DE9209507U1 - Standsilo - Google Patents
StandsiloInfo
- Publication number
- DE9209507U1 DE9209507U1 DE9209507U DE9209507U DE9209507U1 DE 9209507 U1 DE9209507 U1 DE 9209507U1 DE 9209507 U DE9209507 U DE 9209507U DE 9209507 U DE9209507 U DE 9209507U DE 9209507 U1 DE9209507 U1 DE 9209507U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silo
- longitudinal
- container
- cross members
- cone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims 6
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 3
- 206010039509 Scab Diseases 0.000 claims 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims 2
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 claims 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/12—Supports
- B65D90/14—Legs, e.g. detachable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/26—Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
- B65D88/30—Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections specially adapted to facilitate transportation from one utilisation site to another
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Claims (6)
1 1 980/me/he
Gebrauchsmusteranmeldung
Herr Normann Bock, Zum Brook 48, 2808 Syke-Barrien
Standsilo
Die Erfindung betrifft ein Standsilo, dessen Silobehälter einen unteren Auslaufkonus mit an der Konusspitze befindlicher
Auslauföffnung aufweist sowie ein Fußgestell hat, das aus nach unten über die Konusspitze hinaus vorstehenden Standbeinen besteht,
die durch aussteifende, vorzugsweise in der Aufstandebene liegende Längs- und Quertraversen miteinander verbunden
sind.
Standsilos werden, mit Schüttgütern befüllt, an den Verwendungsort
der Schüttgüter transportiert und dort aufgestellt. Der Siloinhalt kann über die an der Konusspitze befindliche
Auslauföffnung bei einem aufgestellten Silo entnommen werden. Dazu kann zum Beispiel ein Kübel unter die Auslauföffnung
gestellt werden. Je nach Fassungsvermögen, können die Kübel zwecks leichterer Transportierbarkeit auch in mit
Rollelementen versehenen Fahrgestellen aufgenommen sein. Mit den Rollelementen müssen die Längs- und Quertraversen, insbesondere
die Quertraversen überfahren werden, wenn ein Kübel unter die AuslaufÖffnung an der Konusspitze gebracht werden
soll. Die Längs- und Quertraversen erheben sich aufgrund ihrer Profilhöhen mehr oder weniger weit von der Aufstandsebene und
bilden im Rollweg der Kübel-Fahrzeuge liegende Hindernisse,
die überrollt werden müssen.
In den Silobehältern können auch die Komponenten zur Herstellung von Estrich enthalten sein. Die Komponenten müssen in
den Vorratsbehälter einer Vorrichtung gegeben werden, mit der die Komponenten exakt dosiert gemischt werden können. Das
Austragen der fertigen Estrichmischung am Einbauort erfolgt über eine an der Vorrichtung befindliche Pumpe.
Solche Vorrichtungen werden vom Estrichleger mitgeführt. Auf der Baustelle wird der Vorratsbehälter aus einem Silobehälter
gefüllt. Die gefüllte Vorrichtung wird zum Einbauort eines Estrich gefahren und dort beginnt das Mischen und Herstellen
des Estriches sowie unmittelbar das Ausbringen der fertigen Estrichmischung. Sobald der Inhalt des Vorratsbehälters
verbraucht ist, wird die Vorrichtung wieder zum Standort des Silobehälters gebracht, um den Vorratsbehälter neu zu
füllen, es sei denn es wird mit Sackware für die Estrichkomponenten gearbeitet.
Damit der Estrichleger seine Vorrichtung sowohl zum Verarbeitungsort
des Estriches fahren kann als auch bei der Verarbeitung von Siloware ein Hin- und Herfahren zwischen Einbauort
für den Estrich- und Silobehälter ermöglicht wird, sind die Vorrichtungen in ein Fahrgestell eingebaut, daß auch einen
normalen Straßentransport ermöglicht.
Solche Mischerfahrzeuge können, insbesondere dann, wenn
ihr Vorratsbehälter gefüllt ist, durchaus Gesamtgewichte von ca. 1500 kg aufweisen. Mit Fahrzeugen derart hoher Gesamtgewichte
können die Traversen der Fußgestelle von Standsilos
jedoch nicht mehr problemlos überrollt werden, weil insbesondere die Gefahr der Verformung der Traversen besteht, wodurch
die Stabilität eines Silos beeinträchtigt wird.
Standsilos mit einem Längs- und Quertraversen aufweisenden Fußgestell sind deshalb nicht ohne weiteres in Verbindung mit
für den Verarbeiter des Silobehälterinhalts vorteilhaften Mischerfahrzeugen zu benutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Standsilo dahingehend zu verbessern, daß auch schwerere Mischerfahrzeuge
problemlos unter die AuslaufÖffnung gefahren werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Quertraversen etwa in der Mitte zwischen den freien Enden der Längstraversen jeweils beiderseits eines unter dem Auslauf
befindlichen Bereichs angeordnet sind.
Bei einem derart ausgebildeten Fußgestell kann auch mit einem schwereren Mischerfahrzeug zwischen die freien Enden der
Längstraversen gefahren werden, wobei die Quertraversen aufgrund ihrer Anordnung etwa in der Mitte beiderseits des Auslaufs
des Silobehälters nicht überfahren werden müssen, um den Vorratsbehälter des Mischerfahrzeuges unter den Auslauf des
Silobehälters zu bringen.
Da gegebenenfalls mit einem Mischerfahrzeug, das bereits
zwischen die freien Enden der Längstraversen eingefahren ist, unter dem Silobehälter noch rangiert werden muß, um eine Einschüttöffnung
des Vorratsbehälters des Mischerfahrzeuges unter den Auslauf des Silobehälters zu bringen, kann es vorkommen
daß die Längstraversen ein solches Rangieren behindern. Um
dies zu vermeiden ist nach einer zweckmäßigen Weiterbildung vorgesehen, daß die Traversen, insbesondere wenigstens eine
der Längstraversen, aus Profilen mit dreieckförmigem Querschnitt
gebildet sind. Dies erleichtert ein Aufrollen mit zum Beispiel einem Rad eines Mischerfahrzeugs auf eine ansteigende
Flanke eines Profils für eine Traverse, womit das Rangieren mit dem Mischerfahrzeug ebenfalls erleichtert ist ohne mechanische
Beschädigungen der Fußgestelle eines Standsilos hervorzurufen. Mit Vorteil erleichtert ein dreieckförmiges Profil
für eine Längstraverse auch deren Überrollen, so daß ein Mischerfahrzeug auch von der Seite aus, über eine Längstraverse
hinweg, unter den Auslauf gebracht werden kann.
Ein dreieckförmiger Querschnitt kann zum Beispiel dadurch
ausgeformt sein, daß an wengistens eine Längskante eines Profils für eine Traverse ein keilförmiges, rampenartiges Ansatzstück
angesetzt ist. Das Profil für eine Traverse kann dabei ein übliches Vierkant- oder Rundprofil sein. Mit den
Ansatzstücken lassen sich auch Fußgestelle von bereits im Einsatz befindlichen Silobehältern nachrüsten. Jedes Ansatzstück
kann zum Beispiel eine aus Blechen zusammengesetzte Keilplatte sein. Vorzugsweise sind Keilplatten an die Innenlängskanten
einer Längstraverse angesetzt, womit die Rangiermöglichkeiten mit einem Mischerfahrzeug zwischen den freien Enden parallel
zueinander verlaufender Längstraversen erleichtert sind. Da die etwa in der Mitte zwischen den freien Enden der Längstraversen
befindlichen Quertraversen von einem Mischerfahrzeug nicht mehr überfahren werden müssen, können sie aus üblichen
serienmäßigen Stahlprofilen bestehen.
Dabei wird bevorzugt für alle Traversen, auch die Quertraversen, ein geschlossenes Hohlprofil verwendet. Dies hat den
Vorteil, daß keine Hohlräume vorhanden sind, in die sich während der Standzeit des Standsilos auf einer Baustelle Verschmutzungen
und Krusten aus Bestandteilen des Silobehälterinhalts ablagern können, die dazu neigen, insbesondere während
eines Rücktransportes des leeren Standsilos zu einer zentralen Nachfüllstation wieder abfallen. Die Standsilos sind Wechselbehälter,
die mit entsprechend ausgerüsteten Fahrzeugen, insbesondere Fahrzeugen, die mit Abrollkippern ausgerüstet sind,
auf üblichen Straßen transportiert werden. Abfallende Verkrustungen verunreinigen nicht nur die Transportfahrzeuge sondern
können auch die Straßen verschmutzen und sogar andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Die Verwendung von Hohlprofilen zur
Ausbildung von Fußgestellen für Standsilos vermeidet dies weitgehend.
Vorzugsweise sind Keilplatten im Bereich zwischen den freien Enden einer Längstraverse und den die Längstraverse
verbindenden Quertraversen sowohl an der Längstraverse als auch an die jeweils zugeordnete Quertraverse angeschlossen.
Dadurch tragen die Keilplatten in vorteilhafter Weise auch
zur Versteifung des Fußgestells bei, indem sie wie zwischen die Quertraversen und die Längstraversen gesetzte Knotenbleche
wirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere
erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dar-
gestellt. Es zeigen:
Fig.-1 eine Seitenansicht eines stehenden Standsilos und
Fig. 2 eine Ansicht des Standsilos im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig.1.
Fig. 2 eine Ansicht des Standsilos im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig.1.
Fig.1 zeigt eine Seitenansicht eines stehenden Standsilos.
Das Standsilo besteht aus einem zylindrischen Silobehälter 1 mit einem unteren Auslaufkonus 2 an dessen Konusspitze sich
eine Auslaufoffnung 3 befindet. Der Silobehälter 1 steht auf
einem Fußgestell, das aus nach unten über die Konusspitze mit der AuslaufÖffnung 3 hinaus vorstehenden Standbeinen 4,4' sowie
hier verdeckten, nicht sichtbaren Standbeinen 4'' und 4'''
besteht, die durch aussteifende, vorzugsweise in der Aufstandsebene liegende Längstraversen 5,6 und Quertraversen 7,7'
miteinander verbunden sind. Die Längstraverse 6 ist im Profil dreieckförmig ausgebildet. Sie kann aus einem geschweißten
Hohlprofil bestehen. Es ist jedoch auch möglich, die Längstraverse 6 durch keilförmige, rampenartige Ansatzstücke 8 und
9 auszubilden, sowie ein Ansatzstück 10 an der Längstraverse 5 anzubringen. Jedes Ansatzstück kann eine aus Blechen 11 und 12
zusammengesetzte Keilplatte sein, wie es in Fig. 1 schematisch angedeutet ist.
Fig.2 zeigt eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie II-II
in Fig.1. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Fig. 2 verdeutlicht, daß die beiden Quertraversen 7 und
7' geschlossene Vierkanthohlprofile sind, die zwischen den
freien Enden der Längstraversen 5 und 6 etwa in der Mitte beiderseits eines unter dem Auslauf 3 befindlichen Bereiches
angeordnet sind.
Die vier Standbeine 4, 4' , 4'1, 4111 sind dargestellt und
der Umriß des Silobehälters 1 ist durch eine strichpunktierte Linie angedeutet.
Wie Fig.2 verdeutlicht, ist ein Mischerfahrzeug durch zwei
schematisch gezeichnete, auf einer Achse 13 sitzende Räder 14 und 15 angedeutet, das von einer Seite des aufgestellten Silos
in Richtung des Pfeils 1 6 zwischen die Standbeine 4 und 4 ' eingefahren werden kann, ohne die Quertraverse 7 zu überfahren.
Selbstverständlich kann auch von der gegenüberliegenden Seite eingefahren werden ohne die Quertraverse 7' zu überfahren
.
Darüber hinaus kann eine Mischervorrichtung mit ihren Rädern auch leicht von einer dritten Seite aus in Richtung des
Pfeils 1 7 über die im Profil dreieckförmige Längstraverse 6
gerollt werden, wobei die rampenartigen Flanken der Dreieckform der Längstraverse 6 das Überrollen erleichtern.
Die zur Ausbildung der Dreieckform angesetzten keilförmigen rampenartigen Ansatzstücke 8 und 9, die das Überrollen
erleichtern, versteifen die Längstraverse 6 soweit, daß auch hohes Gewicht der überrollenden Mischervorrichtung zu keinerlei
stabilitätsmindernden Beschädigungen des Fußgestells führen können.
Ansprüche:
1 . Standsilo, dessen Silobehälter einen unteren Auslaufkonus
mit an der Konusspitze befindlicher AuslaufÖffnung aufweist, sowie ein Fußgestell hat, das aus nach unten über die
Konusspitze hinaus vorstehenden Standbeinen besteht, die durch aussteifende, vorzugsweise in der Aufstandebene liegende
Längs- und Quertraversen miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Quertraversen (7,7') etwa in der Mitte zwischen den freien Enden der Längstraversen (5,6) jeweils beiderseits
eines unter dem Auslauf (3) befindlichen Bereichs angeordnet sind.
2. Standsilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Traversen (5,6,7,7'), insbesondere die Längstraversen (5,6,) Profile mit dreieckförmigen Querschnitten sind.
3. Standsilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der Längstraversen (5,6) an wenigstens einer ihrer Längskanten ein keilförmiges, rampenartiges Ansatzstück
(8,9,10) aufweist.
4. Standsilo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Ansatzstück (8,9,10) eine aus Blechen zusammengesetzte Keilplatte ist.
5. Standsilo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Keilplatten im Bereich zwischen den freien Enden einer
Längstraverse (5,6) und den die Längstraversen (5,6) verbindenden
Quertraversen (I1I') sowohl an die Längstraverse
(5,6) als auch an die jeweils zugeordnete Quertraverse (7,7') angeschlossen sind.
6. Standsilo nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (5,6,7,7') allseitig geschlossene Hohlprofile sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209507U DE9209507U1 (de) | 1992-07-15 | 1992-07-15 | Standsilo |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209507U DE9209507U1 (de) | 1992-07-15 | 1992-07-15 | Standsilo |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9209507U1 true DE9209507U1 (de) | 1992-11-12 |
Family
ID=6881642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9209507U Expired - Lifetime DE9209507U1 (de) | 1992-07-15 | 1992-07-15 | Standsilo |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9209507U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19721625C1 (de) * | 1997-05-23 | 1998-07-09 | Koch Marmorit Gmbh | Container für fließ- oder rieselfähiges Material, insbesondere für Putze, Mörtel o. dgl. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8204335U1 (de) * | 1982-02-17 | 1982-10-14 | Eugen Dietterle KG, Gips- und Sägewerk, 7033 Herrenberg | Silo für Trockengips und andere Trockenmörtel |
DE8405340U1 (de) * | 1984-02-22 | 1984-05-24 | Mathis System-Technik GmbH, 7844 Neuenburg | Vorrichtung zum herstellen von nassestrich |
-
1992
- 1992-07-15 DE DE9209507U patent/DE9209507U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8204335U1 (de) * | 1982-02-17 | 1982-10-14 | Eugen Dietterle KG, Gips- und Sägewerk, 7033 Herrenberg | Silo für Trockengips und andere Trockenmörtel |
DE8405340U1 (de) * | 1984-02-22 | 1984-05-24 | Mathis System-Technik GmbH, 7844 Neuenburg | Vorrichtung zum herstellen von nassestrich |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19721625C1 (de) * | 1997-05-23 | 1998-07-09 | Koch Marmorit Gmbh | Container für fließ- oder rieselfähiges Material, insbesondere für Putze, Mörtel o. dgl. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3012938A1 (de) | Lagerung eines tankbehaelters in einem stuetzgeruest | |
CH686568A5 (de) | Siloeinheit. | |
DE102006056497B3 (de) | Fahrzeugrahmen mit Querträgern zur Ladungssicherung und Querträger hierfür | |
EP0008392A1 (de) | Fahrzeug für den wahlweisen Transport von Gütern fester Raumform oder von fliessfähigen Gütern | |
DE9209507U1 (de) | Standsilo | |
DE102010041308B4 (de) | Absetzbehälter | |
EP0391048B1 (de) | Stahlbaukonstruktion für ein Hochregallager | |
DE2209484C3 (de) | Druckfester Transcontainer für fließfähige Güter | |
DE202009017605U1 (de) | Vorrichtung zur Entleerung von fließfähigen Schüttgütern | |
EP3581468B1 (de) | Chassisstruktur, cassisstruktursystem und chassis eines nutzfahrzeugs | |
DE2635969C2 (de) | Fahrbarer Bandförderer | |
DE69801171T2 (de) | Behälter zum Halten und für den Transport von Absperrvorrichtungen | |
DE10307394A1 (de) | Transportwagensystem zum manuellen Ein-, Um- und Auslagern | |
DE2439172A1 (de) | Verfahren zum beschicken einer siloanlage, und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
EP0672012B1 (de) | Schüttgut-container mit entleerungsvorrichtung | |
EP1057759A1 (de) | Hub- und Beschickungswagen | |
DE3108718C2 (de) | Vorrichtung zum Nachfördern von rieselfähigem Gut | |
DE3233292C2 (de) | Fahrbare Betonbereitungsanlage aus zusammenklappbaren Funktionseinheiten | |
EP0677424B1 (de) | Fahrzeug für den Transport von Materialplatten | |
DE3104034A1 (de) | Grossraumbehaelter, insbesondere silo | |
DE2829420A1 (de) | Lastkraftfahrzeug | |
DE29712102U1 (de) | Vorrichtung zur Verbesserung des Auslaufverhaltens von Füllgütern aus Silos und Behältern | |
DE3401190C1 (de) | Fahrbarer Zwischenbehaelter zum Ausbringen von pumpfaehigen Duengestoffen | |
DE2217126A1 (de) | Nutzfahrzeug mit einem aufbau zum transport von getraenken oder dergl. | |
DE102010045430B4 (de) | Wechselaufbau für ein Nutzfahrzeug |