DE9209507U1 - Standsilo - Google Patents

Standsilo

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DE9209507U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/14Legs, e.g. detachable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/30Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections specially adapted to facilitate transportation from one utilisation site to another

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Claims (6)

1 1 980/me/he
Gebrauchsmusteranmeldung
Herr Normann Bock, Zum Brook 48, 2808 Syke-Barrien
Standsilo
Die Erfindung betrifft ein Standsilo, dessen Silobehälter einen unteren Auslaufkonus mit an der Konusspitze befindlicher Auslauföffnung aufweist sowie ein Fußgestell hat, das aus nach unten über die Konusspitze hinaus vorstehenden Standbeinen besteht, die durch aussteifende, vorzugsweise in der Aufstandebene liegende Längs- und Quertraversen miteinander verbunden sind.
Standsilos werden, mit Schüttgütern befüllt, an den Verwendungsort der Schüttgüter transportiert und dort aufgestellt. Der Siloinhalt kann über die an der Konusspitze befindliche Auslauföffnung bei einem aufgestellten Silo entnommen werden. Dazu kann zum Beispiel ein Kübel unter die Auslauföffnung gestellt werden. Je nach Fassungsvermögen, können die Kübel zwecks leichterer Transportierbarkeit auch in mit Rollelementen versehenen Fahrgestellen aufgenommen sein. Mit den Rollelementen müssen die Längs- und Quertraversen, insbesondere die Quertraversen überfahren werden, wenn ein Kübel unter die AuslaufÖffnung an der Konusspitze gebracht werden soll. Die Längs- und Quertraversen erheben sich aufgrund ihrer Profilhöhen mehr oder weniger weit von der Aufstandsebene und bilden im Rollweg der Kübel-Fahrzeuge liegende Hindernisse,
die überrollt werden müssen.
In den Silobehältern können auch die Komponenten zur Herstellung von Estrich enthalten sein. Die Komponenten müssen in den Vorratsbehälter einer Vorrichtung gegeben werden, mit der die Komponenten exakt dosiert gemischt werden können. Das Austragen der fertigen Estrichmischung am Einbauort erfolgt über eine an der Vorrichtung befindliche Pumpe.
Solche Vorrichtungen werden vom Estrichleger mitgeführt. Auf der Baustelle wird der Vorratsbehälter aus einem Silobehälter gefüllt. Die gefüllte Vorrichtung wird zum Einbauort eines Estrich gefahren und dort beginnt das Mischen und Herstellen des Estriches sowie unmittelbar das Ausbringen der fertigen Estrichmischung. Sobald der Inhalt des Vorratsbehälters verbraucht ist, wird die Vorrichtung wieder zum Standort des Silobehälters gebracht, um den Vorratsbehälter neu zu füllen, es sei denn es wird mit Sackware für die Estrichkomponenten gearbeitet.
Damit der Estrichleger seine Vorrichtung sowohl zum Verarbeitungsort des Estriches fahren kann als auch bei der Verarbeitung von Siloware ein Hin- und Herfahren zwischen Einbauort für den Estrich- und Silobehälter ermöglicht wird, sind die Vorrichtungen in ein Fahrgestell eingebaut, daß auch einen normalen Straßentransport ermöglicht.
Solche Mischerfahrzeuge können, insbesondere dann, wenn ihr Vorratsbehälter gefüllt ist, durchaus Gesamtgewichte von ca. 1500 kg aufweisen. Mit Fahrzeugen derart hoher Gesamtgewichte können die Traversen der Fußgestelle von Standsilos
jedoch nicht mehr problemlos überrollt werden, weil insbesondere die Gefahr der Verformung der Traversen besteht, wodurch die Stabilität eines Silos beeinträchtigt wird.
Standsilos mit einem Längs- und Quertraversen aufweisenden Fußgestell sind deshalb nicht ohne weiteres in Verbindung mit für den Verarbeiter des Silobehälterinhalts vorteilhaften Mischerfahrzeugen zu benutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Standsilo dahingehend zu verbessern, daß auch schwerere Mischerfahrzeuge problemlos unter die AuslaufÖffnung gefahren werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Quertraversen etwa in der Mitte zwischen den freien Enden der Längstraversen jeweils beiderseits eines unter dem Auslauf befindlichen Bereichs angeordnet sind.
Bei einem derart ausgebildeten Fußgestell kann auch mit einem schwereren Mischerfahrzeug zwischen die freien Enden der Längstraversen gefahren werden, wobei die Quertraversen aufgrund ihrer Anordnung etwa in der Mitte beiderseits des Auslaufs des Silobehälters nicht überfahren werden müssen, um den Vorratsbehälter des Mischerfahrzeuges unter den Auslauf des Silobehälters zu bringen.
Da gegebenenfalls mit einem Mischerfahrzeug, das bereits zwischen die freien Enden der Längstraversen eingefahren ist, unter dem Silobehälter noch rangiert werden muß, um eine Einschüttöffnung des Vorratsbehälters des Mischerfahrzeuges unter den Auslauf des Silobehälters zu bringen, kann es vorkommen daß die Längstraversen ein solches Rangieren behindern. Um
dies zu vermeiden ist nach einer zweckmäßigen Weiterbildung vorgesehen, daß die Traversen, insbesondere wenigstens eine der Längstraversen, aus Profilen mit dreieckförmigem Querschnitt gebildet sind. Dies erleichtert ein Aufrollen mit zum Beispiel einem Rad eines Mischerfahrzeugs auf eine ansteigende Flanke eines Profils für eine Traverse, womit das Rangieren mit dem Mischerfahrzeug ebenfalls erleichtert ist ohne mechanische Beschädigungen der Fußgestelle eines Standsilos hervorzurufen. Mit Vorteil erleichtert ein dreieckförmiges Profil für eine Längstraverse auch deren Überrollen, so daß ein Mischerfahrzeug auch von der Seite aus, über eine Längstraverse hinweg, unter den Auslauf gebracht werden kann.
Ein dreieckförmiger Querschnitt kann zum Beispiel dadurch ausgeformt sein, daß an wengistens eine Längskante eines Profils für eine Traverse ein keilförmiges, rampenartiges Ansatzstück angesetzt ist. Das Profil für eine Traverse kann dabei ein übliches Vierkant- oder Rundprofil sein. Mit den Ansatzstücken lassen sich auch Fußgestelle von bereits im Einsatz befindlichen Silobehältern nachrüsten. Jedes Ansatzstück kann zum Beispiel eine aus Blechen zusammengesetzte Keilplatte sein. Vorzugsweise sind Keilplatten an die Innenlängskanten einer Längstraverse angesetzt, womit die Rangiermöglichkeiten mit einem Mischerfahrzeug zwischen den freien Enden parallel zueinander verlaufender Längstraversen erleichtert sind. Da die etwa in der Mitte zwischen den freien Enden der Längstraversen befindlichen Quertraversen von einem Mischerfahrzeug nicht mehr überfahren werden müssen, können sie aus üblichen
serienmäßigen Stahlprofilen bestehen.
Dabei wird bevorzugt für alle Traversen, auch die Quertraversen, ein geschlossenes Hohlprofil verwendet. Dies hat den Vorteil, daß keine Hohlräume vorhanden sind, in die sich während der Standzeit des Standsilos auf einer Baustelle Verschmutzungen und Krusten aus Bestandteilen des Silobehälterinhalts ablagern können, die dazu neigen, insbesondere während eines Rücktransportes des leeren Standsilos zu einer zentralen Nachfüllstation wieder abfallen. Die Standsilos sind Wechselbehälter, die mit entsprechend ausgerüsteten Fahrzeugen, insbesondere Fahrzeugen, die mit Abrollkippern ausgerüstet sind, auf üblichen Straßen transportiert werden. Abfallende Verkrustungen verunreinigen nicht nur die Transportfahrzeuge sondern können auch die Straßen verschmutzen und sogar andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Die Verwendung von Hohlprofilen zur Ausbildung von Fußgestellen für Standsilos vermeidet dies weitgehend.
Vorzugsweise sind Keilplatten im Bereich zwischen den freien Enden einer Längstraverse und den die Längstraverse verbindenden Quertraversen sowohl an der Längstraverse als auch an die jeweils zugeordnete Quertraverse angeschlossen.
Dadurch tragen die Keilplatten in vorteilhafter Weise auch zur Versteifung des Fußgestells bei, indem sie wie zwischen die Quertraversen und die Längstraversen gesetzte Knotenbleche wirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dar-
gestellt. Es zeigen:
Fig.-1 eine Seitenansicht eines stehenden Standsilos und
Fig. 2 eine Ansicht des Standsilos im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig.1.
Fig.1 zeigt eine Seitenansicht eines stehenden Standsilos. Das Standsilo besteht aus einem zylindrischen Silobehälter 1 mit einem unteren Auslaufkonus 2 an dessen Konusspitze sich eine Auslaufoffnung 3 befindet. Der Silobehälter 1 steht auf einem Fußgestell, das aus nach unten über die Konusspitze mit der AuslaufÖffnung 3 hinaus vorstehenden Standbeinen 4,4' sowie hier verdeckten, nicht sichtbaren Standbeinen 4'' und 4''' besteht, die durch aussteifende, vorzugsweise in der Aufstandsebene liegende Längstraversen 5,6 und Quertraversen 7,7' miteinander verbunden sind. Die Längstraverse 6 ist im Profil dreieckförmig ausgebildet. Sie kann aus einem geschweißten Hohlprofil bestehen. Es ist jedoch auch möglich, die Längstraverse 6 durch keilförmige, rampenartige Ansatzstücke 8 und 9 auszubilden, sowie ein Ansatzstück 10 an der Längstraverse 5 anzubringen. Jedes Ansatzstück kann eine aus Blechen 11 und 12 zusammengesetzte Keilplatte sein, wie es in Fig. 1 schematisch angedeutet ist.
Fig.2 zeigt eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig.1. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Fig. 2 verdeutlicht, daß die beiden Quertraversen 7 und
7' geschlossene Vierkanthohlprofile sind, die zwischen den freien Enden der Längstraversen 5 und 6 etwa in der Mitte beiderseits eines unter dem Auslauf 3 befindlichen Bereiches angeordnet sind.
Die vier Standbeine 4, 4' , 4'1, 4111 sind dargestellt und der Umriß des Silobehälters 1 ist durch eine strichpunktierte Linie angedeutet.
Wie Fig.2 verdeutlicht, ist ein Mischerfahrzeug durch zwei schematisch gezeichnete, auf einer Achse 13 sitzende Räder 14 und 15 angedeutet, das von einer Seite des aufgestellten Silos in Richtung des Pfeils 1 6 zwischen die Standbeine 4 und 4 ' eingefahren werden kann, ohne die Quertraverse 7 zu überfahren. Selbstverständlich kann auch von der gegenüberliegenden Seite eingefahren werden ohne die Quertraverse 7' zu überfahren .
Darüber hinaus kann eine Mischervorrichtung mit ihren Rädern auch leicht von einer dritten Seite aus in Richtung des Pfeils 1 7 über die im Profil dreieckförmige Längstraverse 6 gerollt werden, wobei die rampenartigen Flanken der Dreieckform der Längstraverse 6 das Überrollen erleichtern.
Die zur Ausbildung der Dreieckform angesetzten keilförmigen rampenartigen Ansatzstücke 8 und 9, die das Überrollen erleichtern, versteifen die Längstraverse 6 soweit, daß auch hohes Gewicht der überrollenden Mischervorrichtung zu keinerlei stabilitätsmindernden Beschädigungen des Fußgestells führen können.
Ansprüche:
1 . Standsilo, dessen Silobehälter einen unteren Auslaufkonus mit an der Konusspitze befindlicher AuslaufÖffnung aufweist, sowie ein Fußgestell hat, das aus nach unten über die Konusspitze hinaus vorstehenden Standbeinen besteht, die durch aussteifende, vorzugsweise in der Aufstandebene liegende Längs- und Quertraversen miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Quertraversen (7,7') etwa in der Mitte zwischen den freien Enden der Längstraversen (5,6) jeweils beiderseits eines unter dem Auslauf (3) befindlichen Bereichs angeordnet sind.
2. Standsilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (5,6,7,7'), insbesondere die Längstraversen (5,6,) Profile mit dreieckförmigen Querschnitten sind.
3. Standsilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Längstraversen (5,6) an wenigstens einer ihrer Längskanten ein keilförmiges, rampenartiges Ansatzstück (8,9,10) aufweist.
4. Standsilo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ansatzstück (8,9,10) eine aus Blechen zusammengesetzte Keilplatte ist.
5. Standsilo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Keilplatten im Bereich zwischen den freien Enden einer
Längstraverse (5,6) und den die Längstraversen (5,6) verbindenden Quertraversen (I1I') sowohl an die Längstraverse (5,6) als auch an die jeweils zugeordnete Quertraverse (7,7') angeschlossen sind.
6. Standsilo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (5,6,7,7') allseitig geschlossene Hohlprofile sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19721625C1 (de) * 1997-05-23 1998-07-09 Koch Marmorit Gmbh Container für fließ- oder rieselfähiges Material, insbesondere für Putze, Mörtel o. dgl.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8204335U1 (de) * 1982-02-17 1982-10-14 Eugen Dietterle KG, Gips- und Sägewerk, 7033 Herrenberg Silo für Trockengips und andere Trockenmörtel
DE8405340U1 (de) * 1984-02-22 1984-05-24 Mathis System-Technik GmbH, 7844 Neuenburg Vorrichtung zum herstellen von nassestrich

Patent Citations (2)

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