DE9211132U1 - Oberschalige Waage mit zylindrischem Windschutz - Google Patents

Oberschalige Waage mit zylindrischem Windschutz

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    • G01G21/28Frames, Housings
    • G01G21/286Frames, Housings with windshields

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine oberschalige Waage mit einer Waagschale, die von einem Windschutz umgeben ist, wobei der Windschutz eine zylindrisch gebogene Scheibe aufweist, die in der Zylindermantelfläche radial verschoben werden kann, und wobei die Achse dieses Zylinders waagerecht liegt.
Waagen dieser Art sind z.B. aus dem Artikel von Th. Gast "Staubmeßgeräte mit massenproportionaler Anzeige und Registrierung" in der Zeitschrift "Staub" Band 20 (1960), Heft 8, Seite 266-272 bekannt (s. besonders Bild 5). In dieser Ausführungsform ist ein 90°-Segment des Zylindermantels verschiebbar, der Rest des Windschutzes ist gehäusefest, so daß die Waagschale nur von einer Seite und schräg von oben zugänglich ist.
Weiter ist in der DE-PS 36 01 408 ebenfalls eine Waage mit zylindrischer Windschutzbegrenzung gezeigt (s. besonders Fig. 5). Dort sind zwei 45"-Segmente des Zylindermantels verschiebbar und geben zwischen sich den Zugang zur Waagschale nur von oben her frei.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Windschutz für eine Waage der eingangs genannten Art anzugeben, der ohne großen mechanischen Aufwand eine besser an verschiedene Anwenderbedürfnisse anpaßbare Zugänglichkeit der Waagschale bringt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die zylindrisch gebogene Scheibe einen Winkelbereich von 200...300 Grad umfaßt und so gelagert ist, daß die verbleibende Öffnung von 60...160 Winkelgrad sowohl links von der Waagschale, als auch rechts von der Waagschale, als auch oberhalb der Waagschale positionierbar ist.
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Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt mit nur einem bewegbaren Teil wahlweise einen Zugang von links, rechts oder oben und läßt sich damit leicht an die verschiedenen Anwenderbedürfnisse anpassen, ohne daß durch eine vollständig freiliegende Waagschale "Durchzug" entstehen kann. Selbstverständlich kann die zylindrisch gebogene Scheibe auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein, wesentlich ist, daß sie als ein zusammenhängendes Teil bewegt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Waage, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Windschutz im
geschlossenen Zustand,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Windschutz im
geöffneten Zustand (Öffnung rechts), Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Windschutz im
geöffneten Zustand (Öffnung oben), Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch den Windschutz im
geöffneten Zustand (Öffnung links), Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Windschutz in einer
zweiten Ausgestaltung,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Windschutz in einer
dritten Ausgestaltung und
Fig. 8 einen Schnitt durch einen Windschutz in einer vierten Ausgestaltung.
In Fig. 1 erkennt man in der perspektivischen Ansicht der Waage ein Gehäuse 2 zur Aufnahme des Wägesystems und der Elektronik, die bewegliche, zylindrisch gebogene Scheibe 1 des Windschutzes, den vorderen stirnseitigen Abschluß 3 des Windschutzes und den Unterbau 5 unter dem Windschutz. Der Unterbau 5 bildet vor dem stirnseitigen Abschluß 3 des Windschutzes eine halbkreisförmige Ablagefläche 4. Die Waagschale 6 ist in Fig. 1 nicht gezeichnet, ihre Lage ergibt sich aus den Figuren 2 bis 5.
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In Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch den Windschutz im geschlossenen Zustand gezeigt. Die bewegliche, zylindrisch gebogene Scheibe 1 umfaßt einen Winkelbereich von etwa 280 Grad und schließt damit zusammen mit dem Unterbau 5 und der Abdeckplatte 8 den Wägeraum 10 vollkommen von der Umgebung ab. Die waagerechte Symmetrieachse des Zylinders, von dem die gebogene Scheibe 1 einen Teil darstellt, befindet sich etwas oberhalb der Waagschale 6. Die gebogene Scheibe 1 ist auf Rollen oder Walzen 9 drehbeweglich gelagert. Die Waagschale 6 wird von einem Arm 7 gehalten, der die Verbindung zum Wägesystem herstellt, das hinter dem Windschutz im Gehäuse 2 (in Fig. 1) untergebracht ist. Das Wägesystem selbst ist für die Erfindung unwesentlich und ist daher in den Figuren nicht im Detail dargestellt, z.B. kann es sich um ein bekanntes System mit elektromagnetischer Kraftkompensation handeln.
Wird die zylindrisch gebogene Scheibe 1 auf den Rollen 9 gedreht, so kann sie z.B. die in Fig. 3 gezeigte Stellung einnehmen. Die Drehung kann dabei von Hand erfolgen oder durch einen motorischen Antrieb, beispielsweise durch Antrieb der Rollen 9. In dieser in Fig. 3 gezeigten Stellung ist die Waagschale 6 von der rechten Seite durch die Öffnung 11 zugänglich. Umfaßt die gebogene Scheibe 1 einen Winkelbereich von 280 Grad, so gibt die Öffnung 11 einen Winkelbereich von 80 Grad frei. Wird die zylindrisch gebogene Scheibe 1 so weit gedreht, daß sich die Öffnung 11 oberhalb der Waagschale 6 befindet - wie in Fig. 4 gezeichnet -, so ist die Waagschale 6 von oben her zugänglich. Wird die zylindrisch gebogene Scheibe 1 noch weiter gedreht, so ist die Waagschale 6 von der linken Seite her zugänglich. Dieser Zustand ist in Fig. 5 gezeichnet, wobei hier schon eine Stellung der zylindrisch gebogenen Scheibe 1 gezeichnet ist, die nur eine Öffnung von etwa 60 Grad offenläßt. Dies reicht für flache Proben und verringert den Luftaustausch zwischen Wägerraum 10 und Umgebung und die Bildung von Luftströmungen im Wägeraum. - Da die zylindrisch gebogene Scheibe 1 an jeder beliebigen Stelle stehengelassen werden kann, sind beliebig kleine Öffnungs-
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winkel rechts und links möglich und beliebige Zwischenstellungen zwischen den in den Figuren 2 bis 5 gezeigten Stellungen. Je nach Anwendungsfall läßt sich also die Zugänglichkeit der Waagschale 6 in vielfältiger Weise variieren. Da die zylindrisch gebogene Scheibe 1 außerdem in beiden Richtungen drehbar ist, und keinerlei Anschläge aufweist, läßt sich der Wechsel zwischen zwei Stellungen immer auf dem kürzest möglichen Weg vollziehen. Für einen motorischen Antrieb der zylindrisch gebogenen Scheibe 1 ist es weiterhin aus der DE-PS 39 19 870 bekannt, in einer Lernphase zwei Stellungen einzuprogrammieren, die anschließend auf Knopfdruck selbsttätig angefahren werden.
Der vordere stirnseitige Abschluß 3 (in Fig. 1) des Wägeraumes kann entweder gehäusefest sein oder mit der zylindrisch gebogenen Scheibe 1 verbunden und mit dieser beweglich sein. Im ersten Fall (gehäusefeste Stirnseite), der in Fig. 6 in einem Längsschnitt gezeigt ist, kann die zylindrisch gebogene Scheibe 1 in einer Ringnut 14 sowohl in der vorderen stirnseitigen Abschlußfläche 3 als auch in der ebenfalls gehäusefesten hinteren Abschlußfläche beweglich geführt werden. Weiter erkennt man in Fig. 6 den vorkragenden Arm 7, der die Waagschale 6 mit dem nur angedeuteten Wägesystem 15 verbindet.
Im zweiten Fall (mitbewegliche Stirnseite) kann die vordere Stirnseite eine Achse für den beweglichen Teil des Windschutzes tragen, wie es in Fig. 7 in einem Längsschnitt gezeigt ist. Die Achse 12 ist an der vorderen stirnseitigen Abschlußfläche 3 befestigt und ist in einer gehäusefesten Säule 13 drehbar gelagert. Die zylindrisch gebogene Scheibe 1 ist in ihrem hinteren Teil in einer Nut 14 im Gehäuse 2 geführt. Die vordere stirnseitige Abschlußfläche 3 kann entweder einen Vollkreis bilden, die Waagschale 6 ist dann nur von links oder rechts oder oben zugänglich. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführung, bei der die vordere Stirnfläche dort, wo die zylindrisch gebogene Scheibe 1 ihre Öffnung hat, ebenfalls
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einen sektorartigen Rücksprung 16 aufweist. Der Rücksprung geht bis kurz vor die Achse 12. Durch diesen Rücksprung wird die Waagschale 6 in dieser Ausgestaltung auch von vorne her zugänglich.
Eine vierte Ausgestaltung des Windschutzes zeigt Fig. 8 im Schnitt. Gleiche Teile wie in den vorhergehenden Figuren sind wieder gleich bezeichnet. In dieser Ausgestaltung ist der Schlitz 21, der die bewegliche, zylindrisch gebogene Scheibe unterhalb der Waagschale 6 aufnimmt und führt, auf der linken Seite durch eine Verschlußklappe 17, die bei 19 drehbar gelagert ist, abgedeckt; auf der rechten Seite ist eine ebensolche Verschlußklappe 18 angeordnet, die bei 20 drehbar gelagert ist und in der gezeichneten Stellung der zylindrisch gebogenen Scheibe 1 geöffnet ist. Wird die zylindrisch gebogene Scheibe 1 aus der gezeichneten Stellung etwas entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht, so ist der Wägeraum 10 geschlossen und die zylindrisch gebogene Scheibe 1 liegt auf der Verschlußklappe 17 als Anschlag auf. Wird die zylindrisch gebogene Scheibe 1 dagegen im Uhrzeigersinn gedreht, so wird die Waagschale 6 mit einer immer größeren Öffnung von links her zugänglich, dreht man weiter, so öffnet das Ende 22 der zylindrisch gebogenen Scheibe 1 die Klappe 17 und die Öffnung des Wägeraumes verlagert sich nach oben, dreht man noch weiter, so schließt sich die Verschlußklappe 18 hinter dem Ende 23 der zylindrisch gebogenen Scheibe 1 und schließlich liegt das Ende 22 der zylindrisch gebogenen Scheibe 1 auf der Verschlußklappe 18 als Anschlag auf und der Wägeraum ist wieder ganz geschlossen. - Auch in dieser Ausgestaltung ist also die Waagschale entweder von links oder von rechts oder von oben zugänglich. Die bewegliche zylindrisch gebogene Scheibe 1 weist in dieser Ausgestaltung zwei Anschläge auf: In einem Fall liegt das Ende 23 der zylindrisch gebogenen Scheibe 1 auf der Verschlußklappe 17 auf, im anderen Fall liegt das Ende 22 der zylindrisch gebogenen Scheibe 1 auf der Verschlußklappe 18 auf. In beiden Fällen ist der Windschutz ganz geschlossen.
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Die geschlossene Stellung "Ende 23 der zylindrisch gebogenen Scheibe 1 liegt auf Verschlußklappe 17 auf" wird man benutzen, wenn die Waage von links beschickt werden soll, die geschlossene Stellung "Ende 22 der zylindrisch gebogenen Scheibe 1 liegt auf Verschlußklappe 18 auf" wird man benutzen, wenn die Waage von rechts beschickt werden soll, da sich dann jeweils der geringste Drehwinkel beim Öffnen/Schließen ergibt.
In einer einfacheren Version der Ausgestaltung nach Fig. 8 kann selbstverständlich statt der beweglichen Verschlußklappen 17 und 18 auch eine einzige Verschlußklappe benutzt werden, die von Hand umgesetzt werden kann und so alternativ das Öffnen von links oder von rechts erlaubt.
Konstruktive Einzelheiten der Lagerung, der Dichtelemente zwischen beweglichen und feststehenden Teilen, von Zusatzgewichten zur Verlagerung des Schwerpunktes der beweglichen zylindrisch gebogenen Scheibe 1 in die Drehachse, etc., kann jeder Fachmann leicht entwerfen, so daß sie hier nicht erläutert werden müssen. Dasselbe gilt für die Auswahl geeigneter Materialien.
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Claims (11)

Sartorius AG Akte SW 9109 Weender Landstraße 94-108 Kö/ek W-3400 Göttingen Oberschalige Waage mit zylindrischem Windschutz Ansprüche;
1. Oberschalige Waage mit einer Waagschale (6), die von einem Windschutz umgeben ist, wobei der Windschutz eine zylindrisch gebogene Scheibe (1) aufweist, die in der Zylindermantelfläche radial verschoben werden kann, und wobei die Achse dieses Zylinders waagerecht liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrisch gebogene Scheibe (1) einen Winkelbereich von 200...300 Grad umfaßt und so gelagert ist, daß die verbleibende Öffnung von 60...160 Grad sowohl links von der Waagschale (6), als auch rechts von der Waagschale (6), als auch oberhalb der Waagschale (6) positionierbar ist.
2. Oberschalige Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche, zylindrisch gebogene Scheibe (1) so gelagert ist, daß sie in Bewegungsrichtung keinerlei Anschläge aufweist und daher um mehr als 360 Grad drehbar ist.
■2-
3. Oberschalige Waage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waagschale (6) von hinten durch einen vorkragenden Arm (7) gehalten wird.
4. Oberschalige Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnfläche (3) des zylindrischen Winschutzes mit der beweglichen, zylindrisch gebogenen Scheibe (1) verbunden ist und mit ihr zusammen bewegt werden kann.
5. Oberschalige Waage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrisch gebogene Scheibe (1) zusammen mit der vorderen Stirnfläche (3) in der Mitte der Stirnfläche (3) mittels einer Achse (12) drehbeweglich gelagert ist.
6. Oberschalige Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und hintere Stirnfläche des zylindrischen Windschutzes gehäusefest sind und nur die zylindrisch gebogene Scheibe (1) beweglich ist.
7. Oberschalige Waage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrisch gebogene Scheibe (1) in Nuten (14) in der gehäusefesten vorderen und hinteren Stirnfläche geführt ist.
8. Oberschalige Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche, zylindrisch gebogene Scheibe (1) auf Rollen bzw. Walzen (9) gelagert ist.
9. Oberschalige Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche, zylindrisch gebogene Scheibe (1) unterhalb der Waagschale (6) in einem Schlitz (21) geführt ist.
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10. Oberschalige Waage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (21) am rechten und am linken Ende durch je eine bewegliche Verschlußklappe (17,18) abgedeckt ist, die beim Bewegen der zylindrisch gebogenen Scheibe (1) automatisch das Ende des Schlitzes (21) freigibt oder verschließt.
11. Oberschalige Waage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (21) durch eine austauschbare Verschlußklappe einseitig abgedeckt ist.
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