DE9210296U1 - Einbauhilfe - Google Patents

Einbauhilfe

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DE9210296U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/0007Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting
    • E04F21/0015Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting for mounting frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

K-15-G-3/2843 _ &igr; _ \, ; &Lgr; : = ·-* ■■ 31v07
Einbauhilfe
Die Erfindung betrifft eine Einbauhilfe für Blindstöcke, Innentürblindstücke, Metall-Stahltürzargen, od.dgl. direkt in Maueröffnungen zu versetzende oder einzumauernde rahmenförmige Bauteile. Ziel der Erfindung ist die Erstellung einer Einbauhilfe, mit der derartige Bauteile exakt versetzt werden können und während der Versetzungsarbeiten lagefest gehalten werden.
Dieses Ziel wird bei einer Einbauhilfe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Einbauhilfe einen zumindest eine Verspanneinrichtung tragenden Grundträger umfaßt, welcher Grundträger in einer im wesentlichen vertikalen Lage mit der Verspanneinrichtung zwischen einem oberen und unteren Bauwerks(Mauer-)teil, z.B. dem Boden und der Decke eines Gebäudes, einspannbar ist und daß der Grundträger in seinem oberen Bereich zumindest eine im wesentlichen waagrechte, gegebenenfalls in verschiedenen Höhen am Grundträger befestigbare Auflage für den oberen querverlaufenden Teil des zu versetzenden Bauteiles trägt. Von dieser Einbauhilfe getragene rahmenförmige Bauteile werden von der Einbauhilfe in einer fixierten Lage getragen und können, festgehalten von der Einbauhilfe, exakt und ohne Verrücken versetzt werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung, in den Zeichnungen und in den Patentansprüchen beschrieben.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigen Fig.l eine Vordersicht einer erfindungsgemäßen Einbauhilfe, Fig.2 eine Seitenansicht einer Einbauhilfe und Fig.3, 4 und 5 Detailansichten und Fig.6,6a und 6b Ausführungsdetails.
Die in Fig.l dargestellte Einbauhilfe umfaßt einen rahmenförmigen Grundträger 2, der z.B. aus Profilrohren aus Metall oder Kunststoff hergestellt werden kann. In den Schmalseiten 13,14 bzw. querverlaufenden Streben 15 sind Verspanneinrichtungen, im vorliegenden Fall Schraubspindeln 3, verdrehbar in Lagern 16 gelagert, mit denen der Grundträger 2 zwischen dem Boden 4 und der Decke 5 eines Gebäudeteiles einspannbar ist. Der obere und der untere Gebäudeteil kann z.B. auch ein Fensterüberlager bzw. eine Mauerbank sein, z.B. wenn Blindstöcke für Fenster zu versetzen sind. Durch entsprechendes Verdrehen der Handgriffe 17 können die Pratzen 18 der Verspanneinrichtungen 3 bzw. Schraubspindeln fest verankert werden. Mit Hilfe der beiden Spindeln 3 ggfalls mit Zackenrand wird der Grundträger waagrecht ausgerichtet und mit der oberen Spindel 3 mit Zackenrand ins Lot gestellt und gleichzeitig unverrückbar
verankert.
Am Grundträger 2 ist, wie aus Fig.2 ersichtlich, im oberen Bereich ein Auflager 6, gegebenenfalls höhen- und/oder seitenverstellbar, mittels Schrauben 19 befestigt. Dieses Auflager 6 mit der Rückwand 19' dient zur Abstützung des oberen querverlaufenden Rahmenteiles des rahmenförmigen Bauteiles 7, der versetzt werden soll.
Vorteilhafterweise ist diese Auflage mehrteilig ausgebildet und besteht z.B. aus einem am Grundträger 2 zu befestigenden Auflagenteil 6 und zwei gegenüber diesem Auflageteil 6 verschiebbar und feststellbar geführten, z.B. plattenförmigen Auflageteilen 6', die mit Schrauben 10 in ihrer Lage feststellbar sind, um der gesamten Auflage eine Erstreckung zu geben, die der lichten Weite des Bauteiles 7 entspricht, sodaß dieser in seitlicher Richtung nicht verrückbar gehalten ist.
Alternativ dazu ist es möglich, für verschiedene lichte Weiten des zu versetzenden Bauteiles 7 verschieden lange Auflagen 6 am Grundträger 2 gegebenenfalls seitlich verstellbar zu befestigen. Durch die Wahl verschiedener Anbringungsstellen für die Auflage 6 kann die Einbauhöhe des Bauteiles 7 verändert werden, ebenso wie durch entsprechende Verdrehung der Verspanneinrichtungen 3.
Es ist möglich, lediglich an einer Schmalseite eine Verspanneinrichtung 3 vorzusehen oder auch an beiden Schmalseiten 13 und 14 zumindest eine oder jeweils zwei oder mehr Verspanneinrichtungen 3 anzuordnen.
Im unteren Bereich des Grundträgers 2 ist eine Anschlagleiste 9 mittels Schrauben 20, gegebenenfalls in verschiedenen Höhen befestigbar, z.B. mit Stiften einsteckbar, angebracht. Diese Anschlagleiste 9 dient zur Abstützung des Bauteils 7, um den seitlichen Längsrahmenteilen einen Anschlag zu bieten, um dem Rahmenteil vertikal festzulegen. Die über den Grundträger 2 vorragenden Teile des Anschlages 9 sind mit 91 bezeichnet und gewährleisten auf Grund ihrer Dicke, welche Dicke der Dicke des vertikalen Befestigungsabschnittes 19' der Auflage 6 entspricht, daß der Grundträger 2 und der abzustützende Bauteil 7 im wesentlichen parallel zueinander verlaufen bzw. die gleiche vertikale Lage einnehmen.
Ein nach vorne abgehender Winkelteil 21 des Anschlages 9 kann auch dazu verwendet werden, um den Bauteil 7 abzustützen bzw. von innen oder außen an seinen unteren querverlaufenden Rahmenteil angelegt zu werden.
Vorteilhaft ist es, wenn der Bauteil 7 mittels Haltevorrichtungen 22, z.B. Winkelbauteilen, am Grundträger 2 gehalten wird, indem diese Winkelhalter in Führungen 23 eingeschoben werden und mit Schrauben 24
festgelegt werden. Auf diese Weise ist der Bauteil 7 unverrückbar mit der Auflage 6 und den Winkeln 22 bezüglich des Grundträgers 2 festgelegt.
Die Halteeinrichtung kann verschiedenartige Form besitzen.
Es ist auch möglich, verschiedenartige Verspanneinrichtungen 3 einzusetzen, sobald der Zweck der Verspanneinrichtungen 3, nämlich die Festlegung bzw. Einspannung des Grundträgers 2 zwischen einem oberen und unteren Gebäudeteil zu gewährleisten; denkbar sind auch federnde Verspanneinrichtungen, klappbare Verspanneinrichtungen od.dgl.
Der untere Anschlag 9 könnte auch entfallen, da soferne ein unterer querverlaufender Rahmenteil des zu versetzenden Bauteils 7 vorhanden ist, dieser in Anlage an die längsverlaufenden Rahmenteile des Grundträgers 2 bzw. an die untere Schmalseite des Grundträgers 2 kommt. Als zu versetzende Bauteile kommen rechteckige Bauteile oder in Form eines verkehrten U zu versetzende Bauteile in Betracht.
Die Einregulierung des Grundträgers 2 in Bezug auf den Boden bzw. die Decke des Gebäudes erfolgt unter Berücksichtigung des aufzubringenden Estrichs, des Fußbodenaufbaus usw.
Fig.6,6a und 6b zeigen eine spezielle Ausführungsform eines verstellbaren Auflagers 6, das am Grundträger 2 in verschiedenen Höhen befestigbar ist und an dem mittels Haltelaschen 29 zwei verstellbare Schiebeteile 25 z.B. Flacheisenteile horizontal seitlich ausfahrbar und mittels Klemmschrauben 30 feststellbar geführt sind. Die innenliegenden Endbereiche der Anschlagteile 25 können mit Rastausnehmungen oder Bohrungen 26 versehen sein, in die die Klemmschrauben 30 eindringen können, um die außenliegenden, plattenförmigen ggfalls an den Schiebeteilen 25 angeschweißten Abstandteile 27 in einem bestimmten Abstand, angepaßt an die lichte Weite eines Stockes 7, festzulegen. Der Stock 7 liegt auf der oberen Kante 31 der Abstandteile 27 auf; die Abstandteile 27 besitzen L-Form, um mit dem senkrecht abgehenden plattenförmigen Winkelteil 28 dem Stock 7 nach hinten zu eine Anlage zur lotrechten Ausrichtung zu bieten. Derartige Auflager 6 können am Grundträger 2 oben und unten in gleicher Form angebracht werden.
Die Schiebeteile 25 können auf der Ober- bzw. Unterseite des Auflagers verschiebbar angeordnet sein.
Wie in Fig.l im rechten Grundträger 2 angedeutet, können auch Schiebeteile 25 vorgesehen werden, die in den Grundträgern 2 seitlich verschiebbar und mit einer Feststelleinrichtung, bzw. einer (Flügel)Schraube 25' festlegbar sind.
Die Auflage 6 kann eine Meßeinteilung 6' tragen, um die Abstände bzw. das Ausfahren der Abstandteile 27 einstellen zu können.
Mit 11 ist in Fig.l ein Einsatz- bzw. Verlängerungsrohr bezeichnet, das mit den mit Gewinde 12 versehenen Schraubspindeln 3, insbesondere mit der oberen Schraubspindel 3, verbindbar ist und mit dem die Schraubspindeln 3 verlängerbar bzw. an unterschiedliche Rahmenhöhen anpaßbar sind.
Die Abstandteile 26 und/oder dieWinkelteile 28 können abgebogen bzw. an die Form der Blindstöcke angepaßt sein, wie in Fig.6b strichliert angedeutet ist.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1. Einbauhilfe für Blindstöcke, Innentürblindstöcke, Metall- bzw. Stahltürzargen od.dgl. direkt in Maueröffnungen zu versetzende oder einzumauernde rahmenförmige Bauteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauhilfe (1) einen zumindest eine Verspanneinrichtung (3) tragenden Grundträger (2) umfaßt, welcher Grundträger (2) mit der Verspanneinrichtung (3) in einer im wesentlichen vertikalen Lage zwischen einem oberen und unteren Bauwerks(Mauer-)teil, z.B. dem Boden (4) und der Decke (5) eines Gebäudes, einspannbar ist und daß der Grundträger (2) in seinem oberen Bereich zumindest eine im wesentlichen waagrechte, gegebenenfalls in verschiedenen Höhen am Grundträger (2) befestigbare Auflage (6) für den oberen querverlaufenden Teil des zu versetzenden Bauteiles (7) trägt.
    2. Einbauhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundträger (2) von einem rechteckförmigen Rahmen aus Profilrohren gebildet ist.
    3. Einbauhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundträger (2) an seiner oberen oder unteren Schmalseite, vorzugsweise an beiden Schmalseiten (13,14), jeweils zumindest eine Verspanneinrichtung (3), vorzugsweise eine Schraubspindel, trägt.
    4. Einbauhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (6) eine waagrechte Erstreckung besitzt, die der lichten Weite des zu versetzenden Bauteiles (7) entspricht bzw. an diese anpaßbar ist.
    6. Einbauhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundträger (2) vorzugsweise im mittleren Höhenbereich zumindest eine Halteeinrichtung (8) für den auf die Auflage (6) aufgelegten Bauteil (7) trägt.
    7. Einbauhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im unteren Endbereich des Grundträgers (2) ein querverlaufender und den Grundträger (2) seitlich überragender, gegebenenfalls in verschiedenen Höhen befestigbarer Anschlag (9), vorzugsweise eine Anschlagleiste, zur Anlage des zu versetzenden Bauteiles (7) , insbesondere von dessen senkrecht verlaufenden Rahmenteilen, angebracht ist.
    8. Einbauhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage mehrteilig ausgeführt ist und die Teile (6,6')
    zur Anpassung der Auflage an die lichte Weite des zu versetzenden Bauteiles (7) in waagrechter Richtung relativ zueinander verschiebbar bzw. aus- und einfahbar sind, welche relativ zueinander beweglichen Teile (6,6') durch Feststellglieder (10), z.B. Schrauben, in der angepaßten Lage feststellbar sind.
    9. Einbauhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspanneinrichtungen (3) von in der Ebene des Grundträgers (2) verstellbar gelagerten, gegebenenfalls mit Verlängerungsteilen (11) an die Raumhöhe anpaßbaren bzw. verlängerbaren, in Gewinden in den Schmalseiten des Grundträgers (2) ein- und ausdrehbar gelagerten Schraubspindeln (12) gebildet sind.
    10. Einbauhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (6) zwei seitlich verschiebbare und feststellbare Anlageteile (25) trägt, die in ihren außenliegenden Endbereichen eine im wesentlichen senkrecht zur Vorderfläche des Grundträgers (2) verlaufende Trag- und Anlageplatte (27) für den Bauteil (7) tragen.
    11. Einbauhilfe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen und unteren Endbereich des Grundträgers (2) die gleiche Auflage (6) angeordnet ist.
    12. Einbauhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den senkrechten Grundträgern seitlich verschiebbare Schiebeteile (25) mit Abstandteilen (27) und gegebenenfalls Winkelteilen (28) gelagert sind.
DE9210296U 1991-08-02 1992-07-31 Einbauhilfe Expired - Lifetime DE9210296U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4318318A1 (de) * 1993-06-02 1994-12-08 Gerd Sommer Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Eingangselementen, inbesondere Zargen
ITVR20090156A1 (it) * 2009-10-01 2011-04-02 Antonio Rosada Metodo per installare un controtelaio per serramenti, in particolare, ma non solo serramenti esterni.

Cited By (3)

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DE4318318A1 (de) * 1993-06-02 1994-12-08 Gerd Sommer Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Eingangselementen, inbesondere Zargen
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WO2011039652A3 (en) * 2009-10-01 2011-06-30 Antonio Rosada Method and device for installing a counter frame for door or window frames

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