DE3108718C2 - Vorrichtung zum Nachfördern von rieselfähigem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Nachfördern von rieselfähigem Gut

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Abstract

Eine Räumeinrichtung (1) dient zum Zutransport von Streugut zu einer Verteilereinrichtung (2). Die Räumeinrichtung (1) weist im wesentlichen ein über Rollen (12, 13) umlaufendes Räumband (3) auf, das oben auf dem Streugut aufliegt. Die Räumeinrichtung (1) stützt sich am abgabefernen Ende mittels Stützrollen (19) an Schienen (20) ab, die beispielsweise an der führerhausrückseitigen Bordwand eines Fahrzeuges (7) angebracht sind. Während des Betriebes wandert die gesamte Räumeinrichtung (1) entsprechend dem abnehmenden Streugut auf diesem nach unten. Von wesentlicher Bedeutung ist, daß die Fördermenge der Räumeinrichtung (1) auf die vorgebbare Durchsatzmenge der Verteilereinrichtung (2) abstimmbar ist.

Description

Fig.3 eine Aufsicht eines Trägergestells für ein Räumband und
F i g. 4 eine Seitenansicht einer Vorrichtung.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung V mit dem Förderer 1 dient in Verbindung mit einer Verteileinrichtung 2 zum Verstreuen von Sand, Salz und dergleichen Streugut Der Förderer 1 weist im wesentlichen ein Räumband 3 auf, das umlaufend Ober Umlenkrollen 12 und 13 angeordnet ist Die Gesamtlänge des Förderers 1 entspricht etwa der Länge der Ladepritsche 6 des Fahrzeugs 7, so daß die Abgabeseite 8 etwa bei der Verteileinrichtung 2 zu liegen kommt Der Förderer 1 liegt in Funktionsstellung mit dem unteren Trum seines Räumbandes 3 auf dem Streugutvorrat 9 auf, wie dies in Fig.2 erkennbar ist. Die Umlaufrichtung des Räumbandes 3 ist durch einen Pfeil PfX in Fig.2 gekennzeichnet Während des Betriebes v-andert der Förderer 1 entsprechend dem weniger werdenden Streugutvorrat 9 nach unten bis über die gesamte Fläche der Ladepritsche 6 der Streugutvorrat 9 abtransportiert ist Der Streugutvorrat 9 wird dabei im wesentlichen über seine gesamte Oberfläche erfaßt
Der Förderer 1 weist ein Trägergestell 10 auf, welches durch zwei Rohre 11 sowie an deren Enden damit verbundene Umlenk- bzw. Antriebsrollen 12,13 für das Räumband 3 gebildet ist Die Rohre 11 dienen dabei als Abstandhalter für die Rollen und sind in ihrer Länge veränderbar und zweckmäßigerweise jeweils teleskopartig ausgebildet Sie sind in Ausschieberichtung (Doppfeipfeil PfI in Fig.3) insbesondere mittels einer vorzugsweise innenliegenden Druckfeder 14 vorgespannt. Die Rohre 11 weisen an ihren Enden flache, etwas biegsame Lagerschilde 15 für die Umlenkrollen 12, 13 auf. Durch diese Ausbildung der Lagerschilde 15 sowie auch der Rohre 11 als längenverstellbare Teleskoprohre ist das Trägergestell 10 insgesamt nicht starr, sondern kann sich etwas an die sich im Betrieb einstellende Form des Räumbandes 3 anpassen. Außerdem ist das Trägergestell 10 auf die lichte Weite des den Förderer 1 umgebenden Vorratsbehälter, der im *o Ausführungsbeispiel durch die Ladepritsche 6 des Fahrzeuges 7 gebildet ist, abgestimmt.
Der Durchmesser der Umlenkrolle 13 beim Abgabeende 8 ist kleiner als der Durchmesser der Umlenkrolle 12 am anderen Ende. Das Durchmesser- «5 verhältnis kann vorzugsweise etwa 1:3 bis 1:5 betragen. Infolge dieser Durchmesserverhältnisse laufen die obere and untere Bandebene gegeneinander geneigt, wodurch eine Stabilisierung der Bandebenen bzw. der Rollenachsen in bezug auf Verwindung gegeneinander erreicht wird. Dies wird noch durch eine zwischen den Rohren 11 in der Nähe der Rolle 12 angeordnete starre Verbindungsachse 16 unterstützt, weiche außerdem auch zur Übertragung des Motormomentes von einer Längsseite zur anderen dient
Durch die Nachgiebigkeit in der Ebene der Gesamtkonstruktion ist das Trägergestell 10 dem dynamischen Verhalten des Räumbandes 3 unterworfen und bezieht sogar einen Teil der Statik von diesem selbst Die Umlenkrollen 12, 13 weisen bei ihren Stirnseiten über den Mantelflächen vorstehende Seitenflansche 17 auf, so daß die Rollen innerhalb des Räumbandes 3 gehalten werden. Der Antriebsmotor 18 für das umlaufende Räumband 3 ist wie in Fig.3 erkennbar, innerhalb der Antriebsrolle angeordnet Die Gewichtsverteilung des Förderers 1 ist zumindest bezüglich einer senkrechten Mittellängsebene im wesentlichen symmetrisch, so daß um die Längsachse der Vorrichtung während des Betriebs keine Verschwenkung eintritt Gegebenenfalls können zum Ausgleich Gegengewichte vorgesehen sein. Einem ungleichen Absinken des Förderers 1 infolge des unterschiedlichen Gewichts der beiden Umlenkrollen 12, 13 wird durch die Anordnung von Stützrollen 19 entgegengewirkt, die oberhalb der Räumbandebene angeordnet sind. Diese Stützrollen 19 nenmen auch das entgegen der Förderrichtung des Räumbandes 3 entstehende Moment auf. Von den Stützrollen 19 werden die genannten Kräfte auf die Widerlager 20 (Fig. 1) übertragen, die beispielsweise an der Führerhausrückseite des Fahrzeuges 7 angebracht sind. Durch die besondere Ausbildung der Widerlager 20 mit einer konkav gewölbten Führungs- und Anlageseite wird ein Einspielen auf eine Mittellage bezüglich der Längsmittelebene begünstigt, so daß Seitenbegrenzungen für den Förderer 1 gegenüber den Längsseitenborden der Ladepritsche 6 meist entbehrlich sind.
Die Abtragung des Streugutvorrates 9 erfolgt mengegesteuert entsprechend dem vorgegebenen Durchsatz der Verteileinrichtung 2. Dazu kann in bekannter Weise eine im Raum 22 oberhalb der Dosierwalze 23 angeordnete Steuereinrichtung 26 dienen.
In F i g. 2 ist schematisiert angedeutet, daß der Förderer 1 über eine mit dem Transportfahrzeug 7 verbundene Halterung 24 abklappbar ist.
Neben dem vorbeschriebenen Anwendungsbeispiel läßt sich die Vorrichtung auch zum Entladen rieselfähiger Güter von nichtkippbaren Ladeflächen von' Fahrzeugen einsetzen. Dabei kann die Förderrichtung sowohl quer als auch längs zum Fahrzeug erfolgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Nachfördern von rieselfähigem Gut, z. B. Sand, Kies, insbesondere von Splitt, Salz a dgl, zu einer Verteileinrichtung mit einem auf dem Streugut aufliegenden, um zwei mittels Abstandhalter miteinander verbundene Umlenkrollen umlaufenden Förderer, der das in einem Vorratsbehälter befindliche Streugut von oben angreift, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderer (1) ein mit Rippen und Leisten (21) versehenes, förderbandähnliches Räumband (3) verwendet wird, daß die Umlenkrollen (12, 13) und deren Abstandhalter ein Trägergestell (10) bilden, das in seiner Gesamtebene seitlich flexibel ist, daß der Durchmesser der Umlenkrolle (13) an der Abgabeseite (8) kleiner ist als der Durchmesser der UmlenkroHe (12) an der anderen Seite, daß die Gewichtsverteilung des Förderers (1), einschließlich seines Antriebsmotors (18), bezüglich einer senkrechten MitteJIängsebene im wesentlichen symmetrisch ist, daß an der der Abgabeseite (8) gegenüberliegenden Seite des Vorratsbehälters Widerlager (20) für an dem Förderer (1) oberhalb der Räumbandebene vorgesehene Stützrollen (19) vorgesehen sind und daß die Widerlager (20) mit ihrer senkrechten Achse wechselseitig schräg zur Mittellängsachse des Förderers (1) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorratsbehälter die Ladepritsche (6) eines Kraftfahrzeuges (7) dient, bei der vorzugsweise anstelle der hinteren Bordwand eine diese mitersetzende Verteileinrichtung (2) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ladepritsche (6) eine kastenartige, oben offene Wanne eingesetzt ist, die vorzugsweise aus korrosionsfestem Werkstoff besteht und die Verteileinrichtung (2) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (20) im Querschnitt konkav gewölbt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandshalter für die Umlenkrollen (12,13) in ihrer Länge teleskopar- « tig veränderbare, in Ausschieberichtung vorgespannte Rohre (11) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (11) Lagerschilde (15) für die Umlenkrollen (12, 13) aufweisen und daß die Lagerschilde (15) um eine zur Räumbandebene senkrechte Achse flexibel sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschilde (15) für die größere UmlenkroHe (12) durch eine starre, horizontale Achse (16) miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (18) für das umlaufende Räumband (3) innerhalb der größeren UmlenkroHe (12) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (12, 13) an ihren Stirnseiten über die Mantelflächen vorstehende Seitenflansche (17) aufweisen.
65 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nachfördern von rieselfähigem Gut gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-AS 11 66 805 bekannt
Diese Vorrichtung ist aus schweren Bauteilen ausgeführt und weist als Trägergestell einen stabilen Rahmen auf, der die bei Förderern geringer Streckung (geringe Länge bezogen auf die Breite) auftretenden großen Seitenzugkräfte vollständig aufnimmt Für diese Vorrichtung ist eine Gewichtsentlastung vorgesehen, da andernfalls sich die Vorrichtung auf Grund ihres hohen Gewichts in das Streugut eingräbt und infolgedessen hohe Antriebskräfte erfordert Für die Gewichtsentlastung und die damit verbundene Zwangsnachführung des Förderers ist ein entsprechender technischer Aufwand nötig. Die dadurch bedingte Verbindung mit dem Vorratsbehälter eines Transportfahrzeuges erschwert eine schnelle Aufrüstbarkeit und ein einfaches Beladen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art derart zu vereinfachen und zu erleichtern, daß jedes beliebige, auch sehr kleine Transportfahrzeug, das über eine ebene kastenförmige Ladefläche verfügt, ohne wesentliche Umbauten rasch in ein Streufahrzeug und wieder zurück verwandelt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die seitlich flexible Ausbildung des Trägergestells ist dieses der Eigendynamik des als Förderer dienenden Räumbandes unterworfen. Durch die unterschiedlich großen Durchmesser der Umlenkrollen wird ferner die Torsionssteifigkeit der Vorrichtung erhöht. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß sich die vom Trägergestell aufzubringende Festigkeit auf die Übertragung der Antriebsmomente und auf ausreichende Handhabungssteifigkeit beim Auflegen und Lagern des Förderers reduziert. Das Gegen-Antriebsmoment des Förderers wird über die oberhalb der Räumbandebene angeordneten Stützrollen auf die Widerlager übertragen. Durch die wechselseitig schräge Anordnung der Widerlager und durch die symmetrische Gewichtsverteilung des Förderers wird ohne zusätzliche mechanische Hilfen ein gleichmäßiges Absinken des Förderers über den Gesamtbereich des Vorratsbehälters erreicht, wobei der Förderer jeweils eine zur Mittellängsachse stabile Lage beibehält.
Von weiterer wesentlicher Bedeutung ist, daß als Folge der nur geringen statischen Belastungen die erforderlichen Querschnitte kleingehalten werden können, was eine wirtschaftliche Herstellung auch aus nichtrostendem Stahl erlaubt. Die Gebrauchsdauer wird dadurch vervielfacht und der Wartungsaufwand billiger, da jährliches Entrosten und Lackieren wegfällt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Lösung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einer Vorrichtung zum Nachfördern von rieselfähigem Gut sowie einer Verteileinrichtung,
Fig.2 eine etwa Fig. 1 entsprechende Darstellung mit in Funktionsstellung befindliche Vorrichtung sowie Verteileinrichtung bei einseitig abgenommener Bordwand.
DE19813108718 1981-03-07 1981-03-07 Vorrichtung zum Nachfördern von rieselfähigem Gut Expired DE3108718C2 (de)

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