DE8115218U1 - "schiebetuer fuer den einbau in eine maueraussparung o.dgl." - Google Patents

"schiebetuer fuer den einbau in eine maueraussparung o.dgl."

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DE8115218U1
DE8115218U1 DE19818115218 DE8115218U DE8115218U1 DE 8115218 U1 DE8115218 U1 DE 8115218U1 DE 19818115218 DE19818115218 DE 19818115218 DE 8115218 U DE8115218 U DE 8115218U DE 8115218 U1 DE8115218 U1 DE 8115218U1
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Description

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Schiebetür für den Einbau in eine Maueraussparung oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Schiebetür für den Einbau in eine Maueraussparung oder dgl., bei der an der horizontalen Oberkante der Schiebetür mindestens zwei Laufwerke angebracht sind, die in einer in der Maueraussparung oder dgl. befestigbaren Laufschiene eingehängt sind, und bei der mit dem in der Maueraussparung oder dgl. angeordneten Ende der Laufschiene ein Anschlag verbunden ist, der die Einschubbewegung der Schiebetür in die Maueraussparung oder dgl. begrenzt.
Bei den bekannten Schiebetüren dieser Art ist der Anschlag auf dem Laufschienenende mit Klemmschrauben festgelegt, so daß er je nach gewünschter Endstellung der Schiebetür einjustiert und arretiert werden kann. An diesem Anschlag schlägt das zugekehrte Laufwerk der Schiebetür an. Es hat sich nun gezeigt, daß die Klemmverbindung V zwischen dem Anschlag und der Laufschiene nicht ausreicht, um bei häufigem und starkem Anschlag des Laufwerkes die eingestellte Stellung einhalten zu können. Bei einer Schiebetür, bei der das Ende der Laufschiene mit dem Anschlag in der Maueraussparung oder dgl. liegt, kann der Anschlag nicht mehr eingestellt werden, so daß eine derartige Schiebetür für den Einbau in eine Maueraussparung oder dgl. nicht geeignet ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schiebetür der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Einstellung der Einschubendstellung auch nach dem Einbau der Laufschiene in eine Maueraussparung oder dgl.
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noch möglich ist, ohne vorher kostenaufwendige Demontagearbeiten ausführen zu müssen. Außerdem soll sichergestellt sein, daß die Einstellung der Einschubendstellung auch auf einfache Weise arretiert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Anschlag als an der der Schiebetür zugekehrten Unterseite der Laufschiene vorstehender Anschlagwinkel ausgebildet ist, der fest mit der
jj ( ) Laufschiene verbunden ist und daß an der dem Anschlagwinkel zugekehrten vertikalen Stirnfläche der Schiebetür eine in die Verstellrich tung der Schiebetür ausgerichtete Anschlagschraube angebracht ist, mit der die Einschubendstellung der Schiebetür einstellbar ist.
Der Anschlagwinkel ist fest an der Laufschiene befestigt und behält seine Stellung bei. Die Befestigung der Laufschiene mit dem Anschlagwinkel in einer Maueraussparung oder dgl. bringt daher keinen Nachteil, da sich an dieser Verbindung auch bei häufigem und starkem Anschlag nichts verändern kann. Die zur Einstellung der Einschubendstellung der Schiebetür erforderliche Einstellmöglichkeit bringt die Anschlagschraube, die aber an der Schiebetür angebracht ist. Wenn man , ν · die Verkleidung der Maueraussparung oder dgl. abnimmt, dann ist diese ' Anschlagschraube leicht zugänglich, so daß sich die Einschubendstellung der Schiebetür auch noch nach dem Einbau verändern läßt, wenn es in besonders ungünstigen Fällen erforderlich wird.
Der Anschlag der Anschlagschraube an dem Anschlagwinkel wird nach einer Ausgestaltung dadurch sichergestellt, daß der Anschlagwinkel mit einem Anschlagflansch in die Bewegungsbahn der Anschlagschraube ragt.
Die feste unlösbare Verbindung zwischen der Laufschiene und dem Anschlagwinkel wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß der Anschlagwinkel mit der Laufschiene vernietet ist.
Der Anschlag der Anschlagschraube an dem Anschlagwinkel läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch dämpfen, daß die Anschlagschraube mit einem Kopf versehen ist, der stirnseitig eine Aufnahme mit einem eingesetzten Gummipuffer aufweist.
Die Einstellung der Anschlagschraube wird nach einer Ausgestaltung dadurch festgelegt, daß die Stellung der Anschlagschraube mittels einer Kontermutter arretiert ist.
Die Anbringung und die Verstellbarkeit der Anschlagschraube an der Schiebetür werden nach einer Ausgestaltung dadurch ermöglicht, daß die Anschlagschraube in ein Gewindeloch eines Winkels einschraubbar ist, der in die dem Anschlagwinkel zugekehrte vertikale Stirnfläche
der Schiebetür eingelassen ist und daß die Schiebetür hinter dem
j Gewindeloch des Winkels eine Sacklochbohrung aufweist.
; Nach einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die
Laufwerke an einem Träger befstigt sind, der in einen Aufnahmehohlprofi labschnitt eingeführt ist, daß die Aufnahmehohlprofilabschnitte an den den vertikalen Stirnflächen zugekehrten Enden in die obere " Stirnfläche der Schiebetür eingelassen sind, daß der dem Anschlagwinkel zugekehrte Aufnahmehohlprofi labschnitt in seiner Innenaufnahme eine Vierkantscheibe mit Gewindebohrung unverdrehbar aufnimmt und daß die Anschlagschraube in diese Vierkantscheibe"eingeschraubt ist.
Der Winkel legt dabei den Aufnahmehohlprofilabschnitt zusätzlich fest, während die Vierkantscheibe unverdrehbar in der Innenaufnahme des Aufnahmehohlprofilabschnittes geführt ist, wenn vorgesehen ist, daß der Winkel den Aufnahmehohlprofilabschnitt übergreift und eine mit dessen Innenaufnahme fluchtende Bohrung zur Einführung der Anschlagschraube in die Vierkantscheibe aufweist.
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Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht mit teilweise geschnittenen Bereichen der obeen Ecke der Schiebetür mit dem Laufwerk, der Laufschiene mit dem Anschlugwinkel und der an der Schiebetür angebrachten, verstellbaren Anschlagschraube und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Laufschiene, der deren Profil und ihre feste Verbindung mit dem Anschlagwinkel erkennen läßt.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird die Schiebetür 10 über zwei Laufwerke an der Laufschiene 19 aufgehängt. Die Laufschiene 19 ist, wie der Schnitt nach Fig. 2 zeigt, U-förmig ausgebildet, wobei der Schenkel 21 zur Befestigung an der Maueraussparung oder dgl. dient. Der Schenkel 20 mit der Verdickung an der Endkante bildet den Laufsteg für die an dem Laufwerkträger 16 drehbar gelagerten Laufrollenpaare 18. An dem Ende der Laufschiene 19, das in die Maueraussparung oder dgl. ragt, ist der Anschlagwinkel 22 mit Nieten 24 fest angebracht. Der Anschlagwinkel 22 ragt an der Unterseite der Laufschiene 19 vor und steht mit dem Anschlagflansch 23 quer zur Längsrichtung der Laufschiene 19.
Der Laufwerkträger 16 weist eine Gewindebohrung 17 auf, in die die Laufwerkschraube 14 eingeschraubt ist. Diese Laufwerkschraube 14 ist in einem Träger 12 geführt und kann mit der Sicherungsschraube 13 arretiert werden. Mit dieser Laufwerkschraube 14 kann die Aufhängung der Schiebetür 10 eingestellt, d.h. ins Lot gehängt werden. Der Träger 12 ist in einen Aufnahmehohlprofilabschnitt 11 eingeschoben,
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wobei ein Schlitz in der oberen Wandung die begrenzte axiale Verstellung der Laufwerkschraube 14 zuläßt. Der Aufnahmehohlprofilabschnitt 11 ist in die obere horizontale Stirnfläche der Schiebetür 10 eingelassen und in den den vertikalen Stirnflächen zugekehrten Endbereichen angeordnet. An dem nicht dargestellten linken oberen Eckbereich der -Schiebetür 10 ist in gleicher Weise ein Laufwerk angebracht.
Die Innenaufnahme des Aufnahmehohlprofilabschnittes 11 nimmt nach der Einführung des Trägers 12 mit dem Laufwerk die Vierkantscheibe 27 unverdrehbar auf. Diese Vierkantscheibe 27 weist eine Gewindebohrung auf, in die die Anschlagschraube 29 eingeschraubt wird. Die Anschlagschraube 29 ist in die Verstellrichtur.g der Schiebetür 10 ausgerichtet und steht mit dem Kopf 30 an der vertikalen Stirnfläche der Schiebetür 10 ab, die dem Anschlagwinkel 22 der Laufschiene 19 zugekehrt ist. In diese vertikale Stirnfläche der Schiebetür 10 ist ein Winkel 25 eingelassen und mit Schrauben, die durch die Senklöcher 26 eingeschraubt sind, an der Schiebetür 10 befestigt. Der Winkel 25 übergreift den Aufnahmehohlprofilabschnitt 11 und legen diesen damit zusätzlich an der Schiebetür 10 fest.Außerdem weist der Winkel 25 eine mit der Innenaufnahme des Aufnahmehohlprofilabschnittes 11 fluchtende Bohrung zur Einführung der Anschlagschraube 2 9 in die Gewindebohrung der Vierkantscheibe 27 auf. Zwischen dem Kopf 30 der Anschlagschraube 29 und dem Winkel 25 ist eine Kontermutter 32 auf die Anschlagschraube 29 aufgeschraubt, mit der die eingestellte Stellung der Anschlagschraube 29 arretiert werden kann. Die Stirnseite des Kopfes 30 der Anschlagschraube 29 weist eine Aufnahme auf, in die zur Dämpfung des Anschlages am Anschlagflansch 23 ein Gummipuffer 31 eingesetzt ist. Bei gelöster Kontermutter 32 kann die Anschlagschraube 29 mehr oder weniger in die Vierkantscheibe 27 eingeschraubt werden und so die Einschubendstellung der Schiebetür 10 eiηjustiert werden.
A 4348
Wird die Schiebetür 10 aus der Maueraussp'arung oder dgl. herausgezogen, dann ist die Anschlagschraube 29 schon zugänglich, wenn die Verkleidung an der öffnung der Maueraussparung oder dgl. entfernt wird. Dies eröffnet die Möglichkeit, auch nach dem Einbau der Schiebetür 10 in die Maueraussparung oder dgl. die Einschubendstellung der Schiebetür 10 in der Maueraussparung oder dgl., mit noch vertretbarer Montagearbeit verändern zu können.

Claims (8)

A 4348 ,:,,.:.. \.:,,.: ' :,,: ??.. Mai 1981 vo/poe HäfeleKG HAWA Aktiengesellschaft Freudenstädter Straße 74 Bahnhofstraße D-7270 N a g ο 1 d CH-8932 Mettmenstetten Ansprüche
1. Schiebetür für den Einbau in eine Maueraussparung oder dgl., κ bei der an der horizontalen Oberkante der Schiebetür mindestens
j - zwei Laufwerke angebracht sind, die in einer in der Maueraus-
] sparung oder dgl. befestigbaren Laufschiene eingehängt sind,
und bei der mit dem in der Maueraussparung oder dgl. angeordneten Ende der Laufschiene ein Anschlag verbunden ist, der die
Einschubbewegung der Schiebetür in die Maueraussparung oder
ι dgl. begrenzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag als an der der Schiebetür (10) zugekehrten Unterseite der Laufschiene (19) vorstehender Ansc hl ag winkel (22) ausgebildet ist, der fest mit der Laufschiene (19) verbunden ist, und
daß an der dem Anschlagwinkel (22) zugekehrten vertikalen Stirnfläche der Schiebetür (10) eine in die Verstellrichtung der Schiebetür (10) ausgerichtete Anschl agschraube (29) angebracht ist, mit der die Einschubendstellung der Schiebetür (10) einstellbar ist.
9« 4« K
A 4348 .' .-' 2:
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2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagwinkel (22) mit einem Anschlagflansch (23) in die Bewegungsbahn der Anschlagschraube (29) ragt.
3. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagwinkel (22) mit der Laufschiene (19) vernietet ist.
4. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagschraube (29) mit einem Kopf (30) versehen ist, der stirnseitig eine Aufnahme mit einem eingesetzten Gummipuffer (31) aufweist.
5, Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
ι daß die Stellung der Anschlagschraube (29) mittels einer Kon
termutter (32) arretiert ist.
6. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
.dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagschraube (29) in ein Gewindeloch eines Winkels (25) einschraubbar ist, der in die dem Anschlagwinkel (22) zugekehrte vertikale Stirnfläche der Schiebetür (10) eingelassen ist, und
daß die Schiebetür (10) hinter dem Gewindeloch des Winkels (25) eine Sacklochbohrung aufweist.
7. . Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufwerke an einem Träger (12) befestigt sind, der in
einen Aufnahmehohlprofilabschnitt (11) eingeführt ist,
daß die Aufnahmehohlprofilabschnitte (11) an den den vertikalen Stirnflächen zugekehrten Enden in die obere Stirnfläche der Schiebetür (10) eingelassen sind,
daß der dem Anschlagwinkel (22) zugekehrte Aufnahmehohl profilabschnitt (11) in seiner Innenaufnahme eine Vierkantscheibe (27) mit Gewindebohrung unverdrehbar aufnimmt und
f daß die Anschlagschraube (29) in diese Vierkantscheibe (27)
eingeschraubt ist.
8. Schiebetür nach Anspruch 7S
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (25) den Aufnahmehohlprofilabschnitt (11) übergreift und eine mit dessen Innenaufnahme fluchtende Bohrung zur Einführung der Anschlagschraube (29) in die Vierkantscheibe (27) aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3208847A1 (de) * 1982-03-11 1983-09-22 Geze Gmbh, 7250 Leonberg Schiebetuerbeschlag
DE10203770A1 (de) * 2002-01-30 2003-08-14 Dorma Gmbh & Co Kg An oder in einer Führungsschiene geführtes Schiebeelement mit einer Dämpfungseinrichtung
DE102005008560A1 (de) * 2005-02-23 2006-08-31 Raumplus Gmbh & Co. Kg Verfahrbares Wand- oder Türelement
DE202013104445U1 (de) * 2013-09-30 2015-01-08 Hücking GmbH Laufschiene für eine Schiebetür

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