausreißschutzes 634 auf einem Kreis 31, der jedoch die Umfangslinie des Sägeblattes 14 schneidet. Der Arm 3 arbeitet mit einer Zugfeder 19 zusammen, die den Ausreißschutz 634 gegen
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    das Werkstück 12 drückt. Bei Verstellen des Sägetisches 20 stellt sich der Ausreißschutz 634 automatisch ein. Dabei liegen die Achse 4 und die Spitze des Säge-Zahnes auf derselben Geraden 1, die senkrecht zum Sägetisch verläuft. Dies ist im Grunde auch dann gewährleistet, wenn der Sägetisch 20 verschwenkt wird, wie in Fig. 15 dargestellt. Ferner Lassen die Figuren erkennen, daß der Spanreißschutz 634 eine zum Sägeblatt 14 hin offene zylinderförmige Ausnehmung 5 aufweist und seine radiale Außenseite 6 zum Sägeblatt 14 hin abfällt. Durch diese Maßnahme ist bei einem aus schneidbarem Werkstoff bestehenden Ausreißschutz erreichbar, daß er durch die Sägeblattzähne gleichmäßig abgenutzt wird. Auf der dem Sägeblatt 14 zugewandten Axialseite des Ausreißschutzes 634 entsteht somit keine Nut bzw. Vertiefung. Diese Seite ist vielmehr eben und liegt satt auf dem Sägeblatt 14 auf. Um die Abnutzung des Ausreißschutzes 634 zu minimieren, ist auch in diesem Fall ein aus Gleitwerkstoff bestehender Fühler 32 vorgesehen.
    Die Figuren 16 und 17 zeigen darüberhinaus, daß das Sägeblatt 14 sowohl von der einen als auch der anderen Seite mit jeweils einem Ausreißschutz 634 zusammenarbeiten, die jedoch getrennte Positionierarme 3 aufweisen.
    Schließlich zeigt Fig. 18 eine Handkreissäge mit schwenkbarem Sägetisch 20. Am Gehäuse ist im Bereich 13 eine Stange 11 angelenkt, die mit dem Ausreißschutz 34 gelenkig verbunden ist. Die Achsen 13, 15 und 24 der Gelenke laufen parallel zueinander. Der Sägetisch 20 ist um die Achse 9 werschwenkbar, danach stellt sich der Ausreißschutz 34, der in einer Nut des Sägetisches 20
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    geführt ist, automatisch ein, so daß er eine betriebsgemäße Position im Bereich des aus dem Werkstück herausfahrenden Sägezahns einnimmt. Eine gemeinsame Eigenschaft der als Stangen ausgebildeten Positioniereinrichtungen 3 , 11 ist es, daß sie den Ausreißschutz gegen das Sägeblatt drücken. Die Positioniereinrichtung könnte selbstverständlich auch anders ausgebildet sein. Denkbar wäre insbesondere z.B. eine Steuerkurve, die parallel zum Sägeblatt verläuft und entlang eines Steuerarms geführt ist, dessen eines Ende den Ausreißschutz 34 trägt. Dabei müßten die Steuerungskurve und der Arm so bemessen sein, daß der Ausreißschutz beim Verstellen des Sägetisches die erforderliche Lage mit Bezug auf die aus dem Werkstück herausfahrenden Sägeblatt-Zähne einnimmt. Eine andere Ausführungsmöglichkeit bietet ein vorgespannter Seilzug, durch den der Ausreißschutz eingestellt wird.
    Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß der vorgeschlagene Spanreißschutz bzw. das Ausreißschutzsystem bei Handkreissägen, bei Stichsägen, stationären Sägen oder auch Großsägen eingesetzt werden kann. Die Herstellungskosten des Spanreißschutzes sind miminal, da er aus separaten Teilen hergestellt werden kann, die sodann mit einer Handkreissäge betrieblich verbunden werden. Das Ausreißen des Werkstoffes wird direkt am Sägezahn unterbunden, so daß es keiner parallelen Führung des Sägetisches bedarf. Der komplette Ausreißschutz mit Fühler wird federnd am Sägeblatt geführt, so daß zwischen den Sägezähnen und Ausreißschutz keinerlei Spalt entsteht. Der Fühler kann aber auch nach Bedarf nachjustiert werden.
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    Ein weiterer Vorteil des vorgeschlagenen Spanreißschutzes besteht darin, daß er auch unterhalb des Sägetisches angebracht werden kann. Dadurch ist auch bei Unebenheiten der Werkstückoberfläche ein Aussplittern unterbunden. Dabei ist es vorteilhaft, den Spanreißschutz an der Sägemaschine federnd anzubringen. Fühler und Spanreißschutzorgan sind Formteile, die problemlos austauschbar und kostengünstig herstellbar sind.
    Dipl.-lng. Anton Jeck
    PATENTANWALT
    A 8846 II - a/n
    Hermanii-Essiä-SträPiäS/i= · D-7ki Schwieberclingen ■ Telefon 0 71 50/3 44 25
    20. August 1992
    Gerhard und RaLf Kälber
    Zaisersweiher Straße 17/1
    MühLacker-Lienzingen
    - 1
    Ansprüche
    1. Spanreißschutz für Sägemaschinen mit einem Sägeblatt, der auf Werkstücke auflegbar und seitlich vom Sägeblatt anorderbar ist und mit diesem im Bereich der aus dem Werkstück herausfahrenden Sägeblatt-Zähne in Druckverbindung steht,
    gekennzeichnet durch mindestens eine mit der Sägemaschine verbindbare und den Spanreißschut&zgr; (34, 634) tragende Positioniereinrichtung (3, 11) zur betriebsgemäßen Anordnung des Spanreißschutzes bei Änderung der Schnittiefe und/oder des Neigungswinkels des Sägeblattes (14).
  2. 2. Spanreißschutz nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Spanreißschutz (16) mit Bezug
    Sägeblatt (10) radial verstellbar und
    einstellbar ist.
    auf das hierbei
    A 8846 II - a/n - 2
  3. 3. Spanreißschutz nach einem der Ansprüche 1 oder 2 ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der auf das Sägeblatt (10) ausgeübte Druck des Spanreißschutzes (16,1116) einstellbar ist.
  4. 4. Spanreißschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Spanreißschutz (16,1116) einen mit dem Körper (30) des Sägeblatts (10) in Druckverbindung stehenden Fühlers (32,1132,1134) aufweist, der das mit dem Sägeblatt-Zähnen (14) in Druckverbinung stehende
    und als Spanreißschutzorgan ausgebildete Teil (34) trägt.
  5. 5. Spanreißschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Fühler (32,1132,1134) sowie das Spanreißschutzorgan (34) in Achsrichtung des Sägeblatts (24) verstellbar sind.
  6. 6. Spanreißschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Span re i ßschutzo rgan (34) mit Bezug auf den Fühler (32) relativ verstellbar ist und daß der Fühler (32) als Mitnehmer des Spanreißschutzorgangs (34) ausgebildet ist.
  7. 7. Spanreißschutzorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Fühler (32,1132,1134) aus Lagerwerkstoff
    A 8846 II - a/n - 3
    ausgebildet ist, während das Spanreißschutzorgan (34) aus einem Werkstoff besteht, dessen Härte geringer ist als die Härte der SägebLatt-Zähne (14).
  8. 8. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Spanreißschut&zgr; (1116) aus einem mit der Sägemaschine Lösbar verbindbaren Steckteil (1118) mit zwei seitlich vom Sägeblatt (18) anorderbaren Spanreißschutzorganen (1120,1122) besteht, die mit dem Sägeblatt (10) in Druckverbindung bringbar sind.
  9. 9. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spanreißschutzorgane (1120,1122) am Steckteil (1118) angelenkt sind.
  10. 10. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spanreißschutzorgane (1120,1122) mit mindestens einem Federelement (1130) zusammenarbeiten, das bestrebt ist, die Spanreißschutzorgane (1120, 1122) mit dem Sägeblatt (10) in Druckverbindung zu bringen.
  11. 11. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spanreißschutzorgane (1120,1122) im Kontaktbereich mit dem Sägeblatt (10) Fühler (1132, 1134) besi tzen.
    A 8846 II - a/n - 4
  12. 12. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spanreißschutzorgane (1120,1122) stufenförmig abgesetzte Teile sind, die aus schneidbarem Werkstoff bestehen.
  13. 13. Spanreißschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Spanreißschut&zgr; (16) mit der Sägemaschine gelenkig verbindbar und um die Achse (24) des Sägeblatts (10) oder um eine parallel zu dieser Achse (24) verlaufende Achse (25) verschwenkbar i st .
  14. 14. Spanreißschut &zgr; nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Positioniereinrichtung (3, 11) die Form eines Armes aufweist, der um eine Achse (2, 16) verschwenkbar ist, die parallel zur Achse (24) des Sägeblattes (14) verläuft bzw. entlang einer Kurve verstellbar ist, die in einer senkrecht zur Achse verlaufenden Ebene liegt.
  15. 15. Spanreißschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Spanreißschut&zgr; (634) die Form eines Zylinderabschnittes aufweist, um seine Achse (4) verdrehbar ist und aus einem schneidbaren Werkstoff besteht.
    A 8846 II - a/n - 5 -
  16. 16. Spanreißschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schwenkachse (2) des Armes zur Achse (24) des Sägeblattes (14) einen Abstand aufweist, der dem Radius des zyLinderförmigen Spanreißschutzes (634) entspricht.
  17. 17. Spanreißschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Achse (2) des Armes (3) oberhalb der Achse (24) des Sägeblattes (14) angeordnet ist und mit dieser einen senkrecht zur Werkstückoberfläche verlaufende Ebene definiert.
  18. 18. Spanreißschut&zgr; nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Spanreißschutz (634) eine zum Sägeblatt (14) hin offenen zylinderförmige Ausnehmung (5) aufweist.
  19. 19. Spanreißschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die radiale Außenseite (5) des Spanreißschutzes (634) zum Sägeblatt (14) hin abfällt.
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