DE8902536U1 - Werkzeugkoffer mit variablen Aufnahmefächern - Google Patents

Werkzeugkoffer mit variablen Aufnahmefächern

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DE8902536U1
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LEE SU-CHIN CHEN TAIPEH/T'AI-PEI TW
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LEE SU-CHIN CHEN TAIPEH/T'AI-PEI TW
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Werkzeugkoffer mit variablen Aufnähmetächern
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugkoffer, bestehend aus einer oberen und einer unteren Kofferhälfte, die über flexible Verbindungselemente cndseitig aneinander angelenkt sind und Aufnahmefächer für Werkzeuge und Zubehör tragen.
Bei herkömmlichen Werkzeugkoffern dieser Art sind symmetrische Aufnahmefächer vorgesehen, die sich in der oberen und der unteren Kofferhälfte befinden und der jeweiligen äußeren Form der Werkzeuge angepaßt sind, so daß diese hierin aufbewahrt werden können und während des Transports nicht verlorengehen. Neben diesen Werkzeugen ist jedoch häufig auch Zubehör, wie verschiedene Arten von Schrauben, Muttern und Scheiben aufzubewahren und zu transportieren. Bei den herkömmlichen Werkzeug-
koffern ist jedoch hierfür kein Aufnahmefach vorgesehen. Zwar findet man in den letzten Jahren auch Werkzeugkoffer, die sogenannte Zubehörkammern tragen, die jedoch entweder zu groß für die Teile sind, so daß sie in den Abteilen umhergeschüttelt werden und wertvoller Raum verlorengeht und andererseits zu klein sind, um größere Zubehörteile aufzunehmen. In den wenigsten Fällen ist die Größe der Aufnahmefächer der Größe oder der erforderlichen Quantität der Zubehörteile angepaßt, die sich ohnehin von Einsatzbereich zu Einsatzbereich ändern können. Darüber hinaus ist bei den herkömmlichen Werkzeugkoffern ein Bereich der Aufnahmefächer in der unteren Kofferhälfte angeordnet, während sich der andere Teilbereich in ^er oberen Kofferhälfte befindet. Die Zubehörteile werden dementsprechend je nach Stellung des Koffers zwischen der oberen Kofferhälfte und der unteren Kofferhälfte hin- und hergeschüttelt.
Angesichts dieser Troblematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugkoffer der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Größe der Aufnahmefächer dem jeweiligen Einsatzbereich bzw. der jeweiligen Werkzeug- und Zubehörteilgröße angepaßt werden kann. Es soll auch eine getrennte Unterbringungsmöglichkeit für Werkzeuge und Zubehör in der oberen Kofferhälfte sowie der unteren Kofferhälfte gegeben sein.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hin- sic>■'■ lieh einer bevorzugten Ausgestaltung auf die Merkmale des Unteranspruches verwiesen wird.
Nach der Erfindung ist mindestens ein Teilbereich der inneren Seitenwandung mindestens eiret Kofferhälfte mit Vertikalnuten versehen, in welche Steckleisten unterschiedlicher Länge endseitig einsteckbar sind, die selbst mit Vertikalnuten versehen sind und einzelne Aufnahmefächer begrenzen. Damit läßt sich dor Raum der Kofferhälfte beliebig unterteilen, so daß dt·&igr; Koffer dem jeweiligen Einsatzbereich anpaßbar ist. Für Werkzeuge und Zubehörteile kann dementsprechend die erforderliche Größe des Aufnahmebehälters zur Verfugung gestellt werden.
Gemäi} einer vor Leilhaf ten Ausgestaltung der Erfindung ist eine Mehrzahl von Innenvorsprüngen entlang des oberen Randes der inneren Seitenwandungen mindestens einer Kofferhälfte angeordnet, die auf drei Seiten des Aufnahmeraumes des Koffers eine Nut zur Aufnahme eines Schiebedeckels bilden, während auf der vierten Seite eine Einschuböffnung verbleibt, die durch eine vorspringende Seitenkante der gegenüberliegenden Kofferbett abdeckbar ist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesen ilj ehe Merkmale
- ■ ■ . ... ._... ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Devorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugkoffers, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des ge ffneten Koffers gemäß der Erfindung, teilweise in Explosionsdarstellung,
Fip.. 2 eine perspektivische Ansicht des Koffers gemäß Fig. 1, in geschlossener Stellung,
Fig. 3 eine Ausgestaltung der Aufnahmefächer des Koffers in perspektivischer Sicht, und
Fig. U eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer anderen Ausgestaltung der Aufnahmefächer.
Die Figur 1 gibt eine perspektivische Ansicht des Werkzeugkoffen gemäß der Erfindung wieder. Der Werkzeugkoffer 1 umfaßt zwpi schwenkbar miteinander verbundene, große, einander gegenüberliegende Kofferhälften 12 und 11, die einen Aufnahmeraum 13 einschließen. Eine Mehrzahl von Vorsprüngen 14 befindet sich um die Peripherie der unteren Kofferhälfte 11, die horizontal nach innen vorspringen und den Aufnahmeraum 13 an seiner oberen Begrenzung umgeben, um damit eine horizontale Einschubnut 15 zu bilden, zur Aufnahme eines Einschubdeckels 2, der sich von einer seitlichen Öffnung 151 einschieben läßt, um den Aufnahmeraum 13 abzudecken. Die obere Kofferhälfte 12 trägt eine vorspringend«
Tnitenkante 121, die in die Öffnung 152 der unteren Kofferhälfte 11 einzugreifen und diese abzudecken vermag. Wenn die obere und die untere Kofferhälfte 11 und 12 aufeinandergelegt sind, füllt die vorspringende Seitenkante 121 der oberen Kofferhälfte 12 die Öffnung 151 (entsprechend der Darstellung in Fig. 2) aus, so daß der Einschubdeckel fest in der Einschubnut 15 gehalten wird, um damit einen Abschluß des Aufnahmeraumes 13 zu bilr'in. Dementsprechend vermag während des Transportes oder bei einem auftreffenden Schlag der Deckel 2 nicht aus seiner Abdeckposition oberhalb des Aufnahmeraumes herauszugleiten.
Des weiteren ist eine Mehrzahl vertikaler Nuten 132 an den inneren Seitenwandungen 131 des Aufnahmeraumes 13 in gleichmäßigen Abständen vorgesehen. Eine Mehrzahl von Steckleisten 3 unterschiedlicher Länge, die selbst jeweils eine Mehrzahl von Vertikalnuten 31 in gleichmäßigen Abständen tragen, lassen sich mit ihren Endseiten in die Nuten der Seitenwandungen 131 des Aufnahmeraumes 13 einschieben, so daß sie flexibel den Aufnahmeraum 13 in eine Vielzahl von Aufnähmetächern 4 unterteilen (entsprechend der Darstellung in den Figuren 3 und 4), entsprechend den jeweils aktuellen Erfordernissen, unter Anpassung an eine Vielzahl von Werkzeugen, deren Teilen, Zubehör und sonstigen Gegenständer. Durch diese Anordnung läßt sich die Größe der Aufnahmefächer 4 jeweils der Größe der Gegenstände, die in dem Koffer untergebracht werden sollen, anpassen, um somit den Innenraum des Koffers in einer optimalen Weise auszunutzen.

Claims (2)

Tl 11)1 j) — &igr; Schutzansprüche:
1. Werkzeugkoffer mit einer oberen und einer unteren Kofferhälfte, die über flexible Verbindungselemente endseitig schwenkbar aneinander angelenkt sind und Aufnahmefächer für Werkzeuge und Zubehör tragen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilbereich der Innenwandungen (131) mindestens einer Kofferhälfte (11, 12) mit Vertikalnuten (132) versehen ist, in welche Steckleisten (3) unterschiedlicher Länge endseitig einsteckbar sind, die selbst mit Vertikalnuten (31) versehen sind und einzelne Aufnahmefächer (4) begrenzen.
2. Werkzeugkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Innenvorsprüngen (IA) entlang des oberen Randes der inneren Seitenwandungen (131) mindestens einer Kofferhälfte (11, 12) angeordnet ist, die auf drei Seiten des Aufnahmeraumes (13) des Koffers eine Nut (15) zur Aufnahme eines Schubdeckels (2) bilden, während auf der vierten Seite eine Einschuböffnung (151) verbleibt, die durch eine vorspringende Seitenkante (121) der gegenüberliegenden Kofferhälfte (12, 11) abdeckbar ist.
DE8902536U 1989-03-03 1989-03-03 Werkzeugkoffer mit variablen Aufnahmefächern Expired DE8902536U1 (de)

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DE8902536U1 true DE8902536U1 (de) 1989-04-20

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DE (1) DE8902536U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995023533A1 (de) * 1994-03-04 1995-09-08 SORTIMO INTERNATIONAL AUSRÜSTUNGSSYSTEME FÜR SERVICEFAHRZEUGE GmbH Koffereinteilung, insbesondere für werkzeug- und kleinteilekoffer, und koffer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995023533A1 (de) * 1994-03-04 1995-09-08 SORTIMO INTERNATIONAL AUSRÜSTUNGSSYSTEME FÜR SERVICEFAHRZEUGE GmbH Koffereinteilung, insbesondere für werkzeug- und kleinteilekoffer, und koffer

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