DE2454088A1 - Muellbehaelter - Google Patents

Muellbehaelter

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DE2454088A1 DE19742454088 DE2454088A DE2454088A1 DE 2454088 A1 DE2454088 A1 DE 2454088A1 DE 19742454088 DE19742454088 DE 19742454088 DE 2454088 A DE2454088 A DE 2454088A DE 2454088 A1 DE2454088 A1 DE 2454088A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
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    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
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    • B65F1/1623Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • BEZEICHNUNG: Müllbehälter Zusatz zu Patent (Patentanm. P 23 37 403.0) Die Erfindung bezieht sich auf einen Müllbehälter mit sowohl klapp- als auch verschiebbarem Deckel nach Patent . (Patentanm. P 23 37 403.0).
  • STAND DER TECHNIK Bei dem Müllbehälter nach dem Hauptpatent ist der Deckel in seiner Konvexfläche verschiebbar angeordnet, indem er in parallel zur Konvexfläche zu beiden Seiten angeordneten kreisbogenförmig verlaufenden Schienen verschiebbar ist.
  • Unabhängig davon kann er von Hand um eine an seinem rückseitigen Rand angeordnete Achse geklappt werden.
  • Bei Ausführung der Klappbewegung ausschließlich von Hand ist man bezüglich der Verschiebebewegung an die Konvexwölbung der Behälterdeckel gebunden, wenn der vom Konvexteil umschlossene Raum als Nutzraum zur Verfügung stehen soll.
  • AUFGABE Der vorliegenden Erfindung, die eine Weiterentwicklung der Deckelanordnung für Müllbehälter nach dem Hauptpatent darstellt, liegt der Gedanke zugrunde, die Mittel zur Verschiebebewegung des Deckels von der Gestalt des Deckels und insbesondere von seiner Wölbung, möglichst unabhängig zu machen.
  • LÖSUNG DER AUFGABE Dies läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß Klapp-und Verschiebebewegung des Deckels miteinander gekoppelt sind.
  • Auf diese Weise ist es möglich, äus der Verschiebebewegung Klappbewegungen des Deckels abzuleiten, die der gewünschten resultierenden Bewegung des Deckels angepaßt sind, insbesondere derart, daß der in Öffnungsrichtung nachlaufende Deckelrand, der Öffnungsrand, zwangsläufig, und zwar bei einem die eine Hälfte des Behälters abdeckenden Klappschiebedeckel und konvexer Abdeckung bis zur höchsten Stelle der Abdeckung nach oben geführt wird, so daß er sich über den vom Konvexteil umschlossenen Saum im wesentlichen frei hinwegbewegt. Der Deckel kann, wie bei der Konstruktion des Hauptpatentes, mit am Behälter beweglich gelagerter Klappachse versehen sein. Dabei ist es möglich, die Klappachse gerade, vorzugsweise im wesentlichen horizontal, zu führen, um zu einer möglichst einfachen Gestaltung der Führung zu gelangen.
  • Die Kopplung von Verschiebe- und Klappbewegung des Klapp-Schiebe-Deckels wird besonders einfach, wenn für die Klappachse und für den-Deckel selbst getrennte Führungen, nämlich eine Achsenführung und eine Klappführung vorgesehen sind. Dabei kann die Achsenführung aus zwei Wagen bestehen, die an Führungsschienen an den beiden Behälterseitenwänden laufen, welche durch einfache Abkantungen der Behälterstirnwandungen gebildet sind, während zur Klappführung am Deckel Nockenläufer angebracht sind, die auf Nocken an den Behälterseiten laufen.
  • Zur Bildung der Klappführungsnocken können die Stirnwandungen mit entsprechenden Ausschnitten versehen sein. Diese Ausschnitte lassen sich nach rußen hin dadurch abdecken, daß die Wagen der Achsenführung zur Abschirmung der Ausschnitte in den Behälterstirnwänden mit entsprechend geformten Blenden versehen sind, die als Auf lager für den Klapp-Schiebe-Deckel in der Schließlage dienen können Die Gestaltung nach der vorliegenden Erfindung bietet die vorteilhafte Möglichkeit, die Deckelführung so auszubilden, daß der Schwerpunkt der beweglichen Teile, zumindest im ersten Bereich der Öffnungsphase, im wesentlichen nur eine Horizontalverschiebung erfährt, Auf diese Weise ist die Bedienung für den am meisten benutzten ersten Bereich der Öffnungsphase ganz wesentli-ch erleichtert0 BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung ist Fig 1 Seitenansicht eines Müllbehälters nach der Erfindung, in geschlossenem Zustand, Fig 2 Seitenansicht nach geringer Öffnung des Klapp-Schiebe-Deckels, Fig 3 Seitenansicht nach vollständiger Öffnung des Klapp-Schiebe-Deckels, Fig. 4 Seitenansicht eines Müllbehälters in einer zweiten Ausführungsform, mit geschlossenem Deckel, Fig. 5 den Behälter nach Fig. 4, mit ein wenig aufgeschobenem Klapp-Schiebe-Deckel, Fig 6 den Behälter nach Fig. 4, vollständig geöffnet, Fig. 7 Seitenansicht eines Müllbehälters in einer dritten Ausführungsform, in geschlossenem Zustand, Fig0 8 den Behälter nach Fig0 7, mit ein wenig aufge schobenem Klapp-Schiebe-Deckel, und Fig. 9 den Behälter nach Fig0 7, vollständig geöffnet.
  • Der dargestellte Müllbehälter besteht, wie im Hauptpatent, aus einem Kasten von etwa 1 bis 6 cbm Fassungsvermögen mit rechteckigem Boden 1, rechteckiger Vorderwand 2 und Rückwand 3, Seitenwandungen 4,5 und einem zylindrisch, konvex gewölbten zweiteiligen Deckel 7,8 zum Verschließen der Behälteröffnung.
  • Die Behälteröffnung wird vorn durch den geraden Rand der Vorderwand 2, hinten durch den geraden Rand der Rückwand 3 und an den Seiten durch bogenförmige Ränder 11,11 der Seitenwände 4,5 begrenzt.
  • Am hinteren Rand der Deckelöffnung ist der hintere Deckelteil in Form eines Klappdeckels 7 um eine ortsfeste Klappachse 12 schwenkbar gelagert. In der Schließlage liegt der Klappdeckel 7 seitlich auf den Seitenrändern 11, 11 der Seitenwände auf; er erstreckt sich bis ein wenig über die Mitte der Behälteröffnung, um eine Überlappung mit dem vorderen Deckelteil 8 zu erzielen, der zum Verschluß der vorderen Hälfte dient.
  • Der vordere Deckelteil ist als Klappschiebedeckel 8 ausgebildet und wird mit seiner Klappachse 13 von zwei an den beiden Stirnseiten 4,5 angeordneten Wagen 14', 15' getragen, die in horizontalen Laufschienen 16', 16' verschiebbar und durch eine Traverse 13' verbunden sind. Dieser Deckel liegt in der Schließlage auf den oberen Rändern 17 von Blenden 14a auf, die fest mit den Wagen 14', 15' verbunden sind. Zum Verschieben von Hand ist am Klappschiebedeckel eine Handhabe 18 angebracht, mit Hilfe derer der Deckel 8 auch von den Rändern 17 der Blenden 14a abgehoben und hochgeklappt werden kann. zin solches nochklappen ist aber in der iregel nicht nötig, vielmehr genügt zum Einwerfen von lY1üllgut meist ein einfaches, mehr oder weniger weites Zurckscieben des Deckels 8.
  • Die agen 14' und 15' laufen mit Rollen 19' in den Schienen 16'.
  • Der Klappschiebedeckel 8 ist an seiner Vorderkante (Öffnung kante) seitlich mit Führungszapfen oder Führungsrollen 36 versehen, die als Nockenläufer auf den Oberkanten 11' der Behälterseitenwandungen 4,5 laufen. Beim Zurückschieben des Deckels 8 wird daher der Deckel, obwohl die seine Klappachse 13 tragenden Wagen sich in horizontaler Richtung bewegen, nach oben geklappt, da der Deckel mit seinem vorderen Rand bzw. den an ihm angebrachten Nockenläufern 36 eine Aufwärtsbewegung ausführen. Dabei wird der Klappschiebedeckel von den ihn in der Schließstellung abstützenden Blenden 14a abgehoben, da diese Blenden zusammen mit den Wagen nur horizontale Bewegungen ausführen, hingegen nicht, wie der Deckel selbst, angehoben werden.
  • Die Ränder 11', 11' der Seitenwandungen 4,5 sind nicht, wie im Hauptpatent, zylindrisch gewölbt, sondern weisen im Bereich der ersten Öffnungsphase eine Steigung auf, die geringer ist als es der Konvexwölbung der Behälterdecke bzw. seines Deckels entspricht, während sie anschließend bis zur höchsten Stelle der Konvexwölbung ansteigen.
  • Durch den Verzicht eines stärkeren Anhebens des Deckels 8 in der ersten Bewegungsphase wird erreicht, daß der Schwerpunkt aller bewegten Teile, jedenfalls im ersten Bereich der Öffnungsphase, im wesentlichen nur eine Horizontalverschiebung erfährt und infolgedessen besonders leicht und ohne Anheben wesentlicher Gewichte zu bewerkstelligen ist.
  • Um den Müllbehälter durch ein Hub- und Kippgerät fassen und in einen Sammelbehälter entleeren zu können, ist er mit an sich bekannten, spiegelbildlich gleichen Haltern 21 an den beiden Seitenwänden 4,5 versehen0 Diese Halter sind zweckmäßig so ausgebildet, daß sie zur formschlüssigen, im wesentlichen bewegungsstarren Verbindung mit Armen eines Hub- und Kippgerätes geeignet sind0 Die Halter bestehen im dargestellten Beispiel aus Wangen 22 mit je einer Rast 23 zum Angriff von Hubarmen des Ladegerätes und zum Eingriff von Fingern der Hubarme. Damit die Hubarme beim Auskippen den Müllbehälter nicht loslassen, sind Gegenwangen 26 vorgesehen.
  • Beim Müllbehälter nach Fig0 4 bis 6 ist der Klappschiebedeckel 8' relativ zu seiner unverschiebbar am hinteren Behälterrand gelagerten Klappachse 13 querverschiebbar angebracht und dabei als flache Abdeckung für die ganze Behälteröffnung ausgebildesto Zur horizontalen Klappachsenführung dienen die Ränder 11" der Seitenwände, auf denen der Deckel 8' gleitet oder mit Rollen (in der Zeichnung nicht dargestellt) läuft. Ferner ist zur Führung ein um die Klappachse 13 schwenkbarer Halter 27 mit vorzugsweise durch Rollen 28 begrenztem Durchtrittsschlitz für den Deckel 8' vorgesehen. Zur Begrenzung der Verschiebung sind am Deckel 8' Anschläge 29 und 30 vorgesehen0 Durch deietwa in der Mitte des Deckels angebrachten Anschlag 30 wird die Verschiebung des Deckels etwa auf die halbe Deckelbreite begrenzt, Um den Behälter ganz zu öffnen, wird der Deckel 8', vorzugsweise anschließend an das Öffnen bis zur Behältermitte, um die Klappachse 13 geschwenkt (val, Fig0 6).
  • Als Hilfsmittel zur Führung und Betätigung kann ein an den Seitenwänden 4,5 um eine horizontale Achse 31 schwenkbarer Bügel 32 mit Handhebeln 33 vorgesehen sein0 Bei Mitteneinstellung hat der Deckel 8' zweckmäßig leichtes Übergewicht im Öffnungssinne, so daß er sich durch Abheben des Bügels 32 (Pfeilrichtung 34) leicht zum Kippen in die Offenstellung gemäß Fig 6 und durch Rückschwenken des Bügels 32 (Pfeilrichtung 35) ebenso leicht zum Zurückkippen in die horizontale Klappstellung gemäß Fig0 5 bringen läßt.
  • Die Verschiebung des Deckels 8' zur Klappachse 13 kann statt in horizontaler auch in mehr oder-weniger hochgeklappter Stellung erfolgen0 Wird der Deckel aus nur teilweise aufgeschobener Stellung (Fig. 5) hochgeklappt, so rutscht er durch sein eigenes Gewicht bis in die Anschlagstellung0 Im übrigen sind Klapp- und Verschiebebewegung hier wie auch im ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 bis 3) unabhängig voneinander durchführbar.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 9 wird die Führung der Klappachse 13 des Klappschiebedeckels 8 von dem zweiten, hinteren Klappdeckel 7 übernommen, der zu diesem Zweck gelenkig mit dem Klappschiebedeckel 8 verbunden ist, während die Deckelklappführung von den konvex gewölbten Rändern 11 der Seitenwandungen 4,5 übernommen wird. Ein leichter Gang der Deckelbewegung kann hierbei durch ein Ausgleichsgewicht 37 oder durch eine Feder erzielt werden. Hier wie auch in den anderen Ausführungsformen kann die Deckelklappführung auch von einem entsprechend ausgebildeten Hebelmechanismus übernommen werden. -? Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich; insbesondere könnte auch bei querverschiebbarer Klappachse ein einziger, die ganze Behälteröffnung verschließender Klappschiebedeckel vorgesehen sein; ferner ist eine Aufteilung der Abdeckung in mehr als zwei Deckel oder Deckelteile möglich. Die bekannten Müllbehälter mit verschiebbarem Deckel sind mit zylindrisch gewölbten Deckeln versehen, um den Überstand der außerhalb der Behälteröffnung liegenden Führung für den verschiebbaren Deckel möglichst klein zu halten; beim Anmeldungsgegenstand ist eine Wölbung des Deckels aus dem Grunde der Platzersparnis nicht mehr erforderlich, wenn man den Deckel, wie im Ausführungsbeispiel, zwei- oder mehrteilig ausbildet Eine überstehende Deckelführung wird dabei vermieden, auch wenn ein ebener Deckel vorgesehen ist

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: öl Müllbehälter mit sowohl klapp- als auch verschiebbarem Deckel nach Patent. .......... (Patentanm. P 23 27 403.0), dadurch gekennzeichnet, daß Klapp- und Verschiebe-Bewegung des Klappschiebedeckels (8) miteinander gekoppelt sind.
    2 Müllbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen konvex gewölbten Klappschiebedeckel (8) mit am Behälter verschiebbar gelagerter Klappachse (13) und außerhalb der Klappachse am Deckel angreifenden, den Deckel aus seiner normalen Konvexlage schwenkenden Führungsmitteln0 (Fig. 1-3).
    30 Müllbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Klappachse (13) gerade geführt ist.
    40 Müllbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappachse (13) im wesentlichen horizontal geführt ist.
    5. Müllbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappechiebedeckel (8) in der Schließstellung nur etwa die vordere Hälfte des Behälters-überdeckt und daß seine Klappachse (13) in der Schließstellung (Fig. 1) etwa an der höchsten Stelle der Behälterdecke liegt.
    6 Müllbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil der Behälterdecke mit einem eigenen Deckel (7) versehen ist, der als Klappdeckel mit ortsfester Klappachse (12) am hinteren Rand der Behälteröffnung ausgebildet ist 70 Müllbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Klappachse (13) des Klappschiebedeckels (8) und für den Deckel selbst getrennte Führungen (Achsenführung 14,15,16' und Klappführung 11', 36) vorgesehen sind 8 Müllbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klapp-Schiebedeckel (8) zur Achsenführung an zwei Wagen (14,15) angelenkt ist, die an Führungsschienen (16') an den Behälterstirnseiten (4,5) laufen, 9. Müllbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (16') durch Abkantungen der Behälterseitenwände gebildet sind0 100 Müllbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Klappführung am Deckel (8) Nockenläufer (36) angebracht sind, die auf Nocken (11') an den Behälterseitenwänden (4,5) laufen.
    110 Müllbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Behälterseitenwände (4,5) Ausschnitte (14a) zur Bildung der Nocken (11') aufweisen.
    12 Müllbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (14,15) der Achsenführung zum Abschirmen der Ausschnitte (14a) der Behälterseitenwände (4,5) in der Deckelschließstellung mit Blenden (14a) versehen sind.
    13. Müllbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (14a) als Auflager für den Klappschiebedeckel (8) in der Schließlage dienen.
    14. Müllbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelführung (14,15,16' und 11', 36) so ausgebildet ist, daß der Schwerpunkt der bewegten Teile, zumindest im ersten Bereich der Öffnungsphse, im wesentlichen nur eine Horizontalverschiebung erfährt0 15. Müllbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (11') für den ersten Bereich der Öffnungsphase keine oder nur eine geringe Steigung aufweisen und anschließend zur höchsten Stelle der Konvexwölbung ansteigen.
    160 Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappschiebedeckel (8') relativ zu seiner ortsfest am Behälter gelagerten Klappachse (13) querverschiebbar angebracht ist0 17 Müllbehälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappschiebedeckel (8') an einem um die Klappachse (13). drehbaren Halter (27) verschiebbar angebracht ist0 18 Müllbehälter nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappschiebedeckel (8') am hinteren Behälterrand nach Art einer Wippe gelagert ist.
    190 Müllbehälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappschiebedeckel (8') mit einem seine Verschiebung etwa in der Mittelstellung begrenzenden Anschlag (30) versehen ist0 20 Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7,8) als Faltdeckel ausgebildet ist, indem die Klappachse (13) des Klappschiebedeckels (8) gelenkig mit einem am hinteren Rand der Behälteröffnung gelagerten einfachen Klappdeckel (7) verbunden ist0
DE2454088A 1973-07-23 1974-11-14 Müllbehälter Expired DE2454088C2 (de)

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DE2454088C2 DE2454088C2 (de) 1982-12-16

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DE2454088C2 (de) 1982-12-16

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